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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Story ist die Schlechteste?

  • "Der König der Gnome" von DerGroßeDummeMann

    0 0%
  • "Der Namenlose feat. Bruce Darnell" von Oblomow

    3 42,86%
  • "Eine Gute-Nacht-Geschichte" von Ajnif

    0 0%
  • "Ende" von Laidoridas

    0 0%
  • "Jagd nach dem Sonderrang" von Lord Regonas

    0 0%
  • "Schnapsexperimente" von MiMo

    0 0%
  • "Thorus´ Geschichte" von John Irenicus

    1 14,29%
  • "Unser Star für Götterdämmerung" von Olivia

    3 42,86%
  • "Wettbewerbsbeitrag von Söldi" von Söldner zu Befehl!

    0 0%
 
Teilnehmer
7. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Irenicus-Bezwinger  Avatar von MiMo
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    MiMo ist offline

    [Story-Wettbewerb]Abstimmung Kategorie 4: Schlechteste Geschichte, dnidAgw, esGzs

    Es ist soweit, liebe Autoren, Leser, Verleger, Bienenzüchter, Weltstars und nichts-von-alledem-Seiende!
    Die vierte Kategorie in diesem Jahr ist so heiß, da schmort schon die Forentechnik durch! Wir suchen und finden in diesem Thread die Schlechteste Geschichte, die nicht in der Absicht geschrieben wurde, eine schlechte Geschichte zu schreiben! Hier geht es nicht um Perfektion und Meisterwerke, sondern um Fehler und Dreck! Gebt eure Stimme an den unerträglichsten, langweiligsten oder auch haarsträubendsten Schinken! Zur Auswahl stehen folgende Schmankerl:

    "Der König der Gnome" von DerGroßeDummeMann [PDF]
    "Der Namenlose feat. Bruce Darnell" von Oblomow [PDF]
    "Eine Gute-Nacht-Geschichte" von Ajnif [PDF]
    "Ende" von Laidoridas [PDF]
    "Jagd nach dem Sonderrang" von Lord Regonas [PDF]
    "Schnapsexperimente" von MiMo [PDF]
    "Thorus` Geschichte" von John Irenicus [PDF]
    "Unser Star für Götterdämmerung" von Olivia [PDF]
    "Wettbewerbsbeitrag von Söldi" von Söldner zu Befehl! [PDF]

    Die Abstimmung schließt in etwas mehr als vier Wochen, am 5. November um 22:00Uhr* (entgegen der Angabe in der Umfrage!)!

    Wenn eure Stimme zählen soll, müsst ihr zunächst an der Umfrage hier oben im Thread teilnehmen und euren Favoriten auswählen. Dabei ist zu beachten, dass jeder User der WoP nur eine Stimme hat. Es ist egal, mit welchem eurer potenziell unendlich vielen Accounts ihr an der Abstimmung teilnehmt, tut es aber nur mit einem einzigen! Verstöße gegen diese Regel werden hart bestraft. Gerüchten zufolge ist der Ausschluss vom Wettbewerb noch die angenehmste Art, aus einer solchen Nummer wieder herauszukommen!
    Nun, da wir schon mal ausgeschlossen hätten, dass jemand mehrfach an der Umfrage teilnimmt, müssen wir noch eine andere Art von unerwünschtem Abstimmungsteilnehmer verhindern: Den Ahnungslosen. Der Ahnungslose zeichnet sich dadurch aus, dass er keine oder nur einen Teil der zur Wahl stehenden Geschichten gelesen hat. Damit die Stimme eines Ahnungslosen nicht zählt, gilt seit stürmischen Zeiten folgende Regel: Nur Stimmen, die mit einem Post in diesem Thread begründet wurden, zählen! Diese Begründung darf sehr kurz gefasst sein. Wichtig ist vor allem, dass aus ihr hervorgeht, dass ihr euch mit jeder zur Wahl stehenden Geschichte ausreichend auseinandergesetzt habt. Denn nur wer jede zur Wahl stehende Geschichte kennt, kann auch wissen, welche von ihnen ihm am besten gefällt. Logisch, oder?


    Nun denn, es ist alles gesagt! Wir wünschen euch viel Spaß beim Abstimmen und Mitlästern!




    *Nach mitteleuropäischer Zeit. Das muss man ja neuerdings dazusagen!
    Geändert von MiMo (05.11.2017 um 11:35 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Dass die Kategorie 4 in diesem Jahr „Schlechteste Geschichte, die nicht in der Absicht geschrieben wurde, eine schlechte Geschichte zu schreiben“ lautet, das hat mich besonders gefreut. Nicht nur, weil ich meine eigene Einsendung hier eben durch ihre Einsendung doch noch einmal einer halbwegs sinnvollen Verwendung zuführen konnte, sondern auch, weil es natürlich auch mal schön ist, nur das Schlechte in den Storys zu sehen! Paradoxerweise sind meine Kommentare dann doch sehr milde ausgefallen, aber das mag auch daran liegen, dass ich in dieser Kategorie als Mitbewerber naturgemäß ein bisschen befangen bin – und wohl deshalb jedenfalls unterbewusst dann doch wieder die positiven Aspekte bei den Storys betont habe. Naja, wie auch immer! Bei mir hatten sich jedenfalls schnell zwei bis drei Favoriten herauskristallisiert, und zwischen zweien von denen habe ich dann eine Zeitlang doch sehr geschwankt, aber mittlerweile ist mir dann doch sehr klar, wie meine Entscheidung auszufallen hat.


    Ganz sicher nicht schlechteste Geschichte in dieser Kategorie ist Laidoridas' „Ende“, und das ergibt sich im Wesentlichen auch schon aus meinem Kommentar letztens: Ich kann zwar durchaus nachvollziehen, dass du, Laido, die Story mittlerweile furchtbar findest, und ich glaube dir auch aufs Wort, dass die Story mehr Schein als Sein ist, zumal sie an gewissen Stellen ja auch wirklich für jeden erkennbar einfach nur prätentiös ist. Demgegenüber steht aber eben doch dieser gewisse Mystery-Faktor, die Neugier und der Grusel vor Psychopathen-Garond, und alles in allem könnte man diese Story jemandem auch locker als „gute Story“ unterschieben, ohne dass da jeder direkt großen Argwohn hätte, von wegen die Story sei ja doch nur aufgesetzter Mist. Und außerdem ist sie rein handwerklich dann doch zu sauber geschrieben. Von daher hinterlässt die Story eben doch zumindest teilweise einen guten Eindruck, und daran ändern auch deine begleitende Worte, wie schlecht sie in Wahrheit doch ist, nicht viel. Von daher: Absolut kein Kandidat für meine Stimme in dieser Kategorie!

    Auch „Schnapsexperimente“ von MiMo, das war mir nach meiner nochmaligen Lektüre klar, wird meine Stimme in dieser Kategorie nicht bekommen. Kritikpunkte kann man zwar einige vorbringen, weil die Story nach hinten raus halt wirklich immer schwächer und schwächer wird und das Ende dann wirklich ein schlechtes ist. Aber gerade die ersten paar Posts waren dann doch sehr stark, und daher hat die Geschichte ja doch gute Anlagen und weiß eben auch über lange Strecken zu unterhalten. Solide geschrieben ist sie auch. Ja, diese Story mag sicherlich eine deiner wenigsten guten, wenn nicht sogar die schlechteste sein, aber im Vergleich zu anderen Mitbewerbern hier ist sie lange nicht die schlechteste. Deshalb: Keine Stimme von mir!

    Bei „Der König der Gnome“ von DerGroßeDummeMann ist es ein bisschen ähnlich wie bei MiMos „Schnapsexperimente“: Die Geschichte beginnt eigentlich ganz gut bzw. ganz okay, wird dann aber erst gegen Ende schlecht. Wobei man hier im Vergleich sagen muss: Die Geschichte ist dann doch deutlich schlechter, und wird auch deutlich früher schlecht. Mein Kommentar und dein Kommentar liegen da ja im Großen und Ganzen auf einer Linie, wenn wir uns auch im Detail widersprechen mögen. Man kann hier guten Gewissens sagen: Die Geschichte ist schlecht. Dennoch bietet sie ein paar Aspekte, die sie dann doch noch deutlich besser erscheinen lässt als so manch andere Story in dieser Kategorie: Man hat einen Bezug zu Patty als Protagonistin, die Story bietet Witz, ist zu Anfang sogar ein wenig spannend, die Dialoge sind manchmal (nicht immer) zackig und gelungen, und auch deshalb schimmert ab und zu der typische DGDM-Charme durch. Das alles geht zwar gegenüber der immer ausdünnenderen und schlicht blöder werdenden Handlung gegen Ende total unter, aber das ändert ja nichts daran, dass es diese positiven Aspekte gibt. Fazit: Durchaus schlechte Geschichte, aber es gab hier andere, die waren noch schlechter!

    Hinsichtlich Söldner Zu Befehl!s Wettbewerbsbeitrag zu Schreim naoch Buchstohm 4, der hier nun auch Wettbewerbsbeitrag zu Kategorie 4 ist, habe ich mich ja gerade eben schon aktualisiert geäußert. Die Geschichte hat auf jeden Fall bedeutsame Mängel, hat keinen richtig guten Schreibstil, beinhaltet Fehler, und ist von Erzählweise und Inhalt auch nicht immer überzeugend. Sicherlich keine gute Story. Allerdings hat sie es mit Charakterzeichnung, ausgefallenen Ideen und generell ungewohntem Setting dann doch geschafft, mich neugierig auf die Handlung zu machen, und im Gegensatz zu anderen Storys in dieser Kategorie habe ich beim Lesen eben auch nicht das Ende herbeigesehnt oder mich genervt gefühlt. Deshalb finde ich sie, ganz offensichtlich, nicht schlecht genug, als dass ich sie hier zur schlechtesten Geschichte wählen könnte. Daher: Keine Stimme von mir!

    Nervig wurde es dann schon bei Lord Regonas und „Jagd nach dem Sonderrang“. Bei der Geschichte hatte ich dann schon deutlich das Gefühl, dass sie Aussicht auf Stimmen in dieser Kategorie hat. Das habe ich hier in diesem Kommentar auch schon ein bisschen angedeutet: Viele blasse Charaktere, die teils nur aus Fanservice-Namensnennung auftauchen, häufig einzeilig-inhaltsleere Dialoge, zweifelhafte und eher unkritisch servierte Frauenbilder, und nicht zuletzt auch eine eher dünne Handlung. Aber: Immerhin eine Handlung, noch dazu eine, die ein Anfang und ein Ende hat und vor allem gegen Ende, wo sie sich auf weniger Personen als noch zu Anfang konzentriert, dann doch noch ganz spannend wird. Zumindest will man dann ja doch wissen, wie die Jagd letzten Endes ausgeht. Fazit: Mir hat die Story nicht gefallen und sie ist auch objektiv schlecht, aber total grottig ist sie auch nicht und animiert ab einem gewissen Punkt eben auch aus sich heraus durchaus zum Weiterlesen. Von daher kann sie sich in dieser Kategorie zumindest bei mir nicht durchsetzen und bekommt folglich auch nicht meine Stimme.

    „Eine Gute-Nacht-Geschichte“ von Ajnif ist hinsichtlich ihrer Schlechtheit recht schwierig zu bewerten (dass ich das so empfinde, geht auch schon ein bisschen aus meinem jüngsten Kommentar zur Story hervor). Man sieht der Story zwar sehr schnell an, dass sie nicht besonders gut, und ja, auch schlecht ist. Sie wirkt sehr „dahingeschrieben“, teils albern, vor allem auch nicht so toll durchdacht. Andererseits hat sie aber durchaus auch charmante Momente, zu denen man zwar so oder auch anders stehen kann, die aber durchaus lesenswert sind. Zudem ist es, finde ich, auch legitim, den Anspruch der Geschichte mitzudenken: Sie ist eben eine Gute-Nacht-Geschichte, und dann ja auch recht offensichtlich eine für Kinder. Diese Zielsetzung verfehlt die Geschichte dann zwar teils auch (Stichwort „Austauschprogramm“), sodass man sie auch unter diesem Gesichtspunkt teils als schlecht bewerten kann – aber ein bisschen „niedlich“ ist sie dann doch. Ich will die Geschichte aber auch gar nicht zu viel loben, denn es gibt schon Gründe, sie schlecht zu finden. Ganz kurz zählte die Story sogar zu meinen Favoriten für meine Stimme hier, aber realistischerweise ist sie dann doch gar nicht so wirklich ein Kandidat dafür, denn dafür ist die Story, mag es ihr auch an Qualität fehlen, einfach zu liebenswert, nicht nervig genug und aus meiner Sicht deshalb auch nicht schlecht genug, um hier in dieser Kategorie zu obsiegen. Deshalb gibt’s auch keine Stimme von mir!

    Unser Star für Götterdämmerung“ von Olivia war dann so die erste Geschichte im Reigen, die ich freiwillig, also ohne Anlass der Wettbewerbsanmeldung, wohl niemals (wieder) gelesen hätte. Das spricht dann schon einmal ganz intuitiv dafür, dass das eine schlechte Geschichte ist, und beim (nochmaligen) Lesen wurde dieser Eindruck bei mir auch nur bestätigt: Wie du ja auch selbst schon gesagt hast, ist diese Geschichte eher bloßer Rahmen oder gar Vorwand für einerseits so selbstgefällige Kritik an JoWood und andererseits für das Ausleben irgendwelcher Fantasien rund um Lena Meyer-Landrut und Geschlechtertauschereien – wobei letzteres dann ja noch für die angenehmeren Momente in der Geschichte sorgt. Aber dass das alles so ein bisschen dahinkonstruiert ist, das wird eben schon aus der Geschichte selbst klar. Zwar sind da durchaus kreative Ideen dabei, was diesen Rahmen betrifft, aber die Handlung selbst, mit dieser Quest-Abgraserei, ist dann auch doch ziemlich ideenlos. Stilistisch besonders schön geschrieben ist sie auch nicht, und ganz generell umgibt die Story eben so diese gewisse Nervigkeit, mag es dann doch auch ganz witzige Momente in Form von kecken Sprüchen des Protagonisten / der Protagonistin / dir geben. Es ist dann aber auch schon so, dass die Geschichte schlecht ist, ziemlich schlecht sogar. Deshalb musste ich auch wirklich lange überlegen, ob ich dieser Story sogar meine Stimme gebe. Aber dann gab es eben doch diese eine Story, die ich nach längerem Überlegen doch viel schlechter, grottiger und nerviger fand …

    … und das ist dann folgerichtig „Der Namenlose feat. Bruce Darnell“ von Oblomow. Bei der Story ist ja auch schon der Titel schlecht und verheißt nichts Gutes, was von der Geschichte selbst dann ja auch bestätigt wird – für diesbezügliche Details klicken Sie hier! Zusammenfassend kann ich hier nur noch sagen: Ich fand die Geschichte nervig, scheiße, inhaltlich und im Umgang mit der Person B.D. fragwürdig, ich habe überhaupt keinen positiven Bezug zu ihr oder den handelnden Charakteren gefunden, die Handlung an sich ist schwach, die Witze sind nicht witzig, ich musste mich beim Lesen quälen und war froh, als ich endlich mit diesem Schinken durch wahr. Für mich besteht daher kein Zweifel mehr: Dies hier ist die schlechteste Geschichte, die nicht in der Absicht geschrieben wurde, eine schlechte Geschichte zu schreiben! Daran ändert sich auch nichts dadurch, dass die Story bewusst als Trash angelegt war. Denn Trash soll ja auch irgendwo unterhalten, vielleicht lustig sein oder sonstwas, aber selbst an diesem Anspruch scheitert die Story, weshalb sie trotz ihrer Zielsetzung sehr gut in dieser Kategorie hier aufgehoben ist. Und das eben so gut, dass ich ihr meine Stimme gebe. Was für eine furchtbare Story! [Bild: igitt.gif]
    Geändert von John Irenicus (15.09.2017 um 22:56 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Eindeutig die Bruce Story ... ich mein ... muss ich da noch was zu sagen?
    Es war eine Qual das zu lesen, tut mir Leid, dass ich das so sagen muss. Der Schreibstil an sich, war nicht schlimm, wirklich nicht, aber das Setting ... neee, das ging gar nicht. Ist leider so ... ich kann da weiter nichts zu schreiben, es war einfach ... ugghh.... allein sich das vorzustellen, und warum sollte der Held Bruce überhaupt mit zu so einer gefährlichen Insel nehmen?

  4. Beiträge anzeigen #4 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline

    Ihr wolltet es so

    Ok ... ich hab gehört es ist erforderlich zu jeder Geschichte seinen Senf dazuzugeben, wenn die Stimme zum Favoriten gezählt werden soll. In diesem Fall: Kritik üben! Das wird doch eigentlich immer gar nicht gern gesehen, aber wie bestellt:


    König der Gnome von DerGroßeDummeMann
    Ok, warum ist diese Geschichte schlecht? hm... also mich hat es empfindlich gestört, dass sich die Geschichte größtenteils nur aus Dialogen zusammensetzt. Versteht mich nicht falsch. Dialoge gehören zu einer Geschichte, nur sollte auch zwischendrin was beschrieben werden. Was die Personen nebenbei machen und so unwichtige Dinge
    Es gibt zwar beschreibungen, aber sie sind ... einfach so trocken und unspektakulär, als hättest du, DerGroßeDummeMann gar keine Lust gehabt diese Geschichte zu schreiben und es nur schnell runtergeschrieben, um es los zu werden. Es wirkt einfach so abgehakt und gefühllos, wie wenn du ein Glas Gurken aus dem Keller holst -> Es muss eben gemacht werden, aber Spaß macht es nicht.
    Und Schreiben soll doch Spaß machen.

    Eine Gute Nacht Geschichte von Ajnif
    Ich kann jetzt nicht unbedingt sagen, dass diese Geschichte per se schlecht ist ...
    Für mich fällt sie eher in die Kategorie ... mal gelesen und schnell wieder vergessen.
    Es gibt für mich einfach nichts wo ich später darauf zurückblicken kann und sage: "Ah ja DIESE Geschichte war das."
    Ich hab auch nicht geblickt, was diese Geschichte jetzt mit Gothic zu tun hat. Finja ... der Name sagt mir nichts und Lord Regonas auch nicht... Vielleicht einer der vielen NPC? Vielleicht hab ich einfach nur vergessen wer das war ...
    Auf mich wirken einige der Geschehnisse auch irgendwie ... unnatürlich. Wer tanzt nicht mal eben neben ein paar schlafenden Trollen? Jaaahh ok, es ist eine gute Nacht Geschichte, die muss nicht logisch sein ....


    Ende von Laidoridas
    Meine größte Frage ist: WAS soll werden?
    Ich hab die Geschichte ehrlich gesagt nicht geblickt. Garond dreht durch ... ok, und weiter?
    Auch diese Geschichte finde ich sehr lieblos runtergeschrieben. Die beiden Milizen sprechen (zumindest für den Leser nicht ersichtlich) emotionslos über ihren möglichen baldigen Tod und die nötige Einweisung ihres Vorgesetzten in die Klapse ... ein bisschen mehr Emotionen hätte es da schon getan. Es hört sich so an, als hätten sie mit ihrem Leben ohnehin schon abgeschlossen und es wäre ihnen Wurst. Und selbst wenn das so ist, kann man das doch hinschreiben. Es weiter verdeutlichen.
    Die Gespräche finde ich auch wirr. Manchmal ist mir nicht klar, wer gerade was sagt ...
    Den letzten Abschnitt hab ich erst gar nicht verstanden. Garond kämpft irgendwie gegen die Orks, oder auch gegen sich selbst, oder wie oder was? Alles in allem eine sehr wirre Geschichte.

    Jagd nach dem Sonderrang von Lord Regonas
    Ich hab keine Ahnung was das für eine Geschichte ist. Eine Parodie?
    Kapitel eins ... ist nur eine Vermutung, aber wir befinden uns in einer Taverne? Wär schön, wenn der Leser darauf einen Hinweis bekommt. Leute unterhalten sich wie sie diesen Dämonen töten könnten. Alles sehr wirr beschrieben. Was man als Leser mitbekommt ist, dass sich Leute darüber unterhalten, konkrete Dinge, kommen aber nicht dabei heraus.
    Im 2. Kapitel geht es um Gerüchte, was die Story auch nicht vorranbringt und alles eher noch wirrer macht.
    Kapitel 3. Die Jäger brechen auf und der Leser krigt immer noch nicht so was wie eine richtige Handlung.
    Kapitel 4 bis 8 Die entstehende Handlung plätschert so vor sich hin, bis sie dann doch viel zu schnell versiegt. Immerhin musste ich beim Abschluss schmunzeln. Der Gedanke wie Innos und Beliar Playstation spielen war lustig. Also immerhin doch nicht ganz umsonst gelesen.

    Schnapsexperimente von MiMo
    Uh.... bei der Geschichte kann ich nicht unbedingt sagen warum ich sie nicht mag, oder warum es eine schlechte Geschichte sein soll. Vielleicht ... weil sie mir nicht wirklich bedeutend vorkommt. Es ist so eine Geschichte, die man mal liest und dann gleich wieder vergisst. Ok, wir lernen einen von Constantinos Lehrlingen kennen und erfahren, dass er nicht so der ambitionierte Ausbilder ist ... naja ... aber viel mehr hat die Geschichte nicht zu bieten.
    Ich mochte auch diese Zeitsprünge nicht. ... vielleicht war es für die Geschichte einfach nötig, aber mir hätte es mehr gefallen, wenn sich Herwig einfach erinnert hätte.


    Thorus' Geschichte von John Irenicus
    Zuerstmal fand ich die Idee, dass sich die hohen Tiere aus dem alten Lager alle schon von früher kannten etwas weit hergeholt. Sicher kennen sich einige, aber so viele gleich? Etwas sehr konstruiert. Die Leute verhalten sich auch nicht wirklich authentisch. Z.B. Warum greift Thorus Scar an, nur weil der auf Mud herumhackt wie ein Schulschläger?
    Mud wirkt ... auch wenn sich das komisch anhört ... vertrottelter als es überhaupt möglich ist. Ja, er ist naiv, ja er ist nervig, aber so dumm ... kann man doch gar nicht sein... und was spielt man denn im Wald, so ganz allein?
    Vom Schreibstiel wirkt es wie ein Projekt, dass während der Realschule im Unterricht geschrieben wurde. Es wirkt stellenweise abgehakt, nicht sehr authentisch und zusammengeschustert. Nach dem Motto: Das muss so, also hat das so zu sein, egal ob sich das blöd anhört. Exemplarisches Beispiel: "Mud hatte langsam angst bekommen. Thorus hatte das gar nicht gefallen, was Scar da getan hatte. Das er auch immer Ärger machen musste."
    Hatte, hatte, hatte. Also mir hatte das auch nicht gefallen.
    Es hört sich sehr nach Schreibanfänger an und eigentlich bist du das doch nicht, oder? Oft wirkt es dadurch aufgesetzt, du willst etwas schreiben aber es wird nicht richtig transportiert. Die Informationen kommen beim Leser an, aber auf eine Weise die den Leser daran zweifeln lässt, ob er wirklich weiterlesen will.


    Unser Star für Götterdämmerung von Olivia
    Eine Parodie, denke ich ...
    Teilweise lustig geschrieben, was ja auch der Sinn einer Parodie ist. Also immerhin den Punkt schon mal erfüllt.
    Aber ... was soll der englische Liedtext in der Geschichte? Das hat bestimmt einen Bezug zu irgendwas das ich nicht kenne und kann lustig sein, wenn man es kennt, was ich nicht tue, also kann ich dazu nichts sagen.
    Da es sich aber um eine Gothic Geschichte handelt wäre etwas mit dem Bezug dazu vielleicht lustiger gewesen?
    Alles in allem sieht die Parodie für mich einfach nach deiner Meinung (Ja, du Olivia) zu Götterdämmerung aus. Verpackt in eine Geschichte. Das kann funktionieren, muss es aber eben auch nicht. Der Leser wird einfach immer wieder durch deine Meinungen zum Spiel herausgerissen. Das kann man auch geschickter in die Story einflechten.
    Erst im Kapitel "Anfang der etwas anderen Art" geht es eigentlich so richtig los. Und für eine "schlechte Geschichte" und dazu noch eine Parodie, die ja sowieso nie besonders qualitativ sind, eigentlich gar nicht mal so schlecht. Immerhin wird veranschaulicht was einen erwarten kann, wenn man das Spiel startet und anfängt zu spielen.
    Dann kommt aber das sprechende Icon und führt alles im negativen Sinn ins Hirnlose.
    Zwischendrin dann wieder einige ganz nette Parodieelemente, die aber auch nicht immer wirklich viel mit dem Spiel zu tun haben. Jedenfalls denke ich mir das so, ich habs ja nicht gespielt, aber ich bezweifle, dass es Lippenstift oder hochhackige Schuhe und dergleichen in Götterdämmerung gibt.


    Wettbewerbsbeitrag von Söldi von Söldner zu Befehl
    Du hast es wirklich drauf angelegt oder? Bei dieser Geschichte habe ich arg den Verdacht, dass sie schon so konzipiert wurde eine schlechte Geschichte zu sein. Schon allein vom Titel, schon allein von den verwirrenden Person A, B, C... wer will denn schon immer wieder oben nachsehen wer was war. Schreib doch einfach Takeshi und Co.
    Sonst .... jaaahh immerhin, die Geschichte ist als Geschichte ersichtlich, es gibt Dialoge, du beschreibst Dinge und es geschen Dinge und es gibt sogar so etwas wie eine Handlung. Yeaah! Das ist schon mal mehr als man in dieser Kategorie offenbar erwarten darf, aber ... Zeitformen sind wohl nicht so dein Ding. Wechsel zwischen Präsenz und Präteritum. Das kann mal passieren, schöner wäre es aber, wenns nicht so wär. ;-)
    Aber sonst ... ist es auch so eine Geschichte, die man gelesen hat, was schon eine Leistung ist, aber dann schnell wieder vergisst, weil die Geschichte einfach nichts hergibt.

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    Deus Avatar von Laidoridas
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    Laidoridas ist offline
    Die am wenigsten schlechte Geschichte ist für mich "Eine Gute-Nacht-Geschichte" von Ajnif (Kommentar). Die ist zwar nicht perfekt und hätte vor allem ein besseres Ende gut vertragen können, aber das reicht noch lange nicht aus, um die Geschichte auch nur in die Nähe wahrer Grottigkeit zu führen. Ich finde die kleine Geschichte sympathisch, lustig und auch im Großen und Ganzen gut geschrieben, und nicht umsonst habe ich sie ja auch damals im Hörspielwettbewerb immerhin auf meinen persönlichen zweiten Platz gesetzt.
    Ermittelte Schlechtigkeit: 7%

    Ebenso geringe Chancen auf meine Stimme hat der Gute-Nacht-Geschichtenerzähler selbst, nämlich Lord Regonas mit seiner "Jagd nach dem Sonderrang" (Kommentar). Die Geschichte hat zwar schon einen deutlichen trashigen Einschlag, und das nicht bloß dadurch, dass die Hauptfiguren allesamt Leute aus dem Forum hier sind. Aber so doof viele der Witze auch sind, ich musste halt doch immer wieder über sie schmunzeln und lachen, und habe mich auch (abgesehen von einem kleinen Durchhänger während dieser einen Kampfszene gegen Ende) durchweg unterhalten gefühlt. Eindeutig zu gut, um schlecht zu sein!
    Ermittelte Schlechtigkeit: 11%

    Lange nicht so schlimm wie angekündigt ist auch Johns Frühwerk "Thorus` Geschichte" (Kommentar), auch wenn die natürlich im Vergleich zu so ziemlich jeder anderen John-Geschichte den Kürzeren zieht. Aber sie liest sich doch insgesamt ganz nett und ist weit entfernt davon, irgendwie nervig oder anstrengend zu sein. Ist halt so ein typisches Frühwerk, und als solches ja auch ganz sympathisch.
    Ermittelte Schlechtigkeit: 18%

    Ein weiteres Früh- bzw. sogar Erstlingswerk hier im Forum ist der "Wettbewerbsbeitrag von Söldi" (Kommentar), der ebenfalls nicht Gefahr läuft, hier von mir gewählt zu werden. Dazu ist der Unterhaltungwert zu hoch, dazu wirkt sie mit ihrer mehr als merkwürdig agierenden Hauptfigur dann doch einfach auch zu originell. Selbst wenn sprachlich einiges unsauber ist, es bei den Formulierungen manchmal drunter und drüber geht und die ganze Handlung nicht besonders durchdacht wirkt - die Geschichte ruft insgesamt eher positive Emotionen bei mir hevor, hilft alles nix!
    Ermittelte Schlechtigkeit: 26%

    Eine emotionale Achterbahnfahrt dagegen sind MiMos "Schnapsexperimente" (alter Kommentar, neuer Kommentar), bei denen der Schlechtigkeitswert besonders exakt ermittelt werden konnte: Die ersten vier Posts sind sehr gut bis gut, die letzten drei dagegen mäßig bis völlig vergeigt. In der Kategorie "Beste Geschichte mit dem schlechtesten Ende" wäre diese Story vermutlich unschlagbar. Am Anfang greift alles noch so toll ineinander, scheinbar unwichtige Details wie Valentinos Vorbeischlendern werden auf einmal entscheidend, und das Rätsel um die plötzlich wieder aufgetauchte Drachenschnapsflasche macht neugierig. Leider werden all diese vielversprechenden Handlungsstränge am Ende entweder fallen gelassen oder zu einem sehr unbefriedigenden Ende gebracht, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die beiden Protagonisten und einzigen Sympathieträger der Geschichte lieblos abserviert werden, ohne dass ihre Geschichte überhaupt auserzählt war. Man kann auch beim Lesen spüren, wie es um MiMos Schreiblust jeweils bestellt war: Nach den detailverliebten Schilderungen von Constantinos Labor zu Beginn und der lebendigen Unterhaltung zwischen Herwig und Barry geht es dann steil bergab bis hin zum hastig hingeschmierten Finale, in dem die Geschichte nur noch irgendwie möglichst schnell zu Ende gebracht werden sollte. Für sich allein genommen hätten die letzten Posts also durchaus das Zeug, hier einen Blumenpott abzustauben, aber im Ganzen überwiegt in der Geschichte einfach das Positive. Der größte Teil der Geschichte ist gut, und da reicht es dann auch nicht für meine Stimme.
    Ermittelte Schlechtigkeit: 43%

    Etwas anders sieht die Sache bei DGDMs "Der König der Gnome" aus (Kommentar). Auch die hat ein ziemlich schlechtes Ende, das ähnlich überhastet wirkt wie bei MiMo und zum Schluss noch mit dem Versuch daherkommt, dem belanglosen Geschehen auf den letzten Metern noch etwas Tiefsinniges zu verleihen. Ganz so schlimm wie MiMos Ende wirkt es dann aber nicht, weil die Handlung schon davor wenig spannend vor sich hingeplätschert ist, sodass es fast schon eine positive Überraschung gewesen wäre, dass der König der Gnome am Ende tatsächlich noch seinen Auftritt hatte - wenn dieser ganze Abschnitt denn nicht so völlig vergurkt gewesen wäre! Insgesamt würde ich die Geschichte daher als schlechter einstufen als die "Schnapsexperimente". Ihre schlechteste Phase ist zwar immer noch besser als bei MiMo, aber dafür ist die erste Hälfte der "Schnapsexperimente" schon deutlich besser und packender. "Der König der Gnome" hat ein paar Stellen zu bieten, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, es sind hier und da schon DGDMs Stärken zu spüren, und es gibt natürlich auch einfach eine Menge schlimmere Geschichten als diese. Aber so richtig toll ist sie dann eben nicht. Hier überwiegt insgesamt knapp das Schlechte.
    Ermittelte Schlechtigkeit: 51%

    Olivias Geschichte "Unser Star für Götterdämmerung" (Kommentar) hat bei mir auch deshalb einen schweren Stand, weil ich das hier parodierte Spiel gar nicht kenne. Da sich die Geschichte auch keine Mühe macht, die "Götterdämmerung"-Handlung so mitzuerzählen, dass man sie als unkundiger Leser verstehen kann, bin ich ab dem Einstieg in die eigentliche Handlung nicht mehr richtig hinterhergekommen und konnte wenig Interesse für das ganze Geschehen entwickeln. Dazu kommt, dass die Hauptfigur teilweise ordentlich an den Nerven zerrt, und dass sich nie ein richtiger Handlungsfaden jenseits des Abklapperns irgendwelcher Götterdämmerungsquests entwickelt. Das machte die Geschichte für mich dann schon ziemlich anstrengend zu lesen. Ausnahme ist allerdings der ja doch relativ lange Prolog, der mir mit all der überkandidelten Selbstdarstellung und der hanebüchenen JoWooD-Verschwörung schon richtig Spaß gemacht hat. Dieser Prolog ist letztendlich Schuld daran, dass die Geschichte meine Stimme nicht bekommt, denn wenn die ganze Geschichte so wäre wie der Teil danach, dann wäre es vielleicht auf ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit Oblomows Geschichte herausgelaufen (das dann aber trotzdem Oblomow gewonnen hätte ). So eben hat mich aber "leider" ein zu großer Teil der Geschichte unterhalten, als dass es für die ultimative Schlechtigkeit reichen würde!
    Ermittelte Schlechtigkeit: 78%

    Oblomows "Der Namenlose feat. Bruce Darnell" (Kommentar) dagegen ist schon nah dran am Einzug in den Schrottolymp. Kaum zu glauben, dass die Geschichte nur 19 PDF-Seiten zählt, denn beim Lesen kam es mir viel länger vor. Ich weiß auch gar nicht, was ich dazu noch mehr sagen soll, als ich im Kommentar schon gesagt habe. Die Story ist einfach nur schlimm. Erst kurz vor Schluss kommen dann doch mal ein paar ganz nette Ideen dazu, die verhindern, dass die Geschichte den Schlechtigkeits-Jackpot knackt, aber für meine Stimme reicht es trotzdem locker. Keine andere Geschichte hat mich so genervt wie diese! Einzig die Zweifel daran, ob diese Geschichte nicht doch idAgw, esGzs, ließen mich kurz zögern. Aber die ganzen Witze, die hier probiert werden, die waren ja doch ziemlich eindeutig witzig gemeint, und machen schon den Eindruck auf mich, dass das eine "gute" Parodie oder Satire werden sollte. Was es aber nicht geworden ist. Es ist schlecht. Sehr schlecht! Und deswegen kriegts jetzt auch meine Stimme, Gratulation!
    Ermittelte Schlechtigkeit: 97%

  6. Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Lord Regonas ist offline

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    Dann wollen wir mal (Kommentare zu allen Story`s gibbet es im Kommi-Thread)...

    Folgend mein Ranking:
    Auf den ersten Platz ist natürlich die "Jagd nach dem Sonderrang" von meiner selbst. Da ich aber natürlich nicht für mich selbst stimmen werde, geht meine Stimme an... (kommt am Ende)

    Der dritte Platz geht an "Der Namenlose feat. Bruce Darnell" von Oblomow. Sie hat stark begonnen und mich wirklich sehr amüsiert. Dennoch hast du gerade zum Ende hin sehr stark abgebaut.

    Der vierte Platz geht an "Wettbewerbsbeitrag von Söldi" von Söldner zu Befehl!
    Ich musste mich in der Tat zwingen, sie bis zum Ende zu lesen. Sie hat mich überhaupt nicht angesprochen und dementsprechend meine wohlverdiente Stimme für diesen schlechten Platz.

    Der fünfte Platz geht an "Der König der Gnome" von DerGroßeDummeMann. Sie ist zwar noch recht in Ordnung am Anfang, wird dann aber zum Ende hin immer schlechter. Zudem fehlt der Gothic-bezug, was die Benotung so runter zieht. Dennoch mochte ich sie lesen und das war dann auch ausschlaggebend.

    Der sechste Platz geht an "Ende" von Laidoridas. Sie ist recht kurz und auch nicht sonderlich gut. Dennoch hat sie mich durchaus, wenn auch nur kurzweilig, (aber immerhin) unterhalten.

    Der siebente Platz geht an "Thorus` Geschichte" von John Irenicus. Inhaltlich war das echt nicht so mein Ding. Viele Ungereimtheiten und erstmals auch Rechtschreibfehler versauen dir euin besseres Ranking, machen dich jedoch auch nicht zum Sieger dieser Kategorie.

    "Schnapsexperimente" von MiMo konnte sich letzten Endes nicht durchsetzen. Hier hatten andere Geschichten einfach mehr Schwächen, wie ich sie soooo zahlreich auch schon im Kommi-Thread aufgeführt habe. Sieh es einfach anders herum. Aufgrund des einen bestimmten Moments (der „Tick“) landest du übrigens nicht vor Ajnif.

    "Eine Gute-Nacht-Geschichte" von Ajnif belegt den letzten Platz, weil es einfach eine viel zu gute Story für diese Kategorie ist und auch wenn ich meine Kritik mit ihr hatte, ist sie definitiv die beste der Kategorie. Das suchen wir hier jedoch nicht. Zudem bin ich voreingenommen und so.

    ...den zweitplazierten (Achtung... Fortsetzung von oben) und das ist:

    "Unser Star für Götterdämmerung" von Olivia. Über weite Strecken in der Tat recht amüsant, jedoch auch mit ebenso großen Schwächen vor allen in den Dialogen. Zum Ende hin wurde es darüber hinaus auch noch richtig nervig.

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    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Gut, es ist endlich soweit.
    Ich habe alle Geschichten gelesen, habe sie soweit gelesen und werde nun mein Urteil verkünden, welche ich davon zur schlechtesten Geschichte küre, die nicht in der Absicht geschrieben wurde eine schlechte Geschichte zu sein.
    Wichtig: Es handelt sich hierbei um meine Meinung, daher muss sie nicht mit anderen Meinungen übereinstimmen. Ich kann genauso irren wie einjeder andere Mensch, daher hoffe ich, dass ihr mein Ergebnis nachvollziehen könnt.

    Gesammelte Kommentare zu den Geschichten:
    Thorus' Geschichte von John Irenicus
    Der König der Gnome von DGDM
    Der Namenlose feat. Bruce Darnell von Oblomow
    Eine Gute-Nacht-Geschichte von Ajnif
    Ende von Laidoridas
    Die Jagd nach dem Sonderrang von Lord Regonas
    Schnapsexperimente von MiMo
    Wettbewerbsbeitrag von Söldi von Söldner zu Befehl


    Dass mein persönlicher erster Platz 'Unser Star für Götterdämmerung' ist, steht vermutlich außer Frage.
    Immerhin habe ich es eingereicht und denke, dass es meine schlechteste Geschichte ist, welche ich zu ernst genommen habe. Aber gut, dafür kann ich nicht voten, da ich auch denke, dass Voten für sich selbst feige ist. Dementsprechend der letzte Platz auf meiner Liste und ein kleiner Anfangsschocker für potentielle Leser, die ernsthaft dachten, dass ich den ersten Platz an mich selbst vergebe.

    Platz Nummer 8 ist der Platz, welchen ich am wenigsten vergeben möchte, aber dennoch tue ich es, weil ich es mehr oder minder muss.
    Den würde nämlich 'Schnapsexperimente' belegen, da es meiner Ansicht nach die Geschichte war, die mich blöderweise am Besten unterhalten hat, auch wenn ich es nochmal von den Kommentaren her vergleiche und deine Antwort berücksichtige, Mimo.
    Ich räume durchaus ein, dass die Geschichte durchaus ihren Fokus verloren hat und besser bei der Alchemie geblieben wäre, aber das Problem ist ohnehin, dass die Geschichte sich auf den hinteren Plätzen darum streitet, welche denn nun eigentlich schlechter ist. Und naja, was soll ich sagen - letztendlich ist die Geschichte aus deiner Sicht schlecht und ich berücksichtige auch deine Gedanken dazu, nur steht die Geschichte dann weiterhin gar nicht so schlecht da. Es würde nur in einer Rangelei um Platz 7 enden.

    Den übrigens 'Eine Gute-Nacht-Geschichte' belegt hat. Hier habe ich bemerkt, dass die Problematiken schon bei kleineren stilistischen Fehlern auftraten sowie den Eigenarten der Geschichte an sich, welche mehr als eine Art Märchen zu verstehen ist. Letztendlich aber ist die hier vorgestellte Story aus meiner Sicht unterhaltsam und man kann sie durchaus an einem Abend gut zum Einschlafen lesen ohne langweilig zu sein. Damit erfüllt sie meiner Meinung nach das wichtigste Kriterium für eine gute Geschichte.
    Und die suchen wir in der vierten Kategorie leider nicht. :/

    Was allerdings auch für 'Der König der Gnome' gilt, wo ich ebenfalls noch kurzzeitig überlegen musste, ob die Geschichte den sechsten Platz oder doch eher den fünften Platz verdient hat. Leider hat mir diese Geschichte besser gefallen als Platz 5 trotz des eher flachen Endes, was mich absolut nicht überzeugen konnte. Da helfen leider auch keine Einschübe, wenn Patty's Charakterisierung und generell das Wechselspiel der einzelnen Charaktere - Ausnahme wie gesagt das absolut verwirrende Ende - soweit mein Interesse an der Geschichte aufrecht erhielten. Daher, dickes Sorry auch an dieser Stelle.

    Weil Platz 5 musste ich an einen Kandidaten vergeben, bei welchem ich schon in der Kritik schrieb, dass ich ihn eher im Mittelfeld ansiedeln würde - diese Meinung habe ich auch soweit beibehalten, denn 'Der Namenlose feat. Bruce Darnell' konnte mich trotz des Trash-Faktors einfach nicht überzeugen.
    Es ist keine gute Geschichte, ja. Aber das Problem daran ist, dass sie schreibtechnisch nicht schlecht ist und trotz einiger schlecht gealterter Witze auch nicht zwingend so stumpf ist, dass ich mir beim Lesen dachte 'Ok, lass es bitte vorüber sein.'
    Zu einem gewissen Punkt konnte die Geschichte mich unterhalten, wenn auch ich die Klischees, mit denen gespielt wurde, negativ ankreide. Überzeugen konnten hier auch mehr die ersten beiden Posts bzw. Kapitel der Geschichte, während das Ende eher mässig war. Für eine Parodie ist das aber nichts Schlimmes und daher werte ich sie auch als solche. Keine gute Parodie, aber eben eine Parodie.

    Platz 4 hat sich der 'Wettbewerbsbeitrag von Söldi' eingeheimst. Vieles davon ist vermutlich 'Schreim nach Buchstoahm' verschuldet wie auch bei einem anderen Wettbewerbsbeitrag, nur war die Kürze der Geschichte sowie der eher schlechtere zweite Teil der Geschichte eher ein Grund, warum ich die Geschichte als schlechter bewerte als vorherige Beiträge. Mir fehlte da einfach zu viel an Handlung und irgendwie ging auch die Logik der ganzen Geschichte nicht so wirklich auf. Keine gute Geschichte, wenn auch nicht die Schlechteste. Auch hier muss ich zugeben, dass wir uns hier noch im Mittelfeld befinden.

    Platz 3 fällt mir daher wesentlich leichter zu bestimmen, denn das ist ohne jeglichen Zweifel 'Die Jagd nach dem Sonderrang'
    Eine sehr trashige Geschichte, bei der ich die Klischees mit denen teilweise gespielt wurde nicht wirklich gut fand und wo auch generell die komplette Handlung mehr als absurd ist, insbesonders im Rahmen des Storyforums und der Verkörperung von dessen Usern in Form der Akteure innerhalb der Geschichte. Etwagige Widersprüche wurden soweit auch in der Handlung gefunden und stilistisch ist die ganze Geschichte auch nicht das Gelbe vom Ei.
    Kurzum: Eine gute Mischung mit gutem Potential den ersten Platz zu erringen, meiner Ansicht nach, aber leider erhält DJndS nicht meine Stimme - denn dafür sind die beiden übrigen Beiträge für mich wesentlich schlimmer zum Lesen gewesen.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Denn sowohl 'Ende' als auch 'Thorus Geschichte' sind meines Erachtens nach die beiden schlechtesten Geschichten gewesen, die ich überhaupt in dieser Kategorie lesen durfte, womit wir kurz vor Halloween das Gruselkabinett der schlechten Geschichten wahrhaft einweihen können.
    Die erstgenannte Geschichte ist stilistisch durchaus einigermaßen in Ordnung, aber verwirrt meiner Ansicht nach so sehr im Bezug auf die Handlung, dass ich es nicht unbeachtet lassen konnte
    und zweitere Geschichte ist eben die typische Schreibanfänger-Geschichte, welche vor Logiklöchern an manchen Stellen nur so strotzt.

    Dennoch ist auch hier für mich letztendlich klar, dass es nur einen Gewinner geben kann in dieser Kategorie.
    Nämlich...

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Thorus' Geschichte
    Es tut mir wirklich leid, lieber Laido, aber auch wenn 'Ende' stilistisch nicht all zu toll war und es von meiner Seite aus einen Verständnisfehler gab, so bleibt John's Erstlingswerk letztendlich doch ungeschlagen. Wo die Handlung von 'Ende' zumindest nachdenklich stimmt (mehr oder minder, weil so toll war das dann auch nicht, was bei mir gedanklich bei rumkam ), kann man bei 'Thorus Geschichte' getrost sagen, dass die Handlung nicht nur vorhersehbar ist, sondern der Plot recht wackelig wirkt und es auch nicht besonders lesefreundlich ist. Es gibt bei dieser Geschichte leider viel mehr zu bemängeln als bei deiner, was man ja auch im Kommentar eventuell rauslesen kann, weswegen die Wahl auch auf dieses Werk fällt.

    An John richte ich lediglich meine Glückwünsche aus. Ich hätte echt nicht gedacht, dass deine Geschichte sich nicht nur schlecht lesen würde, sondern tatsächlich die schlechteste Geschichte in Kategorie 4 für mich werden würde. :P
    Daher: Glückwunsch.




    So, damit wäre mein Dienst getan und mein Vote wird gesetzt. ^-^

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    Irenicus-Bezwinger  Avatar von MiMo
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    MiMo ist offline
    So, dann fang ich jetzt auch mal an, meine Stimmen abzugeben. Ausführliche Kommentare lassen sich im Kommentarthread #39 finden.

    Da ich die Geschichten ja gerne lose in der Reihenfolge abarbeite, wie sehr sie mir gefallen haben (dieses Mal natürlich ausnahmsweise von gut zu schlecht), beginne ich hier mit Ajnifs Gute-Nacht-Geschichte. In der Tat gibt es einiges, was man an dieser Geschichte bemängeln kann, doch die Makel sind dann doch eher formeller Natur. Der eher holprige Übergang von Erzählstellen zu Dialogstellen beispielsweise. Inhaltlich ist mir aber eigentlich nur das etwas haarsträubende Ende und die unterlassene Schilderung der Trauer des Trolls über den Tod seiner Eltern. Über weite Strecken hinweg ist die Geschichte einfach nur knuffig und herzerwärmend und hat mich darum in dieser Kategorie nicht überzeugt.

    Söldis Wettbewerbsbeitrag hat den typischen Charme eines Erstlingswerk, würde sich aber auch ohne diesen Charme ganz wacker halten, würde ich meinen. Natürlich gibt es am Beginn des zweiten Posts den harten Umbruch, der von den SnB-Vorgaben induziert wurde, und auch andere Stellen lösen ein skeptisches Stirnrunzeln aus. Doch die Geschichte strotzt nur so vor guten Ideen, mehr oder weniger gewollt platzierten Lachern und hat auch so ihren ganz eigenen Stil mit diesen dezent eingeflochtenen asiatischen Einflüssen. Das alles führt dazu, dass ich mir eine Fortsetzung der Geschichte wünsche, was dann wohl ausschließt, dass ich sie schlecht gefunden habe.

    Womit ich dann fortfahren soll, weiß ich schon gar nicht, denn den Rest fand ich tatsächlich mehr oder minder schlecht. Ich fahre jetzt einfach mal mit DGDMs König der Gnome fort. Es gibt lichte Momente der Geschichte, in denen Patty mindestens so cool ist wie in Risen, aber im Großen und Ganzen plätschert die Geschichte recht ziellos dahin, bis sie mit einem etwas überstürzten und vor allem irgendwie unzufrieden stellend schneller als erwartet zu Ende geht. Jetzt, mit ein paar Wochen Abstand zum Lesen, frage ich mich, was eigentlich der Sinn dieser Geschichte war, warum sollte man so etwas erzählen wollen? Man weiß es nicht. Aber während dieses Werks nichts richtig gut macht, machen andere Werke ihre Sachen richtig schlecht, es reicht also nicht für einen Blumentopf.

    Laidos Ende ist ein wirres Werk, das ich natürlich nicht verstanden habe und mich höchst unbefriedigt und unangenehm verwirrt zurückgelassen hat. Laido bekommt hier allerdings die Folgen seiner intensiven und teilweise selbst in dieser Geschichte wirklich schönen Beschreibungen zu spüren, denn auch wenn der Inhalt ziemlich vergurkt war, so sorgte der Schreibstil doch dafür, dass es sich angenehm lesen ließ. So ein Pech aber auch!

    Thorus' Geschichte von John... Ich weiß irgendwie nicht, wo ich anfangen soll. Geschichten, die ernst genommen werden wollen, obwohl Diebe nur ein bisschen bluten, nachdem man ihnen mit voller Wucht Schwerter ins Gesicht gerammt hat, entbehren nicht einer gewissen Komik. Aber komisch sollte das alles wohl gar nicht sein. Gomez wirkt willkürlich, Thorus des Öfteren unnötog brutal. Hier fängt es wirklich an, dass das Lesen der Geschichten nicht mehr wirklich Spaß gemacht hat. So wie die Geschichte der zukünftigen Erzbarone und Co. hier geschildert wird, war sie einfach überhaupt nicht interessant. Im Gegensatz zu Söldis Wettbewerbsbeitrag habe ich an einer Fortsetzung dieser Geschichte kein Interesse mehr.

    Lord Regonas schildert eine Jagd nach dem Sonderrang und wartet mit einer Vielzahl von SF-Charakteren auf, verfehlt aber irgendwie komplett den Sinn einer solchen Geschichte. Statt die Charaktere mit Leben zu füllen, werden die meisten von ihnen nur herzlos wie Schlachtvieh für übermächtige Gegner, oder sexistische Häkelkreise missbraucht. Ich glaube, dass ich das Ende immerhin ganz gelungen fand. Aber auf jeden Fall hat diese Geschichte ihr Ziel in meinen Augen weit verfehlt und darf sich deshalb schon als durchaus schlecht bezeichnen. Aber es gab noch mindestens eine Geschichte, die mir weniger gefallen hat...

    Zum einen Oblomows Klamauk über einen Bruce Darnell, der mit dem namenlosen Held nach Irdorath segelt. Die Idee fand ich eigentlich gar nicht so schlecht, und anfangs hat es auch noch irgendwie Spaß gemacht dieser Absurdität zu folgen... so ungefähr bis zum Hafenkai zumindest. Ein paar der Witze fand ich recht originell und unterhaltsam, das meiste aber dann doch einfach nur platt. Szenen wie die akzeptierte Gewalt gegen Bruce auf dem Schiff waren dann schon eher zum Fremdschämen. Diese Geschichte hätte meine Stimme fast bekommen, aber...

    ...Olivias Star für Götterdämmerung schlug dem Fass einfach den Boden aus. Der Einstiegspost war unterhaltsam, aber nicht auf die Art und Weise, auf der er unterhalten sollte. Der Grund, warum Unser Star für Götterdämmerung meine Stimme bekommt ist einfach der, dass ich glaube, dass diese Geschichte mit Abstand am weitesten von der Vorstellung ihres Autors abweist. Lena sollte supercool und sympathisch aufzeigen, wie schlecht das Teufelswerk Götterdämmerung ist. Stattdessen ist sie der wohl nervigste und furchtbarste Charakter, der mir in dieser Kategorie untergekommen ist. Da lass ich mir lieber von Thorus ein Schwert ins Gesicht rammen, als mit ihr in einem Raum eingesperrt zu werden. Und das ist ja nicht mal der einzige Makel: Ohne Götterdämmerung zu kennen, ist es ja auch noch kaum möglich, der Handlung ab einem gewissen Punkt überhaupt noch zu folgen! Diese Geschichte ist wohl nur für den kleinen Teil der Menschheit positiv unterhaltsam, der Lena mag, Götterdämmerung hasst, und es trotzdem halbwegs auswendig kennt. Für alle anderen ist die Geschichte eine Erkundung des eigenen Fremdschämkönnens.

  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    hokuspokus 
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    Ajnif ist offline
    So, räumen wir das Feld einmal von hinten auf.

    Die Kommentare findet ihr alle in den Kommentarthreads, ich schaffe es zeitlich gerade nicht mehr hier auch noch detaillierter darauf einzugehen.

    Schnapsexperimente von MiMo hat mir so gut gefallen, dass er meine Stimme leider, leider nicht bekommen kann.

    Die Geschichte meines Freundes ist sicher auch nicht so schlecht, als dass ich ihr meine Stimme geben könnte.

    Ebenso sieht es erstaunlicherweise mit Oblomows Beitrag aus, den ich einfach als Satire sehen möchte und sie auch als solche behandle, weswegen ich ihr meine Stimme einfach nicht geben kann.

    Genauso wenig kann ich Söldi meine Stimme geben. In Anbetracht der Tatsache, dass sie sein erstes Werk ist, muss man das meines Erachtens eh aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

    Unser Star für Götterdämmerung ist einfach nur schräg, wobei ich es tatsächlich feier, wie der Protagonist da im Körper einer Frau durch die Welt stakst. Natürlich ist das nervig, deswegen bin ich mir gerade auch noch nicht sicher, ob es nicht doch für meine Stimme reichen könnte. Sie ist ja auch etwas altklug und lässt das ja auch ziemlich raushängen.

    Thorus Geschichte ist aber auch kein Meilenstein, vor allem wenn man die Geschichte mit Johns derzeitigen Werken vergleicht. In meinen Augen prügelt er ja doch ein wenig zu gerne herum und das auch aus so blöden Gründen. Einmal mag er Scar nicht und dann wird er an eben diesen erinnert, da fand ich den anfänglichen Grund, dass er sich ein wenig in Mud hineinversetzen kann, doch am Logischten. dabei ist es ja eines von Johns ersten Werken.

    Ende von Laidoridas wirkt eher wie der Versuch etwas Tiefschürfendes zu schreiben und ist ebenso wenig mit Laidos heutigen Werken zu vergleichen.

    Letzten Endes gebe ich meine Stimme dann Olivias unser Star für Götterdämmerung

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