[Dodo1610]

Ja aber trotzdem, muss man sich hier auf Teufel komm Raus Sachen an den Kopf werfen.Kommt mal alle wieder runter. Wenn einer sagt spiel X finde ich gut Dann muss das niemand Kritisieren auch wenn der andere ne Komplet andere Meinung hat. Und wenn der selbe sagt Spiel Y gefällt ihm nicht auch wenn anderer äusert sieh dir aber mal die Verkaufszahlen an, dann ist es sein gutes Recht das es ihm nicht gefällt. Allerdings sollte mal aufgehört werden mit Dies ist scheise und das ist gut. Ich bin der Meinung scheise ist ein Spiel allenfalls wenn es unspielbar ist. Alles andere ist Geschmacksache.

Wie schon mehrfach gesagt ich will niemanden verbieten ein Spiel zu mögen. Ich bin ja auch der Meinung das Elex ein gutes Spiel ist aber es stört mich wenn hier einige andere Spiele schlecht reden die es einfach nicht verdient haben. Abgesehen davon habe ich hier im Forum noch nie ein Spiel als Scheiße bezeichnet außer vielleicht Arcania und dieses "Spiel" verdient kein anderes Wort da es eine Spiel gewordener Beleidigung an die Gothic Community war. Selbst das enttäuschende Risen 2 bezeichne ich als Schund ähnlich wie miese Filme wie zB. Suicide Squad. Einfach weil sie schlecht gemacht sind und mich mehr anstrengen als unterhalten.

[Sir-Lord-Hagen]

Wie schon mehrfach gesagt ich will niemanden verbieten ein Spiel zu mögen. Ich bin ja auch der Meinung das Elex ein gutes Spiel ist aber es stört mich wenn hier einige andere Spiele schlecht reden die es einfach nicht verdient haben. Abgesehen davon habe ich hier im Forum noch nie ein Spiel als Scheiße bezeichnet außer vielleicht Arcania und dieses "Spiel" verdient kein anderes Wort da es eine Spiel gewordener Beleidigung an die Gothic Community war. Selbst das enttäuschende Risen 2 bezeichne ich als Schund ähnlich wie miese Filme wie zB. Suicide Squad. Einfach weil sie schlecht gemacht sind und mich mehr anstrengen als unterhalten.

Ja für dich ist es dein gutes Recht. Aber wenns anderen gefällt, dann ist das eben so. Mir hat suicide Squad übrigens gefallen. Das liegt aber daran weil ich großer Fan von Marvel und DC bin.Aber eher Von Marvel. Und ich muss dir dahingegen recht geben das er einer der Schwächeren Comic Verfilmungen war. Trotzdem hat er mich unterhalten.

Genauso bin ich Fan von Piranha Spielen. Da drückt man bei manchen Sachen schon ein Auge zu. Aber was ich da ganz und gar nicht mag ist diese Gelabber von Fanboy. Den das hört sich immer so an wie man nicht ganz Ernst genommen wird. Andersherum mit hater (Das ich muss zugeben ich auch hin und wieder benutze) In dem Fall ist es nämlich echt so das ich denjenigen dann nicht Ernst nehme wenn ich dies Wort benutze.

[disi123]

Aber mal ehrlich wenn einen quests in Elex nicht mit Xp zuwerfen würden würde ich mir bei 90% nicht die mühe machen die auch zu absolvieren. Weil sie weder interessant zu spielen noch storytechnisch interessant integriert sind. Ich sehe halt nicht das Elex das großartig besser macht. Die Questreihe um die Kuppelstadt ist dank ihrer konsequenzen relevant. Dann gibt's die Rat quest. Und mehr bemerkenswertes fällt mir nicht ein. Und ich hab das spiel erst vor ein paar wochen fertiggespielt.

Ich bin gerade bei meinem zweiten Durchgang und spiele diesmal Kleriker oder bin der Fraktion beigetreten. Xander WTF, beim ersten Spiel hatte ich seinen Gefallen abgelehnt und war mit dem Haendlerausweis in die Stadt Ignadon gekommen.
Diesmal hatte ich ihn angenommen und bei der ersten Kleriker Quest fordert er seinen Gefallen ein. Vom ersten Durchgang kenne ich die Kralle (Mafia in Goliet) und scheisse die Stadt wird unterwandert, ich bin jetzt schon wieder von der Kralle und Outlaws beeinflusst obwohl ich doch mal gut spielen wollte
Ziemlich geil gemacht.

Zumal diese Quests subtil sind, man denkt man waehlt das Gute und ploetzlich fuehrt es zu etwas gut und/oder schlecht...

[Ulkesh]

Ach herrje, jetzt muss noch eine Meinung her. Nämlich meine, obwohl ich wahrscheinlich in vielen Punkten bereits Gesagtes wiederhole.
Zur Einordnung: Habe bisher seit Gothic 1 alles gespielt, Gothic 2+AdOn mehrmals und Gothic 3 in der Mitte abgebrochen. Ich habe laut Steam 61 Stunden ELEX auf Stufe Normal gespielt, war Kleriker mit Level 42, gekämpft habe ich zum Schluss mit dem Schredder III, Psi-Kraft "Schwarzes Loch" und der Geistersehne. Diverse Kronstöckl- und Goldraune-Tränke habe ich dank der netten Hilfe hier im Forum auch benutzt.

Zum Positiven: Elex hat mich von den 61 Stunden die ersten 50 eigentlich gut unterhalten; die Story ist ganz cool; der Hauptcharakter und seine unmittelbare Geschichte interessant und v.a. die Welt schön gemacht. Das Worldbuilding ist seit jeher eine Stärke von PB und auch hier haben sie mit dem Fraktionen und Landschaften einen teils auch neuen guten Mix hinbekommen. Was PB auch schon immer sehr gut gemacht hat hier ist das "show don't tell" beim Weltdesign, also beispielsweise die Converter mit ihren Schläuchen die nach Xacor führen, etc. Oder versteckte Easter Eggs wie Calaan . Die Missionen sind tatsächlich leicht über Genre-Standard-Niveau mit einigen sehr Guten Questreihen (Crazy Rat oder den Begleiterquests) und haben mir insgesamt wirklich gefallen. Dialoge auch okay und eigentlich auch sonst nostalgisches Spielgefühl wenn man PB-Games kennt.

Zur Kritik: Leider wars das fast schon mit den guten Sachen. Es gibt natürlich eine Menge, was verbesserungswürdig ist. In vielem sehe ich Elex nicht als Vollkatastrophe an (sonst hätte ich es kaum 60 Stunden durchgespielt) aber eben unpoliert und auf halber Strecke verreckt. Elex ist ein Rohdiamant und hätte mit mehr Zeit, Polishing, QS und Professionalität wahrscheinlich das Zeug zu einer echten eigenständigen RPG-Perle gehabt und das ist was ich wirklich Schade finde. Die Punkte sind im Detail:

1. Das Balancing
Ja, das ist leider der größte Kritikpunkt. Nein, Elex ist per se nicht zu schwer. Vielmehr ist über den gesamten Spielzeitraum bis auf wenige Stunden in der Mitte kaum ein Zeitpunkt vorhanden, wo sich das Spiel nicht entweder viel zu schwer oder viel zu leicht anfühlt. Die willkürliche Platzierung von viel zu starken Monstern teilweise auf Wegen am Anfang zu Städten und anderen Questhubs (zu denen ich hin muss um mich überhaupt zu verbessern) ist schlichtweg unverständlich. In Kombination mit dem verhunzten Kampfsystem (siehe Punkt 2) ist das natürlich fatal. Starke Monster wurden früher bei PB grandios als unsichtbare "Levelgrenzen" oder Bewachung von starken Items eingesetzt. V.m.a. kann man auch ruhig in Ignadon starke Monster einbauen, dann ist es halt schwieriger Kleriker zu werden (war bei den Magiern in Gothic 2 glaub ich so - und da hat man auch noch zahlen müssen). Aber ich sollte am Anfang nicht nur auf innerhalb Goliet eingeschränkt werden wenn ich noch dazu dort nicht genug Verbesserungspotential habe und auch nach Abessa und Tavar für Quests muss. Wenn mich ein Spiel zwingt auf Schwierigkeit "Normal" sein eigenes Spielsystem und die Mechanik auszuhebeln um überhaupt weiterzukommen, dann stimmt da was gar nicht.

Zudem kam bei mir erst nach ca. 40 Stunden ab Level 21, den Psi-Kräften und der 1. Aufrüstung der Waffe die sog. "Schwelle", ab welcher ich mit etwas Skill, Vorsicht und Überlegung viele Monster gut schaffen konnte. Das war auch die schönste Zeit, wenn die Kämpfe nicht zu einfach waren aber man durch gutes Spielen belohnt wird. Leider hielt das nicht lange, denn bald ist man schon wieder so stark (siehe 2. und 3.), dass man die härtesten Gegner plattmachen kann. Diese zweite "Schwelle" war bei mir irgendwo ab Level 26, wenn die PSI-Kräfte höheren Damage bekommen und man die 2. Aufrüstung der Waffe hat. Schließlich ist man mit dem Schredder 3 dann wieder so stark, das einfach alles nur noch lächerlich einfach ist. Endgegner wie Kallax oder der Hybrid macht man dann ja in 4-5 Schlägen hin.

2. Kampfsystem
Das Nahkampfsystem macht sein relativ simples "Klick zum richtigen Zeitpunkt für Kombo"-Paradigma durch die Trägheit und am Anfang zu geringe Ausdauer eher unbedienbar als taktisch anspruchsvoll. Auf Schwierigkeit "Normal" würden wahrscheinlich +20% mehr Ausdauer am Anfang schon reichen um es halbwegs erträglich zu machen. Ich habe durch Kronstöckl- und Goldraune-Tränke nachgeholfen und das hat echt viel gebracht. Allerdings hat man schon gemerkt, dass wohl technisch plötzlich die Kampfanimationen nicht mehr zur erhöhten Ausdauer gepasst haben, weshalb es trotzdem wieder Pausen gab - was irgendwie das gesamte System mit dem Warten auf die Ausdauererholung ad absurdum führt.

Das Fernkampfsystem kann ich ehrlich gesagt wenig beurteilen, aber da die meisten Gegner sowieso auf einen zurennen (außer man ist nicht erreichbar) erschien es mir nie sehr brauchbar. Man kann halt die HP etwas vorschwächen. Aufgrund der üblichen technischen Schwächen - die wir von der PB-Engine gewohnt sind - ist das Wechseln eh träge und man kriegt dann meist mehr ab als wenn man gleich selber im Nahkampf drauf haut. Hab aber auch gelesen, dass der Erlöser so stark ist, dass man damit wohl von der Ferne alles plattmachen kann. Aufgrund der "alle rennen eh zu dir"-KI der Gegner ist das dann also wieder Overkill.

Magie/Psi kann ich ja nur bei den Klerikern beurteilen. Und wie schon in einem anderen Thread von shertok sehr schön festgestellt, ist auch hier etwas völlig Verkorkstes rausgekommen. In Kurzversion: Die PSI-Kraft schwarzes Loch ist unglaublich stark und alles was man braucht, der Rest spielerisch sinnlos.

3. Levelsystem
Hier gibt es Licht und Schatten. Ein bisschen funktioniert das "Nur noch ein paar Punkte und ich kann das Lernen oder neue Waffen benutzen"-System ganz toll. Zusätzlich zu den Kampffähigkeiten aus Punkt 2 erscheinen mir allerdings auch viele Dinge im Fertigkeitenbaum sinnlos oder minimal nützlich (Resistenzen? Advokat?) oder völlig unbalanciert mit fast gewürfelten viel zu hohen Attributsanforderungen, so dass man sie eigentlich fast nie erreichen kann oder nur zu einem Zeitpunkt wo es eh keinen Nutzen mehr bringt.

4. Storystruktur in der Welt
Sehr wichtig für ein Rollenspiel ist natürlich die Handlung, die in Elex per se nicht schlecht ist. Aber auch die dramaturgische Struktur - übrigens sehe ich hier Gothic 1 als die PB Referenz an - ist mehr als komisch. Vielleicht habe ich das Spiel "falsch" gespielt, aber normalerweise wartet man ja immer länger mit der Fraktionswahl und Elex zwingt einen ja viel Nebenquests zu absolvieren um am Anfang stärker zu werden und überhaupt die Mainstory weitermachen zu können. Bei mir hat sich das dann so dargestellt:
- Passus 1: 50 Stunden, alle Städte, Welt erkunden, Nebenquests und einige Begleiterquests
- Passus 2: Nanu? Nichts mehr da außer Hauptquests und einige noch offene Begleiterquests? Hm na gut mach ich die fertig?
- Passus 3: Immer noch nichts neues? Nochmal alles gecheckt? Na gut rumteleoprtieren für Mainquest
- Passus 4. Na gut, nur Mainquest

Der Effekt war natürlich, dass ich irgendwo in Passus 1 die Welt fast leergequestet hatte aber immer noch nicht stark genug für viele Alb-Dinger war. Ich hätte die Hauptquest schneller spielen sollen, denn die gibt einem so derbe viele EXP später, dass ich dann natürlich hochgeleveled wie blöde wurde. Aber irgendwie hab ich hier ein Henne/Ei-Problem, weil ich die Hauptquest ja teilweise erst schaffe wenn ich durch Nebenquests hochgelevelt bin? Ich hab von meinen 42 Leveln die letzten 15 wahrscheinlich in den letzten 10 von 61 Stunden nur durch Mainquest bekommen. Hätte man das nicht irgendwie so lösen können dass es mehr Nebenquest und v.a. einige erst in einem späteren Passus (vlt. mit Bezug auf die Haupt-Ereignisse gibt?) Oder dass das Besuchen der Städte mit dem Einsammeln von Nebenquests in die Mainstory besser integriert ist? Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt:

5. Auswirkungen/Fraktionen
Die Fraktionen sind kaum in die Hauptgeschichte eingebunden sondern existieren irgendwie so "nebenher" (hüstel... Cor Kalom erweckt den Schläfer... die Wassermagier sprengen den Erzhaufen...). Außerdem ist die Wahl der Fraktion ein reiner Lieferant für die besseren Rüstungen. Und dann noch die Magie/Stims/Psi, welche aber sowieso fehldesigned sind (siehe 2). Als Kleriker war ich ab Passus 2 nur noch im Hort um schnell meine Rüstungsquest zu machen und das Teil zu kaufen. Danach war ich dort eigentlich gar nicht mehr. Ich kann alle Waffen bei allen Fraktionen benutzen? Warum denn Plasmagewehre nicht nur bei Klerikern? Zweihänder nur bei Berserkern? Schwere Waffen nur bei Outlaws? Wenn die dann auch noch spielmechanisch wie früher in Gothic oder auch Risen 1 sinnvoll wären, das wäre grandios! Und der Wiederspielwert wäre höher!

6. GUI
Wohl ein sehr einfach zu behebender Punkt, aber warum sehe ich keinen detaillierteren Status zu meinem Levelpunkten oder meinen HPs, kumuliertem Schaden, meiner Ausdauer etc.? Elex legt wie jedes PB Spiel intern sehr viel Wert auf diese Dinge und Multiplikatoren und bietet erstaunlich wenig komfortable Rückmeldung. Auch Dinge wie den Kältestatus oder den Gefährtenstatus muss ich mir in Foren nachschlagen? Also sorry Leute da bin ich echt fast an der Verzweiflung wie faul das ist. Da würd' ich mir ja als Laie zutrauen, dass ich in zwei Wochen eine zusätzliche Seite in den Adjuntur reinprogrammiere die mir sowas anzeigt ... Könnte man doch schön machen so eine Übersicht über alle Gefährten und den Kältetatus mit so einer "Thermometer"-Bar? Glaub das haben Spiele schon vor 20 Jahren geschafft...


Zusammenfassend ist es recht offensichtlich, dass man in einigen Dingen einfach aus Zeitdruck oder Faulheit nichts gemacht hat. Zum anderen wurden wahrscheinlich QS und Testing hauptsächlich auf technischer Bug-Ebene gemacht, spielmechanisches Balancing scheint NAHEZU KOMPLETT nicht stattgefunden zu haben. Anders lassen sich Dinge wie die Psi-Kräfte gar nicht erklären....

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Wow ich bin selbst erstaunt, dass ich trotz der vielen - teils schwerwiegenden - Kritikpunkte 60 Stunden Spaß mit dem Spiel hatte. Irgendwie kriegt PB trotzdem eine gute Story und Atmo hin... und vielleicht bin ich einfach ein alter Gothic Fan und sehe über viele Dinge hinweg. Mir war es einfach wichtig diese Punkte anzusprechen, weil ich nicht verstehe wie man nicht nur sich nicht weiterentwickeln kann, sondern sogar Rückschritte macht. Aber meine Punkte sollen als konstruktive Kritik aufgenommen werden, ich habe versucht Verbesserungs-Vorschläge zu machen und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass vielleicht ELEX 2 zu einem Nachfolger von Gothic 2 wird!

Für mich bleiben unterm strich 70/100 Punkten. Außerdem werde ich als Lehre in Zukunft kein PB Spiel mehr zum Release für den Vollpreis kaufen - sondern deutlich später und billiger.

[Wursgwasser]

Was mir auch negativ auffällt ist der quasi nicht vorhandene Wiederspielwert.

Völlig egal ob Outlaw, Kleriker oder Berseker - Das unterscheidet sich ausschließlich durch die 3 Quests durch die Ränge.
Aber man ist immer ein Typ mit Knarre/Bogen und Schwert und ein paar Special-Effects. Die Spielweise ist komplett gleich, egal welcher Fraktion man beitritt. Enziger Unterschied ist das Rüstungsdesign.
Man kann seinen Charakter eigentlich auch nicht wirklich individuell entwickeln - Weil man immer alle Attribute skillen muss. Früher war man als Fernkämpfer oder Magier halt einfach ein Lappen mit dem Schwert und umgekehrt. Aber Elex will aus Jax immer einen Alleskönner machen mit ganz feinen Schattierungen (bestenfalls)

Besonders armselig fand ich dann die Ansage, nachdem man wenn man Regent oder Erzberserker geworden ist "Du bist jetzt einer unserer Besten - Du hast jetzt keine Pflichten mehr - Geh verpiss Dich und mach was immer du willst" Also bitte.... Schlechter kann man nicht verpacken, dass man sich keine Zeit mehr genommen hat individuelle Questpfade zu entwickeln.

Die Handlung ist dann ja auch identisch - Die reagieren ja noch nicht mal anders auf mich - egal ob ich als Kleriker oder Berserker durch die Welt laufe.

Es gibt für mich absolut keinen Grund für einen zweiten Durchlauf.
Da mir, wie wo anders schon mal geschrieben - kein einziger WOW Effekt über den Weg gelaufen ist, hab ich noch nicht mal das Bedürfnis irgend eine Sequenz nochmal zu sehen.


Böse im Storytelling stößt mit aber folgendes auf:
Das Spiel drängt mir immer wieder auf wie ich mich zu fühlen habe.
Irgend ein Passus Video kam dann, wo Jaxx gesagt hat "Wie konnte ich nur so tief fallen.... Die haben mir alles genommen...:"
NEIN Verdammt! Ich habe zu dem Zeitpunkt doch längst ein neues Zuhause gefunden.

Ne, das passt für mich einfach nicht zusammen. Da ist einfach schlechtes Storytelling.
Die Inszenierung liegt so zwischen GZSZ und Supertalent.
Und dann Nasty.... Die Rolle war doch ursprünglich mal für RTL2 Familystories geschrieben - Da hab ich mich bei jeden Satz von ihr so hart fremdgeschämt...

[Close to the edge]

Was mir auch negativ auffällt ist der quasi nicht vorhandene Wiederspielwert.

Völlig egal ob Outlaw, Kleriker oder Berseker - Das unterscheidet sich ausschließlich durch die 3 Quests durch die Ränge.
Aber man ist immer ein Typ mit Knarre/Bogen und Schwert und ein paar Special-Effects. Die Spielweise ist komplett gleich, egal welcher Fraktion man beitritt. Enziger Unterschied ist das Rüstungsdesign.
Man kann seinen Charakter eigentlich auch nicht wirklich individuell entwickeln - Weil man immer alle Attribute skillen muss. Früher war man als Fernkämpfer oder Magier halt einfach ein Lappen mit dem Schwert und umgekehrt. Aber Elex will aus Jax immer einen Alleskönner machen mit ganz feinen Schattierungen.

Das ist auch mein Hauptkritikpunkt. Sämtliche Elder Scrolls Teile gehen diesen Weg des feuerballschleudernden Superkriegerschurken und jedesmal musste ich mittendrin aufhören, da mir diese fehlende Diversität zunehmend sauer aufgestossen ist, je mächtiger ich wurde.
Und auch das mit der Skillung stimmt. Am Ende hat wohl jeder einen ähnlichen Jax entwickelt - weil es halt auch gar nicht anders geht.
Der für mich mit Abstand wichtigste Aspekt eines Rollenspiels, die klassenspezifische Charakterentwicklung, ist so komplett ausgehebelt. Dazu kommt der Gegnerrespawn bzw. Die levelabhängige Anpassung. Mit level 30 steht ja an jeder ecke plötzlich ein Unhold oder Troll rum. Und spätestens da ist das Grindfest angerichtet.
Elex ist gut aber mMn haben PB deutlich in Richtung des extrem erfolgreichen Fallout 4 geschielt. Es ist halt nicht ehrlich wenn man ständig auf Ruhrpott Tugenden und der indiehaften und der kleinen aber charmanten Teamgrösse herum reitet, die möchtegern Anleihen von den grossen Franchises aber aus jeder Pore quillen.

[Ulkesh]

Das ist auch mein Hauptkritikpunkt. Sämtliche Elder Scrolls Teile gehen diesen Weg des feuerballschleudernden Superkriegerschurken und jedesmal musste ich mittendrin aufhören, da mir diese fehlende Diversität zunehmend sauer aufgestossen ist, je mächtiger ich wurde.
Und auch das mit der Skillung stimmt. Am Ende hat wohl jeder einen ähnlichen Jax entwickelt - weil es halt auch gar nicht anders geht.
Der für mich mit Abstand wichtigste Aspekt eines Rollenspiels, die klassenspezifische Charakterentwicklung, ist so komplett ausgehebelt.

Kann ich grundsätzlich verstehen weil ich auch gern diese vorgefertigten individuellen Klassen und deshalb gerade die Fraktionen von Piranha Bytes mag. Aber ich finde man muss das schon etwas differenzierter sehen: Die völlig klassenfreie Charakterentwicklung (auch mit Mischklassen) ist wahrscheinlich die klassischere Rollenspiel-Tradition. Aber gerade hier sind gute RPGs wie TES oder Divinity O.S. zu erkennen: Wenn das Spiel nämlich so balanciert ist, dass ich ganz frei selbst voll spezialisierte Magier, Zweikämpfer, Ranger oder Mischtypen produzieren kann und diese alle unterschiedlich durch ihre Stärken in der Spielwelt bestehen, irgendwo Schwächen haben aber dafür woanders Stärken mit denen sie bis zum "Ende" (falls vorhanden) kommen.

Da diese hohe Kunst aber extrem schwer zu balancen ist, verlange ich so etwas von Elex noch nicht mal, mir würden 3 Fraktionen mit unterschiedlichen Typen die sich alle anders spielen aber auf ihre Art stark sind schon reichen. Gothic 2 und Risen 1 haben das gut hinbekommen - zwar hatte PB schon immer Probleme mit den zu starken Magiern am Ende, dafür waren aber meist die Einstiegshürden höher und der Anfang schwieriger. Auch okay! Wie du schon sagst haben bei Elex wohl alle einen ähnlichen Jax am Ende entwickelt... weil es das Spiel so verlangt.

[edikp211]

Es sieht so aus, gameplay ist egal, aber es sieht so aus, denn muss es ja stimmen ne ?



Könntest du bitte hier ein Foto von dir einfügen, denn könnte man sich die Erklärung dazu was ein fanboy ist einfach sparen und in Zukunft einfach immer nur ein Bild von dir posten.



Hui bist du das reale Vorbild von Peter Griffin ?

Alles klar.. ich hab mir Tests und Gameplay von deinem divinity sin 2 angeschaut und kann mit sowas nix anfangen. Genauso wenig wie mit Diablo oder WoW etc. Für mich muss ein Spiel in Third Perspektive sein wie bei PB, es muss eine Open World haben ohne Ladezeiten ohne Ausnahmen und das gibts auch nur bei PB. Ich finde Elex ist mit Abstand das beste Rollenspiel seit Gothic 3.

Ich bin mittlerweile genauso Elex süchtig wie ein Alb

[Pursuivant]

Das ist auch mein Hauptkritikpunkt. Sämtliche Elder Scrolls Teile gehen diesen Weg des feuerballschleudernden Superkriegerschurken und jedesmal musste ich mittendrin aufhören, da mir diese fehlende Diversität zunehmend sauer aufgestossen ist, je mächtiger ich wurde.

Wieso fehlt dir die Vielfalt? Du kannst 18 Fertigkeiten erlernen, jede Fertigkeit hat im Durchschnitt 15 Stufen, mal mehr mal weniger. Du musst Level 250 werden um alle Fertigkeiten und Stufen zu lernen. Toll das du das geschafft hast. Kannst ja mal deinen Weltrekord anmelden. Bis Level 33 macht jeder starke Bossgegner dich platt, weil dir die Resistenzen gegen Drachenschreie fehlen.
Bis Level 33 spielst du aber (geschätzt) schon mehr als 150 Stunden. Du bist also gezwungen dich zu spezialisieren.

Und auch das mit der Skillung stimmt. Am Ende hat wohl jeder einen ähnlichen Jax entwickelt - weil es halt auch gar nicht anders geht.
Der für mich mit Abstand wichtigste Aspekt eines Rollenspiels, die klassenspezifische Charakterentwicklung, ist so komplett ausgehebelt. Dazu kommt der Gegnerrespawn bzw. Die levelabhängige Anpassung. Mit level 30 steht ja an jeder ecke plötzlich ein Unhold oder Troll rum. Und spätestens da ist das Grindfest angerichtet.
Elex ist gut aber mMn haben PB deutlich in Richtung des extrem erfolgreichen Fallout 4 geschielt. Es ist halt nicht ehrlich wenn man ständig auf Ruhrpott Tugenden und der indiehaften und der kleinen aber charmanten Teamgrösse herum reitet, die möchtegern Anleihen von den grossen Franchises aber aus jeder Pore quillen.

Ich habe jetzt auch ELEX "durchgearbeitet" wirklichen Spaß habe ich kaum gehabt - es war reine Durchwürgerei. Spezialisierung ist nicht möglich, weil das System es schlicht und einfach nicht zulässt. Egal welche Faction alles ist das selbe. Taktischer Kampf ist nicht möglich, kein verstecken, kein stealth. Entweder haut man zu oder läuft weg.
Im Rest stimme ich den Vorrednern und dir zu.
Es wurde versucht bei Skyrim und Fallout Anleihen zu machen - leider ohne Erfolg. Horizon hat auch vieles kopiert aber es ist trotzdem ein sehr gutes eigenständiges Spiel geworden.

[disi123]

Ich spiele gerade das zweite mal durch. Hier schreibe ich einfach mal was ich denke.

Wenn Zeit wichtig ist, das Outlaw Spiel dauerte so 70 Stunden auf Normal.
Kampf hat mir Spass gemacht, obwohl ich ihn eher als Nebensache ansehe. Wenn mir Kaempfe in Spielen zu laestig werden, weil zuviel oder unmoeglich, dann cheate ich sowieso.
Als ich endlich herausfand wie man den Nahkampffokus abstellt, machte es erst richtig Spass.

Outlaws koennen nicht viel, die Stims sind gut aber teuer (reines Elex) und man investiert besser in Attribute oder Skillpunkte.
Durch den Exploit mit maechtigen Energiespeichern (bereits behoben), hatte ich alle Attribute irgendwo bei 80-90 und nur noch Story gespielt. Das war dann nur noch albern, vor allem Fernkampf.

Mein Setting:
Ich bin Jax die Bestie von Xacor, bin vom Elex abgeschnitten und versuche wieder an Macht zu kommen. Er hat rein logisch und zu seinem Vorteil gehandelt.

Begleiter:
Crony ist super.
Arx ist super.
Nasty hat mir sehr gut gefallen und war auch meine Romanze im Spiel.
Den Berserker Duras hatte ich am Anfang links liegen lassen und habe stattdessen meine Drohne gesucht. Trotz seiner Begleiterquest und Geheimnis, blieb er trotzdem der 'Held in Schimmernder Ruestung' vom Verhalten her.
Falk und Caju waren die typischen Weltverbesserer.
In Falk hatte ich zu Anfang grosse Hoffnung gesetzt aufgrund seines Zustandes.

Zuerst hatte ich mit den anderen Albs, den Separatisten, Kontakt aufgenommen. Leider trauten sie mir nicht, obwohl ich versuchte ihnen zu helfen. So landete ich bei den Outlaws und verfolgte meine eigenen Ziele wie jeder dort. Goliet und Ignadon hatte ich gemieden.

Die Machtspiele in Tavar sind recht interessant aber doch eher typisch. Ich war etliche male ueberrascht als ich etwas las oder im Dialog.
Abessa lief bei mir total schief (Alb Ende), weil ich irgendwie jedem etwas half.
Die Separatisten habe ich abgeschlachtet.

Mir gefiel der wissenschaftliche Hintergrund der Geschichte. Keine magischen Wesen oder sowas. DACD koennte genauso ein Machtmensch oder Spinner sein, der einfach nur gut ist Leute zu fuehren und ueberzeugen (wie z.B. Charles Manson).
Total Bloede:
Nach dem Abspann sollten die Albs zu deiner Fraktion gehoeren und alle anderen Fraktionen feindlich, bei meinem Ende! Das waere auch geil mit Abessa als zweite Fraktionshauptstadt. Und meine Alb-Ruestung zurueck.

Jetzt beim zweiten mal spiele ich einen pragmatischen nicht gottesfuerchtigen Kleriker.
Mit einer Mod 5xStamina und 2xXP vom Start.

Die PSI-Kraft Suggestion ist genial! Sowas liebe ich, Fraktionsbedingte Dialogfaehigkeiten. Wie Dieb/Moerder in Skyrim oder in Divinity2 kann man Gedanken lesen lernen und dann die richtigen Antworten geben.
Die Kampfzauber sind auch sehr stark.

Abessa ist fest unter Kleriker Kontrolle.
Ich habe mit der Kralle zusammengearbeitet (die hatte ich im ersten Spiel nichtmal gefunden).
Keine Begleiter ausser Crony bisher. Vermutlich muss ich irgendwann Caju mitnehmen. Arx hole ich auf jeden Fall auch noch.

[nausicaä]

Die Kurzfassung von mir, da schon vieles gesagt:
Zuerst: Alle Gothic und Risen-Teile gerne und begeistert gespielt - D.H. Erfahrungs- bzw -Vergleichswerte (mit PB) vorhanden. Elex genauso!
Aber, wie auch schon früher: Balancing Schrott, Kampfsystem bzw. Steuerung Schrott, Story teils oberflächlich und mau, GUI Müll bzw. überfrachtet, Kollisionsabfrage grauenhaft, Fähigkeiten zu nichts nütze. ==> Kein Vergleich zu "The Witcher", "Fallout" oder "The Elder Scrolls".
Nichtsdestotrotz macht es immer wieder Spass.
Was mich aber sehr gestört hat, ist: Dies hemmungslosen Abkupferei von Gothic bzw. Risen (z.B. Fraktionen, Rüstungen, Truhen, Story, Kronstöckel!!!, Tränke usw. usf. etc. pp.). Elex sehe ich nicht als eigenständiges Spiel an, sondern als Risen4 mit Endzeitszenario.

Mein Werdegang: Fraktionslos bis Lvl 33 (so gut wie alle Quests erledigt). Mit Lvl 33 den Berserkern beigetreten (Grund: Sympathie und die Möglichkeit, eine Romanze einzugehen). Mittlerweile Lvl. 48, alle Fähigkeiten mit Hilfe durch Elexkauf entwickelt, Hauptquest beendet, jetzt Suche nach vergessenen bzw. noch nicht gefundenen Nebenquests. Danach abhaken. Fertig.

[disi123]

Aber, wie auch schon früher: Balancing Schrott, Kampfsystem bzw. Steuerung Schrott, Story teils oberflächlich und mau, GUI Müll bzw. überfrachtet, Kollisionsabfrage grauenhaft, Fähigkeiten zu nichts nütze. ==> Kein Vergleich zu "The Witcher", "Fallout" oder "The Elder Scrolls".

Versteh ich nicht.
Witcher1 habe ich ca. 4mal durchgespielt und einige Kapitel sogar noch oefter.
Witcher2 habe ich vielleicht 2mal durchgespielt, weil es ein langweiliges Schlauchspiel ist. Super lahme Animationen die man nicht unterbrechen kann usw.
Witcher3 habe ich noch garnicht gespielt, weil ich von Teil2 so enttaeuscht war.

Fallout 1-3 habe ich mir angeguckt und fuer nicht gut befunden. Wasteland 2 war genial aber von einem anderen Entwickler. Fallout4 macht Spass, ist aber ein komplett anderes Genre in meinen Augen. In Fallout4 geht es NUR um die Fraktion der du beitreten willst und NUR darum wie du deine Basis ausbaust.
Morrowind ist mir zu alt fuer ein 3D Spiel.
Oblivion habe ich 2mal durchgespielt und vielleicht 1-2 Mods fuer geschrieben. Das Addon war mir zu bunt.
Skyrim habe ich ca. 1000+h gespielt und etliche Mods geschrieben aber nie durchgespielt (ausser das Vampir-Addon Dawnguard) Drachen haben mich in dem Spiel nie interessiert aber die Vampire, Dark Brotherhood, Diebesgilde und deren Counterpart Juenger von Stendarr.

[der hofnarr]

@disi123: W2 soll super lahme Animationen haben?! Komisch, ich hatte nie diesen Eindruck.

[disi123]

@disi123: W2 soll super lahme Animationen haben?! Komisch, ich hatte nie diesen Eindruck.

Ich schon, einmal eine "falsche" Animation gestartet und du kannst sie nicht mehr anhalten. Witcher1 war da spritziger und so ist Elex. Es war ja auch der erste Versuch von CDProjectRed an einer eigenen Engine.
Es gibt nichts Bekloppteres als seinem eigenen Avatar zusehen zu muessen wie man in den Tod rollt (ausweicht) oder in den Tod angreift. Interrupts sind fuer mich sehr wichtig.

Ich hatte auch Witcher3 angespielt aber dann doch lieber noch weggelegt und wollte auf Patches warten. Die kamen dann auch aber es schien das Spiel war unfertig und die gesamte Skript-Engine wurde umgekrempelt so das Mods nicht mehr liefen und ohne wollte ich nichtmal spielen. Also wieder warten und ich habe irgendwann beim Warten das Interesse verloren.

[The Deuce]

Elex "spritziger" als Witcher 2? LOL

[disi123]

Elex "spritziger" als Witcher 2? LOL

Witcher1 war genial, wo man nur eine Taste auf der Maus brauchte aber im richtigen Rhytmus klicken, von da an ging es bergab.
Witcher3 ist ein Clusterfuck von Buttons, irgendwie kann man ein Rad oeffnen und so Traenke oder Zauber wechseln usw. Das muss man wohl auch mitten im Kampf. Zu Twitchy. Was ich vom Tutorial (weiter nicht gespielt) erinnere.

[The Trickster]

Fallout4 macht Spass, ist aber ein komplett anderes Genre in meinen Augen. In Fallout4 geht es NUR um die Fraktion der du beitreten willst und NUR darum wie du deine Basis ausbaust.

Könntest du das präzisieren? Versteh ich einfach nicht. Du brauchst in Fallout 4 überhaupt keine Basis ausbauen... und, es geht auch nicht nur um die Fraktion, der du beitreten willst. Vielmehr dreht sich das Spiel, wie üblich, um Hauptquest, und, vor allem, um die Nebenquests. Wie in jedem anderen Rollenspiel auch. Und, dass du Fallout 3 als nicht gut befunden hast, tut mir auch ein bisschen leid, denn dann verpasst du ein absolut fantastisches Spiel. Aber jedem das Seine.

[The Deuce]

Witcher1 war genial, wo man nur eine Taste auf der Maus brauchte aber im richtigen Rhytmus klicken, von da an ging es bergab.
Witcher3 ist ein Clusterfuck von Buttons, irgendwie kann man ein Rad oeffnen und so Traenke oder Zauber wechseln usw. Das muss man wohl auch mitten im Kampf. Zu Twitchy. Was ich vom Tutorial (weiter nicht gespielt) erinnere.

Also irgendwie haben wir wohl unglaublich unterschiedliche definitionen von dem wort "spritzig". Jo Witcher 1 bestand aus unendlichen klick orgien. Und wenn man einmal das timing raus hatte - was nun wirklich keine rocket science ist - war's super öde. Ab Witcher 2 hat man eine viel direktere Kontrolle über die eigenen Aktionen. Genau das ist es doch was spritzigkeit ausmacht.
Man sollte Witcher 2 und 3 dringend mit Controller spielen. Darauf ist das spiel Ausgelegt und damit funktionierts auch super. Ähnlich wie bei Risen 2 und 3 das war ja mit maus und tastatur fast unspielbar.


Ps: Das beste "neue" Fallout ist immer noch New Vegas. Was Worldbuilding und Questlines angeht dem vorgänger und nachfolger um welten vorraus. Auch mal eins von den wenigen spielen bei denen sich die DLCs wirklich lohnen.

[Close to the edge]

Ps: Das beste "neue" Fallout ist immer noch New Vegas. Was Worldbuilding und Questlines angeht dem vorgänger und nachfolger um welten vorraus. Auch mal eins von den wenigen spielen bei denen sich die DLCs wirklich lohnen.

Yes!!!
Freut mich sehr, hier einen "Gesinnungsgenossen" zu treffen. New Vegas ist in meinen Augen eines der besten Rollenspiele aller Zeiten. Mir ist es ein einziges mal in meinem Leben bei einer Quest eiskalt den Rücken runtergelaufen, als Boone nach und nach damit rausrückte, was seiner Frau zugestossen war und was er im Auftrag der NCR alles tun musste...ein sinnbildlich Gebrochener. Craig Boone war und ist für mich der genialste Begleiter, den ich spielübergreifend jemals an meiner Seite hatte.

[Ravenhearth]

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