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Bethesda und Witcher sin für mich Sterile seelenlose Spiele, die Bomben Grafik und Super Animationen bieten. Aber irgendwann geht es einem auf den Sack. Bei Piranha ist jedes Gebäude auch betretbar und benutzbar. Bei Bethesda und CD-Projektspielen ist alles Fassade und nur jedes 10.te gebäude betretbar.
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Die Welt ist aber sehr groß etwas kleiner und sie wäre besser gefüllt weniger Arbeit macht das natürlich nicht wäre aber schöner zu Spielen.
Es gibt bei PB keine Zeit ohne Spiel. PB muss immer an der Entwicklung eines Spieles sein und aufgrund der Größe ist auch jeder immer an einem Teil beschäftigt die haben keine Mitarbeiter mit Leerlauf. Im Frühjahr dieses Jahres gab es übrigens auch schon Fördergeld für Elex 2 zusammen mit THQ. Bei der Größe des Studios und deren Spielen muss das nächste Projekt bereits ein halbes Jahr vor der VÖ des aktuellen Spiels unter Dach und Fach sein sonst können sie zumachen.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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In Skyrim kannst du JEDES Gebäude Betreten. Derer sind vielmehr als etwa in Elex und alle sind von Hand eingerichtet. Jeden Gegenstand kann man mitnehmen - über Teller, Nahrung, Dekoration. Alles gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die Gebäude sind von HAnd eingerichtet und man kann alles mit Gegenstände in seinem eigenen Haus nach Beleben umdekorieren.
Ih würde sagen was die Sterilität angeht schenken sich W3 und Elex nicht viel. Ist aber eigentlich kein Beinbruch. Die Spiele stellen diesen Anspruch auch nicht. War in früheren PB-Titeln ja auch nicht anders.Ich bin sowas von Sig.
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Ich habe kein Problem damit dass jemand The Witcher 3 nicht mag es stört mich aber wenn jemand grundsetzlich sagt das Spiel sei seelenlos damit beleidigst du das gesammte Team das sich unglaubliche Mühe gemacht hat die Romanwelt in eine große und atmosphäreische Spielwelt zu übersetzen.
Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
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Sorry, aber damit machst du dich echt lächerlich ...
Wie verblendet du da bist zeigt ja allein dass du im selben Kommentar auch noch das Sounddesign von Elex lobst und als "gut" betitelst ...
Man kann ja bspw. Witcher 3 nicht mögen ... ist ein freies Land, da darf jeder selbst entscheiden welche SPiele einem gefallen ...
Aber einem Witcher 3 vorzuwerfen es würde keine Seele haben ist einfach objektiv lächerlich ...
Und das machst du dann an der Anzahl der betretbaren Gebäude fest? Da liegt btw Witcher 3 insgesamt immer noch deutlich höher (und bei Bethesda lässt sich ohnehin JEDES Genäude betreten)
Dir sind also solche Möchtegernsiedlungen a.k.a Feriienlager wie das Berserkerdorf lieber, obwohl es unsinnig aufgebaut ist, jedes der gefühlt 8 Häuser gleich aussieht, man sich nichtmal die Mühe gemacht hat drüber nachzudenken ob dieses Dorf innerhalb der Spielwelt logisch funktioniert als bspw. die riesige Stadt Novigrad in Witcher 3 dass vor Details nur so tropft?
Weil man da nicht in jedes Haus reinkann?
Und als nächstes kommt wahrscheinlich noch "weil da viele NPCs nicht ansdprechbar sind" oder was?
Das ist bei Elex auch nicht anders, da sind auch nur Questgeber und Händler ansprechbar nur ist die Population halt so klein, dass von den gefühlt 12 Einwohnern halt 8 Stück davon Questgeber sind ...
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das stimmt und das ist ihnen auch hervorragend gelungen und in den Spielen steckt verdammt viel Herzblut drin, das merkt man sozusagen an jeder Ecke. neben den PB-Spielen ist die Witcher-Serie die einzige Serie die auf mich eine ähnliche Faszination ausübt.
@Thema: im Prinzip finde ich die Diskussion irgendwie verfehlt. es ist offensichtlich, gerade auch nach ihren eigenen Aussagen, dass PB sich mit ihrer Teamstärke wohlfühlen. das mag man begrüßen oder auch scharf kritisieren, aber es ist etwas das nicht in unserem Einflussbereich liegt. was also soll das Ergebnis dieser Diskussion sein? dass mehr Leute mehr Arbeit leisten können versteht sich von selbst, ob dabei dann ein besseres Spiel herauskommt lässt sich hingegen nicht zwingend schlussfolgern finde ich.
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Ich suche kein Mittelmaß, auch ist Mittelmäßigkeit ein Tanz auf dünnem Eis. Fans sind ein wankelmütiger Haufen. Sieht man ja daran dass "wahre" Gothic und PB Fans den Fischen nicht mal die Gelegenheit gegeben haben sich mit anderen Games zu beweisen. Es wurde nur über Risen gemeckert und über ELEX ebenso- Tenor: Ist ja kein Gothic! Sie haben es weder gekauft oder gespielt nur gemeckert. Auf so eine Fanbasis kann man doch gut verzichten.
Man muss sich als Entwickler verändern, auf neue Entwicklungen im Gamebereich eingehen, sonst wird man irgendwann von der Wirklichkeit eingeholt und überholt. Die hochgegriffenen 10.000 Fans sind keine solide Basis für eine Finanzierung neuer Games.
Hier sind auch PB Fans unterwegs, die Wertungen über andere RPGs abgeben und sie damit schlecht machen. Das dumme ist nur, dass man aus Ihren Aussagen entnehmen kann, dass sie diese Games nie gezockt haben, weil die Behauptungen nicht stimmen, sondern frei erfunden sind.
Ein weiteres Problem, wenn 20 Jahre der selbe Projektleiter auf dem Chefsessel sitzt, dann wird es keine Veränderungen mehr geben, weil es ja immer einigermaßen gut gegangen ist. Das ist aber Stagnation und die ist nie zielführend.
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Zum Thema:
Ich glaube nicht, dass PB mehr Mitarbeiter brauucht bzw. finanzieren könnte ...
Es würde nur halt reichen, wenn sie bessere Mitarbeiter hätten ...
Die grössten Probleme von Elex (und auch den PB Spielen davor) ist nicht fehlende Manpower, sondern fehlendes Know How oder die Unfähigkeit zu erkennen ob bestimmte Mechaniken des SPieles wirklich funktionieren ...
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PB braucht nicht mehr Mitarbeiter. PB braucht einen funktionierenden Rotstift und den Mut diesen einzusetzen.
Was bringt mir die riesige Spielwelt, wenn nahezu jedes Feature halbgar umgesetzt wird.
Die Bethesda-Spiele wurden ja bereits erwähnt: In einem Fallout 4 erzählt jedes Gebäude meist irgendeine Geschichte. Selbst wenn keine Quest damit verbunden ist. In Elex hingegen habe ich generische Fabrik Nr 48b in der zwar alles verrostet ist und die unter Wasser steht, aber trotzdem noch über funktionierende Deckenbeleuchtung verfügt, ein paar hundert Meter daneben Ferienhaus Nr 80-2 und wieder ein paar hundert Meter daneben, mitten in der Pampa, das identische Ferienhaus - diesmal aber mit nem Safe neber dem mit Kippen beschwerten Couchtisch. Wohoo.
Dazu Skills, die nicht funktionieren.
Ein Kampfsystem, das nicht durchdacht ist.
Dialoge, denen Feinschliff fehlt.
Ein Inventardesign, für das sich selbst Konsolenspieler fremdschämen.
Und Soundassets aus der Hölle.
Okay, die Engine funktioniert mittlerweile und es gibt keine Abstürze oder Plotstopper wie noch zu Gothic 3-Zeiten, das war's aber auch schon.
Mut zur Streichung: Statt drei Fraktionen, die in drei leblosen Städten leben, macht doch einfach nur zwei Städte und zwei Fraktionen. Man kann dem Spieler ja immer noch anbieten zwischen zwei Klassen je Stadt zu wählen. Also zwei Fraktionen mit jeweils zwei Klassen. Beschweren wird sich niemand, wenn beides dafür gut ausgearbeitet ist - und die Städte auch den Namen "Stadt" verdienen. Also keine unendlich weit gestreckte Berserkerstadt mit nutzlosem Schutzwall und eine leergefegte Klerikerstadt. Hurz, selbst wenn die bevölkert gewesen wäre, wär's keine Stadt gewesen, sondern ein Militärlager. Aber nö, das ganze Spiel nennt es ja "Stadt".
Ach ich hör schon auf.
Nachtrag: Den Rotstift kann man von mir aus auch gerne dem Publisher in die Hand drücken. Der müsste eigentlich auch irgendwann sagen "So Jungs, das klappt so nicht, ändert das mal". Und bevor jemand aufschreit: Ja, manchmal geben Publisher dem Spiel auch richtige Impulse. Nicht alles was Publisher vorschlagen sind Schwachsinnsideen die sich irgendein Marketingmensch aus nem Flipchart gesaugt hat.
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Das der Hort so leer ist wird ja eigentlich indirekt erklärt, die hatten nen Krieg bei dem n haufen Kleriker draufgegangen sind, da ist es nur logisch das der Hort nicht vor Leuten platzt.
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Besser hätte ich es nicht schreiben können, danke.
Vergiss aber auch nicht, wenn man in Akt 1 / 2 die ganzen Quests macht, bekommt man danach KEINE neuen Quests mehr, d.h. einmal alle Side Quests abgeschlossen, gibt es nur noch die Begleiter und Haupt Quests. Was ziemlich scheiße ist, wenn man viel Zeit im Spiel verbringen will & auch alles zu 100% machen will, wie in meinem Fall.
Ich habe das Spiel auf Ultra zu 100% durch & ich bin abgesehen von den ersten beiden Kapiteln Questtechnisch ziemlich enttäuscht.
Und das man egal welchen Build man spielt, keine Immersion für diesen bekommt.. Will ich Nahkämpfer spielen, pumpe ich trotzdem Geschick wie nen Trottel.. ohne Sinn >.<I'm kind of a Gothic GOD.
MULTI LANGUAGE Community Discord Server for Gothic and other stuff: https://discord.gg/dt9RQFZ
Live Stream: https://www.twitch.tv/xesotech Jede Frage kann beantwortet werden.
Returning 2.0 New Balance Komplettlösung *klick*
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ich stimme hier dem Tenor der Mehrheit zu, PB braucht nicht unbedingt mehr Personal, sie drüfen sich bloß nicht an der Größe des Spiels wieder überfordern, wundert mich dass sie aus G3 gar nichts gelernt haben, bei jedem neuen PB Titel lese ich immer erst "xx mal so groß wie G3", da frage ich mich wo ist der Sinn bei einem gleich bleibenden Team, immer größere Spiele zu machen? das kann doch nichts werden, lieber wieder eine kleinere Welt und auf das Wesentliche beschränken, sprich lebendige, glaubwürdige Spielwelt, ausgereiftes Balancing, interessante Charaktere und Quest, ausgereiftes Kampfsystem usw.! Dann bin ich auch mit 30-40 Stunden guter Unterhaltung weitaus mehr zufrieden als mit 60-80 Stunden die sich ziehen wie ein Kaugummi weil man nur quälend langsam vorankommt wie bei Elex.
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Ich finde auch, dass das Argument, dass Betheseda-Spiele generisch sind, seit Fallout 3 nicht mehr wirklich zieht. Die haben wirklich viel dazu gelernt, und, ja, es braucht natürlich auch ein großes Team, so eine große Welt zu füllen. Von daher halte ich das für den falschen Ansatz, denn PB ist nicht Bethesda. Warum nicht stattdessen eine kleinere Welt, die dann umso voller wirkt, weil man sie effektiv füllen konnte? Leider wird mittlerweile viel zu oft nach Quantität und Bombast gelechzt, statt nach Qualität, die dann vielleicht auch ein bisschen kleiner ist. Kann nur für mich sprechen, aber mir war die Welt in Risen 1 schon groß genug, für so ein Spiel. Sicher darf es auch eine Nummer größer sein, aber, wenn man wirklich jeden Winkel abrodet, dann sollte es auch auf Dauer motivierend sein, und das bekommen nur wenige Spiele wirklich hin. Fallout 4 war bei mir so ein Fall, da habe ich wirklich nahezu ALLES mitgenommen, inklusive DLC's, und es war nicht wirklich langweilig (außer den generischen Fraktionsquests vielleicht...).
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Ja, ich weiß. Aber irgendwie will ich dieser Erlärung nicht glauben.
Erinnert mich ein bisschen an den Artikel über Nordkorea den ich letztens gelesen habe:
"Das hier ist unser großartiges Kinder-Ferienlager, in dem aktuell hunderte Kinder ihren Spaß haben!"
- *schaut über die leeren Plätze* "Ja wo sind denn die Kinder gerade?"
"Ach, die schlafen gerade alle."
Na, dann
(Ändert aber trotzdem nichts daran, dass der Hort nicht wirklich den Charme einer "Stadt" versprüht, selbst wenn dort Menschen wären.)
Fallout 4 war bei mir so ein Fall, da habe ich wirklich nahezu ALLES mitgenommen, inklusive DLC's, und es war nicht wirklich langweilig (außer den generischen Fraktionsquests vielleicht...).
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Ich glaub man muss den Hort eher als Kaserne oder Kloster sehen ( vergleich Gothic 2 )
Zur Größe der Spielwelt:
glaubt ihr das bei einer kleineren Spielwelt nicht das Problem auftritt das man die 4 Fraktionen gar nicht mehr so unterbringt?
Vorallen wenn man noch den übergang Wald/Eis/Wüste/Vulkanland einigermaßen glaubhaft hinbringen will?
Vergleich Gothic 3 , glaub elex ist um 1/3 Größer und hat auch eine Region mehr .
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Hm... vielleicht geh ich doch nochmal zurück, und verpass dem guten Preston eine Kugel.
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Das wäre sicher schwierig, das stimmt. Aber, man könnte ja auch den Elder Scrolls-Weg gehen, einfach die Spielwelt in der Lore definieren, mit unterschiedlichen Regionen, und dann in mehreren Teilen diese Regionen thematisieren. Auch wenn das dann sicherlich auch etwas polarisiert, ich kann z.B. mit der eisigen Nordwelt in Skyrim nur bedingt etwas anfangen, da bin ich doch mehr der Typ für wärmere Gefilde a la Risen.
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Und selbst wenn der Übergang, in einer kleinen Welt, zwischen den Regionen etwas abrupt erscheint. Was wäre für ein Rollenspiel das geringere Übel? Eine kleine gut gemachte Welt mit abrupten Landschaftsübergängen oder eine riesige, oberflächliche Welt mit tollen Übergängen?
Ich persönlich finde es ja ganz nett, dass man bei der Landschaft auf eine glaubwürdige Größe setzt. Aber wie manche hier bereits geschrieben haben, sollte die Größe nicht zu Lasten inhaltlicher Tiefe gehen.MfG
THTHT
Alte Vorsätze
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.