[Marlo der Händler]

Die Frage ist ja: Was ein Edding bei einem Keyboard zu suchen hat!

@Laido: Hab mich damals löschen lassen, weil ich das mit dem Forum hinter mir lassen wollte. Mein Leben war ziemlich kaputt und ist jetzt auch nicht viel besser, aber ich dachte es könnte helfen, irgendwie neu anzufangen oder so.

[MiMo]

Die Frage ist ja: Was ein Edding bei einem Keyboard zu suchen hat!

@Laido: Hab mich damals löschen lassen, weil ich das mit dem Forum hinter mir lassen wollte. Mein Leben war ziemlich kaputt und ist jetzt auch nicht viel besser, aber ich dachte es könnte helfen, irgendwie neu anzufangen oder so.

Oh nein.
Das Schöne am Forum ist ja, dass es immer da ist, egal was im echten Leben gerade drunter und drüber geht.

[Marlo der Händler]

Oh nein.
Das Schöne am Forum ist ja, dass es immer da ist, egal was im echten Leben gerade drunter und drüber geht.

Pff

Ich gucke nur noch hier ab und zu rein und ins Pinnbrett, der Rest kann mir gestohlen bleiben. Heftig, wie aktiv ihr hier immer noch seid!

Edit: Hab auch mein Studium abgebrochen und gehöre jetzt der Klasse der Arbeiter an.

[Dean]

Dann berichte uns von den Ergebnissen!

Hat geklappt Muss jetzt nur noch lüften damit der Duft verschwindet

@Marlo

Habe halt nebenbei was mit dem Edding gemacht also organisatorisches und in dem Moment, wo ich Keyboard spiele, hatte ich voll vergessen, dass ich in der rechten Hand den Edding hatte und zack, 1-2 Tasten erwischt

[Laidoridas]

Eh die viel bessere Version.

Ich kann mir keine erträgliche Version von dem Driss vorstellen!

Natürlich wäre es noch viel schöner, wenn einfach jeder Mal seinen Wettbewerbsbeiträgen einen Namen geben würde, aber da muss ich mir dann ja auch an die eigene Nase fassen, und alle machen das vermutlich eh nicht.

Du kannst meinen angefangenen Wettbewerbsbeitrag gerne mal in "Glas" umbenennen.

@Laido: Hab mich damals löschen lassen, weil ich das mit dem Forum hinter mir lassen wollte. Mein Leben war ziemlich kaputt und ist jetzt auch nicht viel besser, aber ich dachte es könnte helfen, irgendwie neu anzufangen oder so.

Aber gerade wenn das Leben kaputt ist, braucht man das Forum doch umso mehr!

Das Schöne am Forum ist ja, dass es immer da ist, egal was im echten Leben gerade drunter und drüber geht.

Oder andersrum: Dass es im Forum auch mal drunter und drüber geht, wenn das eigene Leben sauöde ist.

Habe halt nebenbei was mit dem Edding gemacht also organisatorisches und in dem Moment, wo ich Keyboard spiele, hatte ich voll vergessen, dass ich in der rechten Hand den Edding hatte und zack, 1-2 Tasten erwischt

Super, sowas könnte mir auch gut passieren.

[Sir Ewek Emelot]

Ab heute wird wieder, zum ersten Mal seit 1945, eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzen.

[MiMo]

Ab heute wird wieder, zum ersten Mal seit 1945, eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzen.

Es ist zum Heulen. Aber ohne Regierungsbeteiligung können sie ja eigentlich nicht so viel anrichten. Und die werden sie ja nicht bekommen.
Ich habe ein bisschen die Hoffnung, dass sie dann bei der nächsten Bundestagswahl sang- und klanglos wieder verschwinden, so wie die Piraten. Wenn endlich niemand mehr Angst vor sogenannten Flüchtlingen hat, dürfte denen ziemlich der Wind aus den Segeln genommen werden.
Ich will das aber keineswegs bagatellisieren! Ich weiß nur einfach nicht, was ich noch machen sollte. Eine Bekannte von mir hat sich von ihrem unterbelichteten Grobian von Freund zum glühenden AfD-Wähler anstacheln lassen, und ich hab es einfach nicht geschafft, sie mit Argumenten davon abzubringen. Da redet man wirklich wie gegen eine Wand.

[Sir Ewek Emelot]

Was die machen, ist den Ton der Politik zu ändern, und damit rassistische Positionen akzeptierter zu machen. Und das ist wirklich sehr schlimm. Dazu brauchen die nicht regieren, ihre Präsenz reicht aus, weil sie anderen Parteien sagt: Das sind Themen, mit denen wir Wähler gewinnen können, also sollten wir jetzt auch mal rassistische Propaganda machen.

[Marlo der Händler]

Das Witzige ist ja, dass viele Wähler der Afd selber ehemalige Einwanderer sind. Das wiederum verstehe ich nicht.

[Laidoridas]

Ich habe ja selber einen begeisterten AfD-Wähler im engsten Familienkreis. Diskutieren bringt da nix, man ist dann immer derjenige, der die schlimme Wahrheit nicht sehen will und sich "nochmal umgucken wird". Ich frag mich ja auch immer, was ihm die schlimmen Flüchtlinge denn eigentlich so Übles angetan haben, denn er lebt jetzt auch nicht in einer Gegend, in der er überhaupt besonders häufig mit Flüchtlingen konfrontiert werden würde. Aber ich glaube, er hat einfach Spaß daran, so ein Feindbild zu haben, bei dem man sich dann immer bestätigt fühlen und "Ich habs ja gesagt!" sagen kann, wenn in den Nachrichten irgendwas über straffällig gewordene Nordafrikaner oder so berichtet wird.

[MiMo]

Was die machen, ist den Ton der Politik zu ändern, und damit rassistische Positionen akzeptierter zu machen. Und das ist wirklich sehr schlimm. Dazu brauchen die nicht regieren, ihre Präsenz reicht aus, weil sie anderen Parteien sagt: Das sind Themen, mit denen wir Wähler gewinnen können, also sollten wir jetzt auch mal rassistische Propaganda machen.

Dass man mit rechtem Gedankengut Stimmen klar machen kann, werden doch inzwischen alle Parteien bemerkt haben. Die Frage ist natürlich, wie lange sich die etablierten Parteien noch zu schade sind, um auf diesen Zug aufzuspringen. Und da magst du recht haben: Wenn sich die Leute erstmal an die AfD im Bundestag gewöhnt haben, wird auch die einem vernünftig erzogenen Menschen anerzogene Abneigung gegen Rechtsradikalismus langsam abgetragen...
Das eigentliche Problem ist aber ja, dass das Wahlergebnis nur zum Ausdruck bringt, was in den Köpfen der Deutschen abgeht. Letztendlich geht die Politik ja auch wenn sie einen Rechtsschwenk vollzieht nur dem Willen des Volkes nach. Und dass es in Deutschland und auch meinem Bekanntenkreis so viele Menschen gibt, die eine Partei wählen wollen, die ausländerfeindlich ist, Schwule als verfassungswidrig bezeichnet, Atomkraft fördern, aus der EU austreten und die deutsche Staatsbürgerschaft in eine Art Rassepass umwandeln will, das ist doch das eigentlich erschreckende. Obwohl ich ja immer noch hoffe, dass der Großteil dieser Leute einfach nur dumm ist und gar nicht weiß, was sie da eigentlich wählen.

Das Witzige ist ja, dass viele Wähler der Afd selber ehemalige Einwanderer sind. Das wiederum verstehe ich nicht.

Mit diesem Typ AfD-Wähler wurde ich auch konfrontiert. Der hat mir dann irgendwas vorgeheult, dass die Trümmerfrauen heute ja kein bisschen Rente kriegen würden, obwohl sie damals ja Deutschland wieder aufgebaut hätten und mit der AfD würde das ja ganz anders. Und trotzdem fand seine Freundin diese Argumente überzeugender als meine. Ich hab mich noch nie in meinem ganzen Leben so hilflos gefühlt.

[Marlo der Händler]

Ab heute wird wieder, zum ersten Mal seit 1945, eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzen.

Werden die Stimmen denn schon heute ausgezählt sein?

[John Irenicus]

Ab heute wird wieder, zum ersten Mal seit 1945, eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzen.

Ich hätte die CSU jetzt aber auch als rechtsradikale Partei eingestuft, und das ganz ohne Polemik. Jedenfalls als eine Partei, in der es einen starken rechtsradikalen Flügel gibt, der auch das Sagen hat. Der Unterschied ist dann wohl eher der, dass die CSU üblicherweise keine Kontakte mit rechtsextremen Gruppierungen pflegt, was die AfD dagegen sehr wohl macht (Pegida; Identitäre usw.). Und bei der CSU ist dieser deutsch-völkische Aspekt nicht so ausgeprägt, würde ich sagen.

Was die machen, ist den Ton der Politik zu ändern, und damit rassistische Positionen akzeptierter zu machen. Und das ist wirklich sehr schlimm. Dazu brauchen die nicht regieren, ihre Präsenz reicht aus, weil sie anderen Parteien sagt: Das sind Themen, mit denen wir Wähler gewinnen können, also sollten wir jetzt auch mal rassistische Propaganda machen.

Dass man mit rechtem Gedankengut Stimmen klar machen kann, werden doch inzwischen alle Parteien bemerkt haben. Die Frage ist natürlich, wie lange sich die etablierten Parteien noch zu schade sind, um auf diesen Zug aufzuspringen. Und da magst du recht haben: Wenn sich die Leute erstmal an die AfD im Bundestag gewöhnt haben, wird auch die einem vernünftig erzogenen Menschen anerzogene Abneigung gegen Rechtsradikalismus langsam abgetragen...

Ist schon so wie Ewek sagt, das ist ja längst so, das andere Parteien auf den Zug aufgesprungen sind, und auch solche, die solcher Position zumindest vor einigen Jahren noch unverdächtig. Bei der letzten Landtagswahl in Baden-Württemberg zum Beispiel hat der Kretschmann kurz vor Schluss ja auch angefangen, rechtsradikale Forderungen von einer Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen hinauszuposaunen und sich wahrscheinlich auch damit den Wahlsieg dann noch gesichert. Jetzt war das zwar so, dass aus der grünen Basis ziemliche Kritik daran geübt wurde, aber Cem Özdemir und andere haben in Bezug darauf und mit Blick auf Bundestagswahlen und so ja auch gesagt, man wäre ja blöd, wenn man nicht von Siegern (gemeint: Kretschmann) lernen würde.

Und beim TV-Duell zwischen Schulz und Merkel ging's ja auch ewig lange darum, wie man diese Flüchtlinge denn jetzt endlich wieder loswerde, und Schulz und Merkel hatten dann auch längst begriffen, dass sie sich jetzt mit rechtsradikalen Parolen gegenseitig überbieten müssen, um den Wähler für sich zu gewinnen (und ja, "Wer hier als Flüchtling ins Land kommt und straffällig wird, der muss gehen" ist eine rechtsradikale Parole). Und ein Ortsverband der SPD Essen ("Herzkammer der Sozialdemokratie"), hatte ja vor einiger Zeit auch dazu aufgerufen, die Straßen zu blockieren, damit der geplante Bau von Flüchtlingsunterkünften verhindert werden kann. Die "Veranstaltung" wurde zwar vorher wieder abgesagt, aber es gab diese Ankündigung nunmal. Und dass jemand wie Thilo Sarrazin nicht aus der SPD ausgeschlossen werden konnte, weil seine Ansichten halt nicht weit genug weg sind von dem, was in der Partei so vertreten wird, spricht ja auch Bände.

Selbst die Linke hat ja vor einigen Monaten mit so markigen "Law & Order gegen Ausländer"-Worten zu punkten versucht. Jedenfalls Sahra Wagenknecht war sich nicht zu schade, von "Wer sein Gastrecht missbraucht, hat sein Gastrecht verwirkt" zu sprechen oder Angela Merkel für die Toten am Berliner Breitscheidplatz ähnlich wie die AfD Mitverantwortung zuzusprechen (wenn auch nicht mit ganz purer Rechtsaußenargumentation). Und Oskar Lafontaine, der zwar in der Bundespolitik, wohl aber für die Linken im Saarland eine große Rolle spielt, sagt ja auch nicht erst seit gestern, dass deutsche Arbeitsplätze zuvörderst den Deutschen gehören sollten und Migranten und Flüchtlinge "Lohn und Mietkonkurrenz" seien. Und Gregor Gysi hat ja damals beim NSA-Skandal erstmal die reinste Reichsbürger-Rhetorik ausgepackt ("Die Besatzung Deutschlands muss ein Ende haben"), obwohl er sich mit dem zugrundeliegenden Völkerrecht ja eigentlich total gut auskennt (oder zumindest sonst immer diesen Eindruck erweckt) und sich deshalb bei dem Thema wahrscheinlich nicht wirklich auf Unwissen berufen kann. Und das sind halt auch alles Positionen, bei der die AfD geschlossen applaudieren würde (und es teils ja auch schon getan hat).

Und die FDP, von der letztens Wahlwerbung bei uns in den Briefkasten gelandet ist, hat ja bei all dem Fortschrittsblabla auch darauf geachtet, auf jeden Fall noch deutlich sichtbar den Satz "Illegale müssen gehen." unterzubringen.

Von daher ist das halt alles schon ziemlich weit verbreitet, und jetzt, wo die AfD eine Sammelpartei für solche Ansichten geworden ist, erscheint es bei den anderen Parteien wohl auch opportun, diesem Gedankengut auch in den eigenen Reihen wieder freien Lauf zu lassen. Letzten Endes zeigt ja auch so eine Frage wie im Wahl-O-Mat, ob denn das Gedenken an den Völkermord an den Juden Bestandteil deutscher Erinnerungskultur bleiben sollte, wie weit nach rechts sich der politische und gesellschaftliche Diskurs mittlerweilel verschoben hat (und deshalb auch nicht als rechts, sondern als "Mitte" gilt).

Ich habe ja selber einen begeisterten AfD-Wähler im engsten Familienkreis. Diskutieren bringt da nix, man ist dann immer derjenige, der die schlimme Wahrheit nicht sehen will und sich "nochmal umgucken wird". Ich frag mich ja auch immer, was ihm die schlimmen Flüchtlinge denn eigentlich so Übles angetan haben, denn er lebt jetzt auch nicht in einer Gegend, in der er überhaupt besonders häufig mit Flüchtlingen konfrontiert werden würde. Aber ich glaube, er hat einfach Spaß daran, so ein Feindbild zu haben, bei dem man sich dann immer bestätigt fühlen und "Ich habs ja gesagt!" sagen kann, wenn in den Nachrichten irgendwas über straffällig gewordene Nordafrikaner oder so berichtet wird.

Ja, das ist ja der mittlerweile altbekannte Mechanismus, dass die Leute, die am wenigsten mit Flüchtlingen zu tun haben, am meisten über die schimpfen. Ich behaupte auch einfach mal, dass ein Großteil speziell dieser Leute von der sogenannten "Flüchtlingskrise" auch noch immer nichts mitbekommen hätte, wenn das halt nicht in den Medien transportiert würde, weil im Alltag einfach gar keine Berührungspunkte damit bestehen.

Obwohl ich ja immer noch hoffe, dass der Großteil dieser Leute einfach nur dumm ist und gar nicht weiß, was sie da eigentlich wählen.

Naja, das mit "Dummheit" zu erklären funktioniert aber auch nicht, weil Dummheit/Intelligenz ja jetzt nicht signifikant mit rassistischen oder ausländerfeindlichen bzw. rechtsradikalen Einstellungen korreliert. Es sei denn man meint damit eine ganz spezifische "Dummheit" oder "Blödheit" hinsichtlich solcher Fragen. Aber speziell die AfD ist ja damals als Professorenpartei an den Start gegangen (und hatte damals schon das gleiche Personal wie heute, heute halt nur abzüglich Bernd Lucke und ein paar andere). Und da reihen sich ja wirklich der Dr. jur (Alexander Gauleiter), die promovierte Chemikerin (Frauke Petry), der Oberstudienrat (Bernd Höcke), der angesehene ex-Faz-Journalist (Konrad Adam), die Adelsfrau (Beatrix von Storch) etc. Seite an Seite. Das ist ja alles höchst intellektualisiert und da versammelt sich tatsächlich eine Art "Bildungselite", also jedenfalls Leute, die alle hohe Bildungsabschlüsse haben, was zwar ganz offensichtlich kein Zeichen dafür ist, dass jemand schlau ist, aber ja eben meist doch das Kriterium ist, an dem das gemessen wird. Und Untersuchungen der AfD-Wählerklientel deuten ja auch darauf hin, dass da nicht vor allem die Unterprivilegierten und "Ungebildeten" zur Wählerschaft gehören, sondern durchaus Leute mit überdurchschnittlichen Einkommen und durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Bildungsabschlüssen. Und bei denen glaube ich schon, dass die sehr genau wissen, was sie wählen. Die sind nicht dumm, die hassen einfach Ausländer, und davor schützt Bildung ja ganz offensichtlich nicht.

Wenn ich mir zum Beispiel anhöre, dass Höcke beim Holocaust-Mahnmal öffentlich vom "Denkmal der Schande im Herzen der Hauptstadt" spricht und dass die AfD nicht müde wird, zu betonen, dass es mit dem "deutschen Schuldkult" doch endlich mal ein Ende haben muss ... das sind halt Meinungen, die selbst in dem akademischen Umfeld, in dem ich mich teils bewege(n muss), gar nicht mal so selten sind. Das trifft halt schon ganz allgemein bei sehr, sehr vielen Leuten durch alle Milieus hinweg auf Zustimmung, weil dieses Märchen, man bekäme als Deutscher ja ständig den Völkermord an den Juden vorgehalten und das obwohl man doch angeblich so viel getan hätte, um die NS-Zeit aufzuarbeiten, tatsächlich ein Narrativ ist, was sich irgendwie festgesetzt hat und gerade auch von gebildeten Leuten geglaubt wird. Und wenn dann so ein Höcke richtig loslegt, dann kommt von denen halt auch "Endlich sagt's mal einer!"

Werden die Stimmen denn schon heute ausgezählt sein?

Zumindest die ersten aussagekräftigen Hochrechnungen wird es am späteren Abend schon geben.

[alibombali]

Ab heute wird wieder, zum ersten Mal seit 1945, eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzen.

Mal abgesehen von allem anderen, was hier schon gesagt wurde, gab es auch mal die "Deutsche Partei", welche Koalitionspartner der Adenauer-CDU war.

[John Irenicus]

[Bild: DKgEHjhWAAEY-P1.jpg]

[alibombali]

Ja wow.

[John Irenicus]

[Bild: chart_169738.jpg]

[Bild: chart_169740.jpg]

[Marlo der Händler]

Hoffentlich Jamaika.

[John Irenicus]

Hoffentlich das Modell Belgien: Ein Jahr lang erfolglose Versuche einer Regierungsbildung!

[Marlo der Händler]

Dann ändert sich aber auch nichts in Krautland.