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  1. #1 Zitieren
    Erzbaron Avatar von Mielas
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    Man ersetze einfach Nekroloth durch Ismael.
    Über Ismael ist nicht viel bekannt, außer dass er ein Titanenlord ist, das Festland verwüstet hat und dort gegen Ursegor kämpft. Seine Erscheinungsform ist völlig unbekannt.
    Ursegors Auftreten in Risen 3 wirkt nicht gerade so, als stände er noch im Kampf gegen Ismael oder wäre gar siegreich. Was macht Ursegor im Totenreich? Hat er die Schlacht um das Festland verloren? Auf mich wirkt es so.
    Das ist erstmal nur Spekulation, die im größeren Kontext meiner Meinung nach aber Sinn ergeben würde.
    Dann wäre es nur logisch, dass Ismael sein Augenmerk nun auf die verbleibenden Menschen, die südlichen Inseln und den Kontinent Arborea richtet.
    Nun wird Nekroloth in Risen 3 anfangs so angeteast, dass man meinen könnte, man hat es mit einem bereits bekannten Charakter zu tun.
    Der große Twist bleibt aber aus.
    Wäre es nicht wesentlich cooler, wenn sich stattdessen herausstellen würde, dass man gegen den letzten verbliebenen Titanenlord Ismael kämpft?
    Da hat man in Risen 1 Ursegor befreit und Risen 2 Mara besiegt und als wären die verbliebene Bedrohung durch die Titanen nicht genug, kommt in Risen 3 noch eine neue Bedrohung hinzu. Durch einen, wie sich erst im späteren Verlauf der Geschichte herrausstellt, neuen Gegenspieler.
    Zu Nekroloth hat man absolut keine Verbindung, man hat noch nie vorher von ihm gehört. Er ist plötzlich einfach da, man kümmert sich um ihn und das wars.
    Wäre es nicht schöner, wenn das gar kein so neuer Gegenspieler wäre, sondern jemand, von dem man bereits gehört hat?
    Der Untertitel Titan Lords würde so auch mehr Sinn ergeben.
    So hat man aber das Gefühl, dass man die Welt bzw. die Menschen in den drei Risen Teilen nicht wirklich gerettet hat. Die Bedrohung durch die Titanen ist nach wie vor vorhanden und die Menschheit steht immernoch am Abgrund kurz vor ihrer Auslöschung.
    Etwas schade, wenn Risen niemals weiter fortgeführt wird.
    Was meint ihr dazu? Eine klitzekleine Änderung: Man ersetze Nekroloth durch Ismael, aber Risen 3 und der ganzen Risen Trilogie würde es extrem gut tun.
    Mielas ist offline

  2. #2 Zitieren
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    Die Risen serie macht einfach keinen Sinn. Das muss man einfach akzeptieren. Besser so schnell wie moeglich vergessen. Risen 1 als standalone ist ganz ok von der story.
    Xenitic ist offline

  3. #3 Zitieren
    Held Avatar von Cagigawa
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    Ich bin dafür stattdessen Risen 2 und Risen 3 aus dem Kanon zu werfen und ein neues Risen 2 mit fortführender und schlüssiger Story aufzusetzen.
    Auch wenn ich jetzt Risen 2 gar nicht so schlecht fand die Story mal ausgenommen.

    Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
    Cagigawa ist offline

  4. #4 Zitieren
    Erzbaron Avatar von Mielas
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    Und ich dachte, die Hater wären jetzt alle damit beschäftigt Elex runterzumachen.
    Naja, wird in der Risen Diskussion halt auch weiterhin keine richtige Diskussion stattfinden.
    Risen 2 hat die Story von Risen 1 nicht weniger schlüssig fortgesetzt als Gothic 2 die von Gothic, aber hey: Das muss man einfach akzeptieren und das Risen Forum in Ruhe sterben lassen.
    Mielas ist offline

  5. #5 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Colm Corbec
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    Also ich muss den beiden irgendwie Recht geben. Das hat jetzt nichts mit "Haten" zu tun. Das ist einfach meine Meinung, denn ich mochte Risen 1 sehr. Für mich persönlich ist der erste Teil auch das vorläufige Ende der Story und das, was ich von Risen in Erinnerung behalten will. Risen 2 fand ich einfach nur unterirdisch, vor allem, wie die ganze Geschichte und die Welt völlig unnötig verdreht und kaputt gemacht wurden. Den dritten Teil hab ich mir dann erst gar nicht mehr gegeben.

    Nichtsdestotrotz hatte ich mir in der Vergangenheit selbst Gedanken gemacht, wie es nach den Geschehnissen auf Faranga mit Risen hätte weitergehen können. Hier mal meine Version:

    Ich stelle mir vor, das man nach dem Sieg über den Titanen Faranga verlässt und in Richtung Festland aufbricht, um dort nach dem König zu suchen. Der wurde zwar durch Aussagen der Magier und des Inquisitors für tot erklärt aber man kann ja nie wissen. Außerdem gibt es unter den Magiern und bei der Inquisition einige, die den Tod des Königs anzweifeln. Letztendlich stellt sich bei der Rückkehr auf das Festland heraus, dass der König lebt und nach einer Lösung für die Katastrophe sucht. Das Festland ist allerdings durch die Dunkle Welle hart getroffen worden und vieles liegt in Trümmern. Auch hier haben sich, wie auf Faranga, Tempel aus dem Boden erhoben und mit ihnen natürlich haufenweise Monster und Viehzeug aus der Unterwelt. Zudem wüten Titanen über das Land. Letztendlich ist die Lage aber nicht aussichtslos. Das erste Ziel in meiner Fortsetzung wäre, den wahren Grund für die Katastrophe herauszufinden, und was es mit den Verschwinden der Götter auf sich hat. Damit geht die eigentliche Geschichte los.

    Dabei würde sich nämlich herausstellen, dass die Aussage der Magier und des Ordens zum Verschwinden der Götter eher von Verzweiflung und Resignation geprägt waren und die Götter die Menschen tatsächlich nie verlassen haben. Der schwindende Glaube der Menschen hatte aber schleichend dazu geführt, dass das Band zwischen der Welt und seinen Göttern und damit deren Einfluss immer schwächer wurde. Der Einfluss und die Stärke der Götter wäre in dem Fall an den Glauben der Menschen gebunden. Diese schwindende Kontrolle der Götter über die Welt machte sich letztendlich ein uraltes, gottgleiches Böses zunutze, welches einst von den Göttern zusammen mit den Titanen verbannt wurde. Mit dem Erwachen dieses Übels riss es zugleich die Kontrolle über die Titanen und niederer Wesen der Unterwelt an sich. Mit der Zerstörung der welt durch seine neuen Diener wächst die Macht dieses zunächst körperlosen Bösen, welches immer noch in einer Art Schlafstarre gefangen ist. Sein ultimatives Ziel ist es, sich in der Welt körperlich zu manifestieren und damit frei zu sein und ewig über die Welt zu herrschen. Die Aufgabe des Helden wäre es, das Band der Welt mit den Göttern zunächst wiederherzustellen. Nur so ließe sich das Böse überhaupt wieder bannen. Dazu braucht er erstmal die Unterstützung aller möglicher Fraktionen. Als Titanenlord gelingt es ihm, die niederen Titanen zu bannen. Leider zu spät. Das Böse manifestiert sich als fieser Super-Mega-Giga-Titan. Mit dem noch schwachen Band der Welt zu seinen Göttern ist der Held machtlos. Hier kommt letztendlich Ursegor in's Spiel. Der Held opfert sich und wird zum Wirt für Ursegor, da nur ein wirklich alter und mächtiger Titanenlord das Böse in seiner Titanengestalt bezwingen kann. Indem Ursegor seine gesamt Geisterkraft erschöpft, gelingt es ihm schließlich, den Titanen zu besiegen und mit Hilfe des Einflusses der Götter wieder in sein Gefängnis zu verbannen. Damit ist die Welt gerettet, die Götter zurück und die Menschheit bekommt eine neu Chance. Wie durch ein Wunder ist der Held am Ende natürlich noch am Leben. Nur Ursegor ist fort... oder nicht? Im Abspann könnten die Augen des Helden in dem Moment kurz golden aufblitzen.

    Tadaaaa. Naja, das wäre grob zusammengefasst meine Story.

    [IMG][Bild: Cthulhu.jpg][/IMG]
    Colm Corbec ist offline Geändert von Colm Corbec (02.11.2017 um 22:17 Uhr)

  6. #6 Zitieren
    Erzbaron Avatar von Mielas
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    Schön dass man hier immernoch jedes Thema zu "Ich mag Risen 2 und 3 nicht" ändert. Danke.
    Mielas ist offline

  7. #7 Zitieren
    Ranger
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    Zitat Zitat von Mielas Beitrag anzeigen
    Schön dass man hier immernoch jedes Thema zu "Ich mag Risen 2 und 3 nicht" ändert. Danke.
    Also ich mag Risen 2 und irgendwie auch Risen 3.
    Meiner Meinung nach hätte man aber in Risen 3 wirklich aufs Festland gehen sollen und die Titanenlords aus der Welt schaffen. Ich habe da schon was in meiner Antwort auf "Die alternative Risen Triologie" geschrieben. Mit einem Ende, dass Hoffnungsvoll aber nicht komplett rosig ist. Ohne die Titanenlords würden die Titanen und all die anderen Kreaturen immer noch über die Welt streifen und damit in ihren Territorien alles platt machen, aber immerhin keine aktive Jagd mehr auf Menschen machen.
    themerkator ist offline

  8. #8 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Ruhigsteller
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    In meinem Kopf, kommt doch mal vorbei!
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    @Colm Corbec:
    Gefällt mir, schreibst du Stories für Spiele?
    Solltest du tun

    Zum eigentlichen Thema:
    An und für sich kann ich den 2. und 3. Teil ganz gut leiden,
    aber ich konnte sie nie wirklich als Risen-Nachfolger akzeptieren.

    Den ersten Teil fand ich großartig, ich fühlte mich beim spielen wie damals, als ich Gothic zum ersten mal in den Fingern hatte.
    Aber die anderen beiden waren dem irgendwie unwürdig. Klingt doof, aber so empfinde ich das.

    Nekroloth könnte ich mir auch nicht wirklich als den wahren Ismael vorstellen, auch wenn es die Geschichte mehr oder weniger schlüssig machen würde, so erwarte ich von dem gefährlichsten Titanenlord doch etwas mehr.
    Nekroloth hat sich den Helden selbst zum Feind gemacht, wäre ihm nicht die Seele geklaut worden, hätte er schön weiter nach Schätzen gebuddelt.

    Zudem war ich etwas verwundert, als es im zweiten Teil plötzlich hieß, die Titanenlords seien die Bösen.
    Von Ursegor hatten wir ja gehört (wenn ich mich recht erinnere), dass die Titanenlords gegen Titanen kämpften und sie sich vlt. sogar unterwerfen können.
    Aber wenn der Feuertitan nicht unterworfen werden konnte, müssen da draußen doch noch weitere ungezähmte Titanen rum laufen. Was ist mit denen?
    Und warum ist Ursegor der einzige Titanenlord, der uns freundlich gesinnt ist?

    Dass wir im dritten Teil Ursegor im Schattenreich begegnen, habe ich mir aber bislang so erklärt, dass er ja nunmal tot ist.
    Im ersten Teil treffen wir seinen Geist, welchen wir frei sprechen und dann stürzt er sich wieder ins Getümmel.
    Außerdem sind Titanenlords offensichtlich keine normalen Menschen. Die beherrschen sicherlich den ein-oder anderen Trick.

    Es sind mir einfach zu viele offene Fragen, aber ich habe mich schon damit angefreundet, dass sie nie beantwortet werden
    Aber wie gesagt: Teil 2 und 3 fand ich jetzt nicht schlecht. Sie ließen sich gut spielen und haben Spaß gemacht.
    Doch leider ended die Geschichte für mich mit dem ersten Teil...
    Why should a man be scorned if, finding himself in prison, he tries to get out and go home? Or if, when he cannot do so, he thinks and talks about other topics than jailers and prison-walls?
    -J.R.R.Tolkien-


    Real Life ist was für Versager, die ingame nichts erreichen
    Ruhigsteller ist offline

  9. #9 Zitieren
    Ranger
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    Zitat Zitat von Ruhigsteller Beitrag anzeigen
    @Colm Corbec:
    Gefällt mir, schreibst du Stories für Spiele?
    Solltest du tun

    Zum eigentlichen Thema:
    An und für sich kann ich den 2. und 3. Teil ganz gut leiden,
    aber ich konnte sie nie wirklich als Risen-Nachfolger akzeptieren.

    Den ersten Teil fand ich großartig, ich fühlte mich beim spielen wie damals, als ich Gothic zum ersten mal in den Fingern hatte.
    Aber die anderen beiden waren dem irgendwie unwürdig. Klingt doof, aber so empfinde ich das.

    Nekroloth könnte ich mir auch nicht wirklich als den wahren Ismael vorstellen, auch wenn es die Geschichte mehr oder weniger schlüssig machen würde, so erwarte ich von dem gefährlichsten Titanenlord doch etwas mehr.
    Nekroloth hat sich den Helden selbst zum Feind gemacht, wäre ihm nicht die Seele geklaut worden, hätte er schön weiter nach Schätzen gebuddelt.

    Zudem war ich etwas verwundert, als es im zweiten Teil plötzlich hieß, die Titanenlords seien die Bösen.
    Von Ursegor hatten wir ja gehört (wenn ich mich recht erinnere), dass die Titanenlords gegen Titanen kämpften und sie sich vlt. sogar unterwerfen können.
    Aber wenn der Feuertitan nicht unterworfen werden konnte, müssen da draußen doch noch weitere ungezähmte Titanen rum laufen. Was ist mit denen?
    Und warum ist Ursegor der einzige Titanenlord, der uns freundlich gesinnt ist?

    Dass wir im dritten Teil Ursegor im Schattenreich begegnen, habe ich mir aber bislang so erklärt, dass er ja nunmal tot ist.
    Im ersten Teil treffen wir seinen Geist, welchen wir frei sprechen und dann stürzt er sich wieder ins Getümmel.
    Außerdem sind Titanenlords offensichtlich keine normalen Menschen. Die beherrschen sicherlich den ein-oder anderen Trick.

    Es sind mir einfach zu viele offene Fragen, aber ich habe mich schon damit angefreundet, dass sie nie beantwortet werden
    Aber wie gesagt: Teil 2 und 3 fand ich jetzt nicht schlecht. Sie ließen sich gut spielen und haben Spaß gemacht.
    Doch leider ended die Geschichte für mich mit dem ersten Teil...
    Der erste Teil war doch schon verwirrend genug. Wie als hätte man eine Geschichte um das Spielgeschehen rumgeschrieben anstatt das Spiel and die Geschichte anzupassen.
    themerkator ist offline

  10. #10 Zitieren
    Ritter Avatar von kAzGuRu
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    Nekroloth
    Mir hat Risen 3 sehr gut gefallen, hatte viel Spaß damit, musste aber über die lächerlichen und einseitigen Charaktere hinweg sehen. Dafür waren mir die Gnome umso empathischer.
    Zocke jetzt Risen 2 durch.

    Finde Risen 3 hat leider nicht aus Risen 1 gelernt und kommt wie eine PB Tech-Demo rüber..
    Risen1>Risen2>Risen 3
    Der Schläfer war damals auch mal ein Sektenspinner
    [Bild: sigpic90446_34.gif]
    Pimp my Gothic - Eine Anleitung zur Verschönerung des alten Klassikers ~ von Inspirate
    kAzGuRu ist offline Geändert von kAzGuRu (04.11.2017 um 21:25 Uhr)

  11. #11 Zitieren
    Ranger
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    Zitat Zitat von Shadow Mabori Beitrag anzeigen
    Nekroloth
    Mir hat Risen 3 sehr gut gefallen, hatte viel Spaß damit, musste aber über die lächerlichen und einseitigen Charaktere hinweg sehen. Dafür waren mir die Gnome umso empathischer.
    Zocke jetzt Risen 2 durch.

    Finde Risen 3 hat leider nicht aus Risen 1 gelernt und kommt wie eine PB Tech-Demo rüber..
    Risen1>Risen2>Risen 3
    Daumen Hoch für Gnomenversteher
    themerkator ist offline

  12. #12 Zitieren
    Veteran Avatar von Bjorn vom See
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    Zitat Zitat von themerkator Beitrag anzeigen
    Also ich mag Risen 2 und irgendwie auch Risen 3.
    Meiner Meinung nach hätte man aber in Risen 3 wirklich aufs Festland gehen sollen und die Titanenlords aus der Welt schaffen. Ich habe da schon was in meiner Antwort auf "Die alternative Risen Triologie" geschrieben. Mit einem Ende, dass Hoffnungsvoll aber nicht komplett rosig ist. Ohne die Titanenlords würden die Titanen und all die anderen Kreaturen immer noch über die Welt streifen und damit in ihren Territorien alles platt machen, aber immerhin keine aktive Jagd mehr auf Menschen machen.
    Man könnte auch in einem Risen 4 auf das Festland gehen. Immerhin deutet das Gespräch zwischen altem und neuen Helden daraufhin. Aber nachdem Risen 3 ebenfalls von den Fans abgelehnt wurde, haben die PBs Risen aufgegeben und lieber Elex gemacht. Ich glaube auch nicht, dass irgendwo nochmal eine Risenfolge kommen wird.


    Zitat Zitat von Shadow Mabori Beitrag anzeigen
    Dafür waren mir die Gnome umso empathischer. [Bild: s_067.gif]
    Stimmt.
    Bjorn vom See ist offline

  13. #13 Zitieren
    Veteran Avatar von Bjorn vom See
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    Zitat Zitat von Ruhigsteller Beitrag anzeigen
    Und warum ist Ursegor der einzige Titanenlord, der uns freundlich gesinnt ist?
    Ursegor wirkte zwar freundlich, aber ich traute ihm nicht. Ich rechnete immer damit, dass diese Freundlichkeit nur eine Maske ist und er irgendwann zum Feind wird.
    Bjorn vom See ist offline

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