[The Trickster]

3) Ich empfinde sie lebendiger als beispielsweise in Fallout 4, das ich mittendrin aufgehört habe, weil es mich nicht motivierte. In der Welt verlaufe ich mich dennoch regelmäßig, da es zu wenig markante Orte gibt. In Gothic 3 war das ähnlich, das Minental kenne ich dagegen noch heute auswendig.

Wundert mich. Ich finde in Fallout 4 gibt es an jeder Ecke interessante Orte. Über "lebendig" oder nicht kann man natürlich streiten, am Ende ist halt die Frage, ob eine post-nukleare Welt überhaupt "lebendig" sein sollte, oder wie man "lebendig" definiert.

[SFFed]

Der Held ist ein Mensch, der einen falschen Weg gegangen ist und durch uns Spieler die Chance erhält es besser zu machen. Allerdings ist Jax ja nur zur Bestie aufgrund seines Elexkonsums geworden, durch welches er manipuliert wurde.

Aber ist das was Neues? Der Gothicheld war ja auch ein verurteilter Verbrecher und in Risen 3 spielte man den Sohn eines berüchtigten Piraten.

Nicht ganz

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Jax wurde als kleines Kind der Berserker entführt

[Cagigawa]

Nicht ganz

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Jax wurde als kleines Kind der Berserker entführt

Richtig und.....

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

ein Chip implantiert mit welchem der Hybrid ihn kontrollieren konnte welcher beim Absturz kaputt ging

[Loinsi]

Wundert mich. Ich finde in Fallout 4 gibt es an jeder Ecke interessante Orte. Über "lebendig" oder nicht kann man natürlich streiten, am Ende ist halt die Frage, ob eine post-nukleare Welt überhaupt "lebendig" sein sollte, oder wie man "lebendig" definiert.

Mir fehlt in Spielen wie Fallout meistens der Grund, warum etwas gerade tue. Die sind meistens so frei, dass man zwar quasi überall hin und alles tun kann, was man möchte, aber ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Das demotiviert mich dann irgendwann. Skyrim war eine Ausnahme, das hat mich mehr gepackt als andere Bethesda-Spiele.

Mir gefallen PB-Spiele oder auch The Witcher in der Hinsicht viel besser. Die Welt fühlt sich "lebendiger" an, weil für mich die Geschichten lebendiger sind.

[The Deuce]

Übrigens Fallout 4, kam vom großen Bethesda, hatte eine schlechtere Grafik wie Elex. Und da war wirklich alles Kopiert und das meiste nur Fasade. In Elex kann ich jedes vorhandene Gebäude auch betreten. In Fallout nicht. 80% ist nur Fassade.Und es gab sehr lange ladezeiten nur um ein Gebäude zu betreten.

Ehh liegt vielleicht an deinem miesen PC aber die grafik von Fallout 4 ist um welten besser als die von Elex. F4 basiert auch auf ner uraltengine aber Bethesda hat deutlich mehr draus gemacht als PB.

Das größte problem von F4 ist übrigens das selbe wie das von Elex es gibt kaum interessante quests und die Welt fühlt sich in großen teilen einfach nicht lebendig an. Massenweise Raider und Ruinen und nicht viel gehaltvolles dazwischen dazu fast überall nur trash loot den man zum craften gebrauchen kann. Vermutlich hat's mich deswegen auch so gelangweilt.
Ich hoffe ja immer noch drauf, dass Obsidian wieder bock hat mit der F4 engine einen nachfolger zu bauen.

[Schnurz]

Mir fehlt in Spielen wie Fallout meistens der Grund, warum etwas gerade tue. Die sind meistens so frei, dass man zwar quasi überall hin und alles tun kann, was man möchte, aber ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Das demotiviert mich dann irgendwann. Skyrim war eine Ausnahme, das hat mich mehr gepackt als andere Bethesda-Spiele.

Mir gefallen PB-Spiele oder auch The Witcher in der Hinsicht viel besser. Die Welt fühlt sich "lebendiger" an, weil für mich die Geschichten lebendiger sind.

Fallout 3 habe ich mehrmals angespielt. Leider finde ich überhaupt keinen Zugang dazu. Liegt nun in der Ecke.
Mit New Vegas ging es mir ganz ähnlich. Das ist der Grund, warum Fallout 4 nicht auf meinem PC landet. Und mag die Grafik noch so schön oder gut sein.
Mit Skyrim habe ich ca. 2000 Std. Zeit "verplempert", "" und das nicht wegen der wirklich schönen Landschaftsgestaltung.
The Witcher 3 empfand ich herausragend wegen der Story, dem Kampfsysten, der Lebendigkeit.... Es gab kaum ein Schwarz/Weiß sondern alle möglichen Graufacetten.

PB sind sehr geschickte "Landschafts-Architekten", die diese Landschaften auch gut mit Leben füllen können.
Quests und Story führen uns zwangsläufig durch unterschiedlichste Klimazonen/Landschaften. Es gibt beim Erkunden immer wieder Überraschungen.
Dass auch "Fertighaus-Typen" mit drin sind, lässt sich nicht vermeiden und empfinde ich überhaupt nicht als tragisch. Man hat's ja nun auch wirklich nicht übertrieben.
Nur mal so ein paar Dinge als Beispiel.

Wäre das Kampfsystem um einiges direkter und zuverlässiger, die "Hitbox" oft nicht so unfair groß, so würde ich
so manche kleine Ungereimtheit oder Macke im Spiel als Kikikram locker wegstecken.

[Bjorn vom See]

Nicht ganz

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Jax wurde als kleines Kind der Berserker entführt

Na also, dann wurde er ja nur manipuliert.