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Also wenn ich betrunken bin, rede ich ich auch gebrochen deutsch.
Und da ich aus dem Schandfleck der Nation stamme, rede ich selbst nicht betrunken nicht einmal deutsch.
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Also ich finde es geht genauso Gefahr von marodierenden Deutschen wie von marodierenden Ausländern aus. Und selbst, wenn Marsianer auf unserem Planeten landen und in den Bahnhöfen randalieren und marodieren, vermeide ich solche Orte.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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Zitat von Takeda Shingen
Wenn man den anderen Thread verfolgt hat, kam es immer wieder zu einem Thema; Sicherheit in den Bahnen und Bahnhöfen. Es gibt immer wieder Vorfälle, auch welache die für sehr großes Aufsehen sorgen. ...
In gebrochenem Deutsch und betrunken, Leute anpöbeln und sie dann ohne vorwarnung attackieren.
Ich finde es gut dass Bahn und Polizei da aktiv werden denn es ist bitter nötig.
Stimme absolut zu - schlimm diese Nazis, die nicht einmal ihre eigene Muttersprache beherrschen
und rumpöbeln
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Es ist mittlerweile nicht nur in Bahnen und an Bahnhöfen nach Anbruch der Dunkelheit unsicher geworden.
Die heutige Agressivität die dabei von den "Kriminellen" an den Tag gelegt werden, gab es in dieser Form früher nicht.
Woher diese Agressivität kommt, lasse ich mal dahin gestellt.
Viel wichtiger erscheint mir die Frage: Was kann man dagegen machen?
In den letzten 2 Jahren sieht man hier verstärkt Polizei, scheint aber nicht zu reichen.
Private "Schutzleute" engagieren?
Härtere Strafen für gefasste Wiederhohlungstäter?
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Bettler und Obdachlose sehe ich im Bahnhof und anderswo in der Stadt etwas häufiger als früher, aber Agressivität erlebe ich wenig - auch Abends. Securyties sind bisweilen unterwegs, mal mehr, mal weniger ... in der Regel geht es doch recht entspannt zu.
Man muss den Dingen die eigene, stille, ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt ... Rilke
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https://www.tz.de/muenchen/stadt/lud...r-9267688.html
Ein Rosenheimer (20) ist am Münchner Hauptbahnhof von fünf Tätern beraubt worden. Als er sich wehren wollte, schlugen und demütigten sie ihn.
München - Wie die Polizei berichtet, hielt sich der 20-Jährige am Donnerstag gegen 2.45 Uhr im Bereich des Münchner Hauptbahnhofes auf, weil er auf die U-Bahn wartete. Er wurde von einem Mann aus einer Gruppe von fünf Personen heraus angesprochen, er wollte Geld von ihm. Um seinen Geldbeutel zu schützen, verbarg er diesen unter seinem Pullover.
Das hinderte die Diebe nicht: Einer griff den Rosenheimer an und drückte ihn zu Boden. Der Geldbeutel fiel dabei heraus. Einer aus der Gruppe nahm ihn an sich und reichte ihn an eine Frau aus der Gruppe weiter, die das Bargeld an sich nahm. Dann flüchteten die Täter.
Als ihnen der 20-Jährige nachgehen wollte, wurde er durch drei der Männer daran gehindert, indem sie ihn in das Gesicht schlugen, während die anderen Tatverdächtigen ihm die Hose runterzogen.
Letztendlich entfernte sich die Gruppe in Richtung Untergeschoss des Hauptbahnhofes. Im Rahmen der daraufhin erfolgten Fahndung konnte eine Gruppe von fünf Tatverdächtigen aus Eritrea im Alter von 19 bis 29 Jahren festgenommen werden. Sie wurden wegen des Raubes angezeigt und werden im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt.
Schlimm sowas , oder ?
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Zitat von Racel
Schlimm sowas , oder ?
Ja.
Wenn man die Lokalpresse liest findet man solche Meldungen beinahe täglich an jedem größeren Bahnhof.
Was speziell München angeht, hat dort erst kürzlich eine Airline einen Vertrag mit einem bahnhofsnah gelegenem Hotel gekündigt, weil ihr die Örtlichkeit für die Unterbringung ihrer Stewardessen nicht mehr zumutbar schien.
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Zitat von lucigoth
Es ist mittlerweile nicht nur in Bahnen und an Bahnhöfen nach Anbruch der Dunkelheit unsicher geworden.
Die heutige Agressivität die dabei von den "Kriminellen" an den Tag gelegt werden, gab es in dieser Form früher nicht.
Woher diese Agressivität kommt, lasse ich mal dahin gestellt.
Viel wichtiger erscheint mir die Frage: Was kann man dagegen machen?
In den letzten 2 Jahren sieht man hier verstärkt Polizei, scheint aber nicht zu reichen.
Private "Schutzleute" engagieren?
Härtere Strafen für gefasste Wiederhohlungstäter?
Sorry davon merke ich wenig bis nichts. Es sind doch viele Bundespolizei-Wachen in den Bahnhöfen gar nicht mehr besetzt. Statt dessen gibt es ein Notruftelefon, dass mit der nächsten besetzten Wache verbindet. Dauert ja nur eine Stunde, bis die Kavallerie dann kommt.
NRW, besonders das Ruhrgebiet steht doch in der Statistik der Polizisten pro 10.000 Einwohner doch weit hinten. Wenn man die Statistik bereinigt, stehen die wohl auf dem letzten Platz. Der schon oft bemängelte statistische Trick besteht doch darin, dass man alle Zivilangestellten, vom Koch/Köchin bis zur Sekretärin als Poliziebedienstete kategoriert. Und schon sieht die Sache doch ganz anders aus - meine Güte haben wir viele Polizisten - schulterklopf!!!
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Zitat von Pursuivant
Sorry davon merke ich wenig bis nichts. Es sind doch viele Bundespolizei-Wachen in den Bahnhöfen gar nicht mehr besetzt. !!
Also, wenn du mal viele Bundespolizisten sehen willst, dann fahr mal bei einen Heimspiel vom BvB zum Dortmunder Hauptbahnhof. Da siehst du dann an jeden Treppenaufgang 3-4 Beamte mit 1-2 Hunden und Automatischen Gewehren herum stehen.
Oder während des Karnevals zum Kölner HBF, da sind zwar dann nicht so viele wie beim Fußball aber auch ortenlich viel Uniform.
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Zitat von Racel
eine Gruppe von fünf Tatverdächtigen aus Eritrea
Wieder so ein Einzelfall der von den Rechten zur Propaganda instrumentalisiert wird.
"Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf."
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen. [...] Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt."
Helmut Schmidt †
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Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Ich lese kaum/keine lokalen Berichte, kann mich deshalb auch nur auf meine eigene Erfahrung berufen. Gut möglich dass außerhalb meiner Anwesenheit Sodom und Gomorra herrscht. Von mehr Gewaltbereitschaft o. ä. kann ich überhaupt nicht berichten. Tatsächlich ist mir in meinem (jahrelangen) regelmäßigen Pendeln noch nie eine aggressive Person begegnet. Bis vor ein paar Jahren bin ich täglich mit einem Zug voll Jugendlicher ~20 Minuten von einem Bahnhof zum nächsten gefahren. Gewaltbereit wäre das letzte Wort was mir dazu einfällt. Natürlich war es laut, natürlich sind die Gesprächsthemen andere, aber nie hatte ich einen Grund mich ernsthaft über jemanden aufzuregen/zu beschweren.
Momentan bin ich recht oft in Nürnberg, meist am späten Abend (~22 Uhr). Dieser Bahnhof ist stark frequentiert und auch die Drogenabhängigkeit einiger "ansässiger" ist klar zu erkennen. Trotzdem hatte ich noch nie negativ mit jemandem zu tun oder "Gewalttätigkeit" beobachten können. Und das obwohl auch dort keine Hundertschaften patrouillieren. Man sollte sich von den (Zeitungs-)Berichten nicht so verunsichern lassen. Entweder ich hatte in meinem Leben verdammt viel Glück, oder es passiert immer noch verdammt wenig. Die großen Schlagzeilen halten sich mMn auch noch ziemlich in Grenzen. Ich habe zumindest nicht den Eindruck, überdurchschnittlich oft von Verbrechen an Bahnhöfen zu lesen. Man selbst ist ohnehin so gut wie nie davon betroffen. Deshalb kann es in der Realität auch gar nicht so oft vorkommen, wie es bei den lokalen Nachrichten vielleicht den Eindruck macht.
Ich selbst fühle mich an Bahnhöfen genau so sicher wie überall anders auch, wo es viele Menschen gibt. Da auch noch eine Analogie zu ausländischer Sprache o. ä. zu ziehen, ist für mich jenseits jeder Realität und teile ich nicht im geringsten.
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Da fällt mir ein, ich hatte mal eine sehr unangenehme Begegnung, allerdings war das nicht auf einem Bahnhof, sondern direkt im Zug. Auf der Fahrt nach Berlin, 1 1/2 h Dauerterror von dem Penner, hat sich die ganze Zeit lang lautstark am Handy unterhalten und dabei teils über die Fahrgäste geredet (ich spare mir Details über die Ausdrucksweise). Hat sich während der anderthalb Stunden mit drei Leuten angelegt, einen angespuckt, Sicherheitspersonal gab es leider nicht im Zug. Vermutlich war der starken Drogen ausgesetzt. Das war schon ziemlich übel und noch schlimmer, als wenn das am Bahnhof wäre, da man in 1 Zug anderen nicht so leicht ausweichen kann.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Da fällt mir ein, ich hatte mal eine sehr unangenehme Begegnung, allerdings war das nicht auf einem Bahnhof, sondern direkt im Zug. Auf der Fahrt nach Berlin, 1 1/2 h Dauerterror von dem Penner, hat sich die ganze Zeit lang lautstark am Handy unterhalten und dabei teils über die Fahrgäste geredet (ich spare mir Details über die Ausdrucksweise). Hat sich während der anderthalb Stunden mit drei Leuten angelegt, einen angespuckt, Sicherheitspersonal gab es leider nicht im Zug. Vermutlich war der starken Drogen ausgesetzt. Das war schon ziemlich übel und noch schlimmer, als wenn das am Bahnhof wäre, da man in 1 Zug anderen nicht so leicht ausweichen kann.
Naja in einen anderen Wagon, ausser man wird verfolgt
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Zitat von Takeda Shingen
Naja in einen anderen Wagon, ausser man wird verfolgt
Da hat man dann die Wahl zwischen einer unangenehmen Person oder in einem anderen Waggon mit Gepäck im Gang rumstehen zu müssen die ganze Fahrt
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zugegebenermaßen muss ich sagen, dass hier in Sachsen auch oft gewaltbereite Leute, die nur gebrochen Deutsch sprechen, herumlungern und Ost- zu Dunkeldeutschland machen. Ich bin auch in Begleitung nur ungern an solchen unterwegs.
Das finde ich besonders schade, da mir doch unser Dialekt eigentlich gefällt.
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Das finde ich auch und deswegen reisen wir so ungern nach Ostdeutschland, weil da nur solche Typen (und Tussen) leben. ()
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Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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18.11.2017 14:22
#39
Schlägerein am Güstrower Bahnhof
Ich selbst fühl mich auf meinen Zwischenhalten dort, oder an anderen Bahnhöfen zwar nicht bedroht oder nicht nicht sicher oder whatever. Aber schön is halt auch was anderes.
Geändert von Hayas (18.11.2017 um 15:42 Uhr)
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Es war natürlich nie der sicherste Ort am HBF oder an anderen Haltestelen, da hat schon immer Gesocks rumgelungert.
Schläger, Taschendiebe, Besoffene findet man da seit jeher zuhauf.
Da tut es auch nichts zusache, welche Herkunft die Täter haben: Wichtig ist, dass das Justizministerium härter Gesetze schafft, um solche Menschen in Zwangsarbeit zu nehmen, damit sie ihre eigens erschaffenen Schäden wieder abarbeiten. Das empfinde ich als gerecht.
Wenn mir zum Beispiel jemand 1000€ stiehlt, dann sollte derjenige mir das komplett zurückzahlen müssen, und wenn er nicht kann, wird er halt solange in Zwangsarbeit (natürlich wenigstens zu Mindestlohn) genommen.
Ein ausländischer Straftäter sollte danach natürlich abgeschoben werden.
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