[Balvenie]

Das tut mir echt Leid zu hören.
Meine Diagnose hat mich damals nachhaltig aus der Bahn geworfen. Als dann mit jeder Untersuchung die Prognose schlechter wurde (weil der Tumor jedesmal als aggressiver eingestuft wurde), wurde ich regelrecht panisch. Ich hatte über Wochen und Monate hinweg regelrechte Todesangst. Das ist auch gar nicht selten und man trifft in der Anschlussheilbehandlung jede Menge Leute, die einfach völlig fertig sind. Sowohl physisch als auch psychisch. Ich bin wegen meiner daraus resultierenden psychischen Probleme immer noch in psychotherapeutischer Behandlung.

Ich hoffe sehr, dass dir dein Fatalismus bleibt, denn die Alternative ist alles andere als schön.

Das meines Erachtens wirklich Wichtigste ist, den bestmöglichen Arzt für deinen Krebs zu finden. Die Unterschiede in Kompetenz, Behandlungsmöglichkeiten und nicht zu vergessen das ganze medizinische Netzwerk sind enorm. Das sollte man nicht unterschätzen!

es gibt ärzte, die anstelle einer chemo auf methadon schwören. damit konnten schon schwierige krebsarten erfolgreich behandelt werden. soweit ich weiß, muss man methadon aber dann lebenslang nehmen. methadon ist günstiger als chemo. man vermutet, dass unter anderem deshalb die chemo bevorzugt wird. vielleicht möchtest du dich da schlau machen? hier ist auch noch ein artikel dazu: http://www.sr.de/sr/home/nachrichten...fahren100.html ich weiß nicht so recht, was ich von dem artikel halten soll, denn durch eine chemo sterben leute ebenso...

von anderen seiten liest bzw. hört man, dass kiffen helfen soll. evtl. auch ne überlegung?

a: Methadon dient nur zur Unterstützung der Chemo. Das ersetzt sie nicht.
b: Tote durch Chemotherapie sind eine Mär der Germanischen Neuen Medizin und Ähnlichem (bis auf Ausnahmen)
c: Kiffen hilft nicht gegen den Tumor, sondern nur in einigen Fällen gegen die Symptome

[JudgeKyle]

Ich wollte nur kurz mein Bedauern darüber äußern, eine solch schlimme Nachricht hier im Forum zu lesen.

Ich wünsche dir und deiner Familie wirklich alles Gute und viel Kraft, das alles durchzustehen.
Bleib diesem Forum (und dieser Welt) erhalten; du bist der BiesterKiller, der Name sagt es doch schon.

P.S.: Ich werde dir noch eine PN schicken.

[meditate]

ich würde auch dazu tendieren, was ich nicht ändern kann, muss ich akzeptieren. alles andere würde mich nur fertig machen.

und das mit dem methadon möchte ich auch noch mal schreiben: es ist in der diskussion, es zusätzlich zu verabreichen. es ersetzt keine andere therapie, sei es chemo oder bestrahlung. mach bloß keinen mist

[JudgeKyle]

Dasselbe gilt für Cannabis, nur um es noch hinzuzufügen!

Aber dazu habe ich ihm auch noch eine PN geschrieben,
in der ich von meinen eigenen Erfahrungen damit bzw.
den Erfahrungen meiner Mutter berichte.

[mondy]

danke für die korrekturen, das hab ich wohl missverstanden. deshalb mein ich ja, sprich das mit dem arzt ab.

hab meinen post mal oben editiert, damit die leute, die das frisch lesen, nicht auf dumme gedanken kommen.

@judgekyle

darf ich fragen, wie denn die erfahrungen mit cannabis waren? also unterm strich eher positiv oder negativ? oder hat das überhaupt nichts gebracht?

[JudgeKyle]

Nicht Cannabis direkt, sondern THC- und CBD-Öl (zwei Stoffe von vielen, die in Cannabis vorkommen).
Verschiedene Studien (in Israel sind sie wohl führend auf diesem Gebiet) haben bereits gezeigt,
dass diese beiden Stoffe in Verbindung miteinander Krebszellen zerstörende Eigenschaften aufweisen.
Es muss allerdings noch weiter erforscht werden und in Israel sind sie wohl am weitesten.

In meinem Fall kann ich sagen, dass es extrem positiv gewirkt hat.
Viel besser als erwartet um ehrlich zu sein.

Also schön, wieso eigentlich nicht... hier die Kurzfassung:

Meine Mutter hat nach über 25 Jahren wieder Brustkrebs bekommen.
Tumor 8x4 cm groß, bereits gestreut in Lunge und Schulter.

Maximale Bestrahlung bekommen und mehr als 20x Chemo. 10x Chemo hat den Tumor
schrumpfen lassen auf 7x3 cm, die letzten 10x Chemo haben leider gar nichts mehr verändert.

Die Ärzte gaben ihr keine drei Jahre mehr (das sei schon sehr viel, sagte mir der behandelnde Arzt).

Daraufhin habe ich (legal!) über eine Apotheke in Deutschland die Öle herstellen lassen,
welche sie 6 Monate nach einer Dosierungsanleitung genommen hat.

Der CT nach 6 Monaten war wie ein Wunder (und eigentlich glaube ich nicht an sowas).
Der Tumor war nicht mehr sichtbar, auch in der Lunge und der Schulter war nichts mehr zu erkennen.
Seit nun fast zwei Jahren geht es ihr besser und besser, bisher ist alles weiterhin in Ordnung und nichts ist zurückgekehrt.
Die Ärzte kontrollieren sie regelmäßig (sie hat alle 3 Monate eine CT-Untersuchung), sprechen aber vorsichtig davon, dass sie geheilt ist.

Die Ärzte können sich diesen Verlauf auch nicht so recht erklären, zumal der behandelnde Arzt mir
damals sagte, dass es schon sehr viel wäre, wenn sie die nächsten drei Jahre noch übersteht.
Ich glaube, das sagte ich bereits, oder? Tut mir Leid, hier ist es schon fast 1 Uhr nachts und ich sollte mal langsam schlafen gehen.

Es klingt verrückt, aber ich schwöre, dass es so passiert ist. Niemand kann wirklich nachweisen,
dass es an den Ölen lag. Ich aber glaube fest daran, dass es ihr am Ende das Leben gerettet hat.
Die Chemo hatte schließlich nicht mehr geholfen und was soll es sonst gewesen sein?
Und alles entgegen jeder ärztlicher Meinung, wie bereits oben geschrieben.

Natürlich heißt das nicht, dass es immer so sein muss und es jedem hilft.
Aber wenn man nichts mehr zu verlieren hat...

Jetzt habe ich ja doch mehr hier geschrieben, als ich eigentlich wollte.
Naja, BiesterKiller hat jedenfalls noch eine ausführlichere PN von mir bekommen.

[mondy]

trotzdem interessant. danke für den post. auch für den hinweis mit israel.
bin gespannt, was die so in zukunft rausfinden. wer weiß, vielleicht findet sich hier ja wirklich ein gutes heilmittel gegen krebs. mal abwarten.

ist halt noch nichts offiziell.

[JudgeKyle]

Gern geschehen. Wie gesagt, ich bin mittlerweile wirklich überzeugt davon.
Ich habe es bei meiner Mutter gesehen, es war wie ein Wunder (welches ich so nie erwartet hätte).

Hier noch eine interessante Dokumentation, falls es interessiert:

Cannabis gegen Krebs

[Heinz-Fiction]

Ich höre in letzter Zeit auch öfters, dass konzentrierte Öle gut gegen Krebs geeignet sind. Das wäre halt eine der Sachen, die ich probieren würde, wenn die "normale" Medizin versagt

[Kyle07]

Ohh, das sind wirklich schlechte Nachrichten, ich hoffe das Beste für dich!

Ich habe in der Arbeit täglich mit einer klinischen Studie zu tun, wo ein neues Präparat gegen Darmkrebs getestet wird. Was man da so alles liest, lässt einen dann sehr froh darüber sein, Gesund zu sein.

Nochmal, ich hoffe du wirst alles gut überstehen! Vielleicht wurde ja noch rechtzeitig alles entdeckt?

[Balvenie]

Nicht Cannabis direkt, sondern THC- und CBD-Öl (zwei Stoffe von vielen, die in Cannabis vorkommen).
Verschiedene Studien (in Israel sind sie wohl führend auf diesem Gebiet) haben bereits gezeigt,
dass diese beiden Stoffe in Verbindung miteinander Krebszellen zerstörende Eigenschaften aufweisen.
Es muss allerdings noch weiter erforscht werden und in Israel sind sie wohl am weitesten.

In meinem Fall kann ich sagen, dass es extrem positiv gewirkt hat.
Viel besser als erwartet um ehrlich zu sein.

Also schön, wieso eigentlich nicht... hier die Kurzfassung:

Meine Mutter hat nach über 25 Jahren wieder Brustkrebs bekommen.
Tumor 8x4 cm groß, bereits gestreut in Lunge und Schulter.

Maximale Bestrahlung bekommen und mehr als 20x Chemo. 10x Chemo hat den Tumor
schrumpfen lassen auf 7x3 cm, die letzten 10x Chemo haben leider gar nichts mehr verändert.

Die Ärzte gaben ihr keine drei Jahre mehr (das sei schon sehr viel, sagte mir der behandelnde Arzt).

Daraufhin habe ich (legal!) über eine Apotheke in Deutschland die Öle herstellen lassen,
welche sie 6 Monate nach einer Dosierungsanleitung genommen hat.

Der CT nach 6 Monaten war wie ein Wunder (und eigentlich glaube ich nicht an sowas).
Der Tumor war nicht mehr sichtbar, auch in der Lunge und der Schulter war nichts mehr zu erkennen.
Seit nun fast zwei Jahren geht es ihr besser und besser, bisher ist alles weiterhin in Ordnung und nichts ist zurückgekehrt.
Die Ärzte kontrollieren sie regelmäßig (sie hat alle 3 Monate eine CT-Untersuchung), sprechen aber vorsichtig davon, dass sie geheilt ist.

Die Ärzte können sich diesen Verlauf auch nicht so recht erklären, zumal der behandelnde Arzt mir
damals sagte, dass es schon sehr viel wäre, wenn sie die nächsten drei Jahre noch übersteht.
Ich glaube, das sagte ich bereits, oder? Tut mir Leid, hier ist es schon fast 1 Uhr nachts und ich sollte mal langsam schlafen gehen.

Es klingt verrückt, aber ich schwöre, dass es so passiert ist. Niemand kann wirklich nachweisen,
dass es an den Ölen lag. Ich aber glaube fest daran, dass es ihr am Ende das Leben gerettet hat.
Die Chemo hatte schließlich nicht mehr geholfen und was soll es sonst gewesen sein?
Und alles entgegen jeder ärztlicher Meinung, wie bereits oben geschrieben.

Natürlich heißt das nicht, dass es immer so sein muss und es jedem hilft.
Aber wenn man nichts mehr zu verlieren hat...

Jetzt habe ich ja doch mehr hier geschrieben, als ich eigentlich wollte.
Naja, BiesterKiller hat jedenfalls noch eine ausführlichere PN von mir bekommen.

Das ist sehr interessant. Vielen Dank, dass du dich hier so geöffnet hast.
Bei mir wurde im Juni 2014 auch Brustkrebs festgestellt und sehr intensiv bekämpft. Nach der Chemo und Bestrahlung noch ein Jahr lang alle zwei Wochen Herceptin-Infusionen. Tamoxifen muss ich z.B. noch einige Jahre schlucken. Bis jetzt hat sich nichts mehr gezeigt, aber von geheilt kann man noch lange nicht sprechen.

Eine schlimme Krankheit, die auch die ganze Familie belastet und mit in Beschlag nimmt. Alles Gute für deine Mum und auch für dich!

[lucigoth]

Magenkrebs, naja, da sind die Chancen recht klein.
Überhaupt bei Krebs.
Das neue Verfahren in den USA hilft, aber darf bisher nur bei Kindern bis 16 Jahren angewendet werden.
Warum weiß ich nicht; hat vielleicht was mit der Gen-Technik und den evt. Nebenwirkungen zu tun.
Wäre für dich vielleicht auch eine Option, aber da mußt du die Infos dir selbst besorgen, inwieweit das hier erlaubt und möglich ist.
Ist natürlich Mist, daß es dich erwischt hat, das gefällt mir garnicht.
Wenn ich sowas bekommen würde, dann will ich nur was gegen die Schmerzen haben, denn der Rest ist mir egal.
Drücke dir trotzdem mal die Daumen, daß es einigermaßen gut für dich endet!

[JudgeKyle]

Das ist sehr interessant. Vielen Dank, dass du dich hier so geöffnet hast.

Gern geschehen! Vielleicht konnte ich dadurch ja ein wenig helfen.

Bei mir wurde im Juni 2014 auch Brustkrebs festgestellt und sehr intensiv bekämpft. Nach der Chemo und Bestrahlung noch ein Jahr lang alle zwei Wochen Herceptin-Infusionen. Tamoxifen muss ich z.B. noch einige Jahre schlucken. Bis jetzt hat sich nichts mehr gezeigt, aber von geheilt kann man noch lange nicht sprechen.

Eine schlimme Krankheit, die auch die ganze Familie belastet und mit in Beschlag nimmt. Alles Gute für deine Mum und auch für dich!

Vielen Dank!

Du hast übrigens vollkommen recht, Krebs ist wirklich eine sehr belastende Krankheit, nicht nur für den direkt Betroffenden.

Trotzdem ist es in meinen Augen immer wert zu kämpfen und nicht aufzugeben. Das wäre auch meine Antwort zu der anfangs hier
gestellten Frage, wie ich damit umgehen würde. Das tue ich bereits so seit ich denken kann und das werde ich wohl auch nie ändern.
Leider habe ich bereits viel zu viele Erfahrungen mit gesundheitlichen Dingen in der Familie gemacht (Vater seit über 25 Jahren schwer
Herzkrank; Mutter Krebs und auch ich selbst hing schonmal am seidenden Faden; solche Sachen ziehen sich mit Regelmäßigkeit durch
mein Leben, die Ruhephasen waren immer recht kurz). Bisher hat es sich aber immer gelohnt zu kämpfen und wir hatten immer das Glück
es durchzustehen und am Leben zu bleiben. Hoffentlich bleibt das auch möglichst lange so.

Man gewöhnt sich irgendwie an alles, so verrückt das auch klingt.
Außerdem lernt man draus, das ist das Positive.
In solchen Situationen kann ich mittlerweile einen recht kühlen Kopf bewahren.

Jedenfalls: Solltest du noch nähere Informationen bezüglich des THC- und CBD-Öls wollen (wo genau man es herbekommt,
Kosten, Dosierungsanleitung etc.), schreib mir einfach eine PN. Allerdings hast du ja bereits gesagt, dass sich bisher nichts
mehr gezeigt hat und ich wünsche dir sehr, dass es auch so bleibt. Dir also auch weiterhin alles Gute und viel Kraft!

[Lemimus]

Ich bin froh, diese Krankheit nicht zu haben. Aber leider bedauere ich es, dass ich noch keine Vorsorge in Bezug auf "Krebs" getroffen habe. Denn ich lebe sehr stark "in den Tag hinein", was angebich auch "krebserregend" sein soll.

[Aragon94]

Ich habe mich hier seit sicher 4 Jahren nicht eingeloggt und erst recht nichts gepostet.
Also, erstens, die Antwort auf deine Frage mein Freund.
Mein Großvater hatte Krebs. Alles schien verloren zu sein. Jedenfalls für uns, aber für ihn nicht. Der alte Opa wollte nicht aufgeben. Vermutlich spielte dies auch eine Rolle wesshalb er jetzt noch immer lebt.
Ich Persönlich wär ohne Worte. Ich würde mich Emotional Leer fühlen. Glaube nicht das ich es so ganz als ein " Depressives " Gefühl beschreiben würde. Zum Teil wäre ich auch wütend. " Wieso ausgerechnet ich ?! ''

Wenn dein Geist, deine Hoffnung versagen, dann hat dein Körper auch kein Grund mehr zu kämpfen. Wann wurde der Krebs entdeckt, welche Phase ?
Gib ja nicht die Hoffnung auf, auch wenn es so Scheinen mag. Es ist nicht alles so schwarz in dieser verdammten Welt wie es aussehen mag.

Wenn du den Scheiss Krebs besiegst hoffe ich das du uns auch hier Informieren wirst ! Ich will auf jeden Fall von dir wieder hier hören !

[Rimfaxe96]

Scheiße. Alles Gute, das packst du!

Weiß nicht mal, wie ich reagieren würde. Vermutlich in erste Linie mit Verärgerung; ich bin jetzt aktuell schon ziemlich launisch, und das nur wegen einer Sommergrippe und dementsprechender Sportunfähigkeit.

[Xypetotec]

...jetzt ist die OP schon ne Woche her.

Ich hoffe es geht Dir einigermaßen, Manni !

Lass von Dir hören, wenn du in der Lage bist. *Daumen drück*

[mondy]

Hab vorhin auch an ihn gedacht wegen dem apotheker thread.

Hoffe, dass es ihm soweit gut geht und die op gut geklappt hat.

[lucigoth]

Denke oft an Biesterkiller, (ist ja irgendwie mein Mentor gewesen) meine aber, das es noch zu früh ist, um von ihm eine Antwort zu bekommen.
Wir können nur abwarten und hoffen.
Biesterkiller wird sich bestimmt melden, wenn er dazu wieder in der Lage ist.

[BiesterKiller]

Hallo zusammen

Danke für eure Posts, Tips, Genesungswünsche erstmal.

Ich war jetzt genau 4 Wochen im Krankenhaus, bin heute rausgekommen. Aber da gab es kein WLAN, in das ich mich mit Laptop hätte einwählen können und vom Smartphone poste ich nicht.

Ich bin jetzt meinen Magen los, ich hatte ja die Hoffnung, dass noch was überbleibt, aber da war nichts mehr zu retten. Damit komme ich aber ganz gut klar, ich esse jetzt nach der Uhr, alle 2 Stunden eine kleine Portion. Ich darf nicht zu viel, dann geht es mir Scheisse, und nicht zu wenig, ich muss erstmal zumindest versuchen, mein derzeitiges Gewicht zu halten, ein Balanceakt. Ich habe in den 4 Wochen > 10kg verloren, meine Haut ist mir zu gross geworden, ich sehe aus wie ein alter Fixer kurz vorm finalen Schuss.

Andere Organe sind nicht betroffen, aber in den Lymphknoten, die mitentfernt wurden, waren Metastasen. Übernächste Woche geht es dann also los mit Chemo und Bestrahlungen min 1/2 Jahr lang.

Toll, ich hatte gerade meinen Job hingeschmissen, hätte ja noch 3 Jahre arbeiten müssen. Ich bin abgesichert, ich wollte jetzt eigentlich durch die Welt touren. Und dann so ein Mist, der mich festnagelt.

Mit dem Onkologen, der mich jetzt weiterbehandelt, habe ich schon vor 2 Wochen gesprochen. Die Chemo wird nach seiner Aussage nicht so schlimm, aber die Bestrahlungen werden hart. Mal sehen, wie ich das verkrafte. Ich gehe da jedenfalls mit dem schon im Eröffnungspost erwähnten Fatalismus, aber auch mit Optimismus hin. Hab ja sowieso keine Wahl.