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Umfrageergebnis anzeigen: glaubt ihr an Gott?

  • ja

    12 19,05%
  • nein

    46 73,02%
  • manchmal

    5 7,94%
 
Teilnehmer
63. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Seite 2 von 11 « Erste 1234569 ... Letzte »
Ergebnis 21 bis 40 von 217
  1. Beiträge anzeigen #21 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    Immerhin hast du den Artikel gelesen.
    Kommt hier ja allgemein eher selten vor.

    Danke für deine Zeit.

  2. Beiträge anzeigen #22 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Wocky ist offline
    Zitat Zitat von Hookinsu Beitrag anzeigen
    Ist strenggläubig nicht das was man als Religiöse Person sein sollte?
    Da sagst du was. Ich wundere mich auch immer über diese Abstufungen.
    Was ist man eigentlich, wenn man nicht strenggläubig ist? Leichtgläubig?

  3. Beiträge anzeigen #23 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Hookinsu Beitrag anzeigen
    Ist strenggläubig nicht das was man als Religiöse Person sein sollte? Gerade als Frau wird man doch in fast jeder Religion als Minderwertig betrachtet.
    Als Atheist bin ich doch was die Wissenschaft angeht doch auch "Strenggläubig" und such mir nicht nur das was mir in den Kram passt aus den Büchern raus und das was mich benachteiligt reiß ich raus und schmeiße es in die Tonne?
    Mir fällt gerade kein anderer Vergleich ein, weil ich als Atheist keine wirklichen Grenzen kenne, da ich jetzt nich unbedingt vor nem Gewissen Buch auf dem Boden rumrutsche oder so. Aber ich verstehe nicht wie man als Frau freiwillig Muslime sein kann. Genau so wenig wie ich nicht verstehe, wie Schwarze Christen sein können. https://c1.staticflickr.com/8/7126/7...6f28bdf3_b.jpg

    Edit: Ich hab immerhin 2 Absätze gelesen, Inty. Wo ist mein Orden.
    Ich kann da nur schreiben wie ich es definiere. Strenggläubig sind für mich diejenigen, die den Glauben fast 1:1 so umsetzen wie er niedergeschrieben wurde. Als "normaler" Gläubiger bezeichene ich die Gläubigen denen bewusst ist dass das Niedergeschriebene aus einer anderen Zeit stammt...aus einer Zeit in der die Welt ganz anders war als heute. Es geht uns, also uns normal gläubigen, nicht um die jahrhunderte alten Regeln, Pflichten und Gesetze...sondern es geht um den Grundgedanken der Toleranz und des Mitgefühls...um es mal vereinfacht zu sagen. Im Grunde ist zb der Islam eine sehr offene und tolerante Religion aber er behinhaltet eben auch Dinge die damals richtig waren und die zu damaliger Zeit eben gegolten haben...nur wusste man damals eben nicht wie sich die Welt wandelt und verändert. Niedergeschrieben haben dies Regeln aber Menschen die mit der Welt damals klarkommen mussten und sich mit deren Umstände auseinandersetzen mussten. Gott selbst, verlangt aber nichts als, wie ich schon sagte, Mitgefühl, Liebe und Toleranz gegenüber seinen Mitmenschen...mehr hat der nie verlangt.^^
    Geändert von Lina (09.08.2017 um 23:46 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #24 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Ich kann da nur schreiben wie ich es definiere. Strenggläubig sind für mich diejenigen, die den Glauben fast 1:1 so umsetzen wie er niedergeschrieben wurde. Als "normaler" Gläubiger bezeichene ich die Gläubigen denen bewusst ist dass das Niedergeschriebene aus einer anderen Zeit stammt...aus einer Zeit in der die Welt ganz anders war als heute. Es geht uns, also uns normal gläubigen, nicht um die jahrhunderte alten Regeln, Pflichten und Gesetze...sondern es geht um den Grundgedanken der Toleranz und des Mitgefühls...um es mal vereinfacht zu sagen. Im Grunde ist zb der Islam eine sehr offene und tolerante Religion aber er behinhaltet eben auch Dinge die damals richtig waren und die zu damaliger Zeit eben gegolten haben...nur wusste man damals eben nicht wie sich die Welt wandelt und verändert. Niedergeschrieben haben dies Regeln aber Menschen die mit der Welt damals klarkommen mussten und sich mit deren Umstände auseinandersetzen mussten. Gott selbst, verlangt aber nichts als, wie ich schon sagte, Mitgefühl, Liebe und Toleranz gegenüber seinen Mitmenschen...mehr hat der nie verlangt.^^
    Nimms mir nicht übel, aber wo steht das?

  5. Beiträge anzeigen #25 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Wocky Beitrag anzeigen
    Nimms mir nicht übel, aber wo steht das?
    Das muss nirgendwo stehen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Wenn du in dem Fall nach einer Quelle suchst bist du nicht besser als die streng Gläubigen. Da die einzigen Quellen die du finden kannst, genaugenommen, das Gegenteil von dem behaupten würden was ich geschrieben habe. Und genau das ist der Punkt...diese Quellen sind zum Teil der Ursprung des "Übels" Sich auf Quellen zu beziehen ist eine gerne genutzte Taktik von zb dem IS...nur mal so nebenbei erwähnt.

    Edit: Ich sag es mal so...eigentlich muss man sich schon fast gegen seinen Glauben auflehnen, aber nicht der gelebte Glaube sondern der niedergeschrieben Glaube. Man muss das Niedergeschriebene in Frage stellen...eben weil es aus Uralten Zeiten stammt die mit dem Heute kaum mehr was zu tun haben. Und genau das trennt den streng Gläubigen von "normal" Gläubigen...das in Frage stellen von Dingen die heute keine Gültigkeit mehr besitzen, weil sie geschrieben wurden als die Welt eine andere war.
    Geändert von Lina (09.08.2017 um 23:59 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #26 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Cichorium Intybus ist offline
    Ich bevorzuge ja den Ausdruck Daesh.
    Wem nach eigener Aussage etwas am Islam liegt, der sollte das ebenfalls tun und sich damit auch mit dem entsprechenden muslimischen Raum solidarisieren, anstatt die Propagandabegriffe weiter zu benutzen.
    Auch wenn sie leider in unseren Medien nach wie vor omnipräsent sind.

  7. Beiträge anzeigen #27 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Das muss nirgendwo stehen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Wenn du in dem Fall nach einer Quelle suchst bist du nicht besser als die streng Gläubigen. Da die einzigen Quellen die du finden kannst, genaugenommen, das Gegenteil von dem behaupten würden was ich geschrieben habe. Und genau das ist der Punkt...diese Quellen sind zum Teil der Ursprung des "Übels"
    Wenn es keine verlässlichen Quellen gibt, woraus beziehst du dann deinen Glauben?
    Oder anders: Wie groß ist der Rahmen innerhalb einer Religion, in dem jeder selbst für sich ausmachen kann, an was er glauben möchte und an was nicht? Und wer steckt diesen Rahmen?

  8. Beiträge anzeigen #28 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Wocky Beitrag anzeigen
    Wenn es keine verlässlichen Quellen gibt, woraus beziehst du dann deinen Glauben?
    Oder anders: Wie groß ist der Rahmen innerhalb einer Religion, in dem jeder selbst für sich ausmachen kann, an was er glauben möchte und an was nicht? Und wer steckt diesen Rahmen?
    Ich brauche keine Quellen oder gar Beweise um zu wissen das es Gott gibt. Diese Quellen und Beweise brauchen nur Ungläubige...und die werden es sowieso nie verstehen, egal wie sehr man versucht sie zu überzeugen.

    Und um das mal klarzustellen. Glaube bedeutet nicht der Glaube an den Glauben sondern es bedeutet der Glaube an Gott.
    Geändert von Lina (10.08.2017 um 00:06 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #29 Zitieren
    General Avatar von Hookinsu
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    Hookinsu ist offline
    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Edit: Man muss das Niedergeschriebene in Frage stellen...eben weil es aus Uralten Zeiten stammt die mit dem Heute kaum mehr was zu tun haben.
    Aber genau das sind so Sachen, wieso ich Religion für ein Hirngespinst halte. Das Archimedische Prinzip und ähnliche Sachen sind älter als die meisten Religionen, trotzdem sind sie Heute noch genau so geltend wie zu dem Tag ihrer Entdeckung.

    If something is true, no amount of wishful thinking will change it.

    I am against religion because it teaches us to be satisfied with not understanding the world.

    We are all atheists about most of the gods that humanity has ever believed in. Some of us just go one god further.

    Faith is belief without evidence and reason; coincidentally that's also the definition of delusion.

    Evolution is just a theory? Well, so is gravity and I don't see you jumping out of buildings.

    The less you think, the more you believe.

    https://www.youtube.com/watch?v=MNCzd6_ce0I

  10. Beiträge anzeigen #30 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Warum braucht man einen Beweis dafür, dass Gott von uns verlangt das wir Liebe und Mitgefühl zeigen? Der Beweis ist doch einfach selbst zu erkennen. Warum sollte Gott uns erschaffen wenn er wollte das wir uns gegenseitig umbringen und hassen? Warum sollte er das wollen? Wenn er das gewollt hätte dann hätte er uns gar nicht erst erschaffen brauchen...

  11. Beiträge anzeigen #31 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Ich brauche keine Quellen oder gar Beweise um zu wissen das es Gott gibt. Diese Quellen und Beweise brauchen nur Ungläubige...und die werden es sowieso nie verstehen, egal wie sehr man versucht sie zu überzeugen.

    Und um das mal klarzustellen. Glaube bedeutet nicht der Glaube an den Glauben sondern es bedeutet der Glaube an Gott.
    Ungläubige brauchen gar nichts. Und ganz bestimmt keine Quellen. Sie fragen nur manchmal Gläubige, warum und woran sie glauben.

    Leider gibt es sehr selten Antworten. Und wenn, dann meistens nur sehr individuelle, selbstgestrickte.

  12. Beiträge anzeigen #32 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Wocky Beitrag anzeigen
    Ungläubige brauchen gar nichts. Und ganz bestimmt keine Quellen. Sie fragen nur manchmal Gläubige, warum und woran sie glauben.

    Leider gibt es sehr selten Antworten. Und wenn, dann meistens nur sehr individuelle, selbstgestrickte.
    Wenn ich dich nach einem Beweis fragen würde, dass es keinen Gott gibt, kannst du mir doch auch keine Antwort geben. Und wenn man mal gemein ist könnte man ja sogar sagen, dass es sehr viel mehr Quellen für die Existenz von Gott gibt, als das es Beweise dafür gibt, dass es ihn nicht gibt.

    Zeig mir doch einfach mal ein Quelle dafür, dass es Gott nicht gibt.

    Und komm mir nun bitte nicht mit irgendwelchen Aussagen von ungläubigen Wissenschaftlern.
    Geändert von Lina (10.08.2017 um 00:27 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #33 Zitieren
    General Avatar von Hookinsu
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    Hookinsu ist offline
    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Warum braucht man einen Beweis dafür, dass Gott von uns verlangt das wir Liebe und Mitgefühl zeigen? Der Beweis ist doch einfach selbst zu erkennen. Warum sollte Gott uns erschaffen wenn er wollte das wir uns gegenseitig umbringen und hassen? Warum sollte er das wollen? Wenn er das gewollt hätte dann hätte er uns gar nicht erst erschaffen brauchen...
    Ich brauche keinen Beweis dafür, denn ich behaupte es ja auch nicht. Du sagst, Gott hat uns erschaffen. Dann beweis es doch?

    Wenn ich dir sage, das 5+5 = 10 ist. Werde ich dir das auch beweisen.

    Aber natürlich sagst du als Gläubiger, das du als Gläubiger was besseres bist und das nicht beweisen musst das es "ihn" gibt (sorry aber genau so kommt es von Religiösen Menschen einfach so gut wie immer rüber...).

    Wärst du etwa nicht Mitfühlend oder Liebevoll zu anderen Menschen, wenn Religion nicht existieren würde? Würdest du mordend und schlachtend durch die Straßen rennen, wenn es den Koran oder die Bibel nicht gäbe?

    Richard Dawkins: "Well, what if I'm wrong, I mean... anybody could be wrong. We could all be wrong about the Flying Spaghetti Monster and the Pink Unicorn and the flying teapot. Uhm, you happen to have been brought up, I would presume, in the Christian faith. You know what it's like to not believe in a particular faith because you're not a Muslim. You're not a Hindu. Why aren't you a Hindu? Because you happen to have been brought up in America, not in India. If you had of been brought up in India, you'd be a Hindu. If you had been brought up in... in uh.. Denmark in the time of the Vikings you'd be believing in Wotan and Thor. If you were brought up in classical Greece you'd be believing in, in Zeus. If you were brought up in central Africa you'd be believing in the great Juju up the mountain. There's no particular reason to pick on the Judeo-Christian god, in which by the sheerest accident you happen to have been brought up and, and ask me the question, "What if I'm wrong?" What if you're wrong about the great Juju at the bottom of the sea?"

    Wie kann man z.B. sowas lesen und nicht denken: "Hmm, irgendwie ist da was dran "

    Edit: PS: Eigentlich halte ich mich aus Religiösen Diskussionen heraus, weil sie sowieso zu nichts ausser gegenseitiges Kindisches Haare ziehen führen. Aber an und für sich finde ich das Thema sehr lustig. Egal wie gläubig ich wäre, wenn ich diese Sätze von Richard Dawkins gelesen hätte, würd ich meine Bibel zum nächsten Tontaubenschießen mitnehmen.
    Geändert von Hookinsu (10.08.2017 um 00:33 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #34 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Wenn ich dich nach einem Beweis fragen würde das es keinen Gott gibt kannst du mir doch auch keine Antwort geben. Und wenn man mal gemein ist könnte man ja sogar sagen, dass es sehr viel mehr Quellen für die Existenz von Gott gibt als das es Beweise dafür gibt das es ihn nicht gibt.
    Siehste, nach diesen Quellen habe ich gefragt.
    Und ja, die Nichtexistenz kann man nicht beweisen. Für mich persönlich sehe ich nur einfach keinen Grund, an einen Gott zu glauben. Nicht zuletzt deswegen, weil ich mir darunter rein gar nichts sinnvolles vorstellen kann. Deswegen frage ich ja ständig Gläubige in der Erwartung von etwas Erleuchtung. Das ist keine Böswilligkeit.


    [Bild: atheisten_nerven.jpg]
    Geändert von Wocky (10.08.2017 um 00:31 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #35 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Wocky Beitrag anzeigen
    Siehste, nach diesen Quellen habe ich gefragt.
    Und ja, die Nichtexistenz kann man nicht beweisen. Für mich persönlich sehe ich nur einfach keinen Grund, an einen Gott zu glauben. Nicht zuletzt deswegen, weil ich mir darunter rein gar nichts sinnvolles vorstellen kann. Deswegen frage ich ja ständig Gläubige in der Erwartung von etwas Erleuchtung. Das ist keine Böswilligkeit.


    [Bild: atheisten_nerven.jpg]
    Aber nur weil du zb Radiowellen nicht sehen kannst bedeutet es doch auch nicht dass sie deshalb nicht da sind. Sieh einen Gläubigen einfach wie ein Messgerät mit dem man diese Strahlen messen kann. Ein Gläubiger kann diese Strahlen messen...ein Ungläubiger ist wie ein kaputtes Messgerät.^^

    btw. Atheisten als auch die Agnostiker haben einen Weg eingeschlagen, der prinzipiell nicht zum Ziel führen kann! Der tiefe innere Beweggrund für eine solche Haltung, die erwartet, dass der Mensch alle Wahrheiten mit seinen Sinnen erfassen können muss, ist wohl eine Art Hochmut.
    Geändert von Lina (10.08.2017 um 00:37 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #36 Zitieren
    General Avatar von Hookinsu
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    Hookinsu ist offline
    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Aber nur weil du zb Radiowellen nicht sehen kannst bedeutet es doch auch nicht dass sie deshalb nicht da sind. Sieh einen Gläubigen einfach wie ein Messgerät mit dem man diese Strahlen messen kann. Ein Gläubiger kann diese Strahlen messen...ein Ungläubiger ist wie ein kaputtes Messgerät.^^
    Das klingt wie ein verzweifeltes Zitat das man bei Google oder vom Pastor zugesteckt bekommt, damit man den Ungläubigen eins "reinwürgen" kann und man als Gläubiger cool dasteht. Währenddessen facepalmed man als Atheist gegenüber solch einen Satz einfach nur so richtig hart und fragt sich ob sowas ernst gemeint ist.

  17. Beiträge anzeigen #37 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Hookinsu Beitrag anzeigen
    Das klingt wie ein verzweifeltes Zitat das man bei Google oder vom Pastor zugesteckt bekommt, damit man den Ungläubigen eins "reinwürgen" kann und man als Gläubiger cool dasteht. Währenddessen facepalmed man als Atheist gegenüber solch einen Satz einfach nur so richtig hart und fragt sich ob sowas ernst gemeint ist.
    Auch für dich nochmal...

    Atheisten als auch die Agnostiker haben einen Weg eingeschlagen, der prinzipiell nicht zum Ziel führen kann! Der tiefe innere Beweggrund für eine solche Haltung, die erwartet, dass der Mensch alle Wahrheiten mit seinen Sinnen erfassen können muss, ist wohl eine Art Hochmut.

  18. Beiträge anzeigen #38 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    Wocky ist offline
    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Aber nur weil du zb Radiowellen nicht sehen kannst bedeutet es doch auch nicht dass sie deshalb nicht da sind. Sieh einen Gläubigen einfach wie ein Messgerät mit dem man diese Strahlen messen kann. Ein Gläubiger kann diese Strahlen messen...ein Ungläubiger ist wie ein kaputtes Messgerät.^^

    btw. Atheisten als auch die Agnostiker haben einen Weg eingeschlagen, der prinzipiell nicht zum Ziel führen kann! Der tiefe innere Beweggrund für eine solche Haltung, die erwartet, dass der Mensch alle Wahrheiten mit seinen Sinnen erfassen können muss, ist wohl eine Art Hochmut.
    Radiowellen kann ich wahrnehmen und messen.
    Als man das noch nicht konnte, hat auch keiner an sie geglaubt. Wie auch?

    Welches Ziel? Hochmütig ist es eher, zu denken, man könne was oder hätte was, was andere nicht können oder haben, nämlich einen exklusiven Glauben.

    Aber unabhängig davon bleibt meine Frage, wieso glaubst du und wie bist du je darauf gekommen?

  19. Beiträge anzeigen #39 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Lina ist offline
    Zitat Zitat von Wocky Beitrag anzeigen
    Aber unabhängig davon bleibt meine Frage, wieso glaubst du und wie bist du je darauf gekommen?
    Weil ich Gott gefunden habe und seine Kraft spüre, die er mir gibt, wenn ich zu ihm bete. Wenn es mir richtig schlecht geht und damit meine ich wirklich richtig schlecht und "Hilfe" im Gebet suche dann spüre ich seine Kraft...

    Das du mich nun gezwungen hast, etwas zu schreiben, worüber sich sicher wieder einige lächerlich machen und mir wieder blöde Fragen stellen, nehme ich dir übel...

  20. Beiträge anzeigen #40 Zitieren
    General Avatar von Hookinsu
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    Hookinsu ist offline
    Zitat Zitat von Lanie Beitrag anzeigen
    Auch für dich nochmal...

    Atheisten als auch die Agnostiker haben einen Weg eingeschlagen, der prinzipiell nicht zum Ziel führen kann! Der tiefe innere Beweggrund für eine solche Haltung, die erwartet, dass der Mensch alle Wahrheiten mit seinen Sinnen erfassen können muss, ist wohl eine Art Hochmut.
    Way-to-allah also. Ganz toll. Von einer Christlichen Seite wäre das Zitat bestimmt richtig haram gewesen... wie ich es schon sagte. Nur ein weiteres Zitat das keinen halt hat, ausser um eine Dumm-Aussage gegenüber Atheisten bzw Selbstdenkern zu machen aber dann merkt man selber nicht einmal wie wenig halt bzw Sinn jenes Zitat hat/macht. Radiowellen kann ich nicht sehen und anfassen aber Messen. Wo ist dein Gott Messgerät ? Ach warte...dein Herz.

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