Persönlichkeit:
Name: Sheena
Rasse: Hochelfe
Alter: 25
Beruf: gelernte Bogenbauerin, zur Zeit Kopfgeldjägerin ( Wo gezahlt wird, gibt es keine Fragen!)
Aussehen:
Haare: lila die über die Schulter reichen
Augen: violett
Größe: ungefähr 1,70 m
Warpaint: weiße Markierung über beide Augen in Form eines langezogenen Dreiecks
Körpertattoos ihres Volkes
Aufenthaltsort:
Tränenbach
Fertigkeiten:
Fernkampf - Meisterin im Bogenschießen
Beherrschung der alten arkanen Magie
Fährten lesen
Ausrüstung:
lederne Jagdkleidung - selbst genäht
Windreiter – persönlicher Reflexbogen – Schussweite 500 m
Geboren und behütet aufgewachsen in Thylysium in einem feudalen Haus in der Stadtmitte. Ihr Vater war einer der berühmtesten Bogenbauer in ganz Tyr Lysia. Er lehrte Sheena alles was sie wissen musste um eines Tages das Geschäft weiter zu führen und dem Namen "Gedwyn Tamiel – Bogenmacher" alle Ehre zu erweisen. An ihrem 16. Geburtstag bekam sie von ihrem Vater einen Bogen geschenkt den sie "Windreiter" nannte. Er war ausserordentlich gearbeitet und gab beim verlassen des Pfeil nur ein minimales Surren ab.
Ihre Mutter war Näherin in dieser wohlhabenden Stadt Thylysium. Auch zu diesem Handwerk hatte Scheena gelernt und nähte sich ihre Kleidung selbst.
Sie war gerade 19 geworden als ihre Eltern auf schreckliche Weise ermordet wurden. Nach der Beisetzung verkaufte sie Hab und Gut der geliebten Eltern und zog weg aus der großen Stadt. Sie lebt nun abgeschieden in einer kleinen Hütte nahe Tränenbach.
Seitdem versucht sie die Mörder ihrer Eltern zu finden dessen Gesichter sie nur flüchtig gesehen hatte aber mit Sicherheit wiedererkennen würde.
Als Sohn einer Bauernfamilie gab es eigentlich keine großen Chancen für ihn im Leben. Der Krieg - Leidbringer für das einfache Volk - sollte seine Chance sein. Mit einer Mistgabel und einer Fackel verteidigte er beeindruckend seine Familie gegen ein paar Deserteure. Zumindest beeindruckend für einen Bauern. Der Leutnant, der die Deserteure jagte und Aldarius sah, rechnete ihm gute Chancen ein - und in der Tat startete Aldarius eine steile Karrie. Doch einem Bauerssohne missgönnten viele einen hohen Rang im Militär und einen Tag bevor er als Belohnung für seine Dienste in den (niedrigsten) Adelstand erhoben werden sollte, war sein letztes Gefühl ein Dolch im Rücken.
Wer ihn ermordete und warum er in einem leeren, verschlossenen Keller inmitten verschiedener Kreise, Symbole und Reagenzien aufwachte, weiß er nicht. Auch nicht, warum ein immer kühles Schwert vor ihm lag. Erst recht weiß er nicht, warum auf sein Rufen nach Hilfe keine Lebenden, sondern tote Skelette aus dem Boden schossen und ihm die Tür mit Gewalt öffneten - um dann reichlich sinnfrei in der Gegend herum zu stehen, bis sie wieder im Boden verschwanden (aber er weiß noch, wie verdammt gruselig er das fand).
Der Krieg war schon lange vorbei. Seine Familie nicht tot, aber keiner erkannte ihn wieder. Er modert nicht wie ein Zombie, doch seine Haut hatte einen alles andere als "gesunden" Farbton. Seine Augenhöhlen sind nicht leer wie die eines Skelettes, aber ihm fehlen die Iris und die Pupille.
So schlägt er sich seit zwei Jahrhunderten durch die Lande. Auf der Suche nach Antworten wälzte er Bücher, befragte Gelehrte und jagte Legenden hinterher. Weder Hunger noch Durst plagen ihn, doch Schlaf gewährt ihm - wie jedem anderen auch - zumindest etwas Ruhe.
Fertigkeiten:
- Nahkampf
- kann (reichlich unintelligente) Skelettgehilfen rufen
- spielt gerne Flöte
Ausrüstung:
- schwere Plattenrüstung
- Seelenhauch: Zweihandschwert, von dem die Kälte des Grabes ausstrahlt
Charaktereigenschaften:
- gechillt, lässt eher seine Skelette für sich arbeiten (soweit es geht)
- stark und hält ne Menge aus
- ungeschickt im Fernkampf
- kaum Ahnung von Magie
- durch sein unnätürlich langes Leben großes Wissen über die Vergangenheit, Sagen, Legenden und Götter(-wissen)
- kann einfach Schmiedeaufgaben um seine Rüstung und Waffe zu pflegen
Besonderheiten:
- kann Skelette beschwören, die seine Befehle wortwörtlich (und ohne eigenes Nachdenken bis zum bitteren Ende) befolgen.
- untot: braucht weder Speis noch Trank (aber er schläft normal (und gerne ))
Geändert von Roderick Andara (28.09.2017 um 14:55 Uhr)
Grund: Formatiert :)
Persönlichkeit:
Name: Yaelirah
Rasse: Dryade
Alter: 29
Beruf: ohne aktuellen Beruf, wandert nach einer intensiven Ausbildung in Naturmagie durch die Welt
Aussehen:
Haare: langes, braunes geflochtenes Haar
Augen: grün-braun
Größe: etwa 176 cm
Warpaint: rotbrauner, breiter Streifen über Augen und Nase
Aufenthaltsort:
Taverne "Zerbrochene Lanze"
Fertigkeiten:
Kampf mit zwei Dolchen
beherrscht Naturmagie
Ausrüstung:
zwei Dolche
bequeme Rüstung aus Leder
Charaktereigenschaften:
positv: weltoffen, freundlich, immer hilfsbereit
negativ: ungeduldig, wird bei Ungerechtigkeiten sehr schnell wütend und handelt dann impulsiv
Besonderheiten:
ist im Umgang mit Fernkampfwaffen besonders ungeschickt
Hintergrundgeschichte:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Yaelirah wagte kaum, ihre Augen wieder zu öffnen, um zu schauen, welchen Schaden sie angerichtet hatte. Vorsichtig blinzelte sie und versuchte einzuschätzen, ob jemand bei ihren Schießübungen ernsthaft verletzt wurde. Da, die Zuschauer links und rechts waren immer noch geduckt und hielten ihre Hände abwehrend über ihre Köpfe. Seufzend ließ die Dryade ihren Bogen zu Boden fallen. "Ich habs doch gleich gesagt. Bogen und ich funktionieren einfach nicht zusammen." Dann lief sie los, um ihre Pfeile einzusammeln. Diese lagen wie erwartet nicht einmal annähernd bei der großen Zielscheibe, sondern waren weit über die gesamte Wiese verstreut.
Yavanna, ihre Ausbilderin, zuckte nur verzweifelt mit den Schultern. "Du bist echt das unnützigste Ding, was mir jemals unter die Augen gekommen ist", schimpfte sie mit lauter Stimme. "Was haben sich deine Eltern nur gedacht, dich zu mir zu schicken."
Yaelirah konnte zwar verstehen, das sie sich mit ihren Schießkünsten keine Freunde machte, aber eine Lehrerin sollte doch etwas mehr Geduld mit einer vierzehnjährigen Dryade haben, die sie schon ein Leben lang kannte. Wut kroch in Yaelirah hoch. Dieser verdammte Bogen wollte einfach nicht das tun, was sie wollte. Und nach der Rüge von Yavanna lachten nun die anderen Schüler. Yaelirahs Hände ballten sich zu Fäusten. Als nun auch noch Daphne, ihre erklärte Erzfeindin an der Schule, mit den Fingern auf sie zeigte und hochnäsig auf sie herabschaute, brach es aus ihr heraus. Die Augen zusammengekniffen vollzog sie eine Bewegung mit beiden Händen. Sofort schossen Wurzeln aus dem Boden hervor und umschlossen die Beine von Daphne, krochen hinauf bis zur Hüfte der verhassten Schulkameradin.
Erschrocken stolperte Yaelirah rückwärts, besah sich ihre Hände und konnte nicht fassen, was soeben passiert war. Das konnte doch unmöglich sie gewesen sein. Bevor die Wurzeln bei Daphne Verletzungen anrichten konnten, trat Laevis in die Mitte. Mit einer schnellen Handbewegung sorgte er dafür, das sich die Wurzeln lösten und im Boden zurück versanken. "Interessant", murmelte er und blickte zu Yaelirah. "Wirklich interessant."
Getuschel machte sich in der Menge breit. Das eine Naturmagiebegabung einfach so hervorbrach, hatte es hier noch nie gegeben. Bevor Laevis sich abwandte, signalisierte er Yaelirah, das sie ihm folgen sollte. Unsicher blickte diese dem Magielehrer hinterher. Dann huschte ein erkennendes Lächeln über ihr Gesicht. Sollte sie doch zu etwas Nutze sein? Beschwingt machte sie sich auf den Weg zu Laevis Unterkunft, nicht ohne sich jedoch noch einmal zu Daphne umzudrehen und ihr mit einem herausfordernden Blick zu verstehen zu geben, das sie vielleicht doch etwas besonderes sein konnte.
Aussehen
Haare: langes, weißblondes Haar, meist zu zwei Zöpfen zusammen gebunden
Augen: Seraphim typisch weiß
Größe: 1,70m
Warpaint: ??
Aufenthaltsort
Grünwald
Fertigkeiten
Himmelsmagie
Kampf mit zwei Schwertern
Ausrüstung
Helle, leichte Rüstung mit Kapuze (siehe Bild)
Zwei Schwerter
Charaktereigenschaften
positiv: weltoffen, neugierig
negativ: naiv, zu gut gläubig
Besonderheiten
..............
Hintergrundgeschichte
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Trisha wuchs auf der Seraphim Insel auf, die mitten im Drachenmmeer lag und verbrachte auch dort die meiste Zeit ihres Lebens. Schon von kleinauf war ihre Himmelsmagie sehr stark ausgeprägt und als ihre Lehrmeisterin ihr nichts mehr bei bringen konnte, schickte sie Trisha in die große, weite Welt hinaus....
Ihre Eltern starben, als sie noch ein Baby war. Sie wurden von Assassinen getötet, sagten man ihr zumindest!!
Eine fanatische Natur-Schamanin der Dryaden nahm sich der kleinen Neriyah an und zog sie groß. Von ihr lernte Neriyah alles, um eine perfekte Jägerin zu werden und die Lehren der Natur.
Mit den Jahren wurde aus der kleinen Neriyah tatsächlich eine geschickte und flinke Jägerin, die strikt dem Pfad der Natur folgte.
Auf ihren Reisen fand Neriyah schließlich ein Wolfswelpe, nahm diesen bei sich auf und zog sie auf. Seid dem waren die beiden unzertrennlich.
Die Schamanin und Ziehmutter rief sie zu sich, sie hätte eine Aufgabe für sie.........