[John Irenicus]

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Und weiter geht's mit der spontanen Diskussionsrunde zu Weylands "Diebesleben".

Habe jetzt noch kurz den Kommentar von John Irenicus überflogen und anscheinend hast du als Reaktion auf seinen Kommentar in Cassias Monolog das Wort Altruismus durch durch Langeweile ersetzt, was die Sache nicht unbedingt besser macht. Was soll das denn genau heißen, dass Fingers die Kelche aus "Langeweile" weggegeben hat? Da fande ich die ursprüngliche Variante etwas schlüssiger. Ist ja jetzt auch nicht so, als würde das Austauschen den Monolog jetzt so viel weniger gestelzt machen.

Wobei ich "Langeweile" jetzt aber schon besser finde. Das mag nicht schlüssig klingen, ist aber durchaus so etwas, was man jemandem in so einem Gespräch an den Kopf werfen könnte, nach dem Motto "War dir langweilig, oder was?" Es bleibt jetzt natürlich im Unklaren, wie man darauf kommen kann, dass Fingers etwaige Langeweile durch die Weggabe der Blutkelche bekämpft haben könnte, aber da wir den ganzen Zusammenhang und Hintergrund ja nicht kennen ... - ausgeschlossen ist es nicht! Aber es stimmt schon, man rätselt natürlich genau so herum. Dennoch: Sprachlich und von der Stimmung her finde ich das schon besser.

Ich glaube es ist allgemein nicht so gut, irgendwelche Beiträge als Reaktion auf Kommentare zu editieren (wenn es sich nicht um offensichtliche Fehler handelt), weil dann immer die Gefahr der des kaputteditierens besteht und die Änderung eines einzelnen Satzes meistens gar nicht so viel am Gesamteindruck ändert.

Das stimmt wohl, dass oft so ein punktuelles Herumdoktern nichts bringt - aber das kommt wohl eben auch immer ganz auf die Kritik an, die an der jeweiligen Stelle angebracht wurde. Hier wäre ein "ganzheitlicher" Ansatz wohl wirklich zielführender.

Fingers wird also von Cassia an die Miliz ausgeliefert, obwohl er diese trotz ihres Raubversuchs von der Straße aufgelesen und bei sich aufgenommen hat. Das ist ja ganz schön harter Tobak und genügt auch vollkommen, um deine Leser (oder insbesondere mich) gleich zu fesseln. Man kann Fingers Entsetzen da wirklich nachvollziehen, dass er ausgerechnet von Cassia verraten wird, die ihm doch eigentlich dankbar für alles sein müsste. Gleichzeitig fragt man sich auch, was denn bei Cassia falsch im Kopf ist, dass sie so eine Tour durchzieht. Und je länger sie redet, desto mehr kommt man zu dem ernüchternden Schluss: Die Frau ist einfach kaltherzig, verrät ihren Retter und Gönner allein für ein bisschen Unantastbarkeit und mehr Macht innerhalb der Diebesgilde.

Noch spannender finde ich aber, zu spekulieren, ob es für Cassias Putsch und den Putsch der anderen nicht möglicherweise auch rationale Gründe abseits totaler Kaltherzigkeit gegeben haben könnte. Immerhin hat Fingers ja offenbar der Diebesgilde oder jedenfalls ihrem Vermögen aus für deren Gilde nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen geschadet. Ihm wird ja Verrat vorgeworfen (der wiederum durch einen Verrat geahndet wird - im Grunde steht es hier "Aussage gegen Aussage"). Und es ist ja nicht nur Cassia alleine, die putscht, es ist ja vielmehr die ganze Gilde, die sich gegen ihn stellt. Möglicherweise war Fingers also schlicht derjenige, der aus "Gildenlogik" wegmusste, bevor er noch mehr Schaden anrichtet. Das mag zwar auch skrupellos und kaltherzig sein, würde dann aber eben genau in das System passen, dem Fingers zuvor vorstand. Gut, er erhebt ja seinerseits die Kritik, dass sich mit Attila und Konsorten das Gepräge der Gilde geändert hat, weil nun auch Mörder das Sagen haben und keine "ehrlichen Diebe". Nichtsdestotrotz kann es aber trotzdem einfach sein, dass Fingers jetzt schlicht das Pech hat, von den Machtstrukturen, die er selbst vorher geduldet hat, sozusagen "gefressen" zu werden. Mit anderen Worten: Vielleicht ist Fingers in diesem Streit ja auch gar nicht der (reine) "Gute" ... - ist auf jeden Fall ein spannende Frage, und da wird Weyland, den ich damit jetzt ja mal überhaupt nicht unter Druck setzen will, ja vielleicht auch noch was liefern im Laufe der Story!

[John Irenicus]

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Jedes Mal, wenn ich den Titel "Mr. Williams" von Ajnif lese, habe ich dieses Video hier im Kopf und die Art und Weise, wie Robin dort seinen eigenen Namen ausspricht. Ein bisschen nervig war das jetzt schon beim Lesen, aber naja, was will man machen.

Bis jetzt ist das Ganze natürlich erst einmal eine Art Prolog, ein Intro oder was auch immer, weshalb ich noch gar nicht weiß, in welche Richtung die Geschichte wohl geht. Nachdem Frau Lettermann (Wie David Letterman!) am Ende ja auch nochmal keinen Zweifel daran lässt, wie spektakulär die Geschichte des Herrn Williams wohl sein muss, bin ich da natürlich auch sehr gespannt! Der Druck, der auf dir lastet, ist natürlich der, dass du da auch liefern musst.

Ansonsten ist der Beginn recht atmosphärisch geraten, auch wenn man schon anmerken darf, dass da einige Klischees verwurstet wurden. Der an allen Ecken und Enden auseinanderfallende, alte Protagonist, der unscheinbar in einer ebenfalls doch sehr schäbigen Kneipe hockt, eigentlich längst altes Eisen ist, aber wohl etwas sehr Wichtiges erlebt haben muss, dabei aber trotzdem alles andere als berühmt wirkt, sodass alles etwas geheimnisvoll ist ... nunja! Ich sage mal so: Große Überraschungen gab es in den Schilderungen jedenfalls nicht, und auch von der Art her war Mr. Williams dann direkt so, wie man sich das nach den ersten Sätzen vorgestellt hat. Dadurch ergibt sich aber auch natürlich eine sehr ungebrochene Szene, die bei mir dann auch tatsächlich wie ein Film vor dem inneren Auge ablief. Ich wusste gerade wegen der Klischees, wie ich mir das vorzustellen habe (oder hatte jedenfalls direkt eine Vorstellung - ob das nun die gewünschte ist oder eine, die sich mit deiner Vorstellung beim Schreiben deckt, kann natürlich niemand überprüfen). Das hat also durchaus auch Vorteile und ist, wie gesagt, eben auch recht atmosphärisch. Gleichwohl: Besonders originell ist es auch nicht, aber ich finde, Originalität darf bei so etwas auch wirklich gerne mal zurückstehen. Die ist nämlich auch kein Selbstzweck und nichts, was es um jeden Preis zu fördern gilt. Wobei: Mit einem Klischee wird ja doch gebrochen: Mr. Williams lehnt nicht bissig jeden Gesprächsversuch ab, sondern hat zugesagt. Das volle Klischee wäre ja gewesen, Frau Lettermann erst einmal noch tagelang versuchen zu lassen, den Kontakt herzustellen. Aber gut, das kann ja vor dieser Szene auch alles passiert sein, so grummelig wie Mr. Williams wirkt.

Ich kratze mir an meinem ungepflegten Bart. Er ist verfilzt, seit Wochen nicht mehr gewaschen worden und doch ist es mir egal. Ich habe mich mit den Läusen, Flöhen und Milben gut arrangiert.

Aber das muss doch jucken wie Sau! Und vor allem: Wenn die schon im Bart sitzen, dann sitzen die ja sicher auch ... anderswo.

Ich sehe sie schon von Weitem kommen. Ihre langen Beine, die unter einem viel zu kurzen Rock hervorlugen. Waren es einst nur die Nutten, die sich in solche Kleidung gewagt hatten, ist es heute eine Modeerscheinung. So hat es mir jedenfalls die Tochter meiner Schwester erklärt. Ich habe von so etwas keine Ahnung und werde sie wohl auch niemals haben. Sie nähert sich mir in ihren hohen Schuhen, die sie nur größer erscheinen lassen. Eine enge Bluse bringt ihre Kurven ansprechend zur Geltung, die gelockten Haare kämpfen vergeblich gegen die Brise an und schlagen ihr immer wieder in das Gesicht, während ihre spitzen Finger sie zu bändigen versuchen.
Sie hat mich fast erreicht, als ihre Lippen sich zu einem breiten Lächeln bewegen und makellos schöne Zähne zur Schau stellen.

An dieser Stelle war ich kurz geneigt, dir so etwas wie "Fanservice" vorzuwerfen, aber andererseits ist die Szene wie die gesamte Geschichte ja nun einmal aus der Sicht bzw. direkt von Mr. Williams selbst erzählt - und dass die angesprochenen Details der holden Weiblichkeit in seiner Wahrnehmung besonders prominent vorkommen, tja ... das passt wohl ins Bild! Von daher alles richtig gemacht, schätze ich.

Generell gefällt mir das stilistisch auch alles ganz gut, und auch von den Einfällen her, was man wie beschreiben könnte, hast du da eine gute Auswahl getroffen, die der bereits genannten Atmosphäre dienlich ist. Ein bisschen am Rätseln bin ich aber so über die Zeit, in der das spielt. Dass das hier ein gegenüber der normalen Gothic-Welt modernes Setting ist, erscheint klar. Ich frage mich nur, wie modern es ist. Aber möglicherweise ist das auch gar nicht so wichtig, denn so wie ich mir das jetzt vorstelle, wird Mr. Williams jetzt einen Schwank oder was auch immer aus seiner Vergangenheit erzählen, und so, wie er sich selbst auch beschrieben hat, rechne ich mal damit, dass diese Vergangenheit dann wieder deckungsgleich mit der "Gothic-Zeit" sein wird. Aber wer weiß, vielleicht auch nicht, und vielleicht wird das Ganze ja auch erzählerisch so aufgezogen, dass es immer zwischen Vergangenheitsgeschichte von Mr. Williams und Passagen aus der "Gegenwart" hin und her pendelt. Das könnte ich mich vor allem deshalb gut vorstellen, weil so Frau Lettermann mehr "Screentime" bekäme, über die man ja nun auch schon Einiges zu hören bekommen hat und die dementsprechend auch durchaus als Hauptfigur auftritt.

Aber naja, alles Spekulation - ich bin dann einfach mal gespannt, wie es weitergeht, und dann werde ich es ja irgendwann sehen!

Fehler:

Zu wissen, womit ich mich herumplage, würde mein Leiden ja auch nicht mildern, es würde ihm nur einen Namen geben.

Da würde ich dann doch schon zwei Kommas (bildungssprachlich: Kommata) einfügen.

Eine weitere Nebenwirkung meines Alters, sagte man mir.

„Mister Williams, ich bin Ihnen ja so unendlich dankbar, dass sie sich zu diesem Gespräch bereit erklärt haben.“, fährt sie fort

während meine zittrigen Fingern nach meiner Zigarettenschachtel greifen.

während eines dieser neumodischen Feuersteine in ihrer Hand prangt und meine Streichhölzer gänzlich überflüssig machen.

Wohl eher: einer - oder du machst aus den Feuersteinen gleich "Feuerzeuge".

Ich nicke kurz zustimmend und setze mich einigermaßen grade hin

Der Duden scheint ja mit dieser umgangssprachlichen Form kein größeres Problem zu haben, aber ich finde "gerade" eben doch schöner.
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[Lord Regonas]

Light of Liberty
- Die Trilogie -
Teil I

...von Bärd, Laidoridas, Ork-König & Rhobar:

Ich weiß ja nicht, was ich davon halten soll.

Prolog:
Es geht um eine Schlacht zwischen den...

...Zitat:
Eb´rathi

Und...

...Zitat:
Wrothgoth

So Imposant das ganze auch klingt, wo ist das der Gothic-Bezug?

Insgesammt kann sich der Prolog mal echt sehen lassen. Das ganze erinnerte mich entfernt schon an eine Schlacht aus Herr der Ringe. Vielleicht hast du dort ja auch ein wenig... geklaut?
Jedenfalls bin ich gespannt, ob ihr eben jene Qualität auch weiterhin halten und den Prolog meinen Erwartungen gemäß umsetzen könnt.

Bis hier hin: Bin beeindruckt!




Da Insel des Blutes von Cyco gelöscht ist nehme ich mir stattdessen...

Lees Geschichte von Melanie:

Zitat:
Einmalposter

Oha!

Zitat:
1

Kann man ausschreiben.

Zitat:
Twist mit diesen Schmarotzern

Sehr schönes Wortspiel.

Obwohl deine Story recht kurz ist und never ever more fortgesetzt wurde, gefällt sie mir doch sehr gut. Tolle Beschreibungen und sehr viele Details und deshalb ist es auch recht schade, dass sie eben nicht fortgesetzt wurde.

[Lord Regonas]

Der Zorn der Toten von Stonecutter:

Kapitel 9 – Angriff (Abschnitt 1):

Zitat:
Er erblickte steinerne Wände um sich herum sowie die steinerne Decke über sich

Etwas unglücklich formuliert.

Zitat:
Wassnlos

Was soll das sein?

Gandurs Erwachen ist eher schlecht als recht. Er scheint im Halbschlaf noch zu träumen, dass er noch immer gefangen ist. Bis er dann schließlich erwacht und feststellt, dass er nimmer gefangen ist. Diesen Abschnitt brauchst du übrigens nimmer mehr wiederholen. Das war jetzt der zweite Traum und eigentlich hätte auch schon nach dem ersten Schluss sein können... wenn es nach mir ginge.
Schade n dieser Stelle ist, dass du die Rückkehr mal wieder mit einem Zeitsprung übersprungen hast. So hätte ich schon gerne die Reaktion des hohen Rates „live“ erlebt. Insofern ist der erneute Zeitsprung wirklich sehr schade.

Zitat:
D-Du

Äh?

Das Daron dann zum Magier befördert wird ist an sich eine schöne Sache, doch Gandurs reaktion gefällt mir dahingehend überhaupt nicht.

Zitat:
"Ich freue mich so für dich."

Er wurde gefangen und er hat die Undeath entdeckt und dann wird er nicht einmal entlohnt. Mir wäre das mächtig gegen den Strich gegangen.

Bärd, Laidoridas, Ork-König & Rhobar präsentieren Light of Liberty
- Die Trilogie –
Teil I:

Abschnitt II von König Rhobar II:
Also was du da ablieferst ist schon gewissermaßen eine bodenlose Frechheit. Mein Kompliment für so viel Fantasie, doch von ausgerechnet Herr der Ringe zu klauen ist schon dreist.
Qualitativ kann sich das Ganze hingegen sehen lassen, auch wenn es ja eigentlich nur abgeschrieben und ein wenig umgewandelt wurde.


Abschnitt 3 von ..Bärd'04..:
Der ach so tolle Start der Story verkommt im Murks. Das sagt zumindest der Inhalt deines Beitrages aus. Denn das ist alles nur geklaut, würden die Prinzen jetzt wohl singen. Gut so meine ich, denn vielleicht fangt ihr ja tatsächlich mit einem netten Prolog an.

[Lord Regonas]

Bärd, Laidoridas, Ork-König & Rhobar präsentieren Light of Liberty
- Die Trilogie –
Teil I:

Abschnitt 3 von ..Bärd'04..:

Der richtige Prolog:

Zitat:
Die Welt ist im Wandel.
Ich spüre es im Wasser, ich spüre es in der Erde, ich spüre es in meinem Schließmuskel: Methangas. Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert.
Alles begann mit dem Schmieden der großen Anulette.

Was soll ich dazu sagen?

Mal davon ab, dass diese Passage tatsächlich sehr amüsant ist, kommt nichts weiter bei rum. Heiße Luft, nichts weiter.

Zitat:
Und neun, neun Anulette wurden den Menschen geschenkt, die vor allem anderen nach Analverpfropfung streben. Denn diese Anulette bargen die Stärke und den Willen, jeden Furz zu leiten.

Auch solche Genüßlichkeiten unterhalb der Gürtellinie sind durchaus amüsant, ändert jedoch nichts an dem eigentlichem Problem.

Zitat:
Ein Anulett, es sich in den Hintern zu schieben.

Da wären wir beim Thema. Es kommt mir so vor, als hättet ihr keinen Einfall zu diesem eigentlich spannenden Quartett gehabt. Dabei hatte mir der Prolog tatsächlich gefallen, wenn er nicht so HdR-Lastig gewesen wäre.

Zitat:
Und HIER ist er:
Der lang ersehnte Gohtic-Bezug, aus feinstem Leder eines schwarzen Trolls und von Hand genäht. Voilà.

Der es jedoch auch nicht wirklich rettet. Da fehlt einfach die total tolle Umsetzung eurerseits und das ist wirklich schade. Verschenktes Potential.

[Lord Regonas]

Bärd, Laidoridas, Ork-König & Rhobar
präsentieren
Light of Liberty
- Die Trilogie -
Teil I

Kapitel I - Schicksalhafte Begegnung von Laidoridas:

Zitat:
Hier beginnt nun die Geschichte, eine Geschichte voller Intrigen, geheimer Leidenschaften und längst vergessener Geheimnisse.
Alle für das Verständnis des Handlungsverlaufes unnötigen Teile wurden entfernt beziehungsweise in stark verkürzter Schreibweise wiedergegeben.

Ich muss schon sagen, dass ich mich gemobbt fühle. Deine Schreibweise reißt das Ruder nicht gerade rum. Noch dazu hast du inhaltlich auch nicht wirklich viel zu bieten.

Anhang von König Rhobar II:

Zitat:
Dreihundertfünfundvierzigmilliardensechshundertfünfundvierzigmillionenfünfhunder tsechundvierzigtausenddreihundertfünfunddreißig

Du gefällst mir 

Zitat:
Onkel von Ecoli, Ecoli2, Ecoli3, Ecoli4, Ecoli5, Ecoli6, Ecoli7, Ecoli8, Ecoli9… Ecoli345645546332, Ecoli345645546333, Ecoli345645546334 und Ecoli345645546335.

Alles Zahlen, die man definitiv ausschreiben kann!

Zusammengefasst ist eure Story trotz dieser prominenten Besetzung einfach nur Mist. Mehr ist dazu nicht zu schreiben. Mehr kann und möchte ich dazu auch nicht schreiben.




Der Zorn der Toten von Stonecutter:

Kapitel 9 – Angriff (Abschnitt 2):
Balorn und Gandur holen sich schließlich ihren Einlauf von Pyrokar ab. Während Balorn zurück in die Stadt geht, darf auch Gandur weiterhin im Kloster bleiben. Verwunderlich, in Anbetracht der Tatsache, dass er sich erneut nicht an Anweisungen gehalten hat. Aber... The Story must go on.

Zitat:
Doch ich spüre etwas in dir, Gandur. Eine starke magische Kraft steckt in dir, und dieses Talent könnte für das ganze Kloster von großen Nutzen sein."

Und ich spüre, dass mir diese Satz missfällt. Sei es nun dem Alter der Story geschuldet, doch er wirkt nicht gerade glaubhaft.
Jedenfalls erfährt Pyrokar dann plötzlich, dass die Untoten hinter dem Hof des Großbauern warten. Worauf? Was hat das für einen Sinn?
Es wird dann erst einmal eine Ratssitzung abgehalten und spätestens da ist dann alles vorbei. Wat soll denn in einer solchen Situation eine Ratssitzung, die du dann doch wieder nur mit einem Einzeiler bedienst? Nun gut...
Die Kolonne bricht dann jedenfalls warum auch immer auf, um die Untoten zu töten... toten... wie auch immer. Was ist eigentlich mit Lester? Und was ist mit der Miliz? Wo ist das Heer der Miliz?
Fragen über Fragen, die sich mir stellen und immer wieder net beantwortet werden.

Ach ja...:
Du hast hier noch ein von mir eröffnetes Battle mit Heinz offen. Vielleicht setzt du das mal fort?

[Lord Regonas]

Greife nach den Sternen, auch wenn du dazu auf einen Kaktus steigen musst von Bärd & Laido:

Abschnitt 2 von Bärd:

Zitat:
Ja, zweifellos, zu spät ist es... Das passiert, wenn sich vorlaute Autoren nicht zurückhalten können...

Ich hoffe ja mal, dass du nicht auf dieselbe groteske Art und Weise fortfährst, wie es dein Vorgänger schon getan hat. Das wäre nämlich...

...Zitat:
[...]

Zitat:
noch das gewisse Etwas fehlt, quasi das Maggi der Geschichte, der letzte Tropfen Würze.

Ein wirklich sehr amüsanter Satz, auch wenn mich das Ganze inhaltlich nach wie vor nicht überzeugt. Das ändert auch der Rest des Absatzes nicht wirklich. Mal abgesehen davon, dass ich nach wie vor nur Bahnhof verstehe und keine Ahnung habe, wovon eure Story denn nun eigentlich handeln will.

Zitat:
SUMPFKRAUT

Nicht besonders schön.

Darüber hinaus wird ein „Jonny“ eingebracht, für den sich der Leser wohl interessieren soll. Ich hoffe natürlich, dass das dieses Mal nicht wieder heiße Luft ist... das wäre enttäuschend.

Zitat:
Aber nach Meinung gewiss nicht weniger Leser vielleicht eine recht skurrile Figur, betrachtet man den Umstand, dass er einen Kaktus in der Nase stecken hat.

Und hier kommt, was alle vermisst haben: Der Koch langt in den Gewürzschrank und greift zur Maggi-Flasche.
Nach wie vor sehr amüsant, wenn auch inhaltlich absoluter Blödsinn.

Es geht dann eine ganze zeit lang um einen doofen Katkus und seine Beschaffenheit. Das mag auf den ersten Blick auch noch alles komisch wirken, ist nach wie vor jedoch absolut inhaltslos. Auch als dann endlich wieder dieser „Jonny“ in Szene gesetzt wird, klärst du nahezu alle unnötigen Fragen, jedoch nicht die absolut relevanteste.

Zitat:
Durchaus interessante Fragen für Psychologen…

Vielleicht, doch mich interessiert an dieser Stelle, warum er sich einen Kaktus in die Nase steckt und mehr nicht! Witzig, amüsant, komisch und inhaltslos. Ich mag aber lieber Storys, die Witzig, amüsant, komisch und einen guten Inhalt haben, von daher leider...

...enttäuschend.

[Lord Regonas]

Der Zorn der Toten von Stonecutter:

Kapitel 9 – Angriff (Abschnitt 3):

Die Art und Weise, wie du hier wieder einmal Gandur ins Spiel bringst ist einfach nur plump.

Zitat:
Und nun waren die Feuermagier ausgezogen, und die Spruchrolle lag hier im Kloster!

Ja so was aber auch!

Zitat:
Sie besaßen nun die einmalige Gelegenheit, den Untoten Einhalt zu gebieten, und die Magier vergaßen hier ihre mächtigste Waffe.
Schnell fasste Gandur einen tollkühnen Entschluss.

Natürlich

Die Glaubwürdigkeit leidet unter dem ersten Absatz erheblich. Dies mag wieder einmal dem Alter der Story geschuldet sein, doch dennoch und so...

Zitat:
"Ja, aber die sind sofort weiter in den Wald gegangen", antwortete er. "Sie haben gesagt, wir Bauern sollten uns die nächste Zeit lieber von hier zurückziehen, aber ich sehe keinen Grund dafür."
Gandur überlegte. Ja, die Magier hatten es den Bauern wahrscheinlich nicht gesagt, um eine Massenpanik zu vermeiden.

Gerade auch solche Passagen sind sehr unvorteilhaft. Wie viele Bauern leben den dort? Fünf? Sechs? Da kann man doch keine Massenpanik erwarten.

Zitat:
erschlugen sie viele der Untote

Mit Feuerbällen und Blitzen? Wie soll das gehen?

Zum Ende hin wird es dann noch einmal richtig suspekt. Einer der Magier verliert eine Hand, die dann binnen Sekunden wieder dran geheilt wird. Ein paar Stunden Ruhe und aus alt mach neu. Warum macht sich dann gleich jeder Magier so in die Hose?




Greife nach den Sternen, auch wenn du dazu auf einen Kaktus steigen musst von Bärd & Laido:

Abschnitt 3 von Laido:
Neben all den unsinnigen und mich nicht interessierenden Themen, geht es dennoch allmählich voran. Jonny ist also ein Nomade und lebt in der Wüste Varants. Das ist doch endlich mal ein annähernd vernünftiger Ansatz. Die immer wieder kehrenden Umwege und Ausschweifungen stören nun auch deutlich weniger.
Zitat:
Und schlechte Witze wie der soeben Geschriebene sollten in einer ernsthaften Geschichte wie dieser eigentlich nichts zu suchen haben.
Ein wahres Wort!

Jedenfalls scheint die Sippe von Jonny recht viel Langeweile zu haben. So versuchen sie sich an einem doch sehr langweiligen Rätsel, dass kaum amüsanter als ein Sandkorn zu lesen ist. Da kam dann wohl mal wieder die Langeweile durch. Jedenfalls nichts für mich. Schade dann auch, dass der entschlossene Anfang nicht weiter verfolgt wird und man doch wieder in Belanglosigkeit enden muss.

Abschnitt 4 von Bärd:

Zitat:
Der Begriff der Lust ist aufgrund seiner sehr nebulösen Definition als solcher momentan einfach nicht haltbar, weil die Griffe fehlen, also lassen wir ihn einfach wieder fallen. Zudem sollte die Geschichte ja weitergehen, also zwingen wir den armen und zudem alten Jonny doch einfach, sich zu erinnern…

Wie man etwas dermaßen nerviges in einer Story unterbringen kann, ist mir schleierhaft. Wer will denn so etwas lesen?

Zitat:
Moment mal – Spiel? Das hier ist doch eine Geschichte…

Ach nö... bitte nicht!

Zitat:
– zur Erinnerung: im Sommer – war ich noch ein junger Spunt, wie man heute so sagt (oder auch schreibt) und, wie das so ist, wenn man jung ist und unerfahren und abenteuerlustig und wild und jung und hungrig und jung und ohne Ende unwichtiges Zeug aufzuzählen willig und so weiter (nur damit das auch mal gesagt ist) und jung, ja, dann, und ich möchte fast sagen, NUR dann - was allerdings nicht stimmt, daher erstens aufgrund der Wörtchens „fast“ restringiert und zweitens vergessen wir das alles eh flugs wieder –

Eben solche Passagen beweisen mir einfach, dass die nötige Ernsthaftigkeit für eine feudale Story fehlt. Langeweile ist kein Garant für Qualität. Da hilft dann auch nicht die am Ende alles erklärende Aufklärung über den Kaktus in der Nase. Das macht es dann nicht einmal im Geringsten wieder gut.

Daumen definitiv runter!

[Lord Regonas]

Das Tagebuch des Namenlosen Helden III von Mud´s Bruder:

Vielversprechender Titel von einem Autor mit vielversprechendem Namen.

Zitat:
So, der Thread ist nun im Storytopic, tut mir Leid, aber ich kannte mich hier noch nicht so gut aus. Ich habe zwar einen sehr ähnlichen Thread gefunden, aber ich werde trotzdem mal versuchen, ein weiteres Tagebuch zu machen.

Habe verstanden...

Zitat:
Hallo Liebe RPG-Leser/innen!
Heute habe ich wieder mal den dritten Teil meines Lieblingsspiels ausgegraben und mir kam eine verrückte Idee

Oje...

Zitat:
Alle, denen die RPG-Welt zu krass ist, aber die dennoch gerne Geschichten lesen, vor allem dann, wenn es um euer (zumindest mein ) Lieblingsspiel geht, sind dazu aufgerufen, meine Idee entweder abzulehnen oder ihr beizustimmen, da ich meine, sie könnte sich interessant entwickeln:

Kann ich jetzt noch (oder schon) ablehnen?

Folgende Zahlen kann man ausschreiben:

Zitat:
1

Zitat:
3

Zitat:
7

Der Text an sich ist dann tatsächlich gar nicht mal so übel. Hier und da hätte es dann aber dennoch ausführliche Beschreibungen geben dürfen. Zudem ist die Passage natürlich viel zu kurz. Mein persönliches Highlight...

...Zitat:
Nun erwartet mich aber Lester, zum täglichen Rauch eines Stengels Sumpfkraut mit ihm."

[Laidoridas]

An dieser Stelle mal ein Dankeschön für deine Kommentare, Lord! Wenn du mir damit Vorschläge für meine Kategorie-4-Teilnahme unterbreiten wolltest, wird das aber wohl daran scheitern, dass Bärds Zustimmung leider nicht mehr so ohne Weiteres einzuholen sein dürfte. *schnief* Und außerdem...

Wie man etwas dermaßen nerviges in einer Story unterbringen kann, ist mir schleierhaft. Wer will denn so etwas lesen?

...war dieser Griff-Gag ja wohl mal absolut umwerfend und im positiven Sinne typisch Bärd. "Light of Liberty" war damals übrigens eine echte Skandalstory, wegen der wir Ärger mit Stone bekommen hatten! Insbesondere wegen diesem ganzen Fäkalhumor, von dem ich jetzt auch damals schon nicht soo der Fan war. Ich meine mich da auch an eine ausgiebige ICQ-Diskussion zu erinnern, in deren Verlauf mich Bärd irgendwie davon überzeugt hatte, das dann doch so zu machen. Ansonsten geht es mir beim Anschauen der alten Bärd-Koproduktionen so, dass ich einige Stellen wirklich mies finde, andere so mies dass sie schon wieder lustig sind, und manche dann auch wirklich super. Da denke ich dann manchmal auch bei meinen eigenen Posts, dass mir manche Formulierung heutzutage so gar nicht mehr einfallen würde und wundere mich, wo das damals herkam. Und dann gibts halt wieder so Stellen, bei denen es mir kalt den Rücken runterläuft. So eine richtige Qualitätskontrolle gab es da nicht, es wurde halt alles rausgehauen was uns so eingefallen ist. Die Kaktus-Story und besonders Light of Liberty I sind da wahrscheinlich auch nicht so die Highlights, ich denke mal dass Welt Raum und Light of Liberty I+II so die besten Geschichten aus dieser Phase sein dürften. Wenn dir aber sowas wie dieser Griff-Gag nicht gefällt, dürftest du damit wahrscheinlich auch nicht so glücklich werden. Wobei zumindest Welt Raum auch sowas wie eine stringente Geschichte hat, glaube ich. Also zumindest so halbwegs. Naja.
Ich erinner mich auf jeden Fall immer gerne an die Zeit zurück, das hat schon wirklich Spaß gemacht sich diese ganzen Sachen zusammen mit Bärd und dann auch mit dem Rhob auszudenken. Also danke dafür, dass ich nochmal in den schönen Erinnerungen schwelgen konnte. Auch wenn du dich dafür ein bisschen quälen musstest.

[Lord Regonas]

Der Zorn der Toten von Stonecutter:

Kapitel 9 – Angriff (Abschnitt 4):

Zitat:
BEI INNOS

Das geht auch anders.

Der Kampf, der nun im vollen Gange ist, hat Höhen und Tiefen. Ein besonders großes Tief zum Beispiel: Ein graues, aus Asche bestehendes Schlachtfeld. Wenn der Wald, in dem sie ja nun kämpfen abgebrannt wäre, hätten sie das never ever more überlebt.
Immerhin hast du das Ganze recht anschaulich dargestellt. Der Kampf wirkt hektisch und dennoch spannend und man hat ihn gut vor Augen. Nichts desto trotz verliert er ebenso an Übersichtlichkeit, was das folgen des Geschehens häufig schwer macht.
Die Idee mit dem Schattenläufer ist gut. Der Auftritt ist ebenfalls gelungen. Auch der Angriff und der Verlauf des Kampfes gegen den Schattenläufer kann sich sehen lassen. Doch...! Mehrere Feuerstürme reichen nicht aus, das Vieh zu töten und als es dann brenzlig wird reicht plötzlich ein stinknormaler Feuerball? Da passt etwas nicht.
Auch passt mir nicht, dass zwei Novizen dermaßen leicht gegen so viele Untote ankommen und einer der ältesten Feuermagier starr vor Angst ist. Das passt erst mal nicht zum Charakter von Pyrokar und darüber hinaus ist das doch sehr merkwürdig.
Auch soll Pyrokar ja schwer verwundet worden sein. Dass ergibt jedoch absolut keinen Sinn. Vor allem, weil er danach nur drei Zeilen darunter wieder dank Hyper Hyper Trank einen Feuerregen los lässt und damit dann den Kampf entscheidet. Also bei einer kaputten Hand benötigt es ein paar Stunden Heilung... (Siehe Abschnitt 3...) Und bei solch schweren Wunden wie bei Pyrokar nur Sekunden...? Hä?


Kapitel 10 - Die Entscheidung

Zitat:
Sie mussten aus sämtlichen Friedhöfen und Gräbern von Khorinis gestiegen sein.

Diese Antwort ist mehr als nicht zufrieden stellend. Denn ich fragte mich auch schon, woher so viele Untote kommen könnten. Diese Vermutung ist allerdings unbefriedigend.

Anstatt sich Pyrokar selbst um den Endgegner kümmert, muss es natürlich Gandur erledigen. Absolut vorhersehbar und auch eher unbefriedigend. Gandur ist immerhin noch immer ein einfacher Novize. Was also soll das?

Zitat:
es hing nun ganz allein von ihm ab

Natürlich...

Der finale Endkampf hat dann wieder Höhen und Tiefen. Ich kann nicht sagen, dass ich wirklich zufrieden damit bin. Er ist recht gut beschrieben und dennoch eher banal und unlogisch. Ich kann nicht sagen, dass er mir gefallen hat.


Epilog:
Götter haben mit Leser eines gemeinsam... sie haben es nicht leicht. Somit sehe ich den Epilog als Chance an, die Story mit Humor und nicht ganz so viel Ernsthaftigkeit zu sehen. Über weite Strecken eher nicht so dolle mit einigen Highlights und mehreren guten Passagen.

[Lord Regonas]

Muds Way von fettoni:

Folgende Zahlen kann man ausschreiben:

Zitat:
1

Zitat:
2

Zitat:
3

Zitat:
4

Zitat:
5

Zitat:
6

Zitat:
7

Zitat:
8

Zitat:
9

Zitat:
und darf diese ekeligen Fleischwanzen für Snaf dem fetten Koch jagen

Ich mag diese beleidigende Art nicht besonders.

Zitat:
DIES

Nicht besonders schön...

Zitat:
DAS

Das auch nicht...

Zitat:
ich bin nämlich der netteste und „supergutste“

Einfach nicht ernst nehmen, was?

Zitat:
dort gäbe es haufenweise Erz. Und wer Erz hat ist hier der King.

Okay...

Zitat:
Zuarbeiten

Fehler...

Zitat:
30

Kann man ausschreiben.

Zitat:
In dieser Gott verdammten Miene in der es dunkel ist, kalt ist, staubig und feucht zu gleich ist.

Das musst du mir genauer erklären.

Zitat:
KLACKEN

Nicht besonders schön...

Zitat:
Zufriedne

Fehler.

Zitat:
MEINEM

Sehr unschön.

Zitat:
ATMET

Das auch.

Zitat:
1000

Kann man ausschreiben.

Zitat:
SEINEM

Sehr unschön.

Zitat:
HALT

Das auch.

Zitat:
MUD

Das auch.

Inhaltlich ist diese Story wie es zu erwarten war einfach nur Mist. Du hast dir nicht einmal annähernd so etwas wie Mühe gegeben und das spürt man.

Definitiv Daumen runter.

[Lord Regonas]

Die Rückkehr der Orks von Leichenteich:

Zitat:
142

Kann man ausschreiben.

Zitat:
Alle glauben, es herrscht ewiger Frieden....Wenn sie sich da mal nicht irren....

Dein Schreibstil wirkt recht holprig und unerfahren.

Zitat:
17

Kann man ausschreiben.

Zitat:
12

Das auch.

Zitat:
18

Das auch.

Zitat:
Franco kam durch die Tür zum Statthalter von Khorinis. Franco war ein junger Mann. Gerade mal 17 Jahre alt. Er ging zum Statthalter um sich für den Wehrdienst (der vor kurzem zur Pflicht wurde) anzumelden.

Da passt etwas nicht...

Inhaltlich kann deine Story leider nicht überzeugen. Es fehlen insgesamt Beschreibungen und ein spannender Handlungsfaden, der mich motivieren würde, weiterzulesen.

Leider nein.

[Lord Regonas]

Der Rächer von Hilarious Meatbug:

Zitat:
Der Film wird nun als Geschichte geschrieben, da einige vielleicht zu faul sind, "Der Rächer" zu gucken und ihn eventuell lesen wollen.

Das soll jetzt keine Unterstellung sein!

Ich glaube ja eher, dass das Gegenteil der Fall sein wird, aber nun ja nun mal...

Enttäuschend hierbei ist übrigens, dass die Story im Anschluss never ever more weitergeführt wurde.



Die Geschichte von Telnor von freek:

Zitat:
16

Kann man ausschreiben.

Inhaltlich verstehe ich deine Story wohl kaum. Die Sätze sind allesamt recht kurz gehalten und viele beschreibungen lassen sich auch nicht blicken. Und dann wäre da noch...

...zitat...:
Sie sind nur kurz bei Fritz Laden gewesen um dort Lebensmittel zu kaufen

...so etwas!

Nö!

[Lord Regonas]

Land und Freiheit von Justice:

Die anfängliche Szene kann sich durchaus sehen lassen. Ich bin beeindruckt. Nach was oder wen auch immer gegraben wird, man spürt als Leser die Anspannung und die letzten Endes enstehende Traurigkeit.

Zitat:
Zahra

Ein schöner Name, wie ich finde.

Auch der zweite Absatz weiß durchaus zu gefallen. Birnsgt du dort etwas mehr Licht in die Dunkelheit und man erfährt ein wenig über die Hintergründe der Gruppe. Gleichzeitig erhälst du jedoch auch genug Spannung aufrecht, indem du eben nicht zu viel verräts.
Absatz nummero drei hat es ebenfalls in sich. Die gefühle koch hier wohl endgültig über und das verständlicherweise vollkommen zurecht. Ich bin nach wie vor beeindruckt davon, wie gut du die Gefühle der einzelenen Charaktere aufzeigst und beschreibst.

Daumen definitiv nach oben!

[Lord Regonas]

Zwei Arten von Toten von El Toro:

Zitat:
Für Jüdex

Ich will auch etwas von dir haben!

Ich fühlte mich in den ersten Minuten des Lesens sehr stark an „The walking death“ erinnert. Das liegt unter anderem an der doch recht ähnlichen Thematik. Dies ist natürlich keinesfalls negativ aufzufassen. Sieh es eher als Kompliment. Darüber hinaus gefallen mir auch deine Beschreibungen, die du auf sehr elegante Art und Weise unterbringst.
Inhaltlich ist die Story mal wieder ein wahrer Genuss. Wie man es von dir gewöhnt ist, holst du am Ende wieder einen großen Hammer raus, der allesamt überrascht. Doch auch der Weg dahin ist dir durchaus gelungen. So ist es sehr angenehm zu lesen, wie sich beide kennen.- und lieben gelernt haben.

Absolut Grandios und bitte mehr davon!

[Lord Regonas]

Die kurze, weihnachtliche Geschichte vom glücklichen Bettler von Laidoridas:

Zitat:
All dies ist eigentlich eher unwichtig. Wichtig ist nur die Existenz Luteros – denn den brauchen wir noch für die Geschichte.

Das glaube ich aber auch.

Der erste Absatz ist ja wohl mal mehr als Unsinn und zu allem Überfluss auch noch total unnötig. Klar macht es Sinn über ein wenig Hintergrundgeschichte zu berichten, doch in deinem Fall ist es ja absolut belangloses Zeug... grausig.
Immerhin geht es im Anschluss dann richtig los. Die Beschreibung von Luteros Charakter ist dir durchaus gelungen. Auch sein Verhalten gegenüber dem Bettler wirkt authentisch und ist sogar nachvollziehbar. Dennoch werde ich den verdacht nicht los, dass er noch eine mit Schnee beinhaltete Überraschung erleben wird.
Sehr amüsant wird es dann, als sich Lutero und der Bettler ein Battle liefern. Wobei manches vom Bettler doch recht einleuchtend klingt. Davon ab, kann ich aber natürlich auch Lutero verstehen... Weihnachten ist nun mal nichts für jeden.
Das Gespräch wird letzten Endes dann von Lutero beendet und als Leser fragt man sich erst einmal, wo denn nun die unerwartete Wendung War. Doch die kommt erst ganz zum Schluss und da muss ich ganz klar sagen: Die ist dir gelungen.

[Lord Regonas]

Die Runen des Blutmagiers von John Irenicus

Seit geraumer Zeit schon habe ich diese Geschichte im Auge und nun wird es einmal Zeit, sie zu lesen und kommentieren.

Zitat:
Vielleicht besser vorher die Vorgeschichte lesen.

Also das finde ich jetzt ja eigentlich blöd. Ich würde die Story schon gern so lesen, wie sie erschienen ist. Da die Runen des Blutmagiers also als erstes erschienen sind, werde ich sie auch als erstes lesen!

Prolog : Reiter des Schicksals

Zitat:
Cantaloupe Island

Wo liegt das?

So bedrückend dieser Prolog auch beginnt, desto verrückter hört er auf. Das sind zumindest meine Empfindungen nach erfolgtem Lesen. Starker Auftritt des Reiters und der dazugehörigen Kulisse. Einwandfreie Arbeit diesbezüglich. Doch das Ende ist mir mehr als Suspekt. Wahrscheinlich sogar gewollt, dementsprechend will ich mich auch gar nicht länger daran stören und weiter machen...

Kapitel I : Böses Erwachen

Zitat:
LOS!

Das sieht net schön aus!

Wenigstens geht es dann doch schon von Anfang an richtig los. Wer braucht auch schon eine lang aufgebaute Story, die dann ja doch nur wieder im finalen Boss-Kampf endet. Diese Variante gefällt mir durchaus und ist zudem auch noch annähernd gut beschrieben. Es wäre bestimmt noch detaillierter gegangen, doch ich will nicht auf hohem Niveau meckern. Wer, woher, und warum erfährt man zunächst nicht, was aber auch nicht wirklich tragisch ist.


Daumen hoch bis hier hin!

[John Irenicus]

Die Runen des Blutmagiers von John Irenicus

Seit geraumer Zeit schon habe ich diese Geschichte im Auge und nun wird es einmal Zeit, sie zu lesen und kommentieren.

Oh weh, da werde ich ja wahrscheinlich ordentlich mein Fett wegkriegen. Aber trotzdem natürlich ne schöne Sache, das! Ich bin gespannt.

Also das finde ich jetzt ja eigentlich blöd. Ich würde die Story schon gern so lesen, wie sie erschienen ist. Da die Runen des Blutmagiers also als erstes erschienen sind, werde ich sie auch als erstes lesen!

Ja, im Grunde ist das auch blöd, und diesen "Tipp" würde ich heute dann eher nicht mehr geben. Im Prinzip ist es auch vollkommen egal, in welcher Reihenfolge man das nun liest.

Wo liegt das?

Da liegt das.

So bedrückend dieser Prolog auch beginnt, desto verrückter hört er auf. Das sind zumindest meine Empfindungen nach erfolgtem Lesen. Starker Auftritt des Reiters und der dazugehörigen Kulisse. Einwandfreie Arbeit diesbezüglich. Doch das Ende ist mir mehr als Suspekt. Wahrscheinlich sogar gewollt, dementsprechend will ich mich auch gar nicht länger daran stören und weiter machen...

Ach, suspekt sollte da gar nix wirken - nur möglichst dramatisch und mysteriös! Ob das nun gelungen ist, naja, das ist dann ein anderer Schnack.

Das sieht net schön aus!

Ist aber notwendig, um die Akzentuierung im Gespräch zu verdeutlichen.

Wenigstens geht es dann doch schon von Anfang an richtig los. Wer braucht auch schon eine lang aufgebaute Story, die dann ja doch nur wieder im finalen Boss-Kampf endet. Diese Variante gefällt mir durchaus und ist zudem auch noch annähernd gut beschrieben. Es wäre bestimmt noch detaillierter gegangen, doch ich will nicht auf hohem Niveau meckern. Wer, woher, und warum erfährt man zunächst nicht, was aber auch nicht wirklich tragisch ist.

Naja, du weißt ja noch nicht, ob es nicht doch eine lang aufgebaute Story ist, die in einem finalen Boss-Kampf endet, und die hier nur etwas Gegenteiliges vortäuscht.

Detaillierter wäre der Kampf sicher gegangen (also, damals hätte ich das wahrscheinlich wirklich nicht besser gekonnt), bzw. mehr Details, die auch wirklich interessant sind und schön verbunden sind. Diese Kampfszenen waren schon immer meine Schwäche und sind es bis heute - wohl auch deshalb wird in meinen heutigen Storys die meiste Zeit nur geredet und gedacht.

Danke jedenfalls für den Kommentar, Regonas, und danke und Hochachtung auch dafür, dass du dir diesen alten Schinken tatsächlich noch reinziehen willst!

[Lord Regonas]

Funstory - Der namenlose Held im Jahre 2008 von Orkboxer

Zitat:
2008

Kann man ausschreiben!

Zitat:
Temple

Bitte was?

Zitat:
Ankamm

Was das?

Zitat:
Exp

Hä?

Zitat:
wollte er so schnell wie möglich an Hause und Xatras und Lord Häckchen

Okay zugegeben. Hier musste ich kurzweilig Schmunzeln...

Zitat:
Er erreicht Nefarius der ihn darauf hin wies

Dennoch sind die Fehler mal echt schon unterste Kanone. Auch inhaltlich kann das Werk nicht gerade überzeugen.



Ruhelose Entscheidung von Zombiebreaker:

Zitat:
hätte, hätte

...Fahrradkette!

Inhaltlich muss ich sagen, dass ich zwiegespalten bin. Das geschriebene ist nicht unbedingt schlecht, doch es überzeugt mich schlicht und ergreifend nicht. Das mag mit unter auch daran liegen, weil die ganze zeit eine depressive Stimmung vermittelt wird.