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The Orville

  1. #1 Zitieren
    Mythos Avatar von Raider
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    Liebe Kinoforum-Freunde,

    Neben der Premiere von Star Trek Discovery lief vor einer Weile noch eine weitere von Star Trek inspirierte Fernsehserie an. Damit meine ich The Orville, eine humorvollere Variation des Materials von und mit Cartoonisten und Comedian Seth McFarlane. Was McFarlane aus Star Trek macht ist eine Dramedy, vergleichbar vielleicht mit dem, was eine Serie wie Scrubs aus ernsten Krankenhausdramen oder eine Serie wie M.A.S.H. aus ernsten Kriegsdramen macht. Eine lustigere, verschrobenere und menschlichere Variation eines ernsten Genre. The Orville ist nicht ganz so erfolgreich in dem, was es macht, wie die beiden Fernsehserien, mit denen ich sie gerade verglich aber sie hat durchaus ihre Qualitäten. The Orville hat eine Reihe sehr sympathischer und sehr liebenswerter Charaktere und greift relativ interessante Themen auf, die es ernst genug behandelt um ihnen nicht die Dramatik zu nehmen. Ich war nie ein sehr großer Fan von Seth McFarlane aber es hat mich überrascht, wie gut mir The Orville gefällt. Sie ist nicht unbedingt bahnbrechend aber was sie macht, macht sie ziemlich gut.

    Habt ihr die Serie soweit gesehen? Wie steht ihr dazu?
    Raider ist offline

  2. #2 Zitieren
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    Noch nicht gesehen, steht aber (jetzt wieder) ganz oben auf meiner Liste.
    Hab schon vor einer ganzen Weile darüber gelesen, aber das Ganze ehrlich gesagt bis gerade eben wieder aus den Augen verloren gehabt.
    Corvayne ist offline

  3. #3 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Raider Beitrag anzeigen
    ... Habt ihr die Serie soweit gesehen? Wie steht ihr dazu?
    Die Serie ist ganz ordentlich. Sie ähnelt sehr stak TNG, also The Next Generation von Star Trek. Dazu kommt ein etwas derber Humor, den ich nicht immer mochte. Nicht jeder Witz zündet, nicht jede Idee ist gut. Aber insgesamt schlägt sich die Serie wacker. Mehr Dümmlichkeiten und Idiotien als bei Star Trek Discovery gibt es hier auch nicht, eher weniger. Natürlich ist The Orville kein absolutes Highlight. Eher eine Serie für Zwischendurch. Oder für Leute die gerne mal an selige TNG-Zeiten erinnert werden.

    Im Vergleich zu Star Trek Discovery schneidet The Orville ganz gut ab. Mal sehen welche Serie länger durchhält und am Ende mehr Fans hat.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  4. #4 Zitieren
    General Avatar von ziegenbock74
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Mal sehen welche Serie länger durchhält und am Ende mehr Fans hat.
    Beide Serien wurden ja schon um eine 2. Staffel verlängert. Finde ich gut, SciFi Serien kann es nie genug geben. Ich bin immer noch sauer das Dark Matter nach der 3. Staffel abgesetzt wurde.
    ziegenbock74 ist offline

  5. #5 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von ziegenbock74 Beitrag anzeigen
    Beide Serien wurden ja schon um eine 2. Staffel verlängert. Finde ich gut, SciFi Serien kann es nie genug geben. Ich bin immer noch sauer das Dark Matter nach der 3. Staffel abgesetzt wurde.
    Grundsätzlich stimme ich da zu. Aber ein bisschen mehr Qualität bei Drehbüchern und Storys wäre meiner Meinung nach sehr wünschenswert. Die könnten sich da ruhig etwas mehr Mühe geben. Das gilt für Orville und Star Trek.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  6. #6 Zitieren
    Waldläuferin Avatar von Sanaya
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    Anfangs fand ich The Orville recht schwach, weil sie sich nicht so recht entscheiden konnten, was sie sein wollen. Zu wenig lustig für Comedy und zu wenig ernsthaft für Drama.

    Aber inzwischen habe ich sie doch ganz lieb gewonnen - die Charaktere haben angefangen sich zu entwickeln und auch die Geschichten sind zunehmend besser geworden. Es ist eine Hommage an Star Trek, durch und durch. Ich freue mich, dass es eine zweite Staffel geben wird.
    o
    Sanaya ist offline

  7. #7 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zufälligerweise habe ich gestern das erste mal am Rande von der Serie erfahren, hab die Erfahrung aber dann zu schnell wieder verdrängt ... insofern danke ich für diesen Thread als Gedankenstütze. Ich suche zurzeit eh nach einer Serie, die ich mir wieder regelmäßig geben kann, da scheint The Orville ganz recht zu kommen. Obwohl ich mir Seth McFarlane nicht mal ansatzweise im Umgang mit ernsthafte(re)n Themen vorstellen kann
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  8. #8 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Ich fand die Filme und Serien von MacFarlane bisher in keinster Weise unterhaltsam, ich kann mit seinem Humor einfach nichts anfangen.

    Interessant finde ich allerdings die Wertungen bei Rotten Tomatoes:

    [Bild: 478315.png]
    ~ That is not dead which can eternal lie
    ~ And with strange aeons even death may die

    We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
    and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
    FlashX ist offline

  9. #9 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Ich habe die erste Folge gesehen und bin eigentlich recht angetan. Allerdings warte ich noch, bis es wenigstens dt. Untertitel gibt, damit ich nichts verpasse
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    Heinz-Fiction ist offline

  10. #10 Zitieren
    banned
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    Also noch nicht übersetzt
    Kessemak ist offline

  11. #11 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Ich hab mir die ersten drei Folgen nun mit deutscher Synchro gegeben. Kein Meisterwerk, aber irgendwie hat The Orville was. Als Abendunterhaltung gut zu gebrauchen. Die vernichtenden Kritikerwertungen auf der Tomatenseite kann ich gar nicht nachvollziehen.
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    Heinz-Fiction ist offline

  12. #12 Zitieren
    Gast4
    Gast
    Als ich vor einigen Wochen zum erstenmal von der "Orville" gelesen habe war ich sehr begeistert und habe mir die ersten beiden Folgen direkt auf englisch angesehen, was ich bisher NOCH NIE gemacht habe. Es ist recht offenmsichtlich das die Orville eine Hommage an die alten Star Trek-Serien ist, wenn auch mit deutlich humoristischen Einlagen, die teilweise durchaus witzig sind, teilweise aber auch den typischen McFarlaneschen Holzhammerhumor zeigen.
    Im Gegensatz dazu greift die Serie aber auch eindeutig ernsthafte Themen auf, ich denke da besonders an die dritte Folge, von der ich sehr beeindruckt war, dasselbe gilt für die vierte Folge, wobei die im Vergleich zur dritten etwas schwach ausfällt.
    Discovery mag als Sci Fi-Serie funktionieren, aber als Star Trek-Serie funktioniert sie (wie ich finde) eindeutig nicht, ich denke die Orville ist ein weitaus würdigerer Nachfolger für die alten Star Trek-Serien, besonders deshalb weil die Serie im direkten Gegensatz zur arg düsteren Discovery ein positives Bild der Zukunft zeigt und auch weil die Protagonisten echte Sympathieträger sind, etwas das mir persönlich bei der Discovery völlig fehlt.

    Ich denke das Seth McFarlane mit der Orville eine überraschend gute Serie abgeliefert hat, und ich habe übrigens gelesen das sein typischer Humor ab der zweiten Staffel deutlich zurück geschraubt werden soll.
    Jonathan Frakes führt in einer Episode Regie und es tauchen auch einige interessante Gaststars in der Serie auf, unter anderem Rob Lowe, Liam Neeson, Charlize Theron und Robert Picardo.

  13. #13 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Wolfchild Beitrag anzeigen
    Ich denke das Seth McFarlane mit der Orville eine überraschend gute Serie abgeliefert hat, und ich habe übrigens gelesen das sein typischer Humor ab der zweiten Staffel deutlich zurück geschraubt werden soll.
    Jonathan Frakes führt in einer Episode Regie und es tauchen auch einige interessante Gaststars in der Serie auf, unter anderem Rob Lowe, Liam Neeson, Charlize Theron und Robert Picardo.
    Damit kann ich leben. Ich habe zwar mit Star Trek absolut nichts am Hut, finde The Orville aber so sympathisch, dass ich mich möglicherweise mal näher damit beschäftigen werde.
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    Heinz-Fiction ist offline

  14. #14 Zitieren
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    Eine Weiterführung/Weiterentwicklung von Star Trek it The Orville nicht unbedingt, will es aber auch scheinbar gar nicht sein. Stattdessen haben wir hier eine erstaunlich treffsichere und charmante Hommage an die TNG-Folgen. Das spiegelt sich besonders in den Storys wieder, die meiner Ansicht nach den Geist von TNG sehr gut einfangen, indem man aktuelle oder zeitlose Themen in die Zukunft verlagert und den UMständen der kommenden Zeiten anpasst. Ganz besonders ist mir das bei der Folge mit dem Ei ins Auge gesprungen.
    Für meinen Geschmack könnte es noch ein klein bisschen mehr MacFarlane-Humor haben, bin aber mit der Mischung, so wie sie jetzt ist, auch durchaus zufrieden. Man merkt, dass er ein großer Fan ist, er geht das Ganze deutlich respektvoller an als erwartet.

    Mit manchen Figuren tue ich mich noch etwas schwer, bin aber zuversichtlich, dass das noch wird, war ja bei TNG auch nicht anders.
    Bereichert definitiv die aktuelle Serien-Landschaft mit einer ungewöhnlichen Note.
    Corvayne ist offline

  15. #15 Zitieren
    Gast4
    Gast
    Eigentlich könnte bis jetzt jede einzelne Folge der Orville so auch bei der "Next Generation" spielen. Die gestrige Folge "Prya" fand ich etwas schwach, trotz Gastauftritt von Charlize Theron, wobei ich bis kurz vor Ende der Folge gehofft habe das Prya ein wiederkehrender Charakter wird, als eine Art weiblicher Harry Mudd. (im Sinne der classic Serie, nicht wie in Discovery, da war er einfach nur ein Widerling)

    Hier ist übrigens ein Link in dem die Crew vorgestellt wird, allerdings fehlt mein bisheriger Liebling Yaphit, dem ich mit seiner etwas unglücklichen Liebe zur Schiffsärztin viel Erfolg wünsche.


    https://www.prosieben.de/tv/the-orvi...steller-rollen

  16. #16 Zitieren
    Neuling Avatar von Andyy
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    Zitat Zitat von Raider Beitrag anzeigen
    [Bild: orvillefeat.jpe]

    Liebe Kinoforum-Freunde,

    Neben der Premiere von Star Trek Discovery lief vor einer Weile noch eine weitere von Star Trek inspirierte Fernsehserie an. Damit meine ich The Orville, eine humorvollere Variation des Materials von und mit Cartoonisten und Comedian Seth McFarlane. Was McFarlane aus Star Trek macht ist eine Dramedy, vergleichbar vielleicht mit dem, was eine Serie wie Scrubs aus ernsten Krankenhausdramen oder eine Serie wie M.A.S.H. aus ernsten Kriegsdramen macht. Eine lustigere, verschrobenere und menschlichere Variation eines ernsten Genre. The Orville ist nicht ganz so erfolgreich in dem, was es macht, wie die beiden Fernsehserien, mit denen ich sie gerade verglich aber sie hat durchaus ihre Qualitäten. The Orville hat eine Reihe sehr sympathischer und sehr liebenswerter Charaktere und greift relativ interessante Themen auf, die es ernst genug behandelt um ihnen nicht die Dramatik zu nehmen. Ich war nie ein sehr großer Fan von Seth McFarlane aber es hat mich überrascht, wie gut mir The Orville gefällt. Sie ist nicht unbedingt bahnbrechend aber was sie macht, macht sie ziemlich gut.

    Habt ihr die Serie soweit gesehen? Wie steht ihr dazu?
    Ich habe nie gehört. Es wird interessant sein, diese Show zu sehen, danke.
    Andyy ist offline

  17. #17 Zitieren
    Gast4
    Gast
    Nachdem es in der sozilkritischen Folge von letzter Woche um Navigator Lamar ging, in der selbiger (wie ich finde) keine sonderlich gute Figur gemacht hat, stand gestern endlich mal Roboter Isaac in der für ihn eher ungewohnten Rolle als Babysitter für die halbstarken Söhne der Ärztin im Mittelpunkt. Der gute Isaac soll ja angeblich eine recht rassistische Einstellung haben, davon war aber mal wieder nichts zu bemerken, im Gegenteil, nach gewissen Anfangsproblemen gibt der Roboter eine fast schon übertrieben fürsorgliche (und schießwütige) Nanny ab.

    Negativ aufgefallen ist mir vor allem Brannon Braga als Drehbuchautor, der das Thema des Shuttleabsturzes wie ich finde etwas zu oft abhandelt. Nahezu jedesmal wenn in einer Star Trek-Folge seit der Next Generation ein Shuttle abstürzt, dann kann man davon ausgehen das der Autor Brannon Braga heißt, so langsam sollte der Mann sich mal einem anderen Thema zuwenden, das grenzt ja fast schon an einen Fetisch.

    Nöchste Woche kehrt dann übrigens Rob Lowe in seiner Rolle als "Schlumpf" aus der Pilotfolge zurück, was beim Captain nicht unbedingt für Begeisterung sorgt.

  18. #18 Zitieren
    Nagual-Adynata
    Gast
    Meine Frau und ich selbst sind seit Jahrzehnten riesige Star Trek Fans, weshalb wir auch bei The Orville dabei sind (wie bei fast allem, was mit Sci-Fi zu tun hat).
    Im Moment sind wir beide noch nicht so ganz sicher, ob sie uns jetzt wirklich gefällt oder ob das Ganze dann doch irgendwann im Sande verläuft. Auch wir können nur bedingt mit dem Humor etwas anfangen. Manches ist wirklich lustig und funktioniert als Persiflage, manches ist dann doch etwas flach. Also haben wir im Moment noch eine eher ambivalente Haltung zur Show.

    Schön zu sehen, daß das Ding mit den Bragaschen Shuttleabstürzen nicht nur uns komisch vorkommt. Gruß an Wolfchild!

  19. #19 Zitieren
    Auserwählter
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    Zitat Zitat von Wolfchild Beitrag anzeigen
    Nöchste Woche kehrt dann übrigens Rob Lowe in seiner Rolle als "Schlumpf" aus der Pilotfolge zurück, was beim Captain nicht unbedingt für Begeisterung sorgt.
    Das war Rob Lowe?! Ist mir absolut nicht aufgefallen.
    Corvayne ist offline

  20. #20 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Die letzte Folge mit der alternativen Menschheit hat mich etwas verdutzt zurück gelassen. Zur Info: The Orvillecrew besucht einen Planeten, dessen Bewohner fast 1:1 den Menschen auf der Erde des 21. Jahrhunderts gleichen, nur dass das Rechtssystem auf "Votings" durch die Bevölkerung fußt. Verdutzt war ich deshalb, weil diese Folge stark von einer Folge aus "Black Mirror" inspiriert scheint. So stark, dass ich schon fast von einer Kopie reden mag. Ich fühlte mich beim Anschauen so, als würde ich die Coverversion der Black Mirror-Folge sehen. Abgesehen davon fand ich diese Folge eher mittelmäßig.
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

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