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Gewalt und Gewaltbereitschaft und das nicht mehr erkennen wo die Grenze verschwimmt entwickelt sich in der Gesellschaft. Videospiele sind hier nur ein zusätzlicher Katalysator. Aber ein Videospiel kann niemals den Charakter eines Menschen verändern. Das schaften auch in früherer zeit Horrorfilme und Killer filme nicht.
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Der ganz große Hype momentan ist ja Fortnite, da spielt Fotorealismus mal überhaupt keine Rolle.
Auch der Minecraft-Hype ging wohl nicht von der fotorealistischen Grafik aus.
Der Indie-Markt hat momentan eh ne Retrophase und auch ansonsten kommen momentan viele Remakes und Remastered Versionen raus, wo die Grafik zwar ordentlich aufpoliert wird im Vergleich zum original, aber auch dort Fotorealismus kein Thema, ja teilweise nicht mal gewollt ist.
Auf der anderen Seite, wenn ich zb einen Shooter wie Battlefield 1 zocke, möchte ich Realismus und keine Verniedlichung a la Fortnite der grausamen Thematik.
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Klar es kommt immer auf das Setting an. Ein Spiel, welches mich in eine realistische Umgebung mit realistischen Figuren und eine realistischen, vielleicht sogar historische, Handlung wirft sollte dann auch möglichst realistisch aussehen - sonst passen Optik und Inhalt einfach nicht zueinander.
Bei Spielen hingegen die auf den Aspekt Realismus sowieso verzichten brauche ich auch nichts zwangsläufig eine realistische Grafik.
Da mir Realismus aber eigentlich immer wichtig ist fehlt mir grundsätzlich das Interesse an Games wie Fortnite oder Overwatch.