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Kein Klimawandel? (aus PE)

  1. #41 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Und wie hoch war der vor 200 Jahren? Wieviel dieses Anstiegs ist menschengemacht? Deutlich unter 100%?
    Vor 200 Jahren lebten gerade mal 800 Millionen Menschen auf der Erde und man befand sich im Stadium einer kleinen Kaltzeit. Die Ozeane waren kälter und konnten wesentlich mehr CO² binden.
    Im Moment leben wir immer noch im Endstadium der letzten Eiszeit. Die durchschnittlichen globalen Temperaturen der Erde lagen in den Warmzeiten immer zwischen 20 und 25°C! Durch die geringere Speicherkapazität der Ozeane lagen damals auch die natürlichen C0² Anteile in der Atmosphäre wesentlich höher als heute. Der größte Teil der gesamten Erdoberfläche war immer nahezu eisfrei, auch die Eismassen der Pole waren sehr klein und oszillierten, mal gab es kein Eis mal ein wenig.
    Es geht einfach nicht in meinen Kopf warum man ein Klima konservieren will, das nicht dem Normalzustand entspricht. Ob der Mensch einen nennenswerten Einfluss auf die Erwärmung hat oder nicht, spielt doch keine Geige - in den nächsten paar 10.000 Jahren wird die Erde entweder wieder in ihren "Normalzustand" zurückkehren oder es kommt eine neue kleine Kaltzeit. Es gibt Prognosen, dass letzteres eher wahrscheinlich ist.

    @ Weltenschmerz

    Schelfeis liegt eben nicht auf festem Untergrund sondern schwimmt auf dem Meer. Einfach mal googlen!
    Pursuivant ist offline Geändert von Pursuivant (08.09.2017 um 12:10 Uhr)

  2. #42 Zitieren
    General Avatar von der hofnarr
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    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Vor 200 Jahren lebten gerade mal 800 Millionen Menschen auf der Erde und man befand sich im Stadium einer kleinen Kaltzeit. Die Ozeane waren kälter und konnten wesentlich mehr CO² binden.
    Im Moment leben wir immer noch im Endstadium der letzten Eiszeit. Die durchschnittlichen globalen Temperaturen der Erde lagen in den Warmzeiten immer zwischen 20 und 25°C! Durch die geringere Speicherkapazität der Ozeane lagen damals auch die natürlichen C0² Anteile in der Atmosphäre wesentlich höher als heute. Der größte Teil der gesamten Erdoberfläche war immer nahezu eisfrei, auch die Eismassen der Pole waren sehr klein und oszillierten, mal gab es kein Eis mal ein wenig.
    Es geht einfach nicht in meinen Kopf warum man ein Klima konservieren will, das nicht dem Normalzustand entspricht. Ob der Mensch einen nennenswerten Einfluss auf die Erwärmung hat oder nicht, spielt doch keine Geige - in den nächsten paar 10.000 Jahren wird die Erde entweder wieder in ihren "Normalzustand" zurückkehren oder es kommt eine neue kleine Kaltzeit. Es gibt Prognosen, dass letzteres eher wahrscheinlich ist.
    Hm ... da sich ja bekanntlich stets alles im Wandel befindet, gilt das auch für das Klima. Die Kernfrage dabei ist doch, inwieweit greift der Mensch in diesen natürlichen Prozess ein. Beschleunigen wir diese Erwärmung, wenn es denn wirklich eine gibt, oder ist unser Einfluss nicht relevant? Ich glaube da scheiden sich die Geister. Hm ... nehmen wir mal an, die vom Menschen beeinflusste Klimaerwärmung ist nur ein Schwindel, wem nützt dieser Schwindel?
    Gandalf: "Flieht, Ihr Narren!"

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    der hofnarr ist offline

  3. #43 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Zitat Zitat von der hofnarr Beitrag anzeigen
    Hm ... da sich ja bekanntlich stets alles im Wandel befindet, gilt das auch für das Klima. Die Kernfrage dabei ist doch, inwieweit greift der Mensch in diesen natürlichen Prozess ein. Beschleunigen wir diese Erwärmung, wenn es denn wirklich eine gibt, oder ist unser Einfluss nicht relevant? Ich glaube da scheiden sich die Geister. Hm ... nehmen wir mal an, die vom Menschen beeinflusste Klimaerwärmung ist nur ein Schwindel, wem nützt dieser Schwindel?
    Den Herstellern von allem das zur Erzeugung erneuerbarer Energie benötigt wird. Und die haben ja bekanntlich eine viel stärkere Lobby als die Ölindustrie.

    Bez. scheidende Geister: Über 95% aller Klimaforscher "glauben" an die Menschgemachte Klimaerwärmung.
    Wenn du jetzt zb. eine Brücke hast über die du fahren willst. Und 95 Ingenieure sagen dir wenn du drüberfährst bricht sie zusammen aber 5 sagen: "ach das geht schon" - fährst du drüber oder nicht?
    Weltenschmerz ist offline

  4. #44 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Zitat Zitat von Conterman Beitrag anzeigen
    Ein Klimawandel verläuft nicht überall gleichförmig a la "an jedem Ort der Welt wird es gleichzeitig x°C wärmer"
    Tatsächlich kann es aufgrund des Klimawandels an einigen Orten sogar abkühlen.

    Beispiel

    Entscheidend ist, dass es insgesamt gesehen auf der Erde wärmer wird
    Dies ist also keine rein statistische sondern auch ein kybernetische Frage
    ok danke. den artikel hätt ich lieber nicht lesen sollen. ich hasse kälte.


    @locigoth

    interessant. da wird auch genannt, dass das meer zu warm ist (über 26 grad). deshalb bilden sich die hurricanes.

    hier noch ein video vom sound, den irma macht: https://www.youtube.com/watch?v=EB8UAQaUsk8
    schon ziemlich unheimlich.
    ...to serve the light. We are assassins.
    [Bild: sigpic65108_22.gif]
    Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
    mondy ist offline Geändert von mondy (08.09.2017 um 12:55 Uhr)

  5. #45 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Zitat Zitat von der hofnarr Beitrag anzeigen
    Hm ... da sich ja bekanntlich stets alles im Wandel befindet, gilt das auch für das Klima. Die Kernfrage dabei ist doch, inwieweit greift der Mensch in diesen natürlichen Prozess ein. Beschleunigen wir diese Erwärmung, wenn es denn wirklich eine gibt, oder ist unser Einfluss nicht relevant? Ich glaube da scheiden sich die Geister. Hm ... nehmen wir mal an, die vom Menschen beeinflusste Klimaerwärmung ist nur ein Schwindel, wem nützt dieser Schwindel?
    Wie ich weiter oben schrieb wird der menschliche Anteil an der CO² Emission auf 3 Prozent bzw. unter 1 Prozent je nach Quelle geschätzt. Da es keine verlässlichen Werte gibt, bleibt es stochern im Nebel. Es gab früher fast 5.000 terrestrische Wettermessstationen, heute gibt es noch knapp über 2.000. Für 3.000 Gebiete auf der Erde gibt es seit über 30 Jahren keine Vergleichsmessungen mehr. Satellitenmessungen sind ungenau, weil es nur wenige geostationäre gibt.
    Tja, Wer verdient? Das Potsdam Institut für Klimaforschung erhält soweit ich weiß z.B. mehr Gelder aus Steuermitteln als die Max-Planck-Gesellschaft, die Alfred-Wegener-Gesellschaft und noch ein paar Forschungsinstitute zusammen. Gleiches gilt auch für den IPPC. Honi soit qui mal y pense

    @ Weltenschmerz

    95 Prozent einiger Wissenschaftler akzeptieren dass sich in den letzten 150 Jahren das Klima erwärmt hat. Sehr viele von denen sind vom IPPC vereinnahmt worden und haben in ganzseitigen Anzeigen z.B. in New York Times dagegen protestiert, weil sie dem IPPC in der Frage nie zugestimmt haben.
    Pursuivant ist offline

  6. #46 Zitieren
    banned
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    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Wie ich weiter oben schrieb wird der menschliche Anteil an der CO² Emission auf 3 Prozent bzw. unter 1 Prozent je nach Quelle geschätzt.
    Das ist verkürzst und deshalb Unsinn. Ich habe dich nicht gefragt, wieviel der Mensch zum Co2-Ausstoß beiträgt, sondern zum Anstieg der Konzentration in der Atmosphäre.

    Du verschweigst, dass deine 3% zusätzlich zum natürlichen Ausstoß entstehen, und eben nicht wie der Rest von Pflanzen und Ozeanen verarbeitet und gespeichert werden können.

    Der Mensch ist für etwa 100% des CO2-Konzentrationsanstiegs der Atmosphäre verantwortlich, je nach Quelle. Direkt und indirekt, z.B. durch Massentierhaltung.

    Wenn ich in einen Stausee, aus dem jährlich 1 Million Kubikmeter Wasser ausfließen und verdunsten können jährlich 1,1 Millionen Kubikmeter einspeise, was passiert dann mit dem See? Steigt der Wasserspiegel?

    Hier als Diagramm:
    [Bild: dn11638-4_738.jpg]

    Das Ganze ist beim CO2 auch durch chemische Analysen eindeutig belegt. Das CO2 das schon länger in der Atmosphäre ist hat nämlich eins anderes Kohlenstoff-Isotop-Verhältnis als CO2 das beim Verbrennen fossiler Brennstoffe entsteht. So kann man durch die Analyse des Co2 in der Atmosphäre feststellen, wieviel % des Anstiegs der Konzentration (und der Gesamtkonzentration) vom Menschen durch das Verfeuern fossiler Brennträger verursacht werden.

    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Da es keine verlässlichen Werte gibt, bleibt es stochern im Nebel. Es gab früher fast 5.000 terrestrische Wettermessstationen, heute gibt es noch knapp über 2.000.
    In Deutschland. Allein vom DWD. Hinzu kommen mindestens 1000 anderer Institute. Diese sind deutlich genauer und besser als früher, weshalb man weniger braucht und trotzdem mehr und bessere Daten bekommt.

    Weltweit sind es ein paar hunderttausend Messstationen.
    ulix ist offline Geändert von ulix (08.09.2017 um 16:40 Uhr)

  7. #47 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Dem Phänomen liegt aber ein anderes Wirkungsprinzip zugrunde. Denn mit der erhöhten Luftfeuchtigkeit verändert sich der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Luft und Haut, weshalb Mensch dies als Hitzeanstieg empfindet, obgleich sich die Lufttemperatur nicht ändert.
    Vielleicht verstehe ich es nicht richtig, aber:
    Durch C02 verändern sich Energie-Absorptionsfähigkeit und die Enrgiespeicherfähigkeit der Luft.
    D.h. es gibt nicht nur eine heisse Sonne und eine erwärmte Luft, sondern eine heisse Sonne und eine stärker erwärmte Luft

    In der Sauna ist es genauso.
    In der Sauna kommt letztlich mehr Wärme von dem Ofen in die Luft, wenn die Energie-Absorptionsfähigkeit und die Enrgiespeicherfähigkeit der Luft durch Wasserdampf verändert wird.
    "Dünnere Luft" nimmt weniger Wärme auf als "Dicke Luft"

    Oder befinde mich hier in dünner Luft und mir droht eine dicke Luft mit Deiner nächsten Entgegnung?
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline

  8. #48 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
    ok danke. den artikel hätt ich lieber nicht lesen sollen. ich hasse kälte.


    @locigoth

    interessant. da wird auch genannt, dass das meer zu warm ist (über 26 grad). deshalb bilden sich die hurricanes.

    hier noch ein video vom sound, den irma macht: https://www.youtube.com/watch?v=EB8UAQaUsk8
    schon ziemlich unheimlich.
    My name is lucigoth!
    Klar, daß die Wassertempreratur über 26 Grad liegen muß und der Wind noch einiges dazu beiträgt, damit ein Hurrikan entstehen kann.
    Als Unwissender würde mich interessieren, ob man den Hurrikan wirklich nicht stoppen kann und wenn es nur eine Schwächung gibt.
    Hurrikans entstehen ja meist schon vor der Küste in Afrika und werden dann über dem Meer immer mächtiger.
    Den "kleinen" Hurrikan vor Afrika mit Eis "bewerfen"?
    Wenn der "große" Hurrikan Florida erreicht, dann hat er oben einen Durchmesser von 700 Kilometern- einfach nicht vorstellbar.
    Wie sieht es aus, wenn man Tonnen von Trockeneis am "kleinen" Hurrikan ins Wasser wirft?
    Fischsterben, noch schlimmerer Klimawandel- ich weis es einfach nicht, aber es muß doch irgendeine Lösung gegen diese Gewalt geben.
    Oder ist die Menschheit wirklich zum Untergang verdammt?
    lucigoth ist offline

  9. #49 Zitieren
    Deus Avatar von thefilth
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    Zitat Zitat von lucigoth Beitrag anzeigen
    Den "kleinen" Hurrikan vor Afrika mit Eis "bewerfen"?
    Was?
    thefilth ist offline

  10. #50 Zitieren
    Ritter Avatar von Der-Orden-Xar
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    Zitat Zitat von lucigoth Beitrag anzeigen
    Hurrikans entstehen ja meist schon vor der Küste in Afrika und werden dann über dem Meer immer mächtiger.
    Naja etwas ungenau, mal eben aus Wiki Kopiert:
    Hurrikan Irma [...] seit dem Hurrikan Julia im Jahr 2010 der erste, der sich im östlichen Atlantik (d. h. östlich von 35° W) gebildet hat.

    Und 35°W ist mal gerade in der nähe des östlichen Punkts des Südamerikanischen Festlands und weit weit weg von Afrika.
    Was du meinst, ist dass die Störung aus der sich der Hurrikan entwickelt normalerweise irgendwo vor Afrika entsteht.

    Zur Idee, einfach das Wasser unter der Störung abzukühlen:
    Irma hat gestern nach einer kurzen Abschwächung (Abstufung auf Kategorie 4) über warmen Wasser auch wieder an Kraft dazugewonnen (wieder Kategorie 5). Deswegen würde ich mal behaupten, wenn das irgendwie umsetzbar wäre, würde es anstatt in der Karibik und den USA bei uns in Europa ungemütlich, weil du da mächtig im Golfstrom rumpuschen würdest.
    Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
    Die Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben.
    Galileo Galilei
    Die Logik ist die Hygiene, deren sich der Mathematiker bedient, um seine Gedanken gesund und kräftig zu erhalten.
    Weyl
    Der-Orden-Xar ist offline

  11. #51 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    @ ulix

    Vor 50 Millionen Jahren lag der natürliche CO² Gehalt der Luft noch bei fast 2.000 ppm. Wieviel Industrie und Menschen gab es zu der Zeit? Genau Null, wenn damals keine ETs auf der Erde lebten - frei nach Däniken!
    Zur Zeitenwende war der Gehalt immer noch weit über 600 ppm und davon sind wir heute noch weit entfernt. Es bleibt trotzdem dabei, dass CO2 Gehalt und Temperaturanstieg immer noch azyklisch sind und das kannst selbst du nicht wegdiskutieren.
    Massentierhaltung hat damit wenig bis nichts zu tun. Mach dich mal schlau über den Kohlenstoffkreislauf. Alle Lebewesen von der Bakterie (eigentlich kein Leben) verstoffwechseln CO²!
    Außer den Wasserflächen sind die größten Kohlenstoffspeicher die Pflanzen.
    Mal ein Beispiel bzgl. Nachhaltigkeit:
    Papiertüten sind umweltfreundlicher als die aus PVC oder ähnlichen Stoffen wie PET. Es stimmt schlicht und einfach nicht. Für eine bestimmte Anzahl von Papiertüten muss ein bestimmte Menge an Holz verarbeitet werden. Nehmen wir eine Anzahl an von 1 Million Fichten an. Bis eine Fichte geerntet werden kann dauert es gut 35 Jahre, ergo es müssen 35 Millionen Wachstumsjahre vergehen bis annähernd die selbe CO Speicherung erfolgt ist.
    Und im übrigen hatten wir die ganze Diskussion schon einige Mal guckst du hier: https://forum.worldofplayers.de/foru...eine-Erfindung.
    Pursuivant ist offline

  12. #52 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Zitat Zitat von Der-Orden-Xar Beitrag anzeigen
    Naja etwas ungenau, mal eben aus Wiki Kopiert:
    Hurrikan Irma [...] seit dem Hurrikan Julia im Jahr 2010 der erste, der sich im östlichen Atlantik (d. h. östlich von 35° W) gebildet hat.

    Und 35°W ist mal gerade in der nähe des östlichen Punkts des Südamerikanischen Festlands und weit weit weg von Afrika.
    Was du meinst, ist dass die Störung aus der sich der Hurrikan entwickelt normalerweise irgendwo vor Afrika entsteht.

    Zur Idee, einfach das Wasser unter der Störung abzukühlen:
    Irma hat gestern nach einer kurzen Abschwächung (Abstufung auf Kategorie 4) über warmen Wasser auch wieder an Kraft dazugewonnen (wieder Kategorie 5). Deswegen würde ich mal behaupten, wenn das irgendwie umsetzbar wäre, würde es anstatt in der Karibik und den USA bei uns in Europa ungemütlich, weil du da mächtig im Golfstrom rumpuschen würdest.
    Auch klar, man sollte in der Natur nicht rumpfuschen.
    Habe nur versucht zu überlegen, wie man den Menschen in Kuba, Florida und Umgebung helfen könnte.
    Zu den Daten: Wir reden nicht über Julia, sondern über Irma.
    Hier die Entstehung:
    https://tools.wmflabs.org/geohack/ge...ne+Irma+Origin
    Das ist ja wohl direkt neben Afrika.
    Klima spielt ja z.Z. überall verrückt, schwere Erdbeben in Mexico (die haben noch Glück gehabt, das Irma da nicht auch noch reinrauschte) sind nur ein Beispiel.
    Ist das nun der Lauf der Dinge, die immer wieder so heftig vorkommen?
    lucigoth ist offline

  13. #53 Zitieren
    Ritter Avatar von Der-Orden-Xar
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    Lies den Satz nochmal genau, Irma ist der 1. Hurrikan seit Julia, der bereits "im Osten" als Hurrikan Klassifiziert wurde.
    Klar war auch Harvey "in der Nähe" von Irma entstanden, nur wurde er erst weiter westlich zum Hurrikan.

    Zum Erdbeben: Erdbeben haben recht wenig (gar nichts) mit dem Klima zu tun, solange bei einem Erdbeben nicht gerade ein Vulkan sich auftut oder ein Methanfeld freigelegt wird (letzteres wäre schlimmer als ein bisschen mehr oder weniger CO2)
    zudem gab es im westlichen Pazifik in der letzten Woche noch ein beben der Stärke 6,1; dann um Australien rum in den letzten 30 Tagen 3 mit je 6,4.
    Nur weil das beben in Mexiko um einiges Stärker (8,1) war und leider auch direkt Menschen getötet hat ist das dennoch kein ungewöhnliches Ereignis, in der stärke nur seltener.

    Zum eigentlichen Thema werfe ich nochmal etwas anschauliches, wenn auch nicht 100% ernst gemeintes ein: https://xkcd.com/1732/
    Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
    Die Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben.
    Galileo Galilei
    Die Logik ist die Hygiene, deren sich der Mathematiker bedient, um seine Gedanken gesund und kräftig zu erhalten.
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    Der-Orden-Xar ist offline

  14. #54 Zitieren
    Mythos
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    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    In der Antarktis reißt Schelfeis von der Küste ab und sofort herrscht wieder Weltuntergangsstimmung. Überschwemmungen - alle möglichen Katastrophenszenarios werden bemüht.
    Von den Medien vielleicht. Ich kenne keinen Wissenschaftler, der das behaupten würde. Das Problem ist, dass es irgendwann kein Schelfeis mehr gibt und das Eis von den Landmassen kommt.

    Zitat Zitat von Weltenschmerz Beitrag anzeigen
    Bez. scheidende Geister: Über 95% aller Klimaforscher "glauben" an die Menschgemachte Klimaerwärmung.
    Wenn du jetzt zb. eine Brücke hast über die du fahren willst. Und 95 Ingenieure sagen dir wenn du drüberfährst bricht sie zusammen aber 5 sagen: "ach das geht schon" - fährst du drüber oder nicht?
    Treffend formuliert. Um es ein wenig anders auszuführen: Wenn die 5 Ingenieure recht haben, ist alles ok. Dann bauen wir vielleicht oder vielleicht auch nicht eine stärkere Brücke und alles ist in Ordnung. Was passiert aber, wenn sie unrecht haben und wir an sie glaubten? Oder anders, was wenn die Klimaerwärmung keine Unwahrheit ist und wir sie ignorieren. Können wir uns das erlauben? Uns Menschen ist es egal ob wir an Orten mit 30° Durchschnittstemperatur oder -10° leben, wir sind anpassungsfähig. Das Problem ist, sind es auch die Lebewesen, die unsere Existenz sichern? Als Mensch sind wir zwar am Ende der Nahrungskette, aber wenn diese unterbrochen wird, sind wir mit am anfälligsten.

    Zitat Zitat von Conterman Beitrag anzeigen
    Vielleicht verstehe ich es nicht richtig, aber:
    Durch C02 verändern sich Energie-Absorptionsfähigkeit und die Enrgiespeicherfähigkeit der Luft.
    D.h. es gibt nicht nur eine heisse Sonne und eine erwärmte Luft, sondern eine heisse Sonne und eine stärker erwärmte Luft

    In der Sauna ist es genauso.
    In der Sauna kommt letztlich mehr Wärme von dem Ofen in die Luft, wenn die Energie-Absorptionsfähigkeit und die Enrgiespeicherfähigkeit der Luft durch Wasserdampf verändert wird.
    "Dünnere Luft" nimmt weniger Wärme auf als "Dicke Luft"

    Oder befinde mich hier in dünner Luft und mir droht eine dicke Luft mit Deiner nächsten Entgegnung?
    Der Körper reguliert die eigene Temperatur, indem er schwitzt und sein Schweiß von der Haut verdunstet. Ist die Luft so feucht, dass sie kein Wasser mehr aufnehmen kann, verdunstet dein Schweiß auch nicht mehr und kühlt somit deinen Körper nicht mehr ab. Legst du also Wasser nach und es verdampft, ist die Luft gesättigter und du fühlst einen Temperaturanstieg. Gleichzeitig steigt auch die Temperatur deines Schweißes auf der Haut an (befindet sich ja nicht mehr im temperaturregulierten Körper) und erwärmt dich gleichzeitig mit.

    Das Wasser kommt auch bereits erhitzt in die Luft. CO2 sorgt aber dafür, dass die Wärme in der Luft erzeugt wird. Das ist auch noch ein Unterschied.

    Im übrigen, da einige mit ihren Belegen für nicht steigende örtliche Temperaturen kommen, hier ein Gegenbeispiel: In meiner Heimatstadt gab es in meiner Kindheit immer zum 9.11. den ersten Schneefall und am Ende des Monats blieb der erste Schnee mindestens eine Woche liegen, wenn nicht gar länger. Seit einigen Jahren gab es überhaupt keinen Schnee mehr im November und auch im Dezember sah es schlechter aus als eh und je. Klimawandel bestädigt.
    Nein im ernst, für uns Normalos gibt es keine Möglichkeit den Klimawandel selber nachzuprüfen. Wir sind auf Daten der Leute angewiesen, die das nötige Equipment und KnowHow haben, aber selbst ihnen mangelt es am Equipment. Alles was wir haben sind Hinweise für oder gegen einen Klimawandel. Wir sollten uns aber auf den schlimmsten Fall vorbereiten um im Falle einer echten Bestädigung (mit unumstößlichen Beweisen) nicht blöde da zu stehen. Das gilt gleichermaßen für Befürworter und Skeptiker.

    Das Video ist im übrigen unseriös. Der Typ labert was von "Wer sagt eigentlich, dass unsere Temperatur die Optimale ist und nicht etwa 2°C mehr oder weniger?". Die Temperatur ist deshalt die Optimale (momentan), da sich die Lebewesen an diese Temperatur angepasst haben und nicht an eine Temperatur 2° mehr oder weniger. Solche "Beweisführung" zieht sich durch das ganze Video. Schon am Anfang hängt er sich an den Worten irgendeines Wissenschaftlers auf, dass der Klimawandel "undiskutabel" sei und bezieht es a) auf alle klimawandelbefürwortenden Wissenschaftler und stellt damit alle an die Wand und b) ist es nur eine Wortwahl, die auf die Wichtung der Beweisführung schließen lässt. Ob der Verfasser dieses Textes wirklich nicht darüber diskutieren würde, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das ist einfach nur Haarspalterei von dem Typen im Video.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  15. #55 Zitieren
    Halbgott Avatar von Orkjäger XD
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Treffend formuliert. Um es ein wenig anders auszuführen: Wenn die 5 Ingenieure recht haben, ist alles ok. Dann bauen wir vielleicht oder vielleicht auch nicht eine stärkere Brücke und alles ist in Ordnung. Was passiert aber, wenn sie unrecht haben und wir an sie glaubten? Oder anders, was wenn die Klimaerwärmung keine Unwahrheit ist und wir sie ignorieren. Können wir uns das erlauben? Uns Menschen ist es egal ob wir an Orten mit 30° Durchschnittstemperatur oder -10° leben, wir sind anpassungsfähig. Das Problem ist, sind es auch die Lebewesen, die unsere Existenz sichern? Als Mensch sind wir zwar am Ende der Nahrungskette, aber wenn diese unterbrochen wird, sind wir mit am anfälligsten.
    Insbesondere: Wenn es keine Menschenklimawandel gäbe, was dann?
    Schadet es auf regenerative Energien zurückzugreifen, ist es schlimm, wenn man wenig Schadstoffe in die Umwelt pustet, wenn man seinen Konsum überdenkt?

    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Im übrigen, da einige mit ihren Belegen für nicht steigende örtliche Temperaturen kommen, hier ein Gegenbeispiel: In meiner Heimatstadt gab es in meiner Kindheit immer zum 9.11. den ersten Schneefall und am Ende des Monats blieb der erste Schnee mindestens eine Woche liegen, wenn nicht gar länger. Seit einigen Jahren gab es überhaupt keinen Schnee mehr im November und auch im Dezember sah es schlechter aus als eh und je. Klimawandel bestädigt.
    Am wenigsten Sonne österreichweit darf man sich im oberösterreichischen Zentralraum erwarten. Mit nur 217 Sonnenscheinstunden in fünf Monaten bildet Großraming das absolute Schlusslicht, nur knapp hinter Wels mit 262 Stunden. Das sind durchschnittlich nicht einmal zwei Stunden Sonne pro Tag.
    http://www.nachrichten.at/oberoester...nne;art4,27944

    Und 9km Luftlinie zu Großraming, in Weyer, sind es 364 Sonnenstunden
    (Steht halt kein Kraftwerk dort)
    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...qW2zCvmTI1nI1g
    (Download)
    Es ist schön, dass ich euch kenne
    Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
    Ihr habt Nachmittags oft Zeit
    Ihr habt immer was zu rauchen
    Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
    Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze

    Das Lumpenpack - Pädagogen
    Orkjäger XD ist offline

  16. #56 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    ...
    Der Körper reguliert die eigene Temperatur, indem er schwitzt und sein Schweiß von der Haut verdunstet. Ist die Luft so feucht, dass sie kein Wasser mehr aufnehmen kann, verdunstet dein Schweiß auch nicht mehr und kühlt somit deinen Körper nicht mehr ab. Legst du also Wasser nach und es verdampft, ist die Luft gesättigter und du fühlst einen Temperaturanstieg. Gleichzeitig steigt auch die Temperatur deines Schweißes auf der Haut an (befindet sich ja nicht mehr im temperaturregulierten Körper) und erwärmt dich gleichzeitig mit.

    Das Wasser kommt auch bereits erhitzt in die Luft. CO2 sorgt aber dafür, dass die Wärme in der Luft erzeugt wird. Das ist auch noch ein Unterschied.
    Das mag durchaus eine wichtige Rolle spielen.
    Aber Co2 erzeugt keine Wärme, sondern hält die Wärmestrahlung nur zurück
    Und Wasserdampf wirkt 2-3 mal stärker als Co2

    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    ...
    Das Video ist im übrigen unseriös. Der Typ labert was von "Wer sagt eigentlich, dass unsere Temperatur die Optimale ist und nicht etwa 2°C mehr oder weniger?". Die Temperatur ist deshalt die Optimale (momentan), da sich die Lebewesen an diese Temperatur angepasst haben und nicht an eine Temperatur 2° mehr oder weniger. ...
    Dieses Argument ist - im Gegensatz zu anderen in dem Video - meiner Meinung nach nicht unseriös.
    Es gibt sehr wohl jede Menge Tiere und Pflanzen, die +/-2°C locker wegstecken, ja begrüßen würden

    Das Problem besteht vielmehr in dem befürchteten Abschmelzen der Polkappen.
    Sollten alle Küstengebiete überflutet werden, wäre diese mit enormem Elend verbunden.
    Auch in reichen Ländern.
    Die Weltwirtschaft würde untergehen, wenn die Hochseehäfen verloren gehen.

    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    ...
    Mal ein Beispiel bzgl. Nachhaltigkeit:
    Papiertüten sind umweltfreundlicher als die aus PVC oder ähnlichen Stoffen wie PET. Es stimmt schlicht und einfach nicht. Für eine bestimmte Anzahl von Papiertüten muss ein bestimmte Menge an Holz verarbeitet werden. Nehmen wir eine Anzahl an von 1 Million Fichten an. Bis eine Fichte geerntet werden kann dauert es gut 35 Jahre, ergo es müssen 35 Millionen Wachstumsjahre vergehen bis annähernd die selbe CO Speicherung erfolgt ist.
    Es stimmt, dass diese Maßnahme 35 Jahre braucht bis sie voll wirksam wird.
    Aber danach besteht für den Tütenverbrauch ein zeitlich unbeschränktes Co2-Gleichgewicht.
    Ergo sollte man schnellstmöglich damit beginnen

    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    ...
    Und im übrigen hatten wir die ganze Diskussion schon einige Mal guckst du hier: https://forum.worldofplayers.de/foru...eine-Erfindung.
    Klar. Aber Du lernst es halt nie.
    Es gibt eine große Einigkeit unter den Wissenschaftlern, dass der Klimawandel anthropogen verursacht ist - und ein kleines Restrisiko, dass dies doch nicht der Fall ist
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline Geändert von Ciao (10.09.2017 um 20:02 Uhr)

  17. #57 Zitieren
    General Avatar von Harvald
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    Ich bin skeptisch, das der Klimawandel der für mich unzweifelhaft stattfindet die genannten Folgen hat, da das Gesamtsystem doch schon ziemlich komplex ist.

    Noch vor 2 Jahren wurde recht ausführlich die Frage diskutiert, ob Europa eine neue Eiszeit droht.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...a-1025163.html
    http://www.faz.net/aktuell/wissen/kl...-13501332.html

    Nicht nur die globale Erwärmung ist ein Problem sondern eben auch die Verteilung dieser Erwärmung die wiederum von einer ganzen Anzahl von "Transportsystemen" wie Wasser und Luftbewegung abhängt. Auch vermag ich mir nicht vorzustellen, das die CO²-Konzentration überall auf der Welt gleichmässig zunimmt. Da CO² grundsätzlich ein schweres Gas ist muss die gleichmässige Verteilung durch eben diese Transportsysteme erfolgen. Die Veränderung der grossen Windsysteme wie den Passat und Monsun, aber auch der kleineren wie Mistral und Scirocco steckt noch eher in den Kinderschuhen.

    Daher gibt es neben der Vermeidungsstrategie die Fragestellung, ob man sich als Gesellschaft auf die zu erwartenden Veränderungen nicht vorbereiten muss, unabhängig von der Frage ob sie menschlichen oder umweltbedingten Ursprunges ist.
    Harvald ist offline

  18. #58 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Wenn man immer der Meinung ist, dass an etwas nichts dran ist, weil es irgendjemanden gibt, der die genau konträre Meinung vertritt, wird man überhaupt gar nichts mehr annehmen können.

    Es ist doch so, dass die Wenigen welche von einer Eiszeit ausgehen andere sind, als diejenigen vielen, die von einer Klimaerwärmung ausgehen.
    Die Mehrheit der Klimaforscher hat sich jedenfalls eindeutig pro Klimaerwärmung positioniert.
    Und selbst unter den Eiszeitapologeten geht man häufig davon aus, dass es zunächst eine Klimaerwärmung gibt, dies dann zu einem Abbruch des Golfstromes führt und deshalb schlußendlich eine Eiszeit auslöst
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline

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