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  1. #21 Zitieren
    Provinzheld
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    Dark Souls hat auch ein vollkommen anderes und besseres System.
    Rüstung wirkt nur im kleinen Umfang als komplett Absorbierend. Der Großteil wird über % geregelt. Damit kann man wunderbar "simulieren" das eine schnelle kleine Waffe am dicken Panzer weniger Schaden macht als ein 2händer. Auch ist Der Grundschaden der "Startwaffen" relativ hoch und selbst ungeskillt mit unaufgerüsteter Waffe macht man immer noch ca. 1/4 des Schadens eines Highend Spielers.

    In Elex gibt es keine % sondern nur große Hardcaps. Du hast 50 Schaden der Gegner 49 Rüstung und du machst 1er Hits. Machst du dagegen 60 Schaden haust du 11er Hits raus und machst eben 1100% fache Schaden gegenüber davor obwohl der Waffenschaden eigentlich nur um 20% gestiegen ist. Deshalb sind Granaten und Bögen z.b. effektiv weil deren Grundschaden weit höher liegt und man die bescheuerte Rüstung des Gegners knackt.

    Und da kommt ein weiterer Aspekt den du schon genannt hast: Pacing. DS ist relativ linear, manche schweren Gegner lassen sich umgehen und ALLE Attribute des Spielers sind mehr oder weniger Kampfbezogen. In DS kann man sich nicht wirklcih verskillen sondert ändert teilweise nur zu verwendeten Waffen oder Zauber. Vorallem gibt es relativ leicht verfügbar eine Riesige Auswahl derer.

    In Elex mangelt es an Waffen für alle Attrbute bzw. Zauber und man steht vor einem Gegner wo es nichts bringt Schösserknacken auf 3 zu haben und man lieber die Nahkampfstärke durch Lernpunkte gepusht zu haben. Dieses Element gibt es nicht in Dark Souls. Ja selbst WoW Talentbäume als Casual MMO vermeidet die Vermischung von Offensiven und Defensiven Talenten in einer Reihe.
    Cibo ist offline Geändert von Cibo (22.10.2017 um 12:51 Uhr)

  2. #22 Zitieren
    Provinzheld Avatar von PnCIa
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    Zitat Zitat von Bienenhonig Beitrag anzeigen
    Komisch "Dark Souls" wird dafür gelobt dass es schwer ist und hier regen sich alle auf? Ja, ELEX ist zu schwer (spiele auf Normal) aber das Problem sind nicht die starken Gegner, sondern dass man zu früh in Gebiete geschickt wird, für die man noch gar nicht bereit ist. Ich wurde 2-mal in einen Alb-Konverter geschickt, um da Maschinenteile rauszuholen und ich lief noch im Unterhemd rum. Gab sonst keine Aufträge mehr, die ich hätte erledigen können. Bin dann einfach nur ganz hektisch da durchgerannt, das Teil genommen und schnell wieder raus. Die gesamte Alb-Armee inklusive Kampfrobotern lief mir hinterher. Das kann so nicht sein, dass das der korrekte Weg ist, ELEX zu spielen.
    Ich hatte nach ein paar Stunden schon wesentlich mehr als ein Unterhemd. Warst du schon in den anderen Städten?

    Eine Sache zum "korrekten" Weg: Ich habe die Quest mit dem Konverter lange Zeit nicht gemacht, weil ich mir dachte, dass das schwer werden könnte. Etwas, das mit den Albs zu tun hat, kann nicht einfach sein.
    Aber eine Quest, die gerne kritisiert wird bzgl. der Gegnerplatzierung, ist die mit den 8 Heilpflanzen. Auf der Insel und aussenherum gibts ein paar Critter, soweit kein Problem. Dann gibts zwei Reißer im Norden der Insel, da muss man aber nicht hin weil die Pflanzen dort nicht sind. Das einzige Problem ist das sehr große Vieh in der Mitte, welches eine einzelne Pflanze bewacht.
    Also was macht man? Auf den Hügel stellen, warten bis es aggro wird...dann muss es erstmal um den Hügel herumlaufen..dann runter, Pflanze schnappen und wegrennen. Da frage ich mich, wo ist das Problem?

    Eine einfache Sammel-Quest, welche normalerweise stinklangweilig wäre, hat jede Menge Pepp wenn man bereit ist zu akzeptieren, das man bei weitem nicht alles und jeden bekämpfen kann und auch nicht muss.
    Und dieses "um starke Gegner herumnavigieren" betrifft nicht nur viele Quests, sondern auch das generelle Erforschen der Welt. Das Risiko, auf einen sehr starken Gegner zu treffen, ist praktisch immer vorhanden. Bedeutet also -> vorsichtig durch die Welt bewegen und nicht einfach zum Zielort rennen. Den Weg mit den Crittern wählen, nicht den mit dem Skex.

    Es ist ungewohnt, und das Spiel ist bei weitem nicht perfekt was diese Dinge betrifft, aber ich finde diese Art der Gegnerplatzierung in einem Openworld-Spiel viel, viel interessanter als klar abgegegrenzte Gebiete mit high- und lowlevel Gegnern. Und wenn mich eine Quest in ein Gebiet schickt, welches mit riesigen Monstern bevölkert ist, dann überlege ich mir, ob ich denn nicht anders zum Ziel kommen kann. Elex hat viel mit rumprobieren und trial-and-error zu tun, und das gefällt mir. Und wenn die halbe Fauna hinter mir her ist, finde ich das spannend und ein klares Signal für: Vielleicht hier noch nicht hingehen. Das hält den Spannungsbogen auch im späteren Spiel oben.

    Zitat Zitat von Cibo Beitrag anzeigen
    Dark Souls hat auch ein vollkommen anderes und besseres System.
    Rüstung wirkt nur im kleinen Umfang als komplett Absorbierend. Der Großteil wird über % geregelt. Damit kann man wunderbar "simulieren" das eine schnelle kleine Waffe am dicken Panzer weniger Schaden macht als ein 2händer. Auch ist Der Grundschaden der "Startwaffen" relativ hoch und selbst ungeskillt mit unaufgerüsteter Waffe macht man immer noch ca. 1/4 des Schadens eines Highend Spielers.

    In Elex gibt es keine % sondern nur große Hardcaps. Du hast 50 Schaden der Gegner 49 Rüstung und du machst 1er Hits. Machst du dagegen 60 Schaden haust du 11er Hits raus und machst eben 1100% fache Schaden gegenüber davor obwohl der Waffenschaden eigentlich nur um 20% gestiegen ist. Deshalb sind Granaten und Bögen z.b. effektiv weil deren Grundschaden weithöher liegt und man die bescheuerte Rüstung des Gegners knackt.
    Ich als großer Fan der Soulsborn-Reihe habe hier seit der Ankündigung von Elex immer wieder versucht, für einen Ansatz bzgl. des Kampfsystems zu werben, welcher diesen Spielen ähnelt. PB ist auch bis zu einem gewissen Grad in diese Richtung gegangen.

    Aber es fehlt der polish eines Spiels a´la Dark Souls. Das ist aber auch keine Wunder ist, weil sich PB im Gegensatz zu From Software nicht nur um Nah- und Fernkampf und Magie kümmern muss, sondern diese Elemente unter anderem mit Stealth, sozialer Interaktion und einer absolut offenen Spielwelt (Elex hat im Gegensatz zu Spielen der Soulsborn-Serie fast schon ein Plateau als Spielwelt) balancen muss. Das ist eine ganz andere Dimension von Aufgabe. Kein Spiel mit diesen Dimensionen und Möglichkeiten wird, ohne eine Unmenge an Geld, jemals den Feinschliff einer Spieleserie erhalten, welche wesentlich weniger gleichzeitig macht.
    Da hilft es auch nicht, The Surge von Deck13 als Beispiel heranzuziehen (wurde woanders gemacht), weil auch hier wesentlich weniger gleichzeitig im Auge behalten werden muss.

    Ein derartig gigantisches Spiel wie Elex mit ein paar handvoll Leuten zu machen, ist sowieso Wahnsinn. Ich finde es abgefahren, dass es überhaupt halbwegs funktioniert. Verbesserungswürdig ist einiges, aber große Änderungen würde ich nicht erwarten.
    PnCIa ist offline Geändert von PnCIa (22.10.2017 um 13:02 Uhr)

  3. #23 Zitieren
    Provinzheld
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    Zitat Zitat von PnCIa Beitrag anzeigen
    Da hilft es auch nicht, The Surge von Deck13 als Beispiel heranzuziehen (wurde woanders gemacht), weil auch hier wesentlich weniger gleichzeitig im Auge behalten werden muss.

    Ein derartig gigantisches Spiel wie Elex mit ein paar handvoll Leuten zu machen, ist sowieso Wahnsinn. Ich finde es abgefahren, dass es überhaupt halbwegs funktioniert. Verbesserungswürdig ist einiges, aber große Änderungen würde ich nicht erwarten.
    Das aber soviel im Auge behalten werden muss ist doch reines Selbstverschulden der Entwickler. Warum zum Beispiel gibt es für Lernpunkte Rüstung/Leben/Schaden aber gleichzeitig auch Schlösser Knacken, Taschendiebstahl und Erzabbau. Das Hardcap System der gegnerischen Rüstung und dessen Unsinn übersteht ja nicht einmal ein paar Denkspiele auf dem Papier.
    Cibo ist offline

  4. #24 Zitieren
    Neuling
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    Prinzipiell genial, endlich mal wieder vor einem Spiel zu sitzen, in dem man nicht alle Gegner mit 2-3 Schlägen erledigt. EP sammelt man wohl in den ersten Stunden am Besten über das Erledigen von Missionen, bei denen halt häufiger mal Vollgassprint + dieses geniale Jetpack und Heiltränke zum Einsatz kommen müssen. Ich jedenfalls fand kaum etwas nerviger, als in G3 in der Arena den Gegner mit ein paar Mausklicks in die Ecke geprügelt zu haben, aus der heraus er sich nicht mehr wehren konnte...ist mir hier bislang nicht aufgefallen. AUch das Feature mit der Kondition, sehr nett.
    Pens4Life ist offline

  5. #25 Zitieren
    Knight
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    Hm, ich hab jetzt etwa 25 Stunden Spielzeit geloggt, und habe immer noch den Anfangsbogen (mach kaum Schaden) den ich gefunden habe... Die ganzen anderen Waffen die ich habe sind entweder ausser Reichweite von den Anforderungen, oder machen kaum mehr Schaden.
    Es ist halt nicht sehr belohnend mit den Items, da die Stufenanforderungen zu hoch sind, wenn man sich nicht direkt auf eine Sache spezialisiert.

    Letztendlich muss ich meinen Begleiter zum Schaden austeilen benutzen...

    Das fühlt sich an, als ob die ganzen Items und Fähigkeiten unerreichbar bleiben, aber das Spiel an einem vorbei zieht.
    Ich habe jetzt jede Gegend (im Groben) besucht, aber bin nur ein wenig stärker als zu Spielbeginn.
    Im Grunde müsste ich alle interessanten Fähigkeiten ignorieren, und nur auf eine Kampf/Waffenart skillen, damit endlich mal mehr Schaden ausgeteilt wird...
    Das ganze Lernpunkt und Levelanforderungs Balancing sollte nochmal auf den Prüfstand.
    Damocles ist offline Geändert von Damocles (22.10.2017 um 15:59 Uhr)

  6. #26 Zitieren
    banned
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    Zitat Zitat von Damocles Beitrag anzeigen
    Hm, ich hab jetzt etwa 25 Stunden Spielzeit geloggt, und habe immer noch den Anfangsbogen (mach kaum Schaden) den ich gefunden habe... Die ganzen anderen Waffen die ich habe sind entweder ausser Reichweite von den Anforderungen, oder machen kaum mehr Schaden.
    Es ist halt nicht sehr belohnend mit den Items, da die Stufenanforderungen zu hoch sind, wenn man sich nicht direkt auf eine Sache spezialisiert.

    Letztendlich muss ich meinen Begleiter zum Schaden austeilen benutzen...

    Das fühlt sich an, als ob die ganzen Items und Fähigkeiten unerreichbar bleiben, aber das Spiel an einem vorbei zieht.
    Ich habe jetzt jede Gegend (im Groben) besucht, aber bin nur ein wenig stärker als zu Spielbeginn.
    Im Grunde müsste ich alle interessanten Fähigkeiten ignorieren, und nur auf eine Kampf/Waffenart skillen, damit endlich mal mehr Schaden ausgeteilt wird...
    Das ganze Lernpunkt und Levelanforderungs Balancing sollte nochmal auf den Prüfstand.
    Finde ich gerade gut, dass man bei einer Waffe auch mal länger bleibt. Einer der Faktoren die mich bei Spielen wie the Witcher am meisten stören ist, dass man praktisch nach jeder Nebenquest sein Inventar vergleichen muss ob man jetzt eine Waffe oder sonst einen Ausrüstungsgegenstand hat der besser ist als der vorige. Das ist auf Dauer sehr nervig wenn man fast gefühlt die Hälfte der Spielzeit in seinem Inventar verbringt.
    Flips ist offline

  7. #27 Zitieren
    Lehrling
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    Zitat Zitat von Damocles Beitrag anzeigen
    Hm, ich hab jetzt etwa 25 Stunden Spielzeit geloggt, und habe immer noch den Anfangsbogen (mach kaum Schaden) den ich gefunden habe... Die ganzen anderen Waffen die ich habe sind entweder ausser Reichweite von den Anforderungen, oder machen kaum mehr Schaden.
    Es ist halt nicht sehr belohnend mit den Items, da die Stufenanforderungen zu hoch sind, wenn man sich nicht direkt auf eine Sache spezialisiert.

    Letztendlich muss ich meinen Begleiter zum Schaden austeilen benutzen...

    Das fühlt sich an, als ob die ganzen Items und Fähigkeiten unerreichbar bleiben, aber das Spiel an einem vorbei zieht.
    Ich habe jetzt jede Gegend (im Groben) besucht, aber bin nur ein wenig stärker als zu Spielbeginn.
    Im Grunde müsste ich alle interessanten Fähigkeiten ignorieren, und nur auf eine Kampf/Waffenart skillen, damit endlich mal mehr Schaden ausgeteilt wird...
    Das ganze Lernpunkt und Levelanforderungs Balancing sollte nochmal auf den Prüfstand.
    Also ich bin nun bei 21 Stunden und bemerke deutliche Fortschritte (Schwer). Ich frage mich auch, auf was du geskillt hast, dass du noch keine Unterschiede feststellst? Als Nahkämpfer oder Fernkämpfer benötigst du Stärke / Geschick. Und wenn du voll auf Intelligenz gehst muss dazu gesagt sein: Auch in G1 und G2 und sogar R1 hat man immer ein gewisses Nahkampflevel versucht zu erreichen. Vor allem um sich den Start leichter zu gestalten.

    Bisher bin ich voll zufrieden und mit jeder weiteren Ausrüstung und der Möglichkeit aufzuwerten merkt man dann doch große Fortschritte.
    ps4hater56 ist offline

  8. #28 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Master_FX
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    Kann auch nur allgemein zustimmen mit der Einstellung, dass das Spiel nicht an sich zu schwierig ist, aber die Belohnung für die investierten Ressourcen und Zeit einfach zu niedrig ist. Es sollte doch ein gutes Erlebnis sein, wenn man einen besonders schwierigen Kampf schafft, und zu Beginn sind das eben fast alle Kämpfe. Wie schon in einem anderen Thread bemerkt, für irgendwelche Ratten oder Asseln bekommt man 2 XP, für einen Critter (egal ob schwach oder nicht) bekommt man 5XP. Das steht in überhaupt keiner Relation zum Aufwand (zumindest am Anfang des Spiels). Man hat sozusagen viel mehr davon, wenn man in irgendeiner random Ruine rumläuft und innerhalb von 5 Sekunden drei Ratten tötet, anstatt, dass man mal einen Kampf gegen einen Critter angeht, der auf jeden Fall 30 Sekunden oder mehr einnimmt, und vielleicht sogar den ein oder anderen Heiltrank.

    Auch einige andere Mobs geben lächerlich wenig XP. Darüber hinaus bekommt man ja ohne Skills auch sowieso keine Items von den Gegnern. Das heißt Kämpfen ist einfach nur ein Verlust von Lebenszeit. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man denken muss die Entwickler eines Spiels respektieren nicht die Zeit der Spieler, die sie da freiwillig hineinstecken.
    Es wird nicht so heiß gegessen, wie's gekocht wird...
    Master_FX ist offline Geändert von Master_FX (22.10.2017 um 19:49 Uhr)

  9. #29 Zitieren
    Knight
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    Ich hab ebend Waffen aufrüsten als Skill gekauft. Ist ja ein Reinfall. Nicht nur dass das Upgrade einiges an Ressourcen kostet, nein es kostet auch noch Elexit. (ist da ein Gnom mit ner Kasse unter der Werkbank?) Und die Waffe mit dem Upgrade brauch natürlich die höheren Skillpunkte. Da kann ich ja gleich die Waffen direkt beim Händler kaufen, dann zahl ich nur das Elexit.

    Was soll das denn? Wurde hier einfach irgend eine Möglichkeit gesucht dass man Geld aus dem Umlauf nimmt?
    Genauso die Munition. Der Preis steigt beim Wiederholten Kauf. Ich brauch aber schon um die 6 Bolzen nur um eine Ratte zu erledigen.
    Für kaum XP.

    Dann lauf ich doch lieber dran vorbei, oder lass den Begleiter kostenlos das Vieh erledigen.
    Das macht doch so kein Spass.
    Das Spiel drängt einen dazu nur Kämpfe einzugehen die für Quests zwingend nötig sind.

    Mein Fehler war es wohl Fernkampf zu probieren...

    Man muss hier wirklich früh zu den Händlern gehen, die Waffenstats anschauen und dann für diese spezielle Waffenart die Skills level.
    Aber das weiß man doch nicht am Anfang vom Spiel... Ich kann ja auch nicht probieren ob die Waffenart mir wirklich liegt, bis ich die Punkte dafür ausgegen habe.
    Damocles ist offline Geändert von Damocles (22.10.2017 um 20:42 Uhr)

  10. #30 Zitieren
    Lehrling
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    Gut gemeinter Rat.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Fernkampf ist ziemlich stark erstmal. Skill dir die Tiertrophäen. Dann stören dich 6 Bolzen auch nicht mehr. Ganz bestimmt. Du verdienst Unmengen an Elexit damit.
    ps4hater56 ist offline

  11. #31 Zitieren
    Waldläufer
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    Dass es Gegner gibt, die man erst mal nicht schafft finde ich nicht schlimm.
    Aber dass da Anfang eine Menge echt starker Gegner rund um die allerersten Quests rum gammeln, ist schon Frust pur.
    Ich kann gerade noch nicht mal die Heilpflanzen sammeln, weil eine von einem Onehit-Sumpfflügelding bewacht wird.

    Absolut keine Ahnung wo ich anfangen soll. Geh ich unten aus dem Lager Richtung Startpunkt klatschen mich 2 Banditen um, Oben und seitlich sitzen Spinnen, Raporten oder was weiß ich noch....

    Frustpotenzial ist massiv und führte dazu, dass ich noch nicht sehr weit bin.
    Hab keine Lust alle 0,02 Meter zu speichern. Wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis würde helfen - aber Fehlanzeige. totale Fehlanzeige.

    So war das noch nie in PB Spielen. Es gab immer Ecken, die man am Anfang besser gemieden hat, aber auf den Wegen und rund um die Lager konnte man langsam stärker werden.

    Und ja ich überlege sogar das Spiel zurückzugeben. Denn Furstzocken brauch ich nicht.
    Wursgwasser ist offline

  12. #32 Zitieren
    Provinzheld
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    Kommt natürlich darauf an auf welcher Schwierigkeitsstufe du spielst. Außerdem ob du auf Begleiter verzichtest oder nicht und wie du skillst.
    Aber ja, vor allem am Anfang muss man viel wegrennen.

    Die Heilpflanze beim Flügelding kann man sich beispielsweise mit dem richtigen Timing schnappen und dann wegrennen. IchBerg hatte dafür wohl auch noch geschickt die Umgebung ausgenutzt, kann mich aber nicht mehr richtig daran erinnern.

    Auch so sind die meisten Quests aus Goliet machbar, selbst auf schwer, ohne Begleiter und mit einer blöden Skillung am Anfang.
    Arrogante20 ist offline

  13. #33 Zitieren
    Waldläufer
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    Bei Begleitern bin ich noch gar nicht.
    Geskillt auch kaum.

    Ich finde es ja auch nicht schlimm, dass ich so einen Gegner nicht umhauen kann.
    Er hat in einem Spiel an der Stelle einfach nichts verloren.
    Und wenn ich jump and run spielen will, dann spiele ich jump and run - aber kein RPG.
    Wursgwasser ist offline

  14. #34 Zitieren
    Provinzheld Avatar von PnCIa
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    Zitat Zitat von Wursgwasser Beitrag anzeigen
    Dass es Gegner gibt, die man erst mal nicht schafft finde ich nicht schlimm.
    Aber dass da Anfang eine Menge echt starker Gegner rund um die allerersten Quests rum gammeln, ist schon Frust pur.
    Ich kann gerade noch nicht mal die Heilpflanzen sammeln, weil eine von einem Onehit-Sumpfflügelding bewacht wird.

    Absolut keine Ahnung wo ich anfangen soll. Geh ich unten aus dem Lager Richtung Startpunkt klatschen mich 2 Banditen um, Oben und seitlich sitzen Spinnen, Raporten oder was weiß ich noch....

    Frustpotenzial ist massiv und führte dazu, dass ich noch nicht sehr weit bin.
    Hab keine Lust alle 0,02 Meter zu speichern. Wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis würde helfen - aber Fehlanzeige. totale Fehlanzeige.

    So war das noch nie in PB Spielen. Es gab immer Ecken, die man am Anfang besser gemieden hat, aber auf den Wegen und rund um die Lager konnte man langsam stärker werden.

    Und ja ich überlege sogar das Spiel zurückzugeben. Denn Furstzocken brauch ich nicht.
    Ich zitiere mich mal selbst von weiter oben:

    Zitat Zitat von PnCIa Beitrag anzeigen
    Aber eine Quest, die gerne kritisiert wird bzgl. der Gegnerplatzierung, ist die mit den 8 Heilpflanzen. Auf der Insel und aussenherum gibts ein paar Critter, soweit kein Problem. Dann gibts zwei Reißer im Norden der Insel, da muss man aber nicht hin weil die Pflanzen dort nicht sind. Das einzige Problem ist das sehr große Vieh in der Mitte, welches eine einzelne Pflanze bewacht.
    Also was macht man? Auf den Hügel stellen, warten bis es aggro wird...dann muss es erstmal um den Hügel herumlaufen..dann runter, Pflanze schnappen und wegrennen. Da frage ich mich, wo ist das Problem?

    Eine einfache Sammel-Quest, welche normalerweise stinklangweilig wäre, hat jede Menge Pepp wenn man bereit ist zu akzeptieren, das man bei weitem nicht alles und jeden bekämpfen kann und auch nicht muss.
    Und dieses "um starke Gegner herumnavigieren" betrifft nicht nur viele Quests, sondern auch das generelle Erforschen der Welt. Das Risiko, auf einen sehr starken Gegner zu treffen, ist praktisch immer vorhanden. Bedeutet also -> vorsichtig durch die Welt bewegen und nicht einfach zum Zielort rennen. Den Weg mit den Crittern wählen, nicht den mit dem Skex.

    Es ist ungewohnt, und das Spiel ist bei weitem nicht perfekt was diese Dinge betrifft, aber ich finde diese Art der Gegnerplatzierung in einem Openworld-Spiel viel, viel interessanter als klar abgegegrenzte Gebiete mit high- und lowlevel Gegnern. Und wenn mich eine Quest in ein Gebiet schickt, welches mit riesigen Monstern bevölkert ist, dann überlege ich mir, ob ich denn nicht anders zum Ziel kommen kann. Elex hat viel mit rumprobieren und trial-and-error zu tun, und das gefällt mir. Und wenn die halbe Fauna hinter mir her ist, finde ich das spannend und ein klares Signal für: Vielleicht hier noch nicht hingehen. Das hält den Spannungsbogen auch im späteren Spiel oben.
    PnCIa ist offline

  15. #35 Zitieren
    Lehrling
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    Zitat Zitat von Bienenhonig Beitrag anzeigen
    Komisch "Dark Souls" wird dafür gelobt dass es schwer ist und hier regen sich alle auf? Ja, ELEX ist zu schwer (spiele auf Normal) aber das Problem sind nicht die starken Gegner, sondern dass man zu früh in Gebiete geschickt wird, für die man noch gar nicht bereit ist. Ich wurde 2-mal in einen Alb-Konverter geschickt, um da Maschinenteile rauszuholen und ich lief noch im Unterhemd rum. Gab sonst keine Aufträge mehr, die ich hätte erledigen können. Bin dann einfach nur ganz hektisch da durchgerannt, das Teil genommen und schnell wieder raus. Die gesamte Alb-Armee inklusive Kampfrobotern lief mir hinterher. Das kann so nicht sein, dass das der korrekte Weg ist, ELEX zu spielen.
    Dark Souls ist zwar schwer aber es ist fair gebalanced was Kampfsystem/Waffen/Attribute/Gegner angeht.

    Dark Souls spielt man vorallem wegen der Herausforderung der Kämpfe. Da steht das im Mittelpunkt. Deswegen ist es mit Elex nicht zu vergleichen. So ein Pseudo Dark Souls Kampfsystem in Elex ist einfach komplett fehl am Platz, vorallem dann wenn man es nicht hinbekommt alles miteinander gut zu balancen.

    Mir gefällt Elex wirklich sehr gut, ich liebe es die Welt zu erkunden und mittlerweile bin ich Gott sei Dank schon so weit (nach 42Std) dass ich nicht mehr Gegner umlaufen muss sobald es mehr als 2 Hornwölfe oder schlimmeres.
    Bis ich soweit war musste ich mich oft zwingen einfach weiterzuspielen weil mir sooft die Lust vergangen ist durch die ständige weglauferei.

    Gothic und Risen hab ich mehrmals durchgezockt und vorallem in Gothic 1+2 sowie Risen 1 ist das Balancing/Kampfsystem sowie das Pacing nahezu perfekt und hält auch bei Laune. Dort kamen mir nie so Frustmoment dass ich das Spiel am liebsten ausmachen würde, ganz im Gegenteil.
    alex2112 ist offline

  16. #36 Zitieren
    Provinzheld
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    Allgemein mal:

    Die Schwierigkeitsstufe runter stellen, wenn noch nicht getan.

    Habe bei IchBerg rein gesehen und er spielt so weit ich weis auf "normal". Und bei ihm scheint es mir nicht so hart zu sein wie einige hier behaupten.
    Arrogante20 ist offline

  17. #37 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Master_FX
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    Zitat Zitat von alex2112 Beitrag anzeigen
    Dark Souls ist zwar schwer aber es ist fair gebalanced was Kampfsystem/Waffen/Attribute/Gegner angeht.

    Dark Souls spielt man vorallem wegen der Herausforderung der Kämpfe. Da steht das im Mittelpunkt. Deswegen ist es mit Elex nicht zu vergleichen. So ein Pseudo Dark Souls Kampfsystem in Elex ist einfach komplett fehl am Platz, vorallem dann wenn man es nicht hinbekommt alles miteinander gut zu balancen.
    Das ist ein gutes Argument gegen das, was viele hier schreiben. Ich mag Dark Souls nicht mal besonders, aber da ist es wirklich so designed, dass man die Kämpfe erstmal theoretisch alle nacheinander bewältigen können sollte. Es ist zwar schwierig und dadurch für viele auch frustrierend, aber man wird schon mehr oder weniger dahin geführt, wo man hinsoll und bekommt das nötige Zeugs diese Kämpfe auch zu bewältigen. In Dark Souls füllen sich ja beispielsweise die Heiltränke auch wieder auf, man _soll_ diese also auch benutzen. In Elex wird man eben nicht geführt (und das kann man gut oder schlecht finden), und die Ressourcen sind unheimlich begrenzt. Zusätzlich wird man fürs Kämpfen nicht belohnt. Also wird es eben schnell frustrierend. Mit Schwierigkeit hat das eigentlich nicht mehr viel zu tun. Es ist einfach unklar, was das Spiel von einem will.
    Es wird nicht so heiß gegessen, wie's gekocht wird...
    Master_FX ist offline

  18. #38 Zitieren
    Veteran Avatar von Mephasto
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    Hey,
    also ich weiss nich ob ich das Spiel als "zu schwer" bezeichnen würde. Durch die große Bewegungsfreiheit kann man zu starke Gegner leicht umlaufen. Ich finde die Welt von Elex fühlt sich einfach Gefährlicher an. In Gothic/Risen etc war es noch so das starke Gegner auch eher etwas abseits zu finden sind. z.B. tiefer im Wald oder weit abgelegen von Straßen. In Elex ist mir schon sehr schnell aufgefallen das man Anfangs praktisch hinter jeder zweiten Ecke einen Gegner mit einem Totenkopf begegnet. Auf den Weg von den Berserkern zur Kuppelstadt bin ich extra auf der großen Straße geblieben weil ich es aus anderen Spielen so kenne das es dort am "sichersten" ist, Raptoren oder anderes sind mir trotzdem über den Weg gelaufen.

    Man muss in Elex einfach mehr aufpassen sogar bei den Quests die man Anfangs bekommt.

    Mir ist da die Heilpflanzen sammel Quest bei den Berserkern im Gedächtnis geblieben, erst dachte ich "oh man ne Sammelquest oke die mach ich schnell das sind leichte Erfahrungspunkte". Und dann wurde eine der Pflanzen von einem Geflügelten Dämonenartigen Monster bewacht. Ich hatte natürlich keine Chance gegen dieses Vieh und beim ersten versuch hab ich praktisch sofort den Ladebildschirm gesehen.
    Ich glaube für diese 1 Heilpflanze die mir noch fehlte habe ich 20min oder länger gebraucht bis ich erstmal auf die Idee gekommen bin das Monstrum einfach wegzulocken um mir schnell die Pflanze zu holen, sowas kennt man nunmal von anderen Spielen kaum noch.

    "Wenn ich eine Quest bekomme und da sind Gegner muss ich diese auch besiegen können"
    PB zeigt hier finde ich sehr gut das sowas nich zutreffen muss und man einfach nur etwas kreativ werden muss um die Hürden zu meistern.

    Also meine Fazit:
    Elex ist nicht zu schwer es ist einfach nur mit vorsicht zu genießen und wenn man sich darauf einlässt macht das Spiel einen Mords spass .
    Mephasto ist offline

  19. #39 Zitieren
    Deus Avatar von Gleichgewicht
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    Genau diese Eröffnungsfrage stelle ich mir gerade auch.

    Was mich an der Elexsache gerade extrem stört ist die Spaltung der Lager. Die ist im Steamforum und andernorts gerade wieder schlimm. Ich habe mich nicht getraut, dort einen Thread zu eröffnen. Hier geht es. Ich dachte "Casual Gamer" oder "lockerer Feierabendentspannungsspieler" hat inzwischen den negativen Touch verloren. In Verbindung mit Elex macht es aber gerade wieder als gehässiges herablassendes Schimpfwort die Runde. Die Vergleiche zu The Witcher 3 kommen auch sehr häufig. Diese Casual Kindergartennichtskönner sollen mal wieder Witcher spielen, statt sich überhaupt zu getrauen Intertesse an Elex zu haben. Man bekommt den Eindruck alle Elex-Spieler sind dicke 30jährige Nerdgamer, die den ganzen Tag ihr Videospiel spielen ohne sich um Familie oder Arbeit kümmern zu müssen und es sie richtig geil macht, sich über einen anderen Spielertyp zu erheben.


    Wie gesagt hier geht es zum Glück. Deshalb nicht auf euch bezogen.

    Elex hat ja zum Glück Schwierigkeitsgrade, richtig? Ich mag Erkundung, ich mag gute Quests und eine abwechslungsreiche Welt. Grafik ist mir egal, ich finde Elex dbzgl. völlig in Ordnung. Was ich nicht mag sind harte Kämpfe, in die ich mich richtig hineinhängen und ausprobieren muss. Ehrlich gesagt sind meine Reflexe auch ziemlich beschissen, Shooter spiele ich deshalb zum Beispiel gar nicht erst. Gerne herausfordernd, dass ich Taktiken erlernen muss und mein Köpfchen logisch benutzen. Dann soll es abgesehen von Bosskämpfen aber auch klappen, falls ich keine Fehler mache oder mal Pech habe.

    Ist für solche Leute der einfachste Schwierigkeitsgrad gemacht? Oder schließt Elex wirklich eine ganze Käufergruppe aus, weil es die Anforderungen so hoch setzt. Nicht als Kritik verstehen, das ist Entwicklerentscheidung. Spiele wie Dark Souls oder ganz aktuell Cuphead wurden ja als "extra schwere Spiele" entwickelt.

    Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
    Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
    Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
    Gesang der Veränderung
    Gleichgewicht ist offline

  20. #40 Zitieren
    Deus Avatar von Gothaholic
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    Zitat Zitat von Mephasto Beitrag anzeigen
    "Wenn ich eine Quest bekomme und da sind Gegner muss ich diese auch besiegen können"
    PB zeigt hier finde ich sehr gut das sowas nich zutreffen muss und man einfach nur etwas kreativ werden muss um die Hürden zu meistern.

    Also meine Fazit:
    Elex ist nicht zu schwer es ist einfach nur mit vorsicht zu genießen und wenn man sich darauf einlässt macht das Spiel einen Mords spass .
    völlig richtig. wenn mich ein Gegner/Monster ein paar mal zu einfach wegklatscht, dann weiß ich eben dass es jetzt noch keinen Sinn macht und suche mir einen Weg ihn zu umgehen. dabei kommt einem natürlich vor allem das Jetpack zugute sowie die tolle Bewegungsfreiheit die man im Spiel hat, in dieser Hinsicht ein riesiger Fortschritt gegenüber R2/R3 wo man ja irgendwie ständig auf festen Wegen geführt wurde, selbst in der Wildnis, und diese kaum verlassen konnte.

    Edit:
    Zitat Zitat von Gleichgewicht
    Ist für solche Leute der einfachste Schwierigkeitsgrad gemacht? Oder schließt Elex wirklich eine ganze Käufergruppe aus, weil es die Anforderungen so hoch setzt.
    also ich spiele auf einfach, aber selbst das finde ich stellenweise noch recht happig. der einfachste Schwierigkeitsgrad von Witcher 3, um mal einen Vergleich zu einem anderen RPG zu ziehen, ist dagegen wirklich nur ein Spaziergang. aber wenn du dich darauf einlässt dass du nicht jeden Gegner der dir vor die Füße läuft auch gleich umhauen musst, kommt man damit schon klar und es macht trotzdem (oder gerade deswegen) auch Spaß..
    Gothaholic ist offline Geändert von Gothaholic (23.10.2017 um 00:06 Uhr)

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