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Corsair H100i v2 - Corsair Link

  1. #1 Zitieren
    Demigod
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    Tag zusammen,

    Habe mich vor einigen Tagen dazu entschlossen ein kompaktes System zu bauen. Habe also jetzt als Komponenten ein Z170i Pro Gaming von Asus mit neustem Bios.
    Zudem habe ich die Corsair H100i v2 angeschlossen.
    Das Problem dass sich mir jetzt stellt ist, dass die Pumpe nicht in Corsair Link angezeigt wird und ich auch nichts daran ändern kann. Das Board hat einen USB2-Header, der bei den Sata-Ports liegt. Dort habe ich das Mini-USB Kabel der Pumpe angeschlossen, damit alles ausgelesen werden kann.

    Problem ist nur, dass Corsair Link mir keine Pumpe listet. Im Gerätemanager fand ich auch nichts, auch nicht unter den ausgeblendeten Geräten.
    Testweise habe ich jetzt ein Kabel von der Pumpe nach draußen zu Front und Back-USB gelegt, aber auch hier tut sich nichts....

    Hab online ohne Ende Leute gefunden, die da Probleme haben, aber bei mir hat nichts geholfen.


    Hat jemand da eine Idee?
    GRiva ist offline

  2. #2 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Vorweg: Ich habe keine Ahnung von WaKüs allgemein, bzw. AiOs im Speziellen.

    In diesem Video wird ab Minute 6 der Anschluss gezeigt. Hoffe, das hilft dir etwas.

    Wenn die AiO im Gerätemanager nicht angezeigt wird, könnte es ggf. an einem kaputten Kabel liegen oder der gewählte Innen-USB-Port ist vielleicht defekt. Sollte keiner Innen funktionieren, könnte man alternativ per Adapter auch an einem ausenliegenden USB-Port anschließen.

    In beiden Fällen - kaputtes Kabel oder kaputte Anschlüsse am Mobo - würde ich aber Entsprechendes erst mal reklamieren.
    Dank & Gruß, JK
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    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

    "2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
    Juli Karen ist offline

  3. #3 Zitieren
    Demigod
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    Habe gestern nochmal etwas getestet. Windows neu aufgesetzt, direkt Corsair-Link installiert, den dabei liegenden Treiber auch. Pumpe wurde direkt erkannt.
    Hab also mein System fertig gemacht und was ist jetzt? Wieder nicht mehr da. Im Gerätemanager ausgeblendet, unter Windows auch weg. Allerdings ist mir jetzt aufgefallen, dass nicht nur die Pumpe am USB2-Header nicht erkannt wird.
    Anschlüsse hinten am Board für USB3.0 und 2.0 funktionieren nicht, das USB 3.0 Frontpanel auch nicht.
    Nur die beiden USB 3.1 Ports am Board gehen....
    GRiva ist offline

  4. #4 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Dann tippe ich darauf, dass dir ein Windows-Update die Treiber für den USB-Chipsatz zerschossen hat. Normalerweise reicht dann ein manuelles neu installieren. Seit Win 10 is das aber iwie schwieriger geworden. Das muss dir aber ein Windows-Experte erklären.
    Lookbehind ist offline

  5. #5 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Kann ich insofern bestätigen, dass es seit Win 10 hier häufiger zu Anfragen bzgl. Probleme nach Updates kommt, oftmals auch bei USB.


    Hängt es vielleicht damit zusammen, dass während des Updates ggf. Geräte an einem oder mehreren USB-Ports hängen, die dann eine Aktualisierung verhindern?

    Ich selber hatte bisher keine Update-Probleme, bei mir hängt aber - ausser der Maus - kein USB-Gerät dauerhaft dran.
    Dank & Gruß, JK
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    Juli Karen ist offline

  6. #6 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    ...
    Hängt es vielleicht damit zusammen, dass während des Updates ggf. Geräte an einem oder mehreren USB-Ports hängen, die dann eine Aktualisierung verhindern?
    ...
    Nein, Windows installiert seine eigenen Treiber. Die passten früher schon oft nicht. Darum hat man dann einfach einen Treiber direkt vom Hersteller installiert, und dann war Ruhe. Da Windows Updates in Win 10 aber quasi immer komplette Neuinstallationen unter Übernahme der Nutzer-Konfigurationen sind, werden dabei die nachinstallierten Treiber einfach mit überschrieben. Wer braucht die schon? Blöderweise lässt sich der bisherige Treiber dann aber oft nicht nochmal installieren.

    Da gibt es Tricks und Mittel und Wege das zu umgehen. Abseits von "Windows runter schmeißen" kenne ich die aber nicht. Darum müssten wir da mal auf die Windows-Experten warten.
    Lookbehind ist offline

  7. #7 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Ich bin zwar kein Experte und weiß keine Patentlösung, aber vielleicht hilft es trotzdem. Es sollte jetzt angeraten sein, strukturiert vorzugehen, um sich nicht zu verzetteln:
    Zitat Zitat von GRiva Beitrag anzeigen
    Habe gestern nochmal etwas getestet. Windows neu aufgesetzt, direkt Corsair-Link installiert, den dabei liegenden Treiber auch. Pumpe wurde direkt erkannt.
    Hab also mein System fertig gemacht und was ist jetzt? Wieder nicht mehr da. Im Gerätemanager ausgeblendet, unter Windows auch weg. Allerdings ist mir jetzt aufgefallen, dass nicht nur die Pumpe am USB2-Header nicht erkannt wird.
    Anschlüsse hinten am Board für USB3.0 und 2.0 funktionieren nicht, das USB 3.0 Frontpanel auch nicht.
    Nur die beiden USB 3.1 Ports am Board gehen....
    Dann müsstest du wohl leider erst mal tiefer ansetzen und klären, was mit deinen USB-Anschlüssen los ist. Immerhin könnte nun ein ärgerliches Hardwareproblem vorliegen (später gegen eine fehlerhafte Treibereinbindung abzugrenzen, ist bei gewöhnlichem USB aber eher selten (was nichts heißen muss)), zum Beispiel, weil permanent oder vorübergehend die USB-Leitung (insbesondere darunter die 5-Volt-Leitung) überlastet worden ist. Das kann z. B. ganz leicht durch Steckexperimente oder fehlerhafte USB-Kabel oder -Stecker passieren. Den ganzen potentiell fehlerträchtigen Kram (und vorsichtshalber auch alles andere, was an Verzichtbarem an USB und woanders am Board angeschlossen ist), möchtest du natürlich vom Board trennen, nachdem du Windows heruntergefahren, dein Netzteil vom Stromnetz getrennt und ein paar Minuten abgewartet hast (bis sich die Kondensatoren im Netzteil und auf dem Board genügend entladen haben, aber einige bleiben länger geladen, also trotzdem so vorsichtig bleiben, als gingest du davon aus, dass das Board permanent unter Spannung ist (und eine Batterie (üblicherweise CR2032) hat das Board vielleicht auch)).

    Leider kann bereits im Herunterfahren ein Problem bestehen, weil Windows standardmäßig die Schnellstart-Funktion (häufige Bezeichnungen (etwas vereinfacht dargestellt): "Hybridmodus", "Hybrid Boot" o. ä.) bemüht. Durch diesen verdammten Schnellstart hat man normalerweise entweder
    • nur einen Neustart und keine Spannungslosigkeit (was Fehlerzustände bei der Hardware konservieren kann).
    • oder Spannungslosigkeit und keinen richtigen Neustart (was Fehlerzustände unter Windows konservieren kann).

    Demzufolge ergibt sich manchmal ein langwieriges Stochern im Nebel, bis man irgendwann zufällig beides gemacht hat. Aber bei mehreren zur Fehlereingrenzung zu ergreifenden Maßnahmen kann man sich das nicht leisten, weil man sich dabei allzu leicht verzetteln würde (man bedenke die vielen Fehlschlüsse und falschen Abzweigungen, die man nimmt) und viel zu spät oder niemals zu einem Ergebnis käme.
    Also will man bei der Fehlersuche Windows richtig herunterfahren, wozu es mehrere Möglichkeiten gibt (Shift-Taste beim Herunterfahren drücken, Windows umkonfigurieren), deren Erfolg manchmal schwer kontrollierbar ist (Habe ich es richtig gemacht? Habe ich nach einem Update erneut konfiguriert?).

    Zuverlässiger ist eine Verknüpfung, die man sich z. B. auf dem Desktop anlegt, mit folgenden Eigenschaften:
    Ziel: %windir%\system32\shutdown.exe /s /t 0
    Ausführen in: %windir%\system32
    /s steht für 'shutdown' (Herunterfahren).
    /t 0 steht für einen Timer von 0 Sekunden (sofort herunterfahren).

    Wegen der Komplexität würde ich erst einmal diese Voraussetzungen schaffen (nach dem Abnehmen der unnötigen Leitungen, s. o.), damit du dich nicht verzettelst und damit wir hier nicht so viele sinnlose Abzweigungen nehmen. Erst wenn USB wieder ganz normal funktioniert, ginge es um weitere Maßnahmen.

    Zum Testen von USB möchte man im Erstansatz Peripherie verwenden, welche die Stromversorgung der USB-Ports so gut wie gar nicht belastet (was in vielen Fällen Hardware mit eigenem Netzteil erfordert, Festplatten ohne eigene Versorgung sind ungeeignet). Danach hangelt man sich zu größeren Lasten hoch. Andersherum könnte wegen einbrechender Versorgungsspannung gleich beim ersten Versuch der Controller aussteigen und zu einer fehlerhaften Treiberkonfiguration bei Windows führen. Dann wüsstest du nicht, ob USB grundsätzlich funktioniert. "Orchideen-Hardware" (Bluetooth, spezifisches Gaming-Gerümpel mit eigenen und oftmals fehlerträchtigen Spezialtreibern, DVB-T-Empfänger usw.) würdest du wegen ihrer Fehlerträchtigkeit meiden wollen. Per USB versorgte Peripherie mit intensiver Beleuchtung ist wegen ihrer Stromaufnahme erst einmal zu meiden, Ladeadapter auch und Kafeewärmer (gehört nicht an einen PC, aber mal spaßeshalber miterwähnt) sowieso.

    Speichermedien und andere Standardgeräte, für die Windows eigene Treiber hat, sind zum Testen in Ordnung, wenn ihre Stromaufnahme nicht zu groß ist. Andernfalls eignen sie sich vielleicht für später, wenn man weiß, dass zum Beispiel eine Standardtastatur funktioniert (kabelgebundene Standardtastaturen und -Mäuse mit bis zu maximal ungefähr 150 mA Stromaufnahme (weniger ist für einen ersten Funktionstest tendenziell besser und anzustreben)). Antivirus-Software ist bei solchen Fehlerbehebungen kritisch zu sehen, da sie oftmals zu fehlerhaften Treibereinbindungen führt. Sie sollte vorsichtshalber ganz aus dem Spiel gelassen werden (ausgenommen die in Windows bereits enthaltene), vorausgesetzt, die Speichermedien, welche man verwendet, sind ausnahmslos sauber.

    Ich würde erst einmal ganz naiv, um beim Einfachsten anzufangen, auf einen falsch gesetzten Stecker oder Jumper tippen, der dir dein Board kurzschließt. Das kann dein Board vielleicht überleben (per Polyswitch-Sicherung oder Schutzschaltung), muss es aber nicht. Ich will damit natürlich nichts behaupten. Vielleicht besitzt du sogar ein Spannungsmessgerät bzw. Vielfachmessgerät (Multimeter) und weißt dir zu helfen, indem du damit die USB-Spannung einfach mal nachmisst (einmal ohne angeschlossene Last und einmal mit angeschlossener Last). Was jetzt zusammen ausgefallen ist, wird mutmaßlich aus einer gemeinsamen 5-Volt-Quelle versorgt. Zumindest wäre das der Ansatz. Dabei aber bitte nicht mit den Messspitzen in den USB-Buchsen herumstochern, weil damit ein Kurzschluss (gegen die Blechhülse, die auf Masse liegt) vorprogrammiert wäre. Man kann aber gut die Stifte der USB-Anschlüsse, welche sich auf dem Board befinden ("USB Header"), nutzen. Als Spannungsmessbereich sollte sich ggf. der 20-Volt-Bereich am besten eignen, um 5 Volt zu messen (immer der nächsthöhere Bereich, einer höher wird ungenau). Die Masseleitung kann bequem mit einer gut leitfähigen Stelle des Gehäuses verbunden werden (damit man sich auf die andere Leitung bzw. Messspitze konzentrieren kann, um keine Kurzschlüsse zu fabrizieren). Es sollte aber ohne Gewackel erfolgen.

    Bei Spannungsmessungen zu beachten:
    Die Messleitungen dürfen dabei nicht mit den Buchsen zur Strommessung verbunden sein (sonst Kurzschluss!).
    Bei gemeinsamen Buchsen darf der Strommessbereich nicht verwendet werden, auch nicht ganz kurz beim Schalten (sonst Kurzschluss!).
    jabu ist offline Geändert von jabu (16.09.2017 um 21:22 Uhr)

  8. #8 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Direkt hinter dir! Buh!
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Da Windows Updates in Win 10 aber quasi immer komplette Neuinstallationen unter Übernahme der Nutzer-Konfigurationen sind
    JFTR: Das sind nur die halbjährlichen Feature-Upgrades, die so "installiert" werden. Kann man vermeiden, indem von Anfang an die jeweils aktuelle Version per MCT runterlädt und installiert. Und dann halt Windows selbst alle 6 Monate neu aufsetzt, anstatt es sich vom Upgrade-Mechanismus zerschießen zu lassen.

    Inzwischen hat sogar selbst Microsoft gerafft, dass diese Installationsmethode vielleicht ein wenig suboptimal ist und arbeitet an einer Alternative. Gibt aber AFAIK noch keine Aussage dazu, ob und wann genau das kommen wird. Bis dahin müssen Windows-Nutzer halt ein wenig leiden. Sind sie ja gewohnt.

    Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.

    foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz?Was ist die 32Bit-Grenze?Warum sind Speicheroptimierer Unsinn?Wie teste ich meinen RAM?Was ist HDR?Was ist Tesselation?Warum haben wir ein Urheberrecht?Partitionieren mit MBR oder GPT?Was hat es mit dem m.2-Format auf sich?Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen?Wer hat an der MTU gedreht?UEFI oder BIOS Boot?Was muss man über Virenscanner wissen?Defragmentieren sinnvoll?Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt?Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich?Was ist Bitrot?Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows?Wie kann ich Datenträger sicher löschen?Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen?Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee?Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte?Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen?Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus?Warum ist Linux sicherer als Windows?Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem?Wie repariere ich meinen PC-Lüfter?Was ist die MBR-Lücke?Wie funktioniert eine Quarz-Uhr?Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD?Mainboard-Batterie - wann wechseln?Smartphone ohne Google?
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  9. #9 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Vorwarnung: Jetzt wirds echt Off-Topic!

    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    JFTR: Das sind nur die halbjährlichen Feature-Upgrades, die so "installiert" werden.
    Ja, war mir bekannt, hätte ich vielleicht kenntlich machen sollen. Wobei der Begriff "nur" in Verbindung mit "halbjährlich" schon auch n Statement ist. *hust*
    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    ...
    Und dann halt Windows selbst alle 6 Monate neu aufsetzt,
    ...
    Und wenn ich sowas lese, dann streichel ich wieder meinen Pinguin.
    Es gab ja mal eine Phase, da war ich auch noch jung, und dumm, und hatte die fixe Idee, ich würde was von Computern verstehen. Damals wusste ich von der Faustregel, dass ein Windows alle zwei Jahre neu installiert werden sollte.
    Dass diese Faustregel nur in wenigen Situationen greift und sich selbst da in der Regel komplett vermeiden lässt, hab ich erst später verstanden.
    ... und dann liest man sowas. Der sinnvollste Tipp, damit das Windows-Update einem den Rechner nicht zerschießt, lautet: Windows 10 alle halbe Jahre neu installieren. Und dann muss man sich als Linux-User vorwerfen lassen, das Linux kacke wäre und viel zu kompliziert.

    Ich muss schon ein arg verschobenes Weltbild haben!
    Lookbehind ist offline

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