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Wahlrecht - Das Konzept der Negativstimme

  1. #21 Zitieren
    General Avatar von BreaZ
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    damit würde man nur die mitte stützen.
    denn was möchte der geneigte wähler am wenigsten? Die Partei am anderen rand des politischen spektrums, linke und afd.
    Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
    Du verlierst dadurch das Heute.
    BreaZ ist offline

  2. #22 Zitieren
    Mythos
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    Also ich hätte die CDU gedrittstimmt. Aber wahrscheinlich hast du schon recht. Nicht aber weil sie die "Mitte" sind, sondern eher weil sie die meisten zweitstimmen haben (und somit potenziell die wenigsten Drittstimmen erhalten können.)
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  3. #23 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Man stelle sich so ein Konzept mal für ein Zwei-Parteien-System vor.
    Die Siegerpartei hätte 100 % aller Sitze
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline

  4. #24 Zitieren
    Deus Avatar von Lemimus
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    Das nennt man dann "Diktatur".
    [SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]

    Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
    Lemimus ist offline

  5. #25 Zitieren
    Mythos
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    Rein Wissenschaftlich wäre es sehr spannend eine repräsentative Umfrage zu machen und Wähler zu befragen, wen sie die 2. Stimme letzte Wahl gegeben haben und wem sie die gedachte Negativstimme gegeben hätten.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  6. #26 Zitieren
    Mythos Avatar von Drachenei
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    Also die Grundidee finde ich gar nicht schlecht. Denn was wird eigentlich seit 20 Jahren vorrangig gewählt? Das "kleinere Übel". Wo sonst könnten sich Anbieter, bei denen das das Beste ist, was man über sie sagen kann, trotzdem so lange auf dem Markt halten? Auch ein Restaurant, das in seinem Einzugsgebiet "am wenigsten Scheiße schmeckt" wird zügig pleite gehen. Dann ist die Gegend eben mal eine Weile gastronomisch tot. In der Politik aber fühlt sich das jeweils kleinere Übel "vom Wähler berufen".

    Vielleicht als Vorschlag eine kleine Variante: Man hat weiterhin zwei Stimmen. Allerdings kann man sich mit der Zweitstimme entweder für oder gegen eine Partei aussprechen.
    Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
    Drachenei ist offline

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