[Xarthor]

Und dann stell dir mal die Kiddies von heute vor, die nach einer Minute Suchen die Tastatur gegen die Wand quäken.

Ganz ehrlich? Die haben ihre gefühlten X-Millionen AAA Titel, die den Leuten noch den Hintern putzen würden, wenn sie könnten. Wer bedient aber den Markt der anspruchsvollen Spieler, die selber spielen wollen? Elex ist mit der Optionalität stark an der Grenze zu "ich hau das Spiel weg, weil mir der Questmarker auf den Sack geht" vorbeigeschlittert. Auf ein Spiel können die "Kiddies" doch mal hin und wieder verzichten oder nicht?

Aber mal abgesehen davon finde ich das eine absolut sinnvolle Funktion. Denn auch ich habe keine Lust zu suchen, wenn ich mich nach 2 Wochen mal wieder vor das Spiel klemme, und nicht mehr genau weiß wie, wo, weshalb, und warum. Diskussionswürdig finde ich allemal die Implementierung solcher Sachen, nicht die Sache an sich.

Ob es eine sinnvolle Funktion ist oder nicht liegt doch sehr stark im Auge des Betrachters. Ich würde es grundsätzlich für mich persönlich verneinen, da es mir jedes Spiel kaputt macht, indem Questmarker eingebaut sind (inklusive Elex zu ein paar Prozente, obwohl es ausgeschalten ist). Wenn ich nach 2 Wochen zurück komme und nicht mehr weiß wo ich stehen geblieben bin, dann lese ich im Tagebuch (oder Questlog etc) nach, welche Aufgaben ich zu erledigen habe, was die betreffenden Personen von mir wollen und so weiter und so fort. Auch wichtige NPCs können darin notiert sein "Tom ist ein hervoragender Lehrer für die Holzbearbeitung. Ich finde ihn für gewöhnlich in seinen Laden das kleinen Dorfes Springbach". Ein Questmarker ist nicht nötig um wieder zurück ins Spielgeschehen zu gelangen.

[The Trickster]

Ganz ehrlich? Die haben ihre gefühlten X-Millionen AAA Titel, die den Leuten noch den Hintern putzen würden, wenn sie könnten. Wer bedient aber den Markt der anspruchsvollen Spieler, die selber spielen wollen? Elex ist mit der Optionalität stark an der Grenze zu "ich hau das Spiel weg, weil mir der Questmarker auf den Sack geht" vorbeigeschlittert. Auf ein Spiel können die "Kiddies" doch mal hin und wieder verzichten oder nicht?

Gut, dann muss man aber auch akzeptieren, dass das kein "RPG-Megaseller", wie in einem anderen Thread hier angesprochen, wird. Die allermeisten wollen halt an der Hand gehalten werden, wo es geht, und Hilfestellung überall haben, und schnell schnell schnell alles. Abgesehen davon dass ich, wie gesagt, nichts gegen Questmarker habe, und es durchaus als hilfreiche Funktion sehe. Wenn's nicht gerade, wie in einem MMORPG, überall blinkt, und leuchtet nach dem Motto "Hier!! Hier bin ich!!!! Bitte beachte mich!!!!!". (Was übrigens wieder dazu führt, dass es sehr unübersichtlich wird, aber, da ist das nächste Problem, nämlich, dass es heutzutage immer möglichst viel sein muss, und daher eine Quantität herrscht, die natürlich abträglich für die Übersichtlichkeit ist...)

[Xarthor]

Ein Megaseller wird auch Elex 2 nicht, das ist mir eigentlich egal. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Markt viel größer als der Markt von Elex ist. Warum? Weil er nicht bedient wird. Natürlich muss das Marketing stimmen, damit die richtigen Leute auch aufmerksam werden und die Qualität des restlichen Spiels ist ebenso wichtig.

Mit dem Bling Bling Anzeigen hast du definitiv recht. Die können sogar so sehr stören, dass du als neuer Spieler nach 10 Minuten das Spiel wieder deinstalliert hast, einfach weil du erschlagen wirst. Aber das ist ja nicht in allen MMORPGs der Fall.

[der hofnarr]

Im Prinzip wurde das Thema dieses Threads in diesem Forum schon mal diskutiert. Es gab kontroverse Ansichten darüber. Letztlich ist es doch so, dass ein Spiel von Grund auf auch so konzipiert werden muss, um ohne Radar/Questmaker gut spielbar zu sein. Leider sind RPGs seit Jahren nicht mehr darauf ausgelegt auch in dieser Hinsicht anspruchsvolle Zocker zu bedienen. Ich persönlich glaube, dass man durchaus ein RPG dieser Art machen- und erfolgreich verkaufen kann, aber es müsste natürlich auch dem entsprechend beworben werden. Und vielleicht müsste man sogar in dieser Hinsicht radikal sein und überhaupt kein Radar/Questmaker einbauen. Das würde dem Spiel die nötige Glaubwürdigkeit verleihen und allen RPG-Konkurrenten den Wind aus den Segeln nehmen, wenn sie behaupten würden, dass man ihre RPGs auch ohne Radar/Questmaker gut spielen kann, man bräuchte diese Hilfe doch nur abschalten.

[Dodo1610]

Sprich für dich selbst. Es gibt die Quest- und Personen-Marker nicht umsonst.

Dann erklär mir mal wann du genau in Gothic 1 und 2 Questmarker vermisst hast. Ich hab ja persönlich nichts gegen Questmarker da sie Entwicklern die Arbeit abnehem lange und komplizierte Wegbeschreibungen zu verfassen in riesigen Open Worlds aber ich bin fest davon überzeugt das Gothic besser war ohne sie.

[The Trickster]

Dann erklär mir mal wann du genau in Gothic 1 und 2 Questmarker vermisst hast.

Zum Beispiel als ich einen der Typen nicht gefunden habe, weil er abends in der Kneipe rumhängt.

[Bienenhonig]

Absolute Zustimmung auch von mir an den Threadersteller. Ganz genau das ist mir auch leider aufgefallen und ich stand genau vor dem selben Problem, dass ich ohne Radar nicht spielen konnte, obwohl ich das gerne wollte. Werde das in meiner Rezi auch ansprechen, wenn ich es denn mal durch habe.

[Tiberius Kirk]

Zum Beispiel als ich einen der Typen nicht gefunden habe, weil er abends in der Kneipe rumhängt.

es würde in diesem Fall evtl funktionieren wie es im Reallive auch ist man frägt sich durch. In der Art. Jax geht zum letzten Bekannten Aufenthalts Ort von Stormson. Hier ist er nciht mehr anzufinden. 2 Möglichkeiten. Man frägt jemanden der sich hier gerade aufhält und frägt ob dieser jemand Stormson kennt oder weis wo er hingegangen sein könnte. Enweder sagt dieser jemand, der ging diese Treppe oder weg hinab. bei der nächsten Gabelung frägt man den nächsten greifbaren Npc. Oder getroffener NPC sagt gleich der wollte in die Taverne oder hält sich um diese Zeit immer in der Taverne auf. Sowas müsste möglich sein. Und bei Weiter und Großräumiger weg gelegenen Zielen. Bekommt man halt einen Ungefähren Zielpunkt auf der Karte Markiert. Wenn es eine Stadt oder ähnliche ansiedlung ist beginnt das spiel wieder von vorne man frägt sich durch. Und mitten auf dem Land eine ungefähre ortsangabe. Dann muss man aber auch darauf stossen können wenn man umherstreift. Ich kann mich noch an den NPC Erinnern der in Gothic3 in einer höhle von 3 Keilern bedroht wird und für die Rebellen rekrutiert werden soll. Ich habe mir hier einen Wolf gesucht. Sowas darf natürlich nicht passieren-

[Tiberius Kirk]

Absolute Zustimmung auch von mir an den Threadersteller. Ganz genau das ist mir auch leider aufgefallen und ich stand genau vor dem selben Problem, dass ich ohne Radar nicht spielen konnte, obwohl ich das gerne wollte. Werde das in meiner Rezi auch ansprechen, wenn ich es denn mal durch habe.

Das Radar ist bei mir zwar an. Aber da sehe ich unbewusst gar nicht drauf. Nur um zu sehen wo die Gegner sind wenn ich wegrenne.

[Laidoridas]

Mal abgesehen davon weiß ich auch nicht, was an einer Minimap so schlimm sein soll. In Elder Scrolls wäre es wohl beispielsweise kaum möglich, ohne so einen Radar auszukommen.

In Morrowind war das sogar problemlos möglich, und genau wegen der Abwesenheit solchen Radar-/Questmarker-Gedönses hat mir das auch viel mehr Spaß gemacht als die Nachfolger. Für mich ist das wirklich ein enormer Teil des Spielspaßes und der Immersion, der durch so ein "Lauf einfach immer dem Marker hinterher"-Gameplay verloren geht.

Gut, dann muss man aber auch akzeptieren, dass das kein "RPG-Megaseller", wie in einem anderen Thread hier angesprochen, wird. Die allermeisten wollen halt an der Hand gehalten werden, wo es geht, und Hilfestellung überall haben, und schnell schnell schnell alles.

Ich seh ja ein, dass die Fraktion der Questmarker-Verabscheuer mittlerweile stark in der Minderheit ist. Aber die Sache ist doch die, dass die Piranhas hier schon ganz nah an der optimalen Lösung waren, um beide Seiten zufrieden zu stellen. Wenn sich zu jeder Quest genügend Informationen im Tagebuch finden lassen, um sie ohne Questmarker zu lösen, aber sich mit einer Zusatzoption trotzdem Marker anzeigen lassen, dann müssten doch alle glücklich sein. Ich finde den Weg, der in Elex eingeschlagen wurde mit den vielen abschaltbaren Elementen und in vielen Fällen auch durchaus ausreichenden Wegbeschreibungen schon genau richtig, bloß ist er eben nicht ganz konsequent zuende gegangen worden. Wäre wirklich schön, wenn man das bei einem Nachfolger dann mal so richtig hinkriegen würde.

[themerkator]

Die Welt ist einfach zu groß um auf Questmarker zu verzichten. Außer man will ewig rumrennen um Ziele zu finden. Zum Beispiel die Aufstiegsquest bei den Klerikern. Drei Typen, von denen einer in Edan und zwei in Tavar zu finden sein sollen. Es würde vielleicht besser gehen wenn es tatsächlich Ortsnamen geben würde die auch auf der Map zu finden wären aber so muss man oft raten was gemeint ist.

[RobinSword]

Aber die Sache ist doch die, dass die Piranhas hier schon ganz nah an der optimalen Lösung waren, um beide Seiten zufrieden zu stellen. Wenn sich zu jeder Quest genügend Informationen im Tagebuch finden lassen, um sie ohne Questmarker zu lösen, aber sich mit einer Zusatzoption trotzdem Marker anzeigen lassen, dann müssten doch alle glücklich sein.

Das möchte ich an dieser Stelle auch nochmal betonen: PB hat es meiner Meinung nach fast geschafft... wenn sie nur ein wenig sorgfältiger gearbeitet hätten.

Um mal noch ein Positivbeispiel zu nennen: Ich habe gerade eine Questreihe im Osten von Abessa problemlos ohne Questmarker gelöst, weil die Beschreibungen super waren. Und zwar geht es da um den Separatisten Sardoz, der Arva mit ihrem Unhold loswerden will.

Wegbeschreibung zu Arva:

Südöstlich von hier. Steige den Berghang hinab. Dort unten siehst du schon eine Ruine aus der alten Welt. Dort ist das Elexvorkommen und dort hält sie sich irgendwo auf.

Wegbeschreibung für das Riesenkraut, das Arva möchte:

Geh einfach nach Westen, bis du zum Fluss kommst. Fang unten links an der Brücke an und arbeite dich den Fluss hinauf. Da Riesenkraut niemals nebeneinander wächst, wirst du dem Flusslauf folgen müssen, um genug zu finden.

Hier war es sogar so gemacht, dass dort 9 Riesenkraut-Pflanzen zu finden waren, Arva aber nur 8 benötigte - d.h. man musste nicht alle finden - super!

Wegbeschreibung zurück zu Sardoz:

Siehst du den dreizackigen Turm dort oben im Nordwesten? Dort oben steht eine kleine Ruine aus der alten Welt. Da drinnen hatten wir gelebt.

So muss das sein! Wenn man jetzt auch noch nicht jedes Mal wieder die Dialogtexte aufrufen müsste, sondern die Wegbeschreibungen auch in der normalen Questbeschreibung zu finden wären, dann wäre es wirklich perfekt!

[Lord-Hagen]

Ich spiele tatsächlich ohne Radar und weitgehend ohne Questmarker, erkunde aber die Karte auch sehr ausführlich. In dieser Kombination ist das Erledigen der Quests gut möglich. So sagt Born in Goliet bei deinem Heilpflanzenbeispiel glaube ich, dass diese bei dem See im Osten wachsen. Also hab ich mich da umgeschaut. Am Ufer fand ich nur eine - wo dann? So bin ich dann auf die Insel gekommen

Einzig und allein das mit den Koordinaten ist richtig, ja. Die Torwache im Südosten vom Fort kann man nach dem Eintragen der Koordinaten in den Adjutor noch nach einer Wegbeschreibung befragen, bei Konrad geht das leider nicht. Das war dann auch bisher das einzige mal, dass ich eine Quest im Adjutor kurz markiert habe, um zu sehen, wo Franks Einheit ist.

Bei der Duras-Quest bin ich bisher durch Exploration auf drei zu Befragende gestoßen - bisher alle in Edan, in Abessa war ich noch nicht. Hier wärs wirklich cool gewesen, wenn man NPCs auf die für die Mordquest relevanten NPCs hätte anquatschen können. So hätte ja bspw. der Typ am Großen Aufzug einen Hinweis auf den Lehrmeister von Lennart (Name vergessen) und den Faulpelz geben können.

Alles in allem ist es schon ganz gut möglich, ohne Questmarker zu spielen; der Anteil an Exploration erhöht sich dadurch aber signifikant. Das Radar ist aber wirklich nicht nötig.

[Xarthor]

Die Welt ist einfach zu groß um auf Questmarker zu verzichten. Außer man will ewig rumrennen um Ziele zu finden. Zum Beispiel die Aufstiegsquest bei den Klerikern. Drei Typen, von denen einer in Edan und zwei in Tavar zu finden sein sollen. Es würde vielleicht besser gehen wenn es tatsächlich Ortsnamen geben würde die auch auf der Map zu finden wären aber so muss man oft raten was gemeint ist.

Elex ist doch bereits der Beweis, dass es möglich ist. Nur weil ein paar Quests gar keine Wegbeschreibung haben und ein paar andere zu schlecht beschrieben sind (wo man merkt, was bei der Beschreibung noch fehlt), bedeutet das noch lange nicht, dass die Welt zu groß ist. Im übrigen kannte ich alle 3 NPCs schon zuvor und hatte die Quest ohne Marker in wenigen Minuten fertig. Keine Ahnung wie ich gesucht hätte, wenn die mir unbekannt gewesen wären. Eine Beschreibung war ja da, ich weiß nur gerade nicht wie genau sie war (für mich genau genug, aber ich kannte die NPCs halt schon).

@RobinSword: Kann dir nur zustimmen.

[themerkator]

Elex ist doch bereits der Beweis, dass es möglich ist. Nur weil ein paar Quests gar keine Wegbeschreibung haben und ein paar andere zu schlecht beschrieben sind (wo man merkt, was bei der Beschreibung noch fehlt), bedeutet das noch lange nicht, dass die Welt zu groß ist. Im übrigen kannte ich alle 3 NPCs schon zuvor und hatte die Quest ohne Marker in wenigen Minuten fertig. Keine Ahnung wie ich gesucht hätte, wenn die mir unbekannt gewesen wären. Eine Beschreibung war ja da, ich weiß nur gerade nicht wie genau sie war (für mich genau genug, aber ich kannte die NPCs halt schon).

@RobinSword: Kann dir nur zustimmen.

Ich kannte zwei der Kerle auch, hatte ihren Namen aber schon wieder vergessen. Und das der Jäger eine einfache Beute wäre, auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen.

[DeepBlue23]

Ohne groß den Thread gelesen zu haben: Das man besser mit Marker spielt, habe ich schon bei Risen 3 gemerkt. Hatte erst ohne Minimap angefangen, merkte jedoch schnell, dass das Spiel einfach nicht darauf ausgelegt war. Deswegen hab ich es bei Elex gar nicht erst versucht...

[harhar!]

Im Großen und Ganzen geht das Spiel ganz gut ohne Questradar zu spielen, es ist zumindest besser als in Witcher 3, wo es fast unmöglich ist. Allerdings gibt es einige Quests, die wirklich schlecht designt sind, wenn man keine Marker benutzt.

Die Pflanzen Quest am See ist vermutlich eine der schlechtesten Quests des ganzen Spiels. Man soll exakt 8 einer Pflanzenart finden, die es sonst im Spiel nicht ein einziges Mal anzufinden gibt und die Pflanzen sollen am großen See im Nordosten zu finden sein. In wirklichkeit sind genau 7 der Pflanzen innerhalb der kleinen Insel im See zu finden und genau eine der Pflanzen außerhalb. Jeder Spieler, der zuerst die kleine Insel absucht wird vermuten, dass sich auch die letzte Pflanze dort befindet. Es gibt einen Haufen von Möglichkeiten diese Quest besser zu gestalten:

- Alle 8 Pflanzen kommen auf die Insel und das wird auch so kommuniziert.
- Es gibt mehr als 8 Pflanzen, damit man auch mal ein paar übersehen kann.
- Die Pflanzen sind auch anderswo in der Welt zu finden. Das macht sowieso mehr Sinn als spezielle "Questpflanzen" zu haben.
- Die Pflanzen könnten durch die Sonnenbrille/Objektsicht markiert werden können. So habe ich Lennarts Bogen z.B. gefunden.

[Penthesilea]

Die Pflanzen kann man mit der "Sonnenbrille klassisch" optisch hervorheben...

Das größere Problem sehe ich da eher bei der Quest "Aus alt mach neu"...die Wegbeschreibung ist mehr als nur wirr und dann gibts noch ein Zeitlimit. Das einzig Gute dabei ist, dass man höchst wahrscheinlich beim normalen erkunden auf die Roboter und Kleriker trifft, nur ist das dann zu spät für das Zeitlimit

[themerkator]

Die Pflanzen kann man mit der "Sonnenbrille klassisch" optisch hervorheben...

Das größere Problem sehe ich da eher bei der Quest "Aus alt mach neu"...die Wegbeschreibung ist mehr als nur wirr und dann gibts noch ein Zeitlimit. Das einzig Gute dabei ist, dass man höchst wahrscheinlich beim normalen erkunden auf die Roboter und Kleriker trifft, nur ist das dann zu spät für das Zeitlimit

Meinst du? Die Dame beschreibt dir doch exakt, wo man hin soll, zumindestens habe ich es so in Erinnerung.
Die schrecklichste Quest ist meiner Meinung nach die Nasty-Kräuter Quest. Zwei einzigartige Kräuter deren einzige Ortsangabe ist irgendwo im Hochland von Abessa(zu eraten wo das ist ist nicht so einfach) und irgendwo in Schattigen Gegenden in Edan zu sein.

[Aun]

Wirklich sehr schlechtes Design imo. Hätte es die Schreiber denn wirklich umgebracht eine genauere Beschreibung zu geben? Nein.