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Sport und Ernährung

  1. #1 Zitieren
    Lehrling Avatar von SkyTrape
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    Huhu,

    ich überlege ein wenig gesünder zu Leben und bezüglich Ernährungsumstellung und Sport treiben was zu ändern. Könntet ihr mir ein paar Tipps allgemein geben? Z.B. welches Essen, was für Übungen oder wie oft Sport treiben. ^^

    Gruß
    SkyTrape
    SkyTrape ist offline

  2. #2 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Wolf
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    Du kannst essen was du willst, so lange du frisch einkaufst und kochst. So hast du alles im Griff was in deinem Essen ist. Die Frage ist, möchtest du abnehmen? Dann gibt es schon ein paar Sachen zu beachten. Rein gesünder lebst du auf jeden Fall mit saisonalen, regionalen und frischen Lebensmitteln
    Wolf ist offline

  3. #3 Zitieren
    Deus Avatar von thefilth
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    Zitat Zitat von Wolf Beitrag anzeigen
    Rein gesünder lebst du auf jeden Fall mit saisonalen, regionalen und frischen Lebensmitteln
    Das ist schon eine sehr gewagte Aussage. Tiefkühlgemüse verliert nicht auf magische Weise seine Inhaltsstoffe während des Einfrierens.
    thefilth ist offline

  4. #4 Zitieren
    Deus Avatar von Filben
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    Sport einfach regelmäßig machen, Tendenz schon so oft wie es geht (Vorrang hat aber Regelmäßigkeit. 4x die Woche laufen und dann wochenlang nichts machen ist nicht effektiv), aber nicht bis es Schmerzen gibt. "No pain no gain" ist nicht wörtlich zu nehmen. Es darf ruhig unangenehm werden, richtige Schmerzen sind aber ernstzunehmende Signale vom Körper, die er in den meisten Fällen nicht ohne Grund sendet.

    Bei der Ernährung gehen viele Meinungen auseinander. Die einen sagen, mehr als drei Mahlzeiten am Tag, dafür kleinere, weil man dann tendiert pro Mahlzeit weniger zu essen und insgesamt auch. In Wahrheit ist man meist wohl dann doch drüber. Wiederrum andere Quellen sagen, dass der menschliche Körper gut damit klar unregelmäßig zu essen, weil es früher auch kein Essen auf Bestellung gab. Dann heißt es aber wieder, dass der Körper dazu neigt, schneller und eher Fettreserven anzubauen, weil "nicht wüsste", wann es das nächste Energie gibt und deshalb "mitdenke".

    Wo sich jedoch alle einig sind: nicht zu viel essen. Ruhig mit wenig anfangen und mal aufhören, auch wenn's gut schmeckt. Industriezucker weglassen, Kekse, Schokolade, Bonbons usw.

    Einige Quellen sagen, ein Drittel deiner Energiezufuhr kann ruhig durch Fett, anstatt Kohlenhydrate eingenommen werden. Das heißt es muss auch nicht der fettreduzierte Kram sein. Hier greift wieder die wichtigste Regel: nicht zu viel essen.

    Auch bei Bio-Produkten gibt es kritische Stimmen, dass das alles gar nicht so natürlich ist, wie beworben. Es ist einfach ein Sumpf.

    Wichtig ist hin und wieder Obst und Gemüse. Ob nun frisch oder tiefgekühlt ist dabei erstmal nebensächlich, hauptsache überhaupt was.

    Wichtig sei auch eine ballastreiche und proteinhaltige Ernährung, die im Grunde schwerer verdaulich sind, also nicht so leicht umgesetzt werden, länger sättigen und Heißhungerattacken auf Dauer mindern soll.

    Am besten, man fängt Stück für Stück an und krempelt nicht gleich alles auf einmal um, so dass man wenig Motivation am neuen Wandel hat. Ein guter Anfang ist z.B. den Zucker zu reduzieren und sportlich aktiver zu sein (was genau ist für den Anfang auch gar nicht mal erheblich). Und dann erweitert man das ganze Stück für Stück.
    Filben ist offline

  5. #5 Zitieren
    Lehrling Avatar von SkyTrape
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    Vielen Dank für den ausführlichen Text hier. Hat mir ziemlich weitergeholfen. Werde dies von nun an auch in die Tat umsetzen. ^^
    SkyTrape ist offline

  6. #6 Zitieren
    Lehrling Avatar von SkyTrape
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    Zitat Zitat von thefilth Beitrag anzeigen
    Das ist schon eine sehr gewagte Aussage. Tiefkühlgemüse verliert nicht auf magische Weise seine Inhaltsstoffe während des Einfrierens.
    Wurde es nicht sogar bestätigt, dass das Tiefgefrorene genauso nährreich ist, wie das in der Obst und Gemüse Abteilung?
    SkyTrape ist offline

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