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Alter Laptop mit 2GB-RAM noch mit Debian als Online-Rechner verwendbar?

  1. #1 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Kann ich meinen Ur-Alt-Laptop mit Debian (und/oder Kali Linux) und Firefox oder einem vergleichbaren Browser noch sinnvoll als Laptop für den täglichen Online-Kram (Surfen, Mails, Videos schauen etc.) verwenden oder sind die 2GB-RAM da einfach zu wenig?

    Ich danke euch!

  2. #2 Zitieren
    General Avatar von Hookinsu
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    Zum surfen sollte es eigentlich reichen. Chrome benutzt halt mehr Ram als Firefox (könnte aber auch schon anders sein). Umso weniger Tabs man in Chrome hat, umso mehr Ram spart man halt. Gerade benutzt mein Chrome 1,5~ GB Ram. Es laufen Reddit,Youtube,Netflix und diese Seite.
    Hookinsu ist offline

  3. #3 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Um den Speicher würde ich mir da gar nicht mal die größten Sorgen machen. Mit einem schlanken Linux ist das sicherlich kein Problem.
    Aber bei der CPU könnte es Probleme geben, wenn du auch Videos aus dem Netz schauen willst.

    Viele Streams oder auch Youtube setzen mittlerweile auf Softwaretechnologien, die von alten CPUs schlicht nicht unterstützt werden.
    Das führt oft dazu, dass Videos, die vor 10 Jahren noch problemlos liefen, heute massiv ruckeln.

    Dieses Problem hatte eine Freundin von mir letztes Jahr. Ihr oller Athlon X2 3800+ hatte eigentlich genügend Leistung für ihre Ansprüche. Aber irgendwann fingen Videos massiv an zu ruckeln, weil ein neuer Player verwendet wurde, der bestimmte Befehlssätze oder Codecs verwendete, mit der die CPU nicht klar kam.
    Ein Upgrade auf einen X4 965 hat das Problem aus der Welt geschafft.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
    Morrich ist offline

  4. #4 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Kali-Linux? Für den Alltag? Ich weiß ja nicht. Ja klar, das geht schon. Wer auf schmerzen steht.
    Kali-Linux ist halt eine Distribution, die auf sehr spezielle Einsatzbereiche zugeschnitten ist.
    Debian ist da schon alltagstauglicher. Davon abraten kann ich nicht, weil ich es selber täglich verwende und das auch gerne. Allerdings ist das nicht die richtige Distribution für absolute Anfänger. Es sei denn ihr primäres Ziel ist, etwas zu lernen.
    Da würd ich dann eher zu einem Linux Mint mit einem schlanken Desktop (XFCE, Mate, ...) oder sowas wie Ubuntu-Mate greifen. Diese Distributionen sind etwas "polierter".

    Was die Hardware angeht: Das hat BoN schon ganz gut zusammengefasst.
    RAM ist das kleinere Problem. 2GB RAM sind jetzt nicht üppig. Auch wenn Linux generell mit wenig Ressourcen klar kommt, heißt das aber auch, dass man dann gegebenenfalls auf die eine oder andere Spielerei verzichten muss. 2GB RAM sind da so eine Grenze bei der noch sehr vieles funktionieren kann, aber nicht muss. Ist auf jeden Fall genug, dass man es mal wagen könnte.
    Aber: Wenn du sagst "Uralt-Laptop" und "2GB RAM", dann fragt sich unsereins direkt, was denn da wohl für ein Prozessor drin stecken mag. Je nach dem, wird der dann zum Flaschenhals, oder auch nicht.
    Gerade was Videos betrifft, sind die in Hardware unterstützten Codecs evtl das Problem. ... was mich zu der spontanen Frage bringt: Hat das Ding ne dedizierte Grafikkarte? Wenn ja, welche?

    Normales "surfen", und E-Mail sollten in der Regel auch mit einer schwächeren CPU machbar sein. Evtl muss man ein wenig mehr Geduld mit bringen. (Und NoScript ist schon aus Sicherheitsgründen Pflicht.)
    Lookbehind ist offline

  5. #5 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Zitat Zitat von Hookinsu Beitrag anzeigen
    Zum surfen sollte es eigentlich reichen. Chrome benutzt halt mehr Ram als Firefox (könnte aber auch schon anders sein). Umso weniger Tabs man in Chrome hat, umso mehr Ram spart man halt. Gerade benutzt mein Chrome 1,5~ GB Ram. Es laufen Reddit,Youtube,Netflix und diese Seite.
    Danke Dir

    Zitat Zitat von Brotherhood of Nod Beitrag anzeigen
    Um den Speicher würde ich mir da gar nicht mal die größten Sorgen machen. Mit einem schlanken Linux ist das sicherlich kein Problem.
    Aber bei der CPU könnte es Probleme geben, wenn du auch Videos aus dem Netz schauen willst.
    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    .
    Aber: Wenn du sagst "Uralt-Laptop" und "2GB RAM", dann fragt sich unsereins direkt, was denn da wohl für ein Prozessor drin stecken mag. Je nach dem, wird der dann zum Flaschenhals, oder auch nicht.
    Gerade was Videos betrifft, sind die in Hardware unterstützten Codecs evtl das Problem. ... was mich zu der spontanen Frage bringt: Hat das Ding ne dedizierte Grafikkarte? Wenn ja, welche?
    Danke euch für die Erklärungen, das war mir gar nicht bewusst

    Also es ist auf jeden Fall ein Laptop aus der HP Pavillon G series und der Prozessor ist ein Pentium i3, Grafikkarte ist eine Radeon von ATI. Ich muss mir am Wochenende mal in Ruhe einschauen, was genau drin steckt.

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Kali-Linux? Für den Alltag? Ich weiß ja nicht. Ja klar, das geht schon. Wer auf schmerzen steht.
    Nein, das wäre dann eher das Dritt-OS (neben Debian und dem installierten Win 7), um etwas zu lernen.

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Debian ist da schon alltagstauglicher. Davon abraten kann ich nicht, weil ich es selber täglich verwende und das auch gerne. Allerdings ist das nicht die richtige Distribution für absolute Anfänger. Es sei denn ihr primäres Ziel ist, etwas zu lernen.
    Da würd ich dann eher zu einem Linux Mint mit einem schlanken Desktop (XFCE, Mate, ...) oder sowas wie Ubuntu-Mate greifen. Diese Distributionen sind etwas "polierter"
    Inwiefern ist Debian denn unzugängler als beispielsweise Ubuntu? Ubuntu möchte ich nicht verwenden, da auf prism-break.org von der Verwendung abgeraten wird und ich nach und nach alles möglichst immer mehr mit Fokus auf Privacy und Security umstellen möchte.

    Mint ist mir zu "neu".


    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    (Und NoScript ist schon aus Sicherheitsgründen Pflicht.)
    Jo. Aber nur No Script wäre mir persönlich zu wenig

  6. #6 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    ...
    der Prozessor ist ein Pentium i3,
    Also entweder ist das ein Pentium, oder ein i3. Aber von nem Pentium i3 hab ich noch nie gehört.
    VW verkauft auch keinen "Polo Passat".
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    ...
    Grafikkarte ist eine Radeon von ATI.
    Wenn die wirklich noch von ATI ist ... Hui, dann is die Kiste ganz schön alt! ATI wurde 2006 von AMD aufgekauft.
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Ich muss mir am Wochenende mal in Ruhe einschauen, was genau drin steckt.
    Mach das mal.
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    ...
    Inwiefern ist Debian denn unzugängler als beispielsweise Ubuntu?
    ...
    Das betrifft vor allem viel Kleinkram. Aber eben sehr viel davon. Zum Beispiel hast du per Default keine Möglichkeit eine Datei oder einen Ordner einfach per Rechtsklick in ein Zip-Archiv zu schieben. Per Default ist auch kein Tool für Screenshots installiert oder eingerichtet. ... Lauter so Kleinkram eben. Davon aber sehr viel.
    Das kann man alles ändern und seinen Bedürfnissen anpassen (was ich auch so toll daran finde), aber man muss da eben auch dran denken. Es gibt auch für vieles von Haus aus kein grafisches Konfigurations-Tool. Die kann man nachinstallieren. Aber ich verzichte dann oft darauf, weil ich das in der Zeit auch schnell in der passenden Datei anpassen kann. Das System ist eher darauf ausgelegt einen separaten Root-User zu haben. ...
    Wie gesagt, das ist alles anpassbar. Nicht zuletzt basiert Ubuntu ja auch auf Debian. Es ist nur mitunter eine Menge dabei, was einem als Neuling mal auf die Nerven gehen kann. Und in der Summe fängt man dann hinterher an über "das scheiß Linux" zu schimpfen.
    Wenn du allerdings in erster Linie was lernen möchtest, und bereit bist die nötige Arbeit zu investieren, dann ist Debian sicher auch für Anfänger nutzbar. Ist jetzt kein unmögliches Unterfangen.
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Ubuntu möchte ich nicht verwenden, da auf prism-break.org von der Verwendung abgeraten wird
    Wie wird das denn begründet?
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    und ich nach und nach alles möglichst immer mehr mit Fokus auf Privacy und Security umstellen möchte.
    Auf welchem Level der Paranoia bist du denn da? Wenn du das zu weit treibst, fängt die Problematik für dich nämlich schon bei Prozessor und Mainboard an. Da ist dann das Betriebssystem auch wieder beinahe egal.

    Versteh mich nicht falsch. Mir ist das Thema IT-Security und Privatsphähre auch sehr wichtig. Aber man muss irgendwo Grenzen ziehen.
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Mint ist mir zu "neu".
    ...
    Was genau meinst du mit "zu neu"? Das Datum kannst du nicht meinen. Der aktuelle Stable-Release von Debian ist jedenfalls definitiv neuer als das aktuelle LinuxMint!
    Lookbehind ist offline

  7. #7 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Also entweder ist das ein Pentium, oder ein i3. Aber von nem Pentium i3 hab ich noch nie gehört.
    VW verkauft auch keinen "Polo Passat".
    Intel i3 meinte ich

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Wenn die wirklich noch von ATI ist ... Hui, dann is die Kiste ganz schön alt! ATI wurde 2006 von AMD aufgekauft.
    Die haben aber den Namen ATI weiter verwendet. Auch mein anderer Laptop von 2010 hat noch eine ATI.

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Das betrifft vor allem viel Kleinkram. Aber eben sehr viel davon. Zum Beispiel hast du per Default keine Möglichkeit eine Datei oder einen Ordner einfach per Rechtsklick in ein Zip-Archiv zu schieben. Per Default ist auch kein Tool für Screenshots installiert oder eingerichtet. ... Lauter so Kleinkram eben. Davon aber sehr viel.
    Das kann man alles ändern und seinen Bedürfnissen anpassen (was ich auch so toll daran finde), aber man muss da eben auch dran denken. Es gibt auch für vieles von Haus aus kein grafisches Konfigurations-Tool. Die kann man nachinstallieren. Aber ich verzichte dann oft darauf, weil ich das in der Zeit auch schnell in der passenden Datei anpassen kann. Das System ist eher darauf ausgelegt einen separaten Root-User zu haben. ...
    Wie gesagt, das ist alles anpassbar. Nicht zuletzt basiert Ubuntu ja auch auf Debian. Es ist nur mitunter eine Menge dabei, was einem als Neuling mal auf die Nerven gehen kann. Und in der Summe fängt man dann hinterher an über "das scheiß Linux" zu schimpfen.
    Wenn du allerdings in erster Linie was lernen möchtest, und bereit bist die nötige Arbeit zu investieren, dann ist Debian sicher auch für Anfänger nutzbar. Ist jetzt kein unmögliches Unterfangen.
    Danke Dir. Ich wollte diesesDebian-Handbuch dazu durcharbeiten - ist das ein guter Einstieg?

    Mit Fedora und Ubuntu habe ich schon sporadisch gearbeitet gehabt, aber das meiste wieder vergessen.

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Wie wird das denn begründet?
    Mit Amazon-Werbung und Daten-Leaks: https://www.eff.org/deeplinks/2012/1...and-data-leaks

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Wenn du das zu weit treibst, fängt die Problematik für dich nämlich schon bei Prozessor und Mainboard an. Da ist dann das Betriebssystem auch wieder beinahe egal.
    Tut sie auch ^^ Und ich denke nicht, dass ich dabei zu weit ginge ^^ Aber dazu fehlt mir momentan einfach die Zeit - deswegen langsam und eines nach dem anderen. Und man lernt halt auch recht viel dabei

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Was genau meinst du mit "zu neu"? Das Datum kannst du nicht meinen. Der aktuelle Stable-Release von Debian ist jedenfalls definitiv neuer als das aktuelle LinuxMint!
    Es gibt die Destribution noch nicht so lange. Ich möchte da lieber bei etwas bleiben, das sich bereits in der Vergangenheit bewährt hat.

    Ich schreibe hier dann wieder, sobald ich Graka und Prozessor nachgeschaut habe

  8. #8 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    ...
    Danke Dir. Ich wollte diesesDebian-Handbuch dazu durcharbeiten - ist das ein guter Einstieg?
    Keine Ahnung!
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    ...
    Mit Amazon-Werbung und Daten-Leaks: https://www.eff.org/deeplinks/2012/1...and-data-leaks
    Du möchtest dich viel mit Datenschutz beschäftigen. Dann gehört auch dazu, dass du mal "hinter die Dinge schaust". Das heißt, dass man solche Artikel auch mal kritisch hinterfragt. ... und vor allem auch im Wandel der Zeit betrachtet! Als Canonical das damals in 2012 eingeführt hat, mit der Online-Suche, galt das nicht für ALLE Ubuntu-Systeme, sondern nur für Ubuntu 12.10 mit Unity-Desktop. Den würd ich dir bei der schwachen Hardware ohnehin nicht empfehlen. Und 12.10 auch nicht mehr. Das hat schon seit einigen Jahren den Support verloren. Aktuell sinnvoll wäre ein 16.04, bei der schwachen Hardware dann mit XFCE oder Mate Desktop.
    Dennoch, als das damals eingeführt wurde, gab es in der Comunity genau wegen dieser Shoping-Lense einen riesigen Aufschrei! Weshalb dann in den Nachfolgeversionen einfache Methoden eingebaut wurden, das ganze wieder zu deaktivieren.
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    ...
    Es gibt die Destribution noch nicht so lange. Ich möchte da lieber bei etwas bleiben, das sich bereits in der Vergangenheit bewährt hat.
    ...
    Ach, also doch Slackware?

    Mint ist über 10 Jahre alt. Man sollte meinen, dass die das inzwischen ein bisschen können.
    Mal abgesehen davon, dass die auch nur auf Ubuntu und Debian aufsetzen, und somit gar nicht alles selber machen müssen.
    Lookbehind ist offline

  9. #9 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Wenn die wirklich noch von ATI ist ... Hui, dann is die Kiste ganz schön alt! ATI wurde 2006 von AMD aufgekauft.
    Allerdings liefen die GPUs noch bis zur HD 5000er Serie unter dem ATi Label. Erst ab HD 6000 wurde "ATi" gestrichen und alles lief nur noch unter AMD.
    Bis 2010 wurde das "ATi" Label also noch von AMD weiter genutzt.
    Ist zwar mittlerweile auch schon einige Jährchen her, aber ganz so uralt dann doch nicht zwingend.

    @Topic: Um welches Notebook handelt es sich denn hier eigentlich genau? Evtl. lässt sich der RAM ja auch aufrüsten. Auf dem Gebrauchtmarkt bekommt man da doch mittlerweile 4GB (oder weitere 2GB) sicherlich zu einem günstigen Preis.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
    Morrich ist offline Geändert von Morrich (23.09.2017 um 10:13 Uhr)

  10. #10 Zitieren
    MisterXYZ
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    Also es ist ein HP Pavilion g6 mit i3-380M Dual-Core-Prozessor (2,53Ghz) und Radeon HD 6470M (ist die eigentlich besser als schlechter als eine HD 58050?).

    Es hat wohl sogar 4GB RAM, das wusste ich gar nicht

    Zuallererst werde ich wohl eine neue Tastatur einbauen müssen, die ich bereits hier liegen habe. Weiß zufällig jemand, welche der Schrauben an der Rückseite ich dafür rausschrauben muss?

    Habe es gebraucht gekauft gehabt

  11. #11 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Also es ist ein HP Pavilion g6 mit i3-380M Dual-Core-Prozessor (2,53Ghz) und Radeon HD 6470M (ist die eigentlich besser als schlechter als eine HD 58050?).

    Es hat wohl sogar 4GB RAM, das wusste ich gar nicht
    Die Kiste hat mehr Bums unter der Haube als mein Laptop.
    Is sicher keine Rakete. Aber zum arbeiten dürfte es reichen.
    Da brauchst auch nicht wählerisch bei der Desktop-Umgebung sein.
    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Zuallererst werde ich wohl eine neue Tastatur einbauen müssen, die ich bereits hier liegen habe. Weiß zufällig jemand, welche der Schrauben an der Rückseite ich dafür rausschrauben muss?
    ...
    War jetzt nur der erste Google-Treffer. Scheint aber nicht SO schwer zu sein. 3 Schrauben und mit geübten Handgriffen innerhalb von 3 Minuten fertig. Inklusive Unboxing
    Lookbehind ist offline

  12. #12 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Zuallererst werde ich wohl eine neue Tastatur einbauen müssen, die ich bereits hier liegen habe. Weiß zufällig jemand, welche der Schrauben an der Rückseite ich dafür rausschrauben muss?
    Wenn du eh schon am Schrauben bist: Falls das Ding noch eine Festplatte hat, kannst du ihm durch den Einbau einer SSD gehörig Beine machen. Bringt bei der täglichen Arbeit deutlich mehr gefühlte Geschwindigkeit (der wissenschaftliche Fachausdruck ist Schwuppzidität) als eine bessere CPU oder Graka. Bei meinem billigen i3-Laptop haben sich dadurch beispielsweise die Bootzeiten von über 45 auf knapp 15 Sekunden verkürzt. Wenn Akkulaufzeit ein Thema ist, achte darauf, eine SSD zu nehmen, die eine geringe Leistungsaufnahme hat (und trotzdem noch einigermaßen brauchbar ist).

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