Ich denke eher, dass es so 70 bis 80% sind. Ein Großteil der Spiele wird auch nicht wirklich beworben, aber gerade, wenn man mal etwas unpräziser die Suchfunktion nutzt, fällt einem doch immer sehr viel sehr lieblos gemachter Schrott auf. Und wenn man eben nach seinem Geschmack bestimmte Genres sucht, fällt einem immer wieder auf, wie sehr manche Sachen da doch untergehen. Für manche gute kleine Indie-Games ist es fast schon Glückssache zwischen all dem Schrott gefunden zu werden. Ein bisschen mehr Qualitätskontrolle könnte Steam da sicherlich nicht schaden.
Vor einigen Monaten wurden auch einige Spiele von einem bestimmten Publisher gelöscht, weil das immer nur minimal überarbeitete Varianten von immer ein und dem selben Spiel waren. Evtl. würde es schon helfen, wenn Steam pro Spiel eine etwas höhere "Anmelde"-Gebühr fordern würde. Nichts, was kleine Entwickler in den Ruin treiben soll, aber eben, dass nicht ein Entwickler zig Spiele pro Jahr raushauen kann, die auf immer wieder der gleichen Basis ... basieren (miese Formulierung, ich weiß. Ich denke, ihr wisst, was ich meine).