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  1. Beiträge anzeigen #81
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Abschlussprüfung von El Toro:
    Zitat:
    1
    Kann man ausschrieben.
    Zitat:
    Geändert von MiMo (31.03.2017 um 20:54 Uhr)
    Bei dir also auch...
    Zitat:
    sie stapelten sich auf dem Sofa in seinem Arbeitszimmer, sie stapelten sich auf der Kommode, wo sie dem kleinen Keramikgoblin, der in Reituniform auf einem Schattenläufer saß und eine winzige Keramikpeitsche schwang, die Sicht auf die von Büchern überquellenden Regale nahmen, sie stapelten sich überall.
    Ein ganz schön langer Satz...

    Inhaltlich geht es um einen Genschichtenleser, der offenbar kein allzu nettes Leben führt. Er liest und korrigiert ohne Enden Geschichten und das nur, weil er nicht richtig arbeiten gehen will. Hinzukommend hängen ihm die Top-Themen zum Halse raus, weil sie natürlich immer und immer wieder in Büchern niedergeschrieben werden. Die Situation an sich hast du durchaus überzeugend dargestellt. Es steckt ein gewisser Charme hinter den ersten Absätzen und ich bin doch recht gespannt, wie es weitergeht...

    Es folgt eine Art Ankündigung des vom Protagonisten bereits erwähnten Schriftstücks, dass ihn so sehr beeindruckt haben soll. In der Tat muss es ja ziemlich deftig sein, wenn es derart viel Trubel bewirkt. Dein erster Beitrag entpuppt sich dadurch auch als eine Art Prolog. Kann man durchaus so machen, mir gefällt es jedenfalls.

  2. Beiträge anzeigen #82
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Matteos Tagebücher von John Irenicus:

    Erster Tag der Frist
    Zitat:
    „Es ist eine Schande, aber das hat sich schon ein wenig herumgesprochen, zumindest unter den Meistern und Händlern. Dein Ruf ist geschädigt, wenn nicht sogar zerstört. Alle glauben, dass du der Dieb bist – abgesehen von ein paar wenigen Leuten, wie mir zum Beispiel.
    Ich finde ja schon, dass das doch recht schnell ging...
    Zitat:
    „Danke, Bosper. Doch weswegen ich gekommen bin - kannst du mir irgendetwas zum Diebstahl sagen?“
    „Nicht viel“ , antwortete Bosper rasch, „aber ein wenig kann ich dir erzählen.
    Das hier klingt noch recht interessant...
    Zitat:
    „Ich kann dir ein paar Tipps geben.“
    Doch hier wäre ich aufgestanden und gegangen.
    Zitat:
    „Dazu muss ich weiter ausholen, also, pass auf.“
    Noch nie zuvor war ich einem Befehl so bedingungslos gefolgt.
    War das ein Befehl?

    Inhaltlich bin ich recht zufrieden. An dem Gespräch mit Bosper ist großartig nichts auszusetzen. Es wirkt hier und da ein wenig hölzern, doch hält es zumindest die Handlung aufrecht und motiviert mich zum weiterlesen. Bei der Darstellung seines Ladens hättest du ruhig ein wenig mehr beschreiben können. Da fehlen mir die ein oder anderen Details.
    Zitat:
    „Aber wenn es um Gritta geht“ , meinte ich, „das wird Thorben fuchsteufelswild, das kann ich dir sagen, mein Bosper.“
    „Du schweifst ab, Matteo.“
    Das geht mal echt gar nicht!
    Zitat:
    Aber was mich am meisten störte, war, dass ich quasi ohne Anhalt vor dieser Aufgabe stand.
    Aber was soll dann dieses ganze Gespräch überhaupt? Warum vermutet man hier auf blauen Dunst ohne jegliche Beweise? Warum führt man solch ein Gespräch fort, wenn man doch keine Zeit hat? Warum fängt man nicht endlich an zu ermitteln und quatscht stattdessen? Das ergibt doch keinen Sinn...
    Zitat:
    „Constantino ist doch viel zu unauffällig.“
    Das ergibt wiederum Sinn.
    Zitat:
    Die Diskussion drehte sich im Kreis, und reihum jeden zu verdächtigen, brachte mich nicht weiter.
    Na das wurde aber auch Zeit... eine sehr späte Erkenntnis.
    Zitat:
    „NEIN!“
    Nicht schön.

    Inhaltlich macht das Gespräch mit dem Bogner mal absolut keinen Sinn. Es ist amüsant, wie alle verdächtigt werden. Deine Fantasie lässt du da ja wirklich freien Lauf und verstrickst alles irgendwie miteinander. Sinn ergibt es dann letzten Endes dennoch nicht. Zum Ende hin wird es dann noch mal mit des Bogners Frau spannend und die Stelle hat mir auch durchaus gemundet. Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht und unterbreche hier erst mal...

  3. Beiträge anzeigen #83
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Meuchelmord von MisterMeister:

    Kapitel 2:
    Zitat:
    2
    Kann man ausschreiben!
    Zitat:
    34
    Das auch!
    Zitat:
    16
    Das auch.
    Zitat:
    50
    Und das erst recht!
    Zitat:
    metern
    Fehler.
    Zitat:
    Brach
    Hier auch.
    Zitat:
    Kurzerhand
    Äh?
    Zitat:
    Wieder einer mehr den er auf seiner Liste hatte. seine gedanken schweiften zu seinem ersten Mord.
    Wirklich Mühe gegeben du hast dir nicht!
    Zitat:
    Nachst
    Oje...
    Zitat:
    Egene
    Der Fehler klingt zumindest annähernd amüsant.

    Inhaltlich macht das zweit Kapitel leider auch nicht viel her. Der Mord und der anschließende Kampf gegen den Milizen sind nicht unbedingt gelungen. Viel zu oberflächlich behandelst du das ganze, ohne wirklich detailliert darauf einzugehen und somit Spannung zu erzeugen.

    Schade.

  4. Beiträge anzeigen #84
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Abschlussprüfung von El Toro:
    Zitat:
    2
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    Er war in den letzten sechzehn Jahren durch wüste, furchtare Texte gewatet, durch die fauligen Sümpfe der Literatur, die von Blutfliegen wimmelten, die Krankheit und Tod atmeten, und er war dabei auf Blüten von unbeschreiblicher Schönheit gestoßen.
    Eine sehr amüsante Passage.

    Im ersten Absatz beschreibst du die Werke, die Dyrian liest und bereits gelesen hat. Das ist recht unspektakulär, aber dennoch auf höchste amüsante Weise dargestellt. Mein Kompliment an dieser Stelle.

    Im nächsten Absatz gibt es dann einen Szenenwechsel, aus dem ich nicht schlau werde. Der Punkt, dass ich die Handlung im zweiten Absatz nicht zuordnen kann, ist doch verwirrend. Ich bin natürlich dennoch gespannt, ob und wie du das alles in einen Zusammenhang bringst. Die Dialoge können übrigens auf ganzer Linie überzeugen.

    Daumen hoch!

  5. Beiträge anzeigen #85
    Deus Avatar von John Irenicus
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    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Inhaltlich haben es die ersten Absätze in sich. Es läuft natürlich absolut blöd für den Schreiber des Tagebuchs (Wer war das doch gleich noch mal... Ach klar, der Matteo!). Allerdings muss man auch sagen, dass er das Tagebuch ja nur geschrieben haben könnte, um sich ein gefaktes Alibi zu erschaffen. Insofern bin ich zum jetzigen Zeitpunkt noch eher zwiegespalten.
    Das ist natürlich eine interessante Idee ...

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Gibt es das wirklich?
    Ich fürchte: Nein. Das ist in der Tat ein schlimmes Ungetüm aus Wörtern und Zeichen, noch dazu in der wörtlichen Rede ...

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich eine sehr verzwickte Situation von der man sich nicht so ohne weiteres lösen kann. Ich bin etwas verblüfft, mit welch einfachen Mitteln du eine solch verzwickte Situation herbeigeführt hast. Das war doch recht beeindruckend.
    Vielen Dank. Leider war es dann aber wohl so verzwickt, dass es auch schon zu verzwickt für mich war, weshalb die Story wohl nicht sehr lange gehalten hat.

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Ob nun fünf oder Sieben Tage, macht nicht wirklich den großen Unterschied...
    Da hast du auch irgendwo recht. Das könnte man hier jetzt vielleicht so erklären, dass es Harad & Co. schlicht darum ging, zu zeigen, wer hier die Bestimmer sind, sodass sie sowas schlicht einfach nochmal nach unten korrigieren mussten. Aber daran habe ich damals wohl beim besten Willen nicht gedacht.

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Ich finde ja schon, dass das doch recht schnell ging...
    Wurde ja sicher doch alles vorher schon rumerzählt!

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    War das ein Befehl?
    Klar, "Pass auf" ist ja ein Imperativ! Ich glaube, das war dann aber wohl doch eher ein blödes Wortspiel.

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Aber was soll dann dieses ganze Gespräch überhaupt? Warum vermutet man hier auf blauen Dunst ohne jegliche Beweise? Warum führt man solch ein Gespräch fort, wenn man doch keine Zeit hat? Warum fängt man nicht endlich an zu ermitteln und quatscht stattdessen? Das ergibt doch keinen Sinn...
    Quatschen gehört ja zum Ermitteln. Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum Matteo ausgerechnet Bosper zuerst bequatscht und nicht vielleicht noch einmal Harad und Thorben, aber da die ja nicht so besonders gut auf ihn zu sprechen sind ... und Bospers Laden ist ja immerhin direkt neben Thorbens, von daher liegt das ja im wahrsten Sinne des Wortes nahe! Ich gebe aber auch zu, dass mir wahrscheinlich schon an dieser Stelle die Ideen ausgingen, was denn jetzt mit wem wie geredet werden könnte. Dass Matteo aber kaum andere Ermittlungsmethoden zur Verfügung stehen (Spurensicherung, Tatortbesichtigung? Und viel mehr ist ja auch kaum denkbar ...), dürfte auch klar sein. Ich bin mit dem Gespräch aber auch nicht so ganz zufrieden, dass es so eine gewisse Inhaltsleere hat, sehe ich auch so wie du.

    Wie dem auch sei: Vielen Dank fürs Weiterlesen und Kommentieren dieses alten Schinkens!

  6. Beiträge anzeigen #86
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Meuchelmord von MisterMeister:

    Kapitel 3:
    Zitat:
    3
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    1000
    Das auch.
    Zitat:
    männer
    Fehler.
    Zitat:
    heute
    Noch einer.
    Zitat:
    Steve ging.
    Sehr tiefgründig.
    Zitat:
    verschwörerisc
    Oje...
    Zitat:
    Boss
    Das wird ja...
    Zitat:
    Schnek
    ...immer schlimmer!
    Zitat:
    gemeinscahft
    Omg...

    Inhaltlich kann die Story ebenso wenig überzeugen, wie deine Rechtschreibung. Viele der Passagen sind außerordentlich ungelenk formuliert. Die Dialoge passen auch nicht wirklich ins Setting von Gothic. Dadurch wirkt die Handlung weiterhin beliebig und nicht wirklich spannend.

  7. Beiträge anzeigen #87
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Matteos Tagebücher von John Irenicus:

    Erster Tag der Frist:
    Zitat:
    sonst wird mein Mund noch so fusselig wie meine wenigen Haare aussehen
    Sehr schönes Wortspiel.
    Zitat:
    „Aber mit Gritta hast du also tatsächlich geschlafen?“
    Was für eine absolut geile Frage!

    Das Treffen mit Vatras verläuft überaus amüsant. Da gibt es absolut nichts zu meckern. Die Dialoge sind dir dabei mehr als nur gelungen. Dennoch frage ich mich, was das Gespräch mit dem Magier außer neue Gerüchte und Vermutungen bringen soll. In soweit nicht sehr sinnig, auf diese Weise fortzufahren.
    Was in der Tat auch auf mich ein wenig störend wirkt, sind die teilweise zu vielen Scherze seitens Vatras. Immerhin ist er doch ein Magier und als solcher eine Art Vertrauensperson. Da ist ein solches Verhalten doch eher unpraktisch. Außerdem habe ich ihn Name auch nie so erlebt.
    Zitat:
    Soweit würde ich mit den Spekulationen nicht gehen.
    Ganz meine Rede und ich weiß noch immer nicht, warum der Protagonist da immer noch mitläuft und Zeit verschwendet. Davon ab, dass das Gespräch von der Art und Weise hervorragend war, muss ich dennoch am Verstand des Protagonisten zweifeln. Es ist doch wesentlich sinnvoller, mit Ermittlungen oder Befragungen aller betroffenen zu beginnen. Doch unser Protagonist hält sich mit unwichtigen Dingen auf und das ohne erkennbaren Grund. Mich als Leser stößt das leicht sauer auf. Es könnte doch weitaus spannender ablaufen.
    Zitat:
    „BEI INNOS, WAS WEIß DENN ICH?“
    Nicht schön.

    Zum Ende hin gibt es in der Tat dann noch einmal eine überraschende Wendung, die den Beitrag dann gerade noch einmal so rettet. Die Geschichte mit Harads Beutel ist in der Tat recht merkwürdig. Umso weniger verstehe ich dann jedoch, warum unser lieber Protagonist nicht allmählich ernsthaft beginnt, zu ermitteln. Das nervt auf Dauer dann doch schon ein wenig und man bekommt das Gefühl, als würde er das Thema gar nicht ernst nehmen.

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich hier nicht wirklich zufrieden bin. Ich habe durchaus schon besseres von dir gelesen.

  8. Beiträge anzeigen #88
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Was in der Tat auch auf mich ein wenig störend wirkt, sind die teilweise zu vielen Scherze seitens Vatras. Immerhin ist er doch ein Magier und als solcher eine Art Vertrauensperson. Da ist ein solches Verhalten doch eher unpraktisch. Außerdem habe ich ihn Name auch nie so erlebt.
    Ja, ich glaube das wurde sogar damals angemerkt, dass das nicht so ganz passt, wie Vatras sich verhält. Also, dass gerade er sich so witzboldig und zotig verhält, sollte natürlich gerade der Witz sein, weil man das von ihm eben nicht erwartet. Aber naja ... nach kurzem Drüberlesen finde ich ich, er wirkt da ein bisschen wie eine Serienfigur, die lustig sein MUSS. Kann deine Irritation also verstehen.

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Zum Ende hin gibt es in der Tat dann noch einmal eine überraschende Wendung, die den Beitrag dann gerade noch einmal so rettet. Die Geschichte mit Harads Beutel ist in der Tat recht merkwürdig. Umso weniger verstehe ich dann jedoch, warum unser lieber Protagonist nicht allmählich ernsthaft beginnt, zu ermitteln. Das nervt auf Dauer dann doch schon ein wenig und man bekommt das Gefühl, als würde er das Thema gar nicht ernst nehmen.
    Ja gut, wie gesagt - mehr als befragen kann Matteo wohl zunächst nicht machen. Aber du hast schon recht: In welcher Reihenfolge der das macht und mit welchem "Plan", das ist mir auch schleierhaft. Ich denke, das sieht man an der Story eben auch, dass ich damals auch keinen Plan hatte, wie es so abschnittsweise weitergehen könnte, sondern einfach mal geschrieben habe. Tja ...

    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Insgesamt muss ich sagen, dass ich hier nicht wirklich zufrieden bin. Ich habe durchaus schon besseres von dir gelesen.
    Also das will ich ja auch schwer hoffen.

    Vielen Dank fürs Lesen und den Kommentar.

  9. Beiträge anzeigen #89
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    Meuchelmord von MisterMeister:

    Kapitel 4:
    Zitat:
    4
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    bett
    Fehler.
    Zitat:
    schwertgurt
    Hier auch.
    Zitat:
    hafenviertel
    Hier auch.
    Zitat:
    Versteck. er
    Äh...?
    Zitat:
    Es war üblich, dass die Hafenviertelbewohner 'Drecksäcke' genannt wurden
    Warum? Das wäre mir in der Tat neu.
    Zitat:
    ahb
    Bitte was?
    Zitat:
    wante
    Hö?

    Inhaltlich bin ich nicht wirklich zufrieden mit dem ersten Absatz. Das liegt immer wieder an deiner sehr grausigen Darstellung. Als Beweisstück rufe ich hierzu folgende Zitate auf:
    Zitat:
    Steve schrie auf und Blut floss in wahren Strömen aus seiner Nase.
    Das ist doch echt übertrieben.
    Zitat:
    Die Miliz verpasste ihm einen heftigen Schlag in die Magengrube und Steve wurde zu Boden geschleudert.
    Man sinkt doch wohl eher zu Boden, als dass man geschleudert wird.
    Zitat:
    Die Miliz war recht ungedulig geworden und rammte ihm die Faust direkt auf die Nase.
    Das klingt auch nicht schön.

    Auch die Dialoge können mich nicht wirklich überzeugen. Sie beschränken sich größtenteils auf irgendwelche Beleidigungen, was nicht gerade der Qualität der Story dienlich ist.

    So nicht!

  10. Beiträge anzeigen #90
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    Abschlussprüfung von El Toro:
    Zitat:
    3
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    Geändert von El Toro (04.06.2009 um 14:24 Uhr)
    Warum?

    Es folgt ein kurzer Rückblick in Dyrians Vergangenheit. Den dortigen Stromschlag hast du auf eine sehr beeindruckende Art und Weise dargestellt. Ich konnte seinen Schmerz beinahe schon nachempfinden. Darüber hinaus ist damit die Brücke zur Realität auch aufgeschlagen, was dir wieder sehr gut gelungen ist... will sagen, sehr elegant.
    Auch die Suche nach diesem vergangenen Erlebnis in eben diese Geschichten ist in dem Ganzen sehr gut untergebracht worden. So verleihst du dem Charakter eine gewisse Tiefe und schaffst zudem auch noch eine tolle Atmosphäre.
    Zugleich bringst du aber auch wieder etwas Neues mit ein. Diese...
    ...Zitat:
    Catia
    Bringt gleich wieder etwas geheimnisvolles und spannendes mit ein und ich bin gespannt, was sich da noch so entwickelt.
    Zitat:
    Sie stellte einen Goblin in Reiteruniform dar, der auf einem Schattenläufer saß und eine kleine Keramikpeitsche schwang.
    Eine ausgesprochen amüsante Vorstellung.
    Zitat:
    „Nütz die Zeit, aber überarbeite dich nicht.“
    „Ja und nein.“
    Dieser Dialog ist ebenfalls sehr amüsant.

    Es gibt wieder einen Szenenwechsel ins Kloster. Noch immer kann ich hier nicht so ganz den Zusammenhang zum Rest der Story erkennen. Das macht es nach wie vor jedoch nicht schlecht. In sich geschlossen ist die Szene einwandfrei.
    Zitat:
    Er setzte sich auf sein Bett, balancierte die Rune auf den Knien und weinte ein bisschen.
    Das wirkt mir ein wenig zu beiläufig. Warum weint er denn nun?
    Zitat:
    „Hmhm.“
    Bitte was?

    Inhaltlich machst du es im Kloster recht spannend. Dem Leser interessiert es natürlich, was es mit der ominösen Rune auf sich hat. Ein Rätsel, dass du vorerst ungeklärt lässt. Dennoch ergibt die Szene im gesamten immer noch keinen Sinn, was mich doch sehr verwirrt. Dennoch ist sie in sich geschlossen fantastisch.

    Insgesamt, auch wenn du sie nimmer mehr fortgesetzt hast, Daumen hoch!

  11. Beiträge anzeigen #91
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    Lord Regonas ist offline
    Meuchelmord von MisterMeister:

    Kapitel 4:
    Zitat:
    Er hatte sich um Steves Nase gekümmert und machte mit einem - inzwischen blutgetränken - Tuch versuche die Blutung zu stillen.
    Hier stimmt etwas nicht.
    Zitat:
    Nach ein paar Stunden war Steve versorgt und er schlenderte über den Markt. Steve ging zu einem der Türme öffnete die Tür mithilfe eines Dietrichs und ging hinein.
    Was genau ist denn jetzt sein Auftrag? Du schreibst das hier so beiläufig und dabei ergibt die Aktion überhaupt keinen Sinn.
    Zitat:
    Danach schob er ein fass zur seite, und tasete den Boden entlang
    Äh...?
    Zitat:
    An enem Stein der etwas aus dem Boden ragte hielt er an und zog ih heraus. Der stein hatte einen Griff aus metallt verborgen, den Steve nun packte und nach oben zog.
    Wirklich Mühe gegeben, du hast dir nicht.
    Zitat:
    "Ich nehme an du weißt was mit Carl passiert ist?" fragte er. "Du meinst das er festgenommen wurde?" fragte Steve. "Ja das weiß ich." "Gut" erwidertete sein Chef. "Du wirst ihn aus dem Knast bringen. Wenn du diese Aufgabe erledigst mache ich dich zu einem mächtigen Mann in dem Kult!" "sicher Sir! Mit vergnügen!"...
    Das missfällt mir doch sehr. Die Dialoge wirken absolut grausig und dann noch diese suspekten Bezeichnungen. Wenn denn dann wenigstens die Umgebung glaubhaft dargestellt werden würde, doch auch hier leider Fehlanzeige.


    Nächster Absatz:
    Zitat:
    6
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    Vor Melos stand ein Mann mit einem Langschwert, einem Kurzschwert und einem Dolch.
    Alles in einem?
    Zitat:
    ahbe
    Bitte was?

    Inhaltlich kann auch der letzte Absatz nicht wirklich überzeugen. Der kleine Junge wurde zwar doch recht amüsant dargestellt, doch das ändert nichts an den misslungenen Dialogen und der teils sehr peinlichen Handlung. Ein roter Faden erschließt sich mir bisher nicht und das macht es schwierig, wirklich Spannung aufzubauen.

    Leider nein!

  12. Beiträge anzeigen #92
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    Rüpdedüdelü - Wählt mich! von MisterMeister:
    Zitat:
    Jawoll, wählt mich!
    Niemals!



    Von Luststäben und Liebesgrotten von Xaverine:
    Zitat:
    Geändert von MiMo (31.03.2017 um 20:18 Uhr)
    MiMo ist überall!
    Zitat:
    Sie würde ihn sehen, ihn sehen müssen, seinen aufgerichteten Zauberstab, der sogar mächtiger und voluminöser war, als die flammende Rute Innos' ... "
    Diese Andeutungen sind einfach nur grandios. Ich mag ja prinzipiell solche Wortspiele also kassierst du hierfür schon einmal dicke Pluspunkte.
    Zitat:
    Scavanger
    Fehler.

    Inhaltlich macht deine Story trotz der Kürze etwas her. Sie ist überuas amüsant und sie gefällt mir sehr.



    Wahnsinn!!! von DerGroßeDummeMann
    Zitat:
    "So, ich geh jetzt aber mal ganz hart Scheißen!!!"
    Äh... nun ja.
    Zitat:
    Piknikkken
    Bitte was?

    Also was auch immer deine Story darstellen soll. Verstehen tue ich sie nicht wirklich. Ob sie mir gefällt, weiß ich auch noch nicht so genau. Das Problem für mich ist halt, dass sie null (man schreibt auch die aus!) Sinn ergibt und das missfällt mir.

  13. Beiträge anzeigen #93
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Hans-Peter von Xaverine und MisterMeister:

    Erster Beitrag von Xaverine:
    Zitat:
    Geändert von MiMo (31.03.2017 um 20:25 Uhr)
    Der schon wieder...
    Zitat:
    Hans-Peter ging nie wählen
    Das sind mir die Richtigen. Meckern wie die kleinen, wollen jedoch nicht wählen gehen.

    Inhaltlich gefällt mir dein Beitrag nicht wirklich. Viel zu oberflächlich abgearbeitet fehlt mir jedoch auch die Ernsthaftigkeit hinter dem Werk. Als Einleitung mal absolut nicht tauglich.


    Zweiter Beitrag von MisterMeister:
    Zitat:
    Die Reichensteuer war einer der wichtigsten Progammpunkte der Föllig Doofen Partei, kurz FDP.
    Gerade auch solche lahmen Witze machen die Story nicht wirklich besser.
    Zitat:
    Doch er musste vorsichtig vorgehen. Erst kürzlich wurde sein Großonkel Hans von Innos getötet, als er die CDU, die Chronisch Dumme Union, wählte.
    Ranziger Käse ist dagegen echt ein Highlight.
    Zitat:
    »ich verstehe zwar überhaupt nichts von Politik, aber ich glaube, ich trete dieser Partei bei!«
    Welch tiefgreifende Logik...

    Auch dein Beitrag macht es inhaltlich nicht wirklich besser. Alles in allem missfällt mir die Geschichte doch sehr. Ein Werk, dass ganz offensichtlich aus Langeweile heraus entstanden ist.

  14. Beiträge anzeigen #94
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    Rhobar III. - Das Original von Einer von Vielen:
    Zitat:
    Ümwabert michhhh. Frihieret mich. Quäääält mich. SIE kommt.
    Da sind ein Haufen Fehler drin und ich glaube einer deiner Tasten klemmt.
    Zitat:
    SIE
    Nicht schön.
    Zitat:
    wie Ich 'S Grad War. schweigenD gehT siE
    Äh?
    Zitat:
    So steht es da. Sprung! Mein Zimmer -> Bergfried.
    Also irgendwie ist deine Schreibweise recht merkwürdig.
    Zitat:
    SEIN
    Nicht schön.
    Zitat:
    MEIN
    Das auch nicht.
    Zitat:
    UNWOHL
    Das auch nicht.
    Zitat:
    Ich kann spüren, wie ER kommt. Und ER kommt! Öffnet die Tür. Tritt herein. KOMMT!!! Ich muss weg. sagt ER. Ich will will will will will nicht. Sag es LAUT zu IHM.
    Was geht denn bei dir?
    Zitat:
    NEIN?!
    Also wirklich...

    Inhaltlich bin ich absolut überfordert. Ich verstehe nicht den Sinn hinter diesem Werk. Was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht. So ist es ähnlich bei mir. Was ich nicht verstehe, dass mag ich nicht. Für mich ist die Logik dahinter enorm wichtig und die kommt mir hier zu kurz.

  15. Beiträge anzeigen #95
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    Meuchelmord von MisterMeister:

    Kapitel 5:
    Zitat:
    5
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    eh
    Bitte was?

    Der fürsorgliche Vatras hat mit seiner zeit nichts besseres zu tun, als nach Valentino die ganze Stadt zu durchsuchen. Er findet sie dann letzten Endes auch hinter einer Ecke, wobei ich mich frage, warum er bei Bospers gut besuchten Laden der Erste ist, der die Leichen entdeckt... nun ja.

    Folgende Fehler im nächsten Absatz:
    Zitat:
    gefängnis
    Zitat:
    "WAS?!"
    Zitat:
    gelangte schließlich in Weltrekord - tempo am Galgenplatz an.
    Zitat:
    gestalt
    Zitat:
    tatsache
    Das hier „Steve“ als ominöser Held vorgeht, halte ich für absolut überzogen. Warum kommt ein einfach Bürger dazu, in einem Mordfall besser zu ermitteln, als die städtische Miliz? Zudem ist der Punkt nun mal auch absolut offensichtlich. Zeugenbefragung, Überprüfung des Alibis... alles Standards.
    Zitat:
    Sie haben gesagt, sie würden mich zu einem mchtigen Mann machen." Der Auftrag geber grinste nur.
    So etwas ist dann der Tropfen auf dem kochend heißen Stein.
    Zitat:
    wiederwärtiges
    Dann gibt es immer wieder solche Highlights.
    Zitat:
    schonsein
    Es wird nimmer besser...
    Zitat:
    gerieht
    Damit gewinnst du keinen Blumentopf...
    Zitat:
    Steven
    Dann wird er ganz spontan umgetauft...

    Inhaltlich bin ich mehr, als nur unzufrieden. Das ist nimmer mehr lustig. Das ist einfach nur noch mies... und grottig.

  16. Beiträge anzeigen #96
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    Meuchelmord von MisterMeister:

    Kapitel 6:
    Zitat:
    6
    Kann man ausschreiben.
    Zitat:
    Boss! tatsächlich
    Fehler!
    Zitat:
    Mit einem Knüppel schlug Wulfgar ihm in den Rücken und auf den Kopf. Steve sackte in sich zusammen.
    Das ist so spannend, wie ein altes Toastbrot.
    Zitat:
    Als Steve erwachte juckte es ihm auf der Nase.
    Das ist natürlich das Erste, was man danach darstellen sollte.
    Zitat:
    ENDE
    Klemmt da etwas?
    Zitat:
    „Es war alles nur ein Traum.“
    Natürlich...

    Inhaltlich und zusammenfassend muss ich sagen, dass ich mehr als enttäuscht bin. Bei dem Werk wurde sich keine große Mühe gegeben und das fällt in allen Aspekten auf. Die Rechtschreibung ist unterirdisch. Die Handlung ist flach und völlig sinnlos. Die Wendungen ergeben auch keinen Sinn. Großartige beschreiben fehlen komplett...

    ...so nicht!

  17. Beiträge anzeigen #97
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    Save the Population von Demron:
    Zitat:
    Geändert von MiMo (29.03.2017 um 18:38 Uhr)
    Der ist ja überall...
    Zitat:
    Nu
    Bitte was?

    Du beginnst mit einer durchaus gelungenen Darstellung des Tag- und Nachtwechsels. Die Atmosphäre, die du dabei aufbaust, ist einfach nur faszinierend. Das liegt an den einwandfreien Beschreibungen, die hast du nämlich definitiv drauf.
    Im Nächsten Abschnitt erfährt der Leser, dass sich die Handlung aus Kloster bezieht. Pedro wird erwähnt und das Kloster auf majestätische Art und Weise dargestellt. Dafür muss ich dir wieder mein Kompliment zum Ausdruck bringen.
    Zitat:
    „Öldürmek boğaz yoluyla bir bölümü ile kafirler ve daha sonra suya bedeni atmak. Kan ve sessizce yapın!“.
    „Anladım“
    Ich verstehe nur Bahnhof...

    Die auftauchenden Männer mit Kapuzen sind doch sehr ominös, aber baut dies natürlich auch eine ungemeine Spannung auf. Darüber hinaus ist dir die Situation durchaus gelungen und kann mich voll und ganz überzeugen.
    Zitat:
    „Bu gece Tanrı buluşuyor.“
    Könntest du das einmal übersetzen?
    Zitat:
    „Iyi iş ve hatta bir damla kanla değildi döküldü. Beşer Keşke hayal olmazdı“, meinte der Anführer der Schatten leise und wies mit seiner Hand auf den Boden vor dem Holztor des Klosters.
    „Sen benim iş Beliar edebilirsiniz hizmet için büyük teyakkuz olduğunu ilgisi olduğunu biliyorum“, erklärte der Mörder stolz und winkte ab.
    „Tam olarak ve nasıl olması gerektiği bir noktada size tüm ödülleri en yüksek verilecektir. Biz izin bizim master planları için gerçek olamayacak kadar görev yapmak zorunda Fakat hala Beliars, yapılmaz olacaktır“, raunte der Führer seinem Untergeben zu und wies alle an ihm leise zu folgen.
    Ich verstehe nicht ein Wort der Dialoge...

    Inhaltlich kann auch der zweite Abschnitt durchaus überzeugen. Der Mord an Pedro ist kaltblütig aber einwandfrei dargestellt und bis zum Ende durchgezogen. Die pösen Typen kommen auch nicht zu kurz, immerhin machen sie keine halben Sachen.

    Insgesamt ein einwandfreies Werk.

  18. Beiträge anzeigen #98
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    Heimkehr von Eddie:
    Zitat:
    Hier, nur für dich!
    Und was ist mit mir?
    Zitat:
    Cristina
    Der Name geht gar nicht.

    Inhaltlich kann der erste Absatz durchaus überzeugen. Zwar erfährt der Leser nicht, wo sich der Typ aufhält, doch ist das auch gar nicht nötig. Das was die Frau da in dem Brief von sich gibt reicht völlig aus... oder auch nicht. Als Mann hätte ich mir da nämlich schon im wesentlichen mehr gewünscht!
    Zitat:
    „Verständlich. Hätte ich so was daheim, könnt ich auch an nix anderes, als ans Ficken denken.“
    Das trifft es wohl voll und ganz.
    Zitat:
    Hm
    Bitte was?

    Nach Anderthalb Jahren kommt der Protagonist schließlich heim. Das Gespräch mit seinem Kameraden könnte wohl ein eher typisches Männergespräch darstellen. Es ist nicht unbedingt ein Highlight, doch auch nicht schlecht. Seine Emotionen hast du hingegen wunderbar dargestellt. Mein Kompliment an dieser Stelle.
    Die Heimkehr an sich ist ganz ordentlich dargestellt. Die Tochter hat ein paar Zähne verloren und es wird geknutscht. Als Leser erwartet man allerdings dennoch einen Wendepunkt, der alles kaputt machen wird. Ich bin gespannt, ob du solch einen Punkt liefern wirst.
    Zitat:
    Ven
    Hö?
    Zitat:
    „Will gar nicht wissen, was du da unten so getrieben hast – und vor allem: Mit wem.“
    Hoppla, die gehen ja einander um.

    Die im ersten Abschnitt noch liebevolle Heimkehr entpuppt sich sehr schnell als gegenseitiges anstacheln. Warum auch immer und wozu das führen soll, ist mir dabei suspekt. Ich finde ja nicht, dass das nach so langer zeit der Abwesenheit thematisiert werden sollte. Doch nun ja... jeder geht halt anders damit um.
    Zitat:
    „wenn ich doch damals so einen feschen Kerl gehabt hätte…“
    Was soll so ein Spruch, wenn man sich anderthalb Jahre lang nicht gesehen hat?
    Zitat:
    Sie wolle derweil noch etwas erledigen.
    Wadde hadde wolle da?

    Es kommt schließlich zum krönenden Abschluss des Ganzen und ich muss nach Lesen des Ganzen dennoch sagen, dass ich nur bedingt zufrieden bin. Erstmal hätte ich mich natürlich über eine überraschende Wendung gefreut, die bleibt jedoch aus.
    Das Liebesspiel ist angenehm... wenn auch nicht unbedingt das Highlight des Jahrtausends. Es erscheint mir eher wie ein alter Klassiker, den man manchmal haben muss und kann. Sollte jedoch nicht zur Gewohnheit werden...

    Insgesamt absolut in Ordnung!

  19. Beiträge anzeigen #99
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    Lord Regonas ist offline

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    Ehnim und Egill – Zwei Bauern räumen auf von Karl-Theodor:
    Zitat:
    Sir
    Gab es das zur damaligen Zeit schon?
    Zitat:
    „Alles ruhig“, antwortete Peck, der ranghöchste der sich hier befindlichen Milizsoldaten, mit zittriger Stimme. „Nur wenige Feinde in Sicht.
    Ein Widerspruch...
    Zitat:
    doch die Verteidiger verfügten über den Heimvorteil.
    Wie wirkt der sich aus?

    Inhaltlich wirkt die Story schon arg satirisch. Gut, der Titel lässt es zwar bereits erahnen, doch bei einem Orkangriff ist das dann doch etwas unpassend. Den hingegen hast du aber dennoch ganz passabel dargestellt. Zwar ist der Hauptangriff bereits vorbei und du konzentrierst dich auf den städtischen Widerstand, doch der ist dir sehr solide gelungen.
    Zitat:
    Die trommeln heftig und verneigen sich und so
    Ganz hinten im Bus und so...

    Dem Kloster ergeht es jedenfalls ähnlich wie der Stadt. Wobei mir die dortige Situation wesentlich besser gefällt, als in der Stadt. Die Magier auszuhungern ist ein guter Plan, weil man als Angreifer in der Tat wenig Chancen hat, das Kloster mit roher Gewalt zu erobern. Für diese nüchternen Blickwinkel bekommst du sogar noch ein paar Pluspunkte oben drauf.
    Auch auf Onars Höfen sieht es nicht gerade besonders aus. Die dortigen Kämpfe hast du allerdings auch nur oberflächlich dargestellt. So richtig ins Detail bist du dort vor Ort nicht gegangen. Das ist wiederum schade. Diese Oberflächlichkeit zieht sich nämlich durch alle drei Orte des Geschehens.
    Der finale Endkampf setzt diese Oberflächlichkeit leider fort. Von der reinen Materie ist der Kampf aber dennoch gelungen. Denn soll es ja schließlich mehr in die witzige Richtung gehen. Dafür taugt das ganze dann doch wieder und das ist dann auch der Grund, warum ich ganz zufrieden mit deiner Story bin.

  20. Beiträge anzeigen #100
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Ales Eisen - von Stonecutter

    Vielleicht sollte ich vorab sagen, dass ich mich lange nicht entscheiden konnte, ob ich die Geschichte nun lesen soll oder nicht ... Ich hatte hier im Forum schon viel gutes über die Geschichte gehört, aber aus dem Zusammenhang heraus und natürlich auch vom Titel her, konnte ich mir denken worum es ging und gerade so dieses Altern mit dazugehörigem dahinvegetieren und all den Gebrechen, das ist für mich immer ein schweres Thema. Ich finde, dass du all das sehr bildlich dargestellt hast. Wie aus dem Leben gegriffen, die alten Gebrechen und diese typischen Verhaltensweisen von alten Leuten. Und doch war es auch immer wie ein Stich ins Herz ... zu "sehen" wie die alten Charakter jetzt leben und was ihnen so durch den Kopf geht ... Ich finde es großartig, dass du dir darüber so viele Gedanken gemacht hast. Ich frag mich aber echt wie du es emotional geschafft hast das beim schreiben auszuhalten. Respekt.
    Alles in allem bin ich aber wirklich froh, die Geschichte gelesen zu haben. Du schreibst wirklich gut. Die vielen Beschreibungen und Gedankengängen nehmen viel Platz in Anspruch, aber das ist es auch wirklich wert.

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