[John Irenicus]

Was soll das sein?

"Womancier" war ursprünglich "Womanzier" und ein Vertipper Laidos bezüglich "Womanizer", und zusammen mit dem Wort "Romancier" wurde daraus eben Womancier - so einfach ist das!

Komischer Dialog...

Ja, nicht nur diese Stelle - man hat schon so das Gefühl, dass die beiden sich irgendwie gar nix zu sagen haben und trotzdem reden. Aber naja, nach so einem Ereignis vielleicht sogar verständlich!

Inhaltlich gefällt mir der Abschnitt gut! Die Atmosphäre ist beklemmend und man fühlt sich schlicht und ergreifend unwohl. Mehr und mehr fühle ich mich an Zelda drei A Link to past zurückerinnert. Immerhin müssen hier ähnlich wie im besagten Spiel fünf Runen gefunden werden. Ob du das auch derart umsetzen wirst, muss sich erst noch zeigen. Mir würde es jedenfalls gefallen.

Hm, also ... ich weiß jetzt zwar nicht, wo da die spezifische Ähnlichkeit zu A Link to the Past liegen soll, außer, dass was eingesammelt werden muss, aber ... der Vergleich ehrt natürlich! Auch wenn ich ihn nicht nachvollziehen kann.

Edit:
Erzähl mir noch mal etwas wegen kurzen Abschnitten...

Ich war damals 14 oder so, da ging halt nicht mehr.

Ich mag das Lied nicht!

Dabei ist es aber doch so ein schöns Lied.

Zunächst erfährt man endlich auch, wann das ganze zeitlich spielt: Während der Geschichte von G2 dNdR. Ich weiß nicht, wie ich das finden soll und gehe da zunächst erst einmal neutral heran.

Diese Annahme stimmt nicht, auch wenn das natürlich schwierig ist, das allein anhand des Textes herauszufinden. Die Geschichte spielt zu keinem lore-konformen Zeitpunkt in der offiziellen Chronologie, wenn überhaupt dann aber nach dem Abgang des Helden aufs Festland, dabei aber ohne die Übersiedlung der ganzen anderen NPCs. Das ist also sozusagen ein erdachtes "Zeit-Kontinuum" innerhalb des Gothic-Settings, welches so im Spiel eher nicht funktionieren würde. Auf Grundlage der Annahme, dass das hier zur Zeit von DNdR spielt, kommen einem dann spätere Auftritte von bestimmten Charakteren etc. natürlich komisch vor, aber das liegt eben daran, dass die Annahme nicht stimmt.

Beim nächsten Zwischenfall tauchen sieben Goblins auf. Da halte ich es für etwas übertrieben, einen Feuersturm loszulassen, aber... deine Entscheidung. Amüsante Situation wieder einmal, auch wenn es hier durchaus etwas spannender hätte zugehen dürfen.

Ja, also diese Goblinszene ist rückblickend gesehen, wie so viele Kampfeinlagen, schon ziemlicher Käse. Gerade auch wie Edwin und Marduk darüber lachen, die wehrlosen Humanoiden da einfach mal mit einem vollkommen übertriebenen Feuersturm überzogen zu haben, da läuft es mir kalt den Rücken herunter.

Nicht schön!

Ist eine Anspielung auf die Gothic-Spiele selbst: Aktiviert man die Untertitel, sind die lauteren Textstellen auch ALLE GANZ GROSS GESCHRIEBEN.

Sie treffen jedenfalls auf einen schwarzen Troll und werden im letzten Moment von Saturas gerettet. Das ist an sich eine nette Idee, doch der Kampf stellt mich nicht zufrieden. Viel zu schnell, viel zu wenig und viel zu... keine Ahnung, doch so nicht.

Ja, ist auch ein wenig unglaubwürdig bzw. schwammig mit dieser Zauberverstärkung dort, nunja.

Muss man ausschreiben!

Muss man nicht, aber würde ich heute natürlich so machen.

Das wiederum halte ich für anmaßend und respektlos!

Dann wurde ja genau der richtige Eindruck erzeugt!

Edwins Geschichte an sich ist dann doch nicht so meins. Das Amüsement dahinter ist durchaus gelungen und brachte mich auch zum Schmunzeln, dennoch ist es nicht meins. Was soll das Verhalten gegenüber seiner Eltern?

Tja, also erstens mal wird hier ja kein Verhalten geschildert, sondern nur Gedanken (großer Unterschied) - und zweitens kann es für diese Haltung natürlich durchaus Gründe geben, die über die bloße jugendliche Arroganz von Edwin hinausgehen!

Außerdem...
Wenn Edwin bei Saturas als junger Erwachsener in die Lehre ging und deine Story während G2 dNdR (tolles Spiel übrigens... musst du mal ausprobieren) spielt, wie passt das dann zeitlich mit der Barriere, in der Saturas doch ebenfalls gefangen war?

Ja, dazu schon oben: Es passt natürlich nicht zeitlich mit Barriere und allen möglichen anderen Dingen, weil da im Grunde gar nix passt.

Warum?

Ich habe zwei Rechtschreibfehler korrigiert, jeweils von "großes" zu "Großes".

Ich glaube ja nicht, das sich Saturas erst herum kommandieren lässt und anschließend ein auf Best Friends macht. Das passt einfach nicht zu seinem störrischen Charakter.

Ja, das ist vielleicht schon ein bisschen fragwürdig. Also, begründet ist das wohl damit, dass Saturas so erschrocken über den Orkangriff ist und daher auf jeden Fall die Kooperation braucht. Aber ich würde auch sagen, selbst in so einer Situation würde der auf so "Vorschläge" bzw. "Befehle" nicht einfach so eingehen.

Zudem missfällt es mir auch, dass Marduk eine Kelle von einem Black Troll bekommt und dann ist es nichts ernsthaftes. Ich mein der schwarze Troll hat doch ordentlich Power...

Ja, da bin ich wohl einfach voll auf die Umstände eingestiegen, die einem die Spiele nahelegen. Da überleben es ja auch Leute, wenn sie einen Feuerball ins Gesicht geschmissen bekommen. Aber mir selbst zugute halten will ich, dass Marduk sich immerhin erst einmal ausruhen muss und nicht nach dem Köpfen einer Heiltrankflasche sofort wieder fit ist.

Definiere!

https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%...%BCcksdirektor

Erstmals bringst du hier ein wahres Farbenspiel mit ein. Ob mir das allerdings gefallen will, weiß ich noch nicht so genau. Eigentlich mag ich ja so aufdringliche Texte nicht, doch vielleicht sieht es ja nicht nur gut aus, sondern lässt sich auch gut lesen.

Ja, also wenn diese Story für etwas bekannt ist, dann wohl für diese grauenhafte Farbverwirrung, die schon damals einigen Lesern deutlich missfallen hat. "Lässt sich auch gut lesen" bekam ich damals jedenfalls von niemandem zu hören, so viel ist sicher.

Inhaltlich kommt mir das ganze wie Erbsenzählerei vor. Fünf gehen dahin, acht gehen dorthin und die restlichen zwei gehen nirgendwo oder irgendwo hin. Das mag der Logik gut tun, dem Leser jedoch wohl kaum.

Ja, das ist ein klassisches Übergangskapitel, wie man ja auch an der Präsentation der Farben sieht. Also, die Einteilung müsste man ja sicher so vornehmen und das würde "in echt" auch geschehen, aber dieser Protokollstil würde da ja in echt eher weniger durchgehalten, es gäbe vielleicht auch Proteste, Anmerkungen der anderen etc. Aber das hätte dann diese organisatorischen Kram noch mehr in die Länge gezogen, und für die Geschichte wäre das dann ja auch nicht so wirklich interessant gewesen.

Bitte was?

Das ist die typographische Versinnbildlichung von Stottern!

Selbiges hast du einst bei mir kritisiert!

Mag sein, aber ich wage mal zu behaupten, dass ich nicht die Verwendung von "?!" oder "Was?!" kritisiert habe, sondern den Zusammenhang der Verwendung. Hier an dieser Stelle würde ich nach wie vor sagen, dass es passt - Orks reden ja auch im Spiel so ("Was?! Du verrätst mich, Morra?").

Ergeben sich die Magier nach nur einen abgefeuerten Feuerball, nachdem die Orks drohen, Dragomir zu tuten. Das sind keine Magier, das sind put put put Pussys!

Ich weiß jetzt zwar nicht, wo da genau der Zusammenhang zu "Pussys" bestehen soll, aber auch abgesehen davon erscheint es mir schon recht realistisch, dass die Magier nicht einfach so ein Leben aufs Spiel setzen. Jedenfalls kein menschliches - Goblins und andere stellen bei sowas wie gesehen ja eher kein Problem dar.

Inhaltlich geht es um Isgaroth und Milten... Milten? Müsste der nicht mit dem namenlosen Helden im Minental sein? Wat? Ich nix verstehen...

Ja, hier auch erneut ein Verweis auf das "zeitliche Arrangement" dieser Story.

Leider nein. Dieser Dialog kann mich nicht überzeugen. Auch wenn es sich bei den Söldnern um Silvio und Bulco handelt, müssen solch miese Sprüche und Beleidigungen nicht sein.

Ich sehe das ein bisschen anders: Miese Sprüche und Beleidigungen hätten da sehr wohl und noch in viel derberer Art und Weise sein gemusst, wenn sich die Söldner schon dazu entscheiden, zu provozieren. Leider fand ich es wohl damals "heftig" genug, die vom "Altersheim" sprechen zu lassen, was wohl so kindisch ist wie nur sonst irgendwas und leider überhaupt nicht mies. Zumal es sowas wie "Altersheime" in der Gesellschaft Gothics ja auch ersichtlich nicht gibt ... ist schon eine peinlich geratene Stelle.

Die beiden Magier jedenfalls lassen sich provozieren und setzen ihre Magie gegen die beiden Söldner ein. Einen Feuersturm zum Beispiel. Ich denke nicht, dass die Magier zu solch einer Tat imstande wären. Zumindest weder gegen die Söldner, noch gegen die Milizen. Insgesamt bin ich mit dieser Situation recht unglücklich.

Ja, hier stimme ich dir natürlich komplett zu, zumal sich das ja auch ein bisschen mit der Schonung Dragomirs vorher beißt. Naja, erklären kann man es natürlich, dass der Wahrnehmung von Feuermagiern ein sehr klares "Freund-Feind-Denken" zugrunde liegt, aber das macht die Stelle ja leider auch nicht weniger dämlich.


Ja, alles in allem dann mal vielen Dank fürs Weiterlesen und die Kritik im Detail, Regonas! Ich merke ja auch, wie ich so ziemlich alle Stellen in dieser Story wieder verdrängt habe, und das teils wohl auch aus gutem Grund.

[John Irenicus]

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Dann will ich mich auch direkt mal bei Lord Regonas revanchieren! Spätestens, als ich vor ein paar Tagen im Zug zu lesen anfing, viel mir dann aber auch auf, dass nicht alle Geschichten wirklich fortgesetzt wurden, sondern der jeweils letzte Post in aktualisierter Fassung gepostet wurde.

So zum Beispiel bei "Das Erbe der Druiden". Da hatte ich in der Urversion des nun wieder aktuellen Kapitels ja vor allem das unglaubwürdige bzw. zu wechselhafte Verhalten des Namenlosen kritisiert. Und tatsächlich ist das hier jetzt auch besser gelöst, indem das zunächst sehr zurückhaltende und ängstlich wirkende Verhalten des Namenlosen zur Fassade erklärt wird, die dann eben irgendwann fällt. Das passt schon deutlich besser so!

Was "Raumschiff Star Bug" angeht, liegt für mich die Verbesserung darin, dass hier nun zunächst kleinere Brötchen gebacken werden - statt eines direkten Durchmarschs ins Auge des Sturms, als wäre das etwas, was man mal eben mit links macht. Gleichwohl bleibt das Erreichen des Zentrums des Sturms weiterhin ausgegebenes Ziel, und ich bleibe gespannt, wie das nun erreicht werden soll. Der mächtige Alien Zwerg wird schon irgendeinen klugen Vorschlag haben!

Einen tatsächlich neuen Post hat, soweit ich das sehe, "Segen und Fluch" bekommen, nach wie vor meine Lieblingsgeschichte unter deinen aktuellen, regelmäßig fortgesetzten Storys. Tatsächlich ist jetzt ja auch schon die zweite Threadseite angesprochen, Glückwunsch dazu! Auch sonst würde ich die Fortsetzung als durchaus stimmig bezeichnen. Die Emotionen kochen jetzt zwar nun sehr hoch, aber das wurde nunmehr nachvollziehbar aufgebaut. Gerade Fenias Verhalten kommt mir da sehr passend vor, die ja nun überhaupt mal Orientierung braucht, wer was von ihr will und wer und was hilft und was auch nicht. Ich bin auch gespannt, ob sie den Zettel wirklich ausfüllen wird, denn auch das Niederschreiben wird ja eine ziemliche Belastung sein. Ob es von Halvor jetzt zu klug ist, "bei Moe" zu sein (was eher nach Simpsons klingt als nach Gothic - ich würde eine Taverne jedenfalls meistens nicht anhand ihres Türstehers identifizieren), das ist auch fraglich. Aber das passt wohl ebenfalls zu Halvors verständlicherweise aufgeriebener Gemütsverfassung. Von daher, wie schon gesagt, durchaus stimmige Fortsetzung.

Und wo wir gerade bei Moe sind - auch "Sein Name ist Moe" scheint ja eine "echte" Fortsetzung spendiert bekommen zu haben. Wobei hier auch eher das angefangene Gespräch aus dem Vorpost fortgeführt wird. Tatsächlich werden nun aber auch konkrete Pläne entwickelt - Königin der Fleischwanzen, das wird sicher noch ekeliger als die Minecrawlerkönigin damals. §scared Auch den Verlauf des Gesprächs als solchem fand ich amüsant, gerade auch das von Constantino vorgebrachte Argument, dass Moe doch auch sonst immer derjenige sei, der die Leute am laufenden Band verdrischt - das fand ich ja schon irgendwie herrlich und auch durchaus durchgreifend. Gespannt bin ich natürlich, mit welchen Mitteln Kardif den guten Moe nun dazu bewegen will, die Königin der Fleischwanzen doch anzugehen. Insgesamt finde ich, dass das mit der Fleischwanzenkönigin ein gutes Ziel ist, auf dass die Geschichte jetzt hinarbeitet.
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[Söldner Zu Befehl!]

"Womancier" war ursprünglich "Womanzier" und ein Vertipper Laidos bezüglich "Womanizer", und zusammen mit dem Wort "Romancier" wurde daraus eben Womancier - so einfach ist das!

Das ist verdammt genial!

[Lord Regonas]

Die Runen des Blutmagiers von John Irenicus:

Kapitel X : Im Lager der Orks

Zitat:
DU MICH REINLEGEN?

Ja eben, John. Was soll das eigentlich?

Die Magier sind im Orklager gefangen und fristen dort den Rest ihres... na gut, man weiß es nicht so genau. Die Beschreibungen können sich jedenfalls sehen lassen, wenn man denn das Alter der Story bedenkt.

Zitat:
„He, ähm... Ork!” „Ich heißen Ghurushk. Was du wolle?“ „Also, Ghurushk, wo ist Dragomir?“ „Was? Wer sein Dragomir?

Dazu die gewohnte Prise Humor und ein nahezu perfekter Abschnitt ist entstanden. Der Ork erscheint im übrigen auch mir sehr sympathisch. Das liegt auch an deiner überzeugenden Dastellung. Die ist dir von vorn bis hinten gelungen. Man kauft dir den Charakter einfach ab.

Szenenwechsel:

Im Kloster tut sich ja so einiges. Was du dir da alles hast einfallen lassen, ist durchaus überzeugend und auch beeindruckend. Allerdings gehst du da nur ziemlich oberflächlich drauf ein und das ist doch recht schade. Immerhin hätte hätte Fahrradkette... Du weischt schon! Detaillierter geht immer und ist auch schöner.

Fazit:
Insgesammelt durchaus solide!

[Lord Regonas]

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Dann will ich mich auch direkt mal bei Lord Regonas revanchieren! Spätestens, als ich vor ein paar Tagen im Zug zu lesen anfing, viel mir dann aber auch auf, dass nicht alle Geschichten wirklich fortgesetzt wurden, sondern der jeweils letzte Post in aktualisierter Fassung gepostet wurde.
Wie Annegekündigt

So zum Beispiel bei "Das Erbe der Druiden". Da hatte ich in der Urversion des nun wieder aktuellen Kapitels ja vor allem das unglaubwürdige bzw. zu wechselhafte Verhalten des Namenlosen kritisiert. Und tatsächlich ist das hier jetzt auch besser gelöst, indem das zunächst sehr zurückhaltende und ängstlich wirkende Verhalten des Namenlosen zur Fassade erklärt wird, die dann eben irgendwann fällt. Das passt schon deutlich besser so!

Was "Raumschiff Star Bug" angeht, liegt für mich die Verbesserung darin, dass hier nun zunächst kleinere Brötchen gebacken werden - statt eines direkten Durchmarschs ins Auge des Sturms, als wäre das etwas, was man mal eben mit links macht. Gleichwohl bleibt das Erreichen des Zentrums des Sturms weiterhin ausgegebenes Ziel, und ich bleibe gespannt, wie das nun erreicht werden soll. Der mächtige Alien Zwerg wird schon irgendeinen klugen Vorschlag haben!

Einen tatsächlich neuen Post hat, soweit ich das sehe, "Segen und Fluch" bekommen, nach wie vor meine Lieblingsgeschichte unter deinen aktuellen, regelmäßig fortgesetzten Storys. Tatsächlich ist jetzt ja auch schon die zweite Threadseite angesprochen, Glückwunsch dazu! Auch sonst würde ich die Fortsetzung als durchaus stimmig bezeichnen. Die Emotionen kochen jetzt zwar nun sehr hoch, aber das wurde nunmehr nachvollziehbar aufgebaut. Gerade Fenias Verhalten kommt mir da sehr passend vor, die ja nun überhaupt mal Orientierung braucht, wer was von ihr will und wer und was hilft und was auch nicht. Ich bin auch gespannt, ob sie den Zettel wirklich ausfüllen wird, denn auch das Niederschreiben wird ja eine ziemliche Belastung sein. Ob es von Halvor jetzt zu klug ist, "bei Moe" zu sein (was eher nach Simpsons klingt als nach Gothic - ich würde eine Taverne jedenfalls meistens nicht anhand ihres Türstehers identifizieren), das ist auch fraglich. Aber das passt wohl ebenfalls zu Halvors verständlicherweise aufgeriebener Gemütsverfassung. Von daher, wie schon gesagt, durchaus stimmige Fortsetzung.
Dankeschön

Und wo wir gerade bei Moe sind - auch "Sein Name ist Moe" scheint ja eine "echte" Fortsetzung spendiert bekommen zu haben. Wobei hier auch eher das angefangene Gespräch aus dem Vorpost fortgeführt wird. Tatsächlich werden nun aber auch konkrete Pläne entwickelt - Königin der Fleischwanzen, das wird sicher noch ekeliger als die Minecrawlerkönigin damals. §scared Auch den Verlauf des Gesprächs als solchem fand ich amüsant, gerade auch das von Constantino vorgebrachte Argument, dass Moe doch auch sonst immer derjenige sei, der die Leute am laufenden Band verdrischt - das fand ich ja schon irgendwie herrlich und auch durchaus durchgreifend. Gespannt bin ich natürlich, mit welchen Mitteln Kardif den guten Moe nun dazu bewegen will, die Königin der Fleischwanzen doch anzugehen. Insgesamt finde ich, dass das mit der Fleischwanzenkönigin ein gutes Ziel ist, auf dass die Geschichte jetzt hinarbeitet.
Wobei ich mich überhaupt schwer getan habe, dort eine schlüssige Idee zur Fortsetzung zu finden
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Vielen Dank, John

[John Irenicus]

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Ich habe mich jetzt mal an "Der König der Gnome" von DerGroßeDummeMann gewagt, da diese Geschichte ja in der Kategorie 4 des diesjährigen Wettbewerbs teilnimmt und somit als potentiell "schlechteste Geschichte" ins Rennen geschickt wurde.

Ich war dann anfangs jedenfalls wirklich gespannt, wie sich die Geschichte noch entwickeln würde, denn das erste Kapitel machte zwar keinen megatollen Eindruck, aber für einen Geschichteneinstieg doch schon ein bisschen was her. Patty als Hauptcharakter wird ganz gut eingeführt, ohne viel Geschwalle bekommt man einen Eindruck von ihre aktuellen Gefühlslage, und das Wechselspiel zwischen Erzählung und Gedanken ist ja auch eigentlich ganz okay gelungen. Und auch, wie im letzten Satz dann unvermittelt noch die Gnome erwähnt werden, ist für so einen Auftakt ja sicher nicht das Schlechteste. Deshalb: Im ersten Kapitel nicht besonders viele Miesheitspunkte zu holen, sage ich mal!

Im zweiten Kapitel beginnt dann das, was die ganze restliche Geschichte (und auch einige deiner anderen Geschichten) prägen soll: Zackige Dialoge, schnippisch aufgesagt von wechselseitig angepissten oder genervten Gesprächspartnern. Später in dieser Story kommt dann bei solchen Gelegenheiten eine wachsende sexuelle Spannung hinzu, die bleibt hier in der Szene mit Tristan aber eher aus (sofern man es nicht schon für sexuell spannend hält, wenn nachts eine fremde Frau in die eigene Badewanne fällt und ... wobei ... ). Tja, und auch hier muss ich sagen, dass ich das Gespräch als solches gerade deshalb ganz amüsant finde. Kritikpunkte wären, dass Tristan etwas unvermittelt mit Namen eingeführt wird, Pattys Wut und Wahrnehmung von Tristan etwas sehr bemüht wirkt und das Gespräch im Grunde ziemlich inhaltsleer ist. Die letzten beiden dieser Kritikpunkte kann man aber auch gleich wieder entkräften. Dass das Gespräch so ein bisschen inhaltsleer ist an manchen Stellen, das macht ja gerade seinen Witz aus. Und Pattys Sichtweise ist wohl einfach ihrem Charakter geschuldet. Sie sieht Tristan ja zum Beispiel als "unberechenbar" an, obwohl er ja überhaupt nichts unberechenbares tut und sich auch seine Gemütsschwankungen in einem vorhersehbaren Rahmen halten. Da musste ich erst daran denken, wie du bezüglich meiner "Irrelevanzen" mal (wohl nicht zu Unrecht) kritisiertest, dass der dortige "Professor" immer so als total schlimm oder so dargestellt würde, er aber doch gar nichts Schlimmes tut, dass also die Erzählung etwas darstellt, was man als Leser gar nicht so fühlt sondern eher als Eindruck aufgezwungen bekommt. Da dachte ich nun, ich könnte die Kritik an dieser Stelle bezüglich Tristan zurückgeben - aber eigentlich ist es ja eben doch nur Pattys selber eher reizbares Gemüt, das sie Tristans Verhalten eben als unberechenbar bewerten lässt, obwohl er es gar nicht ist. Von daher ist es also doch wieder stimmig. Im Ergebnis ist das zweite Kapitel auch nicht wirklich schlecht genug, um die Geschichte schlecht werden zu lassen!

Im dritten Kapitel setzt sich dieser Stil im Prinzip fort, und auch, wenn das Gespräch am Anfang mit Tristan und auch die späteren Gespräche wieder ganz flott lesen, kann man schon erahnen, dass sich das alles schnell abnutzen wird - zumal die Geschichte trotz des Potentials dazu ein übergeordnetes Ganzes vermissen lässt. Man hat die Sache mit Patty und ihrem Vater, man hat die Sache mit Patty und ihrer Verletzung, man hat die Sache mit den Gnomen ... einerseits wirkt es natürlich witzig nach "ereignisreichem Leben", wie so ganz viele Probleme zueinander finden, aber trotzdem steht keins so richtig im Mittelpunkt, finde ich, und dementsprechend wirkt die Geschichte, zumal dann mit den ganzen aneinandergereihten Dialogen mit wechselnden Partnern, doch sehr anekdotisch. Das ist zwar nicht inherent schlecht, sorgt aber dafür, dass die Geschichte doch eher sprunghaft und ziellos wirkt, wie in relativ zufälliger Folge ein Schauplatz inkl. Gespräch nach dem anderen abgeklappert werden. Gerade auch, dass Belschwur nicht da ist und dann Eldric aufgesucht werden muss, wirkt irgendwie doch recht konstruiert, das wirkt wirklich so, als würde Patty so ein wenig durch die Geschichte gejagt. Indes: Ich tue mich doch sehr schwer, das Ganze wirklich schlecht zu finden, weil es eben doch einen Unterhaltungsfaktor hat. Schlecht fand ich in diesem Kapitel vielleicht nur, wie Patty im Händlerviertel im Vorbeigehen diese unwichtige Stadtwache anschnauzt, weil diese Szene für sich irgendwie total sinnlos wirkt. Gut, die Stadtwache wird später noch einmal groß erwähnt, und letzten Endes fügt sich diese Begegnung in eine ganze Reihe von Begegnungen ein, weil anscheinend jeder Patty anlabern will, sie aber halt nicht angelabert werden will. So gesehen passt es dann doch wieder ganz gut hinein. Seufz! Du siehst, auch hiermit gewinnt die Geschichte nicht wirklich an Minuspunkten!

Aber Rettung naht: Die Szene mit Don Esteban im vierten Kapitel, die finde ich dann nun wirklich ziemlich schlecht. Das ist wirklich totaler Quatsch, den Don Esteban da verzapft, und auch wenn man das auf einen vermeintlichen Verfolgungswahn des Dons schieben kann und er auch wohl einfach als ein bisschen übergeschnappt dargestellt werden soll: Diese Szene ist schon ziemlich mistig, auch, weil sie total unnötig eingeschoben wirkt und gar nicht so recht Bezug zu den Angelegenheiten davor und danach aufweist. Einzig witzig fand ich, wie Don Esteban nach Erwähnung der Schafsache ganz aufgeregt nach den Schweinen gefragt hat - vorher hatte ja auch Tristan erleichtert betont, dass wenigstens die Schweine noch da seien. Das ist ja schon fast ein kleiner Running Gag. Aber das war für mich dann auch der einzige Glanzpunkt in dieser Szene, die tatsächlich eher schlecht ist. Wie mir im weiteren Verlauf der Lektüre dann klar wurde, markierte das auch irgendwie so ein bisschen den Wendepunkt in der Story, denn ab da ging es dann tatsächlich relativ stetig bergab.

Ab hier werden die einzelnen Kapitel auch immer kürzer. Das fünfte Kapitel besteht dann auch nur aus einer wenig ertragreichen und eher peinlichen Szene mit Fletcher. Ab hier geht es dann auch so richtig los mit den Hinternstarrdingen und sonstigen pubertären Lüstlingssachen, die dann doch alle mehr oder weniger plump eingefügt sind (aber, naja - du warst eben noch jung!). Vielleicht hättest du damals lieber immer vor, und nicht erst nach oder gar während des Schreibens onanieren sollen. Spätestens ab hier habe ich jedenfalls dann durchaus Ahnung bekommen, warum du die Geschichte in Kategorie 4 angemeldet hast - und war ehrlich gesagt auch wenig erleichert darüber, dass die Story endlich schlecht wurde. Denn, hätte ich sie durchgelesen und wäre am Ende zum Schluss gekommen, dass ich sie eigentlich ganz nett fand, nunja - das hätte wohl mehr über mich als über dich ausgesagt.

Auch das sechste Kapitel ist eher blass, wirklich viel passiert da nicht, und dafür, dass Eldric so ein Mysterium sein soll und vermutlich eher auch versteckt lebt, ist es erstaunlich, dass sein Standort mal eben in ein paar Augenblicken mit einem Kreuz auf einer handelsüblichen Karte markiert werden kann. Naja.

Das siebte Kapitel fand ich dann aber wieder ein wenig unterhaltsamer. Zwar ist das auch alles ziemlicher Nonsens, auch weil hier die Penis- und Pinkelfantasien des Autors wohl kurzzeitig Überhand nehmen (was ich allerdings gut verstehen kann ). Aber wie Patty so mit ihrer Kneipe und deren Gästen umgeht, das ist halt trotzdem witzig. Auffällig ist außerdem, wie viel hier im Text verklammert steht, aber in diesem Kapitel wird das so konsequent gemacht, dass es ja schon irgendwie stilbildend ist und auch für den ein oder anderen Schmunzler sorgt. Von daher natürlich sicherlich kein qualitativ irgendwie hochwertiges Kapitel, aber auch keines welches genervt hat, im Gegenteil: So bescheuert es sich liest, unterhaltsam ist es ja doch.

Im achten Kapitel setzen sich die Penisgelüste dann fort, und naja ... genau darin erschöpft sich das Kapitel dann auch quasi, und die Szene wirkt wie aus dem Tagträumereien eines Vierzehnjährigen (oder von mir) abgeschrieben: Natürlich wünscht man sich sehnlichst, dass Patty den eigenen Pimmel lobt, aber für die Story ist dann dann ja eher nix - aber hier beginnt es also wieder, eindeutig schlecht zu werden!

Im neunten Kapitel spitzt sich dann lediglich die mittlerweile doch recht oberschwellige gegenseitige Anziehung zwischen Patty und Fincher zu - mehr passiert aber auch nicht!

Tja und, wow, im zehnten Kapitel geht es dann um einverständliches gegenseitiges Arschgeglotze! So schön sowas in echt ist, so albern - im negativen Sinne - liest sich das in der Story, und tatsächlich hat mich das dann an dieser Stelle schon ziemlich genervt. Unfreiwillig (?) komisch auch die Formulierung, dass Patty und Fincher einem Rudel Wölfe mittels geschickter Beinarbeit beikommen - die mit dem Wolf tanzen, oder wie?

Am Ende des elften Kapitels ist man deshalb wohl auch schon froh, dass es endlich zum romantischen Beischlaf kommt und das Thema hoffentlich vom Tisch ist. Was das Auftreten und das Gespräch mit Eldric angeht: Spätestens hier wurde dann doch offenbar, dass du auf die letzten Kapitel dieser Geschichte nicht so wirklich Bock hattest. Auch die Heilung von Pattys Wunde (die bei den ganzen Abenteuern vorher so dringend irgendwie ja auch gar nicht gewesen sein kann) kommt ja sehr bedeutungslos daher, und man fragt sich schon, was diese Story denn eigentlich noch soll. Von daher: Schon recht schlecht! An dieser Stelle habe ich mich dann auhc wider gefragt, wo eigentlich die Gnome sind, wo die Geschichte doch schon so bedeutungsschwanger mit "Der König der Gnome" betitelt ist.

Im zwölften "Kapitel", wenn man es denn so nennen will, kommen die Gnome aber dann tatsächlich. Tja, hm. Also, eigentlich ist das schon ziemlich reingezwungen, knapp und flapsig, aber irgendwie finde ich Kapitel 12 ja doch irgendwie recht kunstvoll. Deshalb habe ich es auch als PotM nominiert.

In Kapitel Nr. 13 dann endlich der Auftritt des Königs der Gnomen, der aber so rasch wieder vorbei ist, wie er angefangen hat und sich zudem dann auch noch teils mit "hehe ficki ficki"-Atmosphäre auflädt, und ach, überhaupt: Das mag zwar schon eine kreative Idee sein, mit den Büchern, aber hier wird ja nun gar nichts irgendwie ausgeführt, erklärt oder sonstwie ausgestaltet, weshalb auch dieses Kapitel das Prädikat "schlecht" verdient, was dann auch auf die Geschichte insgesamt durchschlägt, wenn eine so bedeutende, weil ja titelgebende Szene, dann so missrät.

Dagegen ist das Ende in Kapitel Nr. 14 ja gerade wieder gut geraten, weil es zwar jetzt auch nicht die sinnvollsten Gedanken sind, die sich Patty da macht (eher so pseudo-deep), aber ... ja, es liest sich eben doch gut und setzt einen dann doch einen irgendwie versöhnlichen Schlusspunkt unter diese seltsame Geschichte.



Tja, und das Gesamtfazit? Am Anfang war ich ja wie gesagt skeptisch, ob das überhaupt die richtige Geschichte für Kategorie 4 ist, aber dann ging es doch auf einmal sehr bergab, und die Geschichte wurde dann auch gar nicht mehr so richtig weiter- bzw. zuende geführt, sondern es wurde nur noch irgendwas in die Tastatur gehackt, habe ich so das Gefühl. Man muss aber auch vorsichtig sein: Auch und gerade bei deinen guten Geschichten (von denen "Undead" wohl noch immer meine liebste ist) habe ich häufig das Gefühl, dass die genau so entstanden sind, und diese Sprunghaftigkeit und dieses Anekdotenhafte, auch das "Sinnlose", was ich hier kritisierte, habe ich sicherlich an anderer Stelle auch schonmal gelobt, weil es mir gut gefallen hat. Und so hatte auch diese Geschichte an einigen Stellen gerade wegen der genannten Punkte durchaus ihren Charme. Hier ist es aber schon so, dass sich die Geschichte irgendwann gar nicht mehr schön lesen lässt, auch weil dieser ganze billige Arsch-und-Pimmel-Kram da reingezwungen wird. Gegen Ende hatte ich tatsächlich auch gar nicht mehr so viel Lust, die Geschichte zu lesen, und das will was heißen! Allerdings: Zur richtigen Qual geworden ist die Story dann doch zu keiner Zeit, und es gibt wie gesagt immer mal wieder doch ganz witzige Stellen, weshalb ich sehr gespannt bin, ob gerade diese Geschichte in Kategorie 4 Erfolg haben kann. Aber das werde ich im Vergleich ja sehen.

Was man jedenfalls sagen kann, ist, dass die Story im formalen Bereich, speziell in den späteren Kapiteln, mit jeder Menge Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern behaftet ist. Exemplarisch hervorzuheben sind da gewisse h-Verwirrungen (nam, war, hohlte, Schöhnheitsschlaf, ...) und stellenweise das konsequente Weglassen von Punkten an manchen Satzenden wörtlicher Rede, wo aber welche hingehört hätten. Das häufte sich dann auch ziemlich, und auch wenn sowas allein eine Geschichte nicht direkt schlecht macht, zumindest meistens nicht, so trägt das hier auch noch zu einem eher negativen Eindruck bei. Die ganzen Fehler habe ich jetzt übrigens mal nicht in einer Liste aufgeführt, das wäre dann doch sehr anstrengend gewesen und bei einer Geschichte, die du ja selbst bewusst schlecht findest, wohl auch nicht besonders nützlich für dich.

Insgesamt also mit Sicherheit eine deiner weniger guten Geschichten, wohl auch tatsächlich eine schlechte. Aber dafür, um sie so wirklich grottenschlecht zu nennen, ist sie mir an vielen Stellen doch zu charmant, mag es auch objektiv die meiste Zeit ziemlicher Unsinn sein. Aber unterhaltsamer Unsinn eben.
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[Lord Regonas]

Magie zu Ehren! Von Eddie

Abschnitt 1:

Milten ist einer gar nicht schönen Situation. Als Novize hat man es schon nicht leicht. Dies beschreibst du se3hr eindrucksvoll und amüsant.

Zitat:
„Wir haben einen Auftrag für dich! Es entspricht dem Wille Innos, ihm wirst du Folge leisten müssen!“

Dabei können sich auch die Dialoge durchaus sehen lassen.

Szenenwechsel: Kneipe von Coragorn:

Der Leser erfährt hier nun recht wenig über den Protagonisten. Mehr jedoch erfährt der Leser über die Gefühle des Protagonisten. Die sind recht gut beschrieben worden und offenbaren einen auf mich sehr instabilen wirkenden Charakter. Jedenfalls eine spannende Angelegenheit.

Abschnitt 2:

Zurück im Kloster geht es Milten auf dem Nerv, was Pyrokar so von sich gibt. Dabei ist das doch immerhin der Boss des Klosters und somit auch Miltens Boss. Da fehlt eindeutig der nötige Respekt. Dennoch hast du die Situation einwandfrei dargestellt. Hinzukommend liest sich das Ganze auch noch sehr amüsant.

Szenenwechsel: Kneipe von Coragorn:

Es bleibt weiterhin Mysteriös. Noch immer erfährt man nur sehr wenig über den Protagonisten. Man wird nach wie vor mit Charakterzügen abgespeist. Das ist an sich ein genialer Gedanke und erhält zudem die Spannung aufrecht.

Abschnitt 3:
Hier geht es dann endlich zur ersehnten Auflösung und ich muss sagen, dass es doch alles einen Sinn ergibt. Dennoch hätte ich es ja schön gefunden, wenn du dies als Aufhänger für eine neue Story genommen hättest. Immerhin hätte der Schnüffler ja nun mit Ermittlungen beginnen können. Daraus wäre ganz neue Aspekte hervorgekommen und so weiter...

Fazit:

Daumen definitiv nach oben!

[John Irenicus]

Ja eben, John. Was soll das eigentlich?

Orks sind groß, also sprechen sie auch groß - ist doch klar!

Dazu die gewohnte Prise Humor und ein nahezu perfekter Abschnitt ist entstanden. Der Ork erscheint im übrigen auch mir sehr sympathisch. Das liegt auch an deiner überzeugenden Dastellung. Die ist dir von vorn bis hinten gelungen. Man kauft dir den Charakter einfach ab.

Dankeschön, wobei ich mittlerweile diese "Orks die mit verquerer Grammatik sprechen"-Kram keine Nerven mehr hätte, also sowas selber nochmal zu schreiben.

Im Kloster tut sich ja so einiges. Was du dir da alles hast einfallen lassen, ist durchaus überzeugend und auch beeindruckend. Allerdings gehst du da nur ziemlich oberflächlich drauf ein und das ist doch recht schade. Immerhin hätte hätte Fahrradkette... Du weischt schon! Detaillierter geht immer und ist auch schöner.

Ja, das fällt mir beim Lesen auch immer mehr auf, wie wenig detailliert und auserzählt da alles ist. Naja, immerhin fällt es mir auf, das ist für mich dann immer belegt, dass sich binnen dieser über zehn Jahre irgendwas getan haben muss.

Erneut vielen Dank fürs (Weiter-)Lesen!

[Lord Regonas]

Das Ende von Dark_Okri:

Zitat:
So, dies ist die Kurzgeschichte die ich nach der Spamorgie letzte Nacht für John schreiben musste , John hat mir auch das Thema vorgegeben

Können wir diesbezüglich noch einmal John befragen?

Zitat:
666

Kann man ausschreiben!

Zitat:
Möge der Wahnsinn beginnen.

Bin gespannt...

Zitat:
15

Kann man ausschreiben!

Zitat:
20

Das auch!

Zum Inhalt:

Was ich dazu schreiben soll, weiß ich noch nicht.

Zitat:
Als dann nach einigen wenigen Wochen Bromors Nadja, Sonja und Vanja ihre Stellungen kündigten und ihm mit der Gewerkschaft drohten da sie mit der orkischen Kundschaft überfordert waren, dachte auch Borka erstmals daran ebenfalls der „Roten Fackel“ den Rücken zu kehren und sich eine anständige Arbeit zu suchen.

An manchen Stellen ist es in der Tat durchaus sehr amüsant gehalten. Dennoch ist es über weite Strecken einfach nur völlig belanglos und teils auch sinnlos. Ein Alternatives Universum muss auch im gewissen Sinne logisch wirken und die von dir aufgezeigte Zukunft auf Khorinis ist alles andere als logisch.


Ich weiß nicht...

[Lord Regonas]

Blumentopf von Eddie:

Ich wünschte ja wirklich, es gäbe ein Gesetz wie in deiner Story. Dann hätten Betrunkene wohl absolute Narren Freiheit und könnten machen, was sie wollten. Ein absolut herrlicher Gedanke. Darüber hinaus hast du Alwin und Halvor auch noch sehr amüsant dargestellt. Es ist ein wahrer Genuß, ihr Tun und Torkeln zu verfolgen.

Zitat:
WAS

Sehr unschön!

Zitat:
LUMENDOPF

Amüsant aber nicht wirklich schön!

Zitat:
Bumndobf

Geht doch!

Inhaltlich ist die Szenerie ein wahres Meisterwerk! Der arme Matteo tut einem richtig Leid. Zudem hast du genau an den richtigen Stellen die richtigen Verhaltensweisen eingestreut. Dabei sind es nicht einmal die Dialoge, sondern viel mehr die Dinge, die die Protagonisten tun, welche die Story so amüsant machen.
Das Ende und damit wären wir auch beim einstigen Minuspunkt kommt dann leider etwas plötzlich und unübersichtlich, auch wenn die Moral von der Geschichte wiederum sehr amüsant rüber gebracht wird.

Insgesamt ein kleine und feine Story... gefällt mir sehr!

[John Irenicus]

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Letzte Nacht zum Einschlafen habe ich mir dann mal "Ende" von Laidoridas zu Gemüte geführt. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das damals gelesen und vielleicht auch kommentiert habe - auf die Schnelle konnte ich da aber nichts finden, sodass ich das mal ausschließe.

Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich die Story damals gelobt hätte. Das war auch damals wohl allgemeiner Konsens, wie sich dem Kommentarverzeichnis (welches es nur wegen Oblomow gibt, vielen Dank also auch noch einmal an dieser Stelle) entnehmen lässt: Die Geschichte ist gut, gerade weil man nicht alles versteht.

Nun ist es so, dass du, Laido, mit deiner Anmeldung der Story zu Kategorie 4 und den begleitenden Worten dem Ganzen schon vorab ein gehörig negatives Framing gegeben hast, indem du diesen Text, wie ich ihn mal statt "Geschichte" nennen möchte, quasi als "Aufschneiderei" entlarvt hast. Das ist ja auch sicherlich Autor Laidos gutes Recht: Auch ich weiß ja, wie gut es tut, einmal ganz klar zu sagen, dass einem eine eigene Geschichte echt nicht mehr so feierlich vorkommt!

Jetzt ist es aber auch so, dass das die Bewertung durch die Leser meistens nicht so wirklich beeinflusst, weil das eben Sache des eigenen Leseerlebnisses ist. Und, tja, auch wenn ich jetzt sozusagen "vorgewarnt" war und mit entsprechend negativ geprägtem Blick an diese dann wohl doch eher pseudo-tiefsinnige Geschichte herangegangen bin, konnte ich nicht zu dem Ergebnis kommen, dass sie total schlecht ist. Ein bisschen schlecht vielleicht, ja, okay, aber eben auch nur ein bisschen. Nicht besonders schlecht. In Teilen sogar gut. Und du kannst nichts gegen diese Einschätzung tun!

Selbst wenn man also weiß, dass hinter dem Geschriebenen gar nicht so viel "hintersteckt", wie es den Anschein hat, muss man ja doch schauen: Wie liest sich der Text denn eigentlich so? Und gerade so die ersten Szenen, wo es um Garond geht und diese mysteriöse Bedrohung der Burg, ja, das liest sich eben doch alles sehr gut. Es ist spannend, mysteriös, unheimlich, thrillerhaft, und gerade Garonds Verhalten finde ich da schon gut dargestellt. Mag sein, dass da auch viel Klischee in seinem kompletten Durchdrehen drinsteckt, aber was soll's denn? Psychologisch ist das doch höchst interessant: Ganz offensichtlich erleidet Garond da ja einen Kontrollverlust bzw. bemerkt, dass er über Gewisse Dinge noch nie die Kontrolle hatte, und dieses Kontrolldefizit versucht er auf anderen Wegen auszugleichen. Und während der Ottonormalmensch bei sowas zum Waschzwang und dergleichen neigt, gleicht es der Kommandant gegenüber seinen Untergebenen aus. Das skrupellose Schlachten seiner Untergegebenen ist da natürlich schon ein wenig exploit, aber das ist ja nichts von grundauf Schlechtes. Überhaupt lädt das Ganze ja zum Spekulieren ein: Vermutlich ist es ja eher Garond selbst, der bereits den Glauben verloren hat, und genau DAS will er womöglich nicht wahrhaben, dass er DARÜBER die Kontrolle verloren hat, woran er glaubt und woran nicht, und dieses Glaubensdefizit will er nun an seinen Untergebenen ausmerzen. Das hat was wirklich toll manisches, und es ist, wie gesagt, gruselig. Und was auch immer du beim Schreiben dieses Textes gedacht oder nicht gedacht hast: Als Trittstein für solche Überlegungen eignet sich das alles allemale, und da konnte ich dann nicht anders, als mich beim Lesen unterhalten, aber eben auch eingenommen zu fühlen.

Und auch, wie es zum Ende hingeht, war ich noch gut dabei: Ich war ja relativ selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Bedrohung, diese feindliche Armee, aus Orks besteht, aber stattdessen steht Kommandant Garond dann einer Art Ebenbild gegenüber. Ganz schöne Überraschung! Da kann man natürlich auch spekulieren, was das jetzt alles soll, kämpfen tatsächlich Paladine gegen Paladine, Menschen gegen Menschen, oder doch nur Garond gegen sich selbst, möglicherweise in seiner Fantasie, ist er vielleicht längst tot usw. usf. Ich mache mich wahrscheinlich komplett lächerlich, wenn ich das zugebe, aber auch das, ebenso zusammen mit dem ganzen "Innos töten"-Gerede, fand ich ansprechend. Sorry!

Anlass zur Kritik gibt's aber natürlich trotzdem, denn zum einem habe ich diese ganzen "ES SOLL WERDEN"-Momente zwischendrin, die immer wieder einschossen, null kapiert. Und selbst wenn die einen Sinn hätten und ich diesen Sinn sogar erfassen würde, sie wären immer noch ein wenig peinlich und tatsächlich prätentiös. Naja gut, im richtigen Zusammenhang würden diese Stellen, zum Beispiel innerhalb einer von deiner neueren Mystery-Stories (z.B. Die Berechenbarkeit: Die Welt wird zur Wurst und so), vielleicht funktionieren, wenn sie denn dann auch ein wenig Komik transportieren würden. Hier wirkt es dann tatsächlich bloß überdramatisch und bemüht, und ja, auch ein wenig schlecht.

Ganz generell habe ich das Ende (also das Ende von "Ende") natürlich auch nicht gerafft, und es wurde dann möglicherweise auch zu bemüht konfus. Ich hatte nämlich auch auf einmal keine Ahnung mehr, wer da wann spricht, weil ich das Kursive sonst immer Garond zugeordnet hatte, und das Ganze jetzt auf einmal umgedreht zu sein scheint. Vielleicht ein Hinweis darauf, dass die beiden Kommandanten doch nur zwei Seiten einer Person sind? Hm! Für mich jedenfalls alles nicht so leicht zu entschlüsseln, wie dann überhaupt ja alles im Nebel bleibt und ziemlich unvermittelt aufhört. Das wirkte dann tatsächlich wie ein "Fangt damit an, was ihr wollt", was ich prinzipiell ja auch mal ganz gut finde in so Geschichten, diesen ohnehin schon sehr vernebelten Text dann aber doch eher belastet. Aber schlecht? Naja, vielleicht auch ein bisschen.

Als Fazit zu "Ende" steht am Ende dann: Vielleicht ein bisschen schlecht, aber (leider) auch ein bisschen gut. Wahrscheinlich sagt auch das jetzt mehr über mich aus, als über die Story, dass ich sie einfach nicht so richtig schlecht finden kann. Auch wenn ich natürlich anerkenne, dass das alles andere als dein bester Text hier ist und jetzt auch keiner ist, wo ich irgendwie total bewegt, weggeblasen, beeindruckt oder sonstwas gewesen wäre. Aber um zur schlechtesten Geschichte in Kategorie 4 gekürt zu werden, da fehlt höchstwahrscheinlich doch noch Einiges, auch wenn ich da jetzt noch nicht alle Storys eingehend verglichen habe. Mein Gefühl sagt mir aber, dass "Ende" ganz sicher nicht die schlechteste Geschichte ist, die nicht in der Absicht geschrieben wurde, zur schlechtesten Geschichte gekürt zu werden - mag ich auch Verständnis dafür haben, dass du die Story mittlerweile nur noch peinlich findest.

Einzelanmerkungen / Fehler:

Sein Gesicht sah ziemlich zerdeppert aus, scheinbar hatte er sich bei seinem letzten Wutausbruch nicht nur auf Füße und Hände beschränkt.

Ein Schatten senkte sich herüber, scheinbar fühlte sich jemand angesprochen.

Bei beiden: Scheinbar oder anscheinend???

Und ansonsten gab es falsche Apostrophen bei Innos´ Wille und Konsorten, bzw. eben gar keine Apostrophen sondern stattdessen Akzentzeichen.
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[Laidoridas]

Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich die Story damals gelobt hätte. Das war auch damals wohl allgemeiner Konsens, wie sich dem Kommentarverzeichnis (welches es nur wegen Oblomow gibt, vielen Dank also auch noch einmal an dieser Stelle) entnehmen lässt: Die Geschichte ist gut, gerade weil man nicht alles versteht.

Ja gut, aber damals wurde auch im Zweifel immer lieber mal gelobt, insofern würde ich diesen Kommentaren da jetzt nicht zu viel Bedeutung zusprechen. Und der spätere Kommentar "Ja, wieder sowas von der Art: Ne Menge Schwachsinn als Geschichte hinschreiben." von The Nameless Hero zu "Nyha!" bezog sich ja mit dem "wieder" sicher auch auf "Ende", also ich denke nicht dass auch damals schon alle so begeistert davon waren. Und es gab ja zu der Zeit auch noch nicht so viele Geschichten, die irgendwie verrätselt waren, weshalb das da vielleicht auch noch etwas wohlwollender betrachtet wurde, einfach weil es ein bisschen was anderes war.

Jetzt ist es aber auch so, dass das die Bewertung durch die Leser meistens nicht so wirklich beeinflusst, weil das eben Sache des eigenen Leseerlebnisses ist. Und, tja, auch wenn ich jetzt sozusagen "vorgewarnt" war und mit entsprechend negativ geprägtem Blick an diese dann wohl doch eher pseudo-tiefsinnige Geschichte herangegangen bin, konnte ich nicht zu dem Ergebnis kommen, dass sie total schlecht ist. Ein bisschen schlecht vielleicht, ja, okay, aber eben auch nur ein bisschen. Nicht besonders schlecht. In Teilen sogar gut. Und du kannst nichts gegen diese Einschätzung tun!

Das war wahrscheinlich das erste Mal, dass ich auf einen möglichst negativen Kommentar gehofft habe, und dann musst du diese Hoffnungen gleich so gnadenlos zunichte machen. Wenn du daran noch so viel Gutes findest, möchte ich aber echt nie wieder ein schlechtes Wort über "Kastaroth" hören.

Und auch, wie es zum Ende hingeht, war ich noch gut dabei: Ich war ja relativ selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Bedrohung, diese feindliche Armee, aus Orks besteht, aber stattdessen steht Kommandant Garond dann einer Art Ebenbild gegenüber. Ganz schöne Überraschung! Da kann man natürlich auch spekulieren, was das jetzt alles soll, kämpfen tatsächlich Paladine gegen Paladine, Menschen gegen Menschen, oder doch nur Garond gegen sich selbst, möglicherweise in seiner Fantasie, ist er vielleicht längst tot usw. usf. Ich mache mich wahrscheinlich komplett lächerlich, wenn ich das zugebe, aber auch das, ebenso zusammen mit dem ganzen "Innos töten"-Gerede, fand ich ansprechend. Sorry!

Puh, ich find diesen Schlussdialog ja echt ziemlich schlimm. Vor allem halt auch wenn ich daran denke, wie stolz ich damals auf meinen tollen Twist war, und das dann so aus heutiger Sicht betrachtet... naja.

Anlass zur Kritik gibt's aber natürlich trotzdem, denn zum einem habe ich diese ganzen "ES SOLL WERDEN"-Momente zwischendrin, die immer wieder einschossen, null kapiert.

Ich weiß selber nicht mehr so genau, was es damit auf sich hatte. Ich glaube, ich hatte in den Passagen schon irgendeine konkrete Szene im Kopf, dass da irgendjemand etwas herstellt oder so, aber kapieren kann man das ja wirklich nicht.

Und selbst wenn die einen Sinn hätten und ich diesen Sinn sogar erfassen würde, sie wären immer noch ein wenig peinlich und tatsächlich prätentiös.

Da bin ich ja beruhigt, dass du wenigstens das nicht auch noch gut findest. Da hätte ich dann aber auch wirklich ein bisschen an deinem guten Geschmack gezweifelt! Peinlich und prätentiös trifft es wirklich, das waren auch so die Stellen an denen sich beim Lesen alles in mir zusammengezogen hat und ich wusste, dass das die richtige Geschichte zum Anmelden ist.

Naja gut, im richtigen Zusammenhang würden diese Stellen, zum Beispiel innerhalb einer von deiner neueren Mystery-Stories (z.B. Die Berechenbarkeit: Die Welt wird zur Wurst und so), vielleicht funktionieren, wenn sie denn dann auch ein wenig Komik transportieren würden. Hier wirkt es dann tatsächlich bloß überdramatisch und bemüht, und ja, auch ein wenig schlecht.

"Die Welt wird zur Wurst" ist ja aber nicht einfach so hingeschriebener Unsinn, sondern in dieser Szene quasi der Versuch, theoretische mathematische Überlegungen in die (geträumte) Wirklichkeit zu übertragen. Den Vergleich verbitte ich mir also!
Du hast aber recht, dass sich die Geschichte so ernst nimmt, ist auch generell eins der großen Probleme der Geschichte, würde ich sagen.

Ganz generell habe ich das Ende (also das Ende von "Ende") natürlich auch nicht gerafft, und es wurde dann möglicherweise auch zu bemüht konfus. Ich hatte nämlich auch auf einmal keine Ahnung mehr, wer da wann spricht, weil ich das Kursive sonst immer Garond zugeordnet hatte, und das Ganze jetzt auf einmal umgedreht zu sein scheint. Vielleicht ein Hinweis darauf, dass die beiden Kommandanten doch nur zwei Seiten einer Person sind? Hm!

Hm, wo ist denn da was umgedreht? Der Garond, der "Wir sind gekommen, um zu zerstören." sagt und also offenbar Teil der angerückten Armee ist, spricht doch nicht kursiv. Garond sind sie ja nunmal beide, aber die Kursivzuordnung ist da schon richtig, so wie ich das sehe.

Als Fazit zu "Ende" steht am Ende dann: Vielleicht ein bisschen schlecht, aber (leider) auch ein bisschen gut. Wahrscheinlich sagt auch das jetzt mehr über mich aus, als über die Story, dass ich sie einfach nicht so richtig schlecht finden kann. Auch wenn ich natürlich anerkenne, dass das alles andere als dein bester Text hier ist und jetzt auch keiner ist, wo ich irgendwie total bewegt, weggeblasen, beeindruckt oder sonstwas gewesen wäre.

Das hätte dann wohl wirklich nicht so für dich gesprochen, wenn dich das zu Tränen gerührt hätte.

Aber um zur schlechtesten Geschichte in Kategorie 4 gekürt zu werden, da fehlt höchstwahrscheinlich doch noch Einiges, auch wenn ich da jetzt noch nicht alle Storys eingehend verglichen habe. Mein Gefühl sagt mir aber, dass "Ende" ganz sicher nicht die schlechteste Geschichte ist, die nicht in der Absicht geschrieben wurde, zur schlechtesten Geschichte gekürt zu werden - mag ich auch Verständnis dafür haben, dass du die Story mittlerweile nur noch peinlich findest.

Da gehen sie hin, meine letzten Siegeschancen bei diesem Wettbewerb. Welche Geschichte hättest du denn an meiner Stelle angemeldet? Findest du, dass es da eine noch schlechtere gibt? (Aber ehrlich sein, ich bin dir auch nicht böse, wenn du jetzt zugibst, "Falsche Gedanken" schon immer ganz schrecklich gefunden zu haben!)

Bei beiden: Scheinbar oder anscheinend???

Den Unterschied habe ich ja erst später durch deine Kommentare gelernt, deswegen musste das ja hier noch falsch sein!

Und ansonsten gab es falsche Apostrophen bei Innos´ Wille und Konsorten, bzw. eben gar keine Apostrophen sondern stattdessen Akzentzeichen.

Sowas habe ich damals glaube ich immer falsch gemacht. Ich werde mich jetzt aber hüten, irgendwas zu korrigieren. Jedes Fitzelchen Schlechtigkeit kann entscheidend sein, da will ich lieber nix riskieren!

Ja, vielen Dank für den Kommentar (der ja auch überraschend umfangreich geworden ist, damit hätte ich jetzt gar nicht so gerechnet bei der Geschichte), auch wenn er mir natürlich eine Spur zu wohlwollend geraten ist.

[John Irenicus]

Hm, wo ist denn da was umgedreht? Der Garond, der "Wir sind gekommen, um zu zerstören." sagt und also offenbar Teil der angerückten Armee ist, spricht doch nicht kursiv. Garond sind sie ja nunmal beide, aber die Kursivzuordnung ist da schon richtig, so wie ich das sehe.

Ach so, ja gut - ich wusste nicht, dass das tatsächlich so sein soll, dass man es da mit zweimal Garond zu tun hat. Für mich war das jetzt erstmal nur eine von mehreren Spekulationen. Dann passt's natürlich.

Da gehen sie hin, meine letzten Siegeschancen bei diesem Wettbewerb. Welche Geschichte hättest du denn an meiner Stelle angemeldet? Findest du, dass es da eine noch schlechtere gibt? (Aber ehrlich sein, ich bin dir auch nicht böse, wenn du jetzt zugibst, "Falsche Gedanken" schon immer ganz schrecklich gefunden zu haben!)

Ja nee, also "Falsche Gedanken" finde ich nach wie vor gut, damit brauchste mir nicht zu kommen! Spontan hatte ich jetzt, was mindestens ebenso brisant ist, da du es so prominent in der Sig trägst, "Teenage Mutant Ninja Söldners" eingefallen. Da weiß ich noch, dass ich damals zwar schon witzig fand, aber jetzt so rückblickend hatte ich das doch als "eigentlich ziemlicher Mist" bewertet. Allerdings habe ich jetzt noch mal kurz reingeklickt und allein diese "Ich schnüre meinen Lederbeutel ..."-Szene hat mich dann wieder so zum Grinsen gebracht ... das ist dann halt doch einfach guter Trash. Naja, abgesehen davon hättest du da ja auch Stonecutters Einverständnis für benötigt.

"Dämonen" wäre vielleicht ein Kandidat gewesen, aber das hätte dann an den selben Problemen wie "Ende" gekrankt: Mag das auch alles mal mehr, mal weniger prätentiös und aufgesetzt erscheinen oder sogar tatsächlich sein, ein bisschen zu viel Faszination steckt halt doch drin.

Ich hätte jetzt tatsächlich aber einen absoluten Favoriten, wo ich wirklich sagen würde, ohne nochmal besonders genau drübergelesen zu haben, dass das so das Schlechteste oder jedenfalls Blödeste ist, was du geschrieben hast. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht noch einmal ummeldest, jetzt wo die Fristen verlängert wurden, sonst würde ich dir hier ja total Schützenhilfe geben. Aber naja, wahrscheinlich kannst du dir eh schon denken, welche Story das sein könnte.

Den Unterschied habe ich ja erst später durch deine Kommentare gelernt, deswegen musste das ja hier noch falsch sein!

Sowas habe ich damals glaube ich immer falsch gemacht. Ich werde mich jetzt aber hüten, irgendwas zu korrigieren. Jedes Fitzelchen Schlechtigkeit kann entscheidend sein, da will ich lieber nix riskieren!

Ja, find ich auch nur richtig so, dass du das so lässt! Speziell aus deiner Warte wäre es, auch ganz unabhängig vom Wettbewerb, ja auch ein bisschen komisch, wenn du an dieser Story jetzt noch was verbessern wollen würdest - und dann auch noch so kleine, vollkommen unbedeutende Sachen.

Ja, vielen Dank für den Kommentar (der ja auch überraschend umfangreich geworden ist, damit hätte ich jetzt gar nicht so gerechnet bei der Geschichte)

Ich war nach Abschicken auch ziemlich überrascht, was für ein verhältnismäßig riesiger Post das jetzt doch ist.

[Laidoridas]

Ach so, ja gut - ich wusste nicht, dass das tatsächlich so sein soll, dass man es da mit zweimal Garond zu tun hat. Für mich war das jetzt erstmal nur eine von mehreren Spekulationen. Dann passt's natürlich.

Oh nein, jetzt habe ich bestimmt das ganze Mysterium kaputt gemacht. Damit hat die Geschichte wahrscheinlich das letzte bisschen Faszination für dich verloren, oder? Wahrscheinlich kannst du jetzt gar nicht mehr richtig verstehen, was du an der Story mal ein bisschen gut finden konntest, richtig? Das ärgert mich jetzt aber ungemein.

Ja nee, also "Falsche Gedanken" finde ich nach wie vor gut, damit brauchste mir nicht zu kommen! Spontan hatte ich jetzt, was mindestens ebenso brisant ist, da du es so prominent in der Sig trägst, "Teenage Mutant Ninja Söldners" eingefallen. Da weiß ich noch, dass ich damals zwar schon witzig fand, aber jetzt so rückblickend hatte ich das doch als "eigentlich ziemlicher Mist" bewertet. Allerdings habe ich jetzt noch mal kurz reingeklickt und allein diese "Ich schnüre meinen Lederbeutel ..."-Szene hat mich dann wieder so zum Grinsen gebracht ... das ist dann halt doch einfach guter Trash. Naja, abgesehen davon hättest du da ja auch Stonecutters Einverständnis für benötigt.

Bei der Geschichte ist aber wirklich Stone für die besten Stellen verantwortlich, muss ich hier mal ganz selbstlos zugeben. Aber als schlechteste Geschichte hätte ich das nun wirklich nicht in Betracht gezogen, dazu finde ich allein schon die Idee und wie sich das am Anfang alles entwickelt zu klasse.

"Dämonen" wäre vielleicht ein Kandidat gewesen, aber das hätte dann an den selben Problemen wie "Ende" gekrankt: Mag das auch alles mal mehr, mal weniger prätentiös und aufgesetzt erscheinen oder sogar tatsächlich sein, ein bisschen zu viel Faszination steckt halt doch drin.

Die Geschichte habe ich natürlich auch ein bisschen in Betracht gezogen, aber ich fand die dann doch zu witzig mit diesen ganzen mysteriösen Paint-Bildern und so. Die war ja auch im Gegensatz zu "Ende" nicht besonders ernst gemeint, und hier finde ich so im Vergleich sogar die Mystery-Stimmung noch besser gelungen.

Ich hätte jetzt tatsächlich aber einen absoluten Favoriten, wo ich wirklich sagen würde, ohne nochmal besonders genau drübergelesen zu haben, dass das so das Schlechteste oder jedenfalls Blödeste ist, was du geschrieben hast. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht noch einmal ummeldest, jetzt wo die Fristen verlängert wurden, sonst würde ich dir hier ja total Schützenhilfe geben. Aber naja, wahrscheinlich kannst du dir eh schon denken, welche Story das sein könnte.

Du meinst jetzt aber nicht etwa "König Rhobars gutes Recht", oder? Die kannst du schon allein deswegen gar nicht so schlecht finden, weil du doch bei praktisch jeder sich bietenden Gelegenheit (wie ja heute erst wieder!) den Titel zitierst, der für dich offenbar geradezu sprichwörtlich geworden ist, weil die Geschichte für dich insgeheim - auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst - unzweifelhaft eine - wenn nicht gar die - absolute Kultstory hier im Forum ist!

Davon abgesehen werde ich aber die Geschichte natürlich nicht mehr ummelden, also da brauchst du keine Sorge zu haben. Es könnte höchstens sein, dass ich in den Untiefen meiner Festplatte überraschend auf eine uralte, bislang unveröffentlichte Story namens "Mud`s () Geschichte" stoße, die ich dann anmelden werde, um dich vernichtend zu schlagen.

[John Irenicus]

Die Geschichte habe ich natürlich auch ein bisschen in Betracht gezogen, aber ich fand die dann doch zu witzig mit diesen ganzen mysteriösen Paint-Bildern und so. Die war ja auch im Gegensatz zu "Ende" nicht besonders ernst gemeint, und hier finde ich so im Vergleich sogar die Mystery-Stimmung noch besser gelungen.

Ja, das mit den Paint-Bildern war schon klasse. Ich weiß auch noch, wie ich da sehr lange daran rumgerätselt habe und dich auch ausgefragt habe, meine ich. Ansonsten aber muss ich da ja auch zugeben, vorhin so beim Reinlesen, da hat mich das schon gepackt am Ende wie der niedere Dämon sein Leben hasst und so. Ich glaube, ich bin für so Sachen einfach anfällig.

Du meinst jetzt aber nicht etwa "König Rhobars gutes Recht", oder? Die kannst du schon allein deswegen gar nicht so schlecht finden, weil du doch bei praktisch jeder sich bietenden Gelegenheit (wie ja heute erst wieder!) den Titel zitierst, der für dich offenbar geradezu sprichwörtlich geworden ist, weil die Geschichte für dich insgeheim - auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst - unzweifelhaft eine - wenn nicht gar die - absolute Kultstory hier im Forum ist!

Ich weiß zwar mittlerweile nicht mal mehr, worum es in der Story geht, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich die, obwohl damals hektisch in diesem Kurzgeschichten-Duell mit Xrüssi entstanden, gut fand, halt genau wie Thekla dreht durch und so.

Okay, also ich meine "N.S.D.A.P. - Nazis suchen das Astralportal". Damals fand ich die Idee (die ja nie sehr weit gediehen ist) mit Sicherheit total lustig, aber eigentlich ist schon die Idee selbst einfach nur albern und irgendwo auch ausgelutscht (Ich glaub ich mach mal was wo Nazis verulkt werden, das hat ja bestimmt noch niiiie jemand ...). Gut, es kann natürlich sein, dass sich das dann vielmehr in so eine Indiana-Jones-artige Richtung entwickelt hätte, und das wäre dann wohl unter Umständen wirklich ganz schön zum Lesen geworden, aber so an sich, allein wie das los geht mit "Hallo Goebbels" und so, naja. Das Problem ist da aber natürlich auch, dass es "handwerklich" (wahrscheinlich - ich habe mir die beiden Posts jetzt nicht nochmal durchgelesen) dann auch alles wieder zu solide geschrieben ist und dass da tatsächlich auch direkt wieder die ersten Witzchen zünden, sodass man dann auch wieder überlegen muss, wie schlecht man das wirklich findet. Aber das wäre für mich jetzt so der Kandidat gewesen, wo man sagt: Das ist Driss, aber keiner, der wirklich lustig ist oder den man haben müsste.

[Laidoridas]

Ich weiß zwar mittlerweile nicht mal mehr, worum es in der Story geht, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich die, obwohl damals hektisch in diesem Kurzgeschichten-Duell mit Xrüssi entstanden, gut fand, halt genau wie Thekla dreht durch und so.

Also, dein Kommentar damals war meine ich einfach ein kurzes "Also nee, Laido, das ist jetzt nicht mehr lustig, geht mal lieber ins Bett", deswegen war ich immer der Meinung, dass du die Geschichte supermies findest!

Okay, also ich meine "N.S.D.A.P. - Nazis suchen das Astralportal". Damals fand ich die Idee (die ja nie sehr weit gediehen ist) mit Sicherheit total lustig, aber eigentlich ist schon die Idee selbst einfach nur albern und irgendwo auch ausgelutscht (Ich glaub ich mach mal was wo Nazis verulkt werden, das hat ja bestimmt noch niiiie jemand ...).

Da muss ich aber zu meiner Verteidung sagen, dass die Idee ja nicht von mir kam! Irgendwie kam das in der Taverne immer mal wieder auf (ich glaube hauptsächlich von Xrüssi oder auch MisterMeister?), dass ich eine Nazistory schreiben sollte oder dass ich mich nicht trauen würde eine zu schreiben oder irgendwie sowas. Deswegen habe ich die dann quasi aus Trotz geschrieben. Also jetzt nicht so sehr aus der Überzeugung heraus, dass das eine Wahnsinnsidee wäre, die unbedingt mal jemand umsetzen sollte.

Gut, es kann natürlich sein, dass sich das dann vielmehr in so eine Indiana-Jones-artige Richtung entwickelt hätte, und das wäre dann wohl unter Umständen wirklich ganz schön zum Lesen geworden, aber so an sich, allein wie das los geht mit "Hallo Goebbels" und so, naja. Das Problem ist da aber natürlich auch, dass es "handwerklich" (wahrscheinlich - ich habe mir die beiden Posts jetzt nicht nochmal durchgelesen) dann auch alles wieder zu solide geschrieben ist und dass da tatsächlich auch direkt wieder die ersten Witzchen zünden, sodass man dann auch wieder überlegen muss, wie schlecht man das wirklich findet. Aber das wäre für mich jetzt so der Kandidat gewesen, wo man sagt: Das ist Driss, aber keiner, der wirklich lustig ist oder den man haben müsste.

Der erste Post ist wirklich grenzwertig, aber den zweiten finde ich eigentlich ganz gut gelungen und lustig (wahrscheinlich - ich habe mir die beiden Posts jetzt nicht nochmal durchgelesen). Ich meine eigentlich auch, dass du das damals sehr wohlwollend kommentiert hast, aber da kann ich mich jetzt auch täuschen. Die Story hätte ich jedenfalls nicht in Betracht gezogen, aber natürlich auch weil ich das heikle Nazi-Thema jetzt nicht unbedingt nochmal frisch aufwärmen möchte.

[Lord Regonas]

Dämonen von Laidoridas:

Hier gibt es rein optisch schon eine ganze Menge, was mir nicht wirklich gefällt. Man muss nicht unbedingt auf Großbuchstaben setzen. Es gibt auch andere Wege, so etwas zu veranschaulichen.

Zitat:
1

Kann man ausschreiben!

Zitat:
2

Das auch!

Mal abgesehen davon, dass ich absolut nichts von dem verstanden habe, was in deiner Story so steht, lässt sich das ganze dennoch amüsant lesen. Ignoriert man mal die Schönheitsfehler ist es insgesamt dennoch amüsante Lektüre.




Dead Leaves and the Dirty Ground von El Torro

Zitat:
Neuling

Das verstehen ich nicht… bist du ein ZA?

Ich bin alleine schon vom ersten Absatz beeindruckt. Eine derartige Detailverliebtheit ist mir bisher nur selten untergekommen. Zudem beschreibst du hier Gefühle in einer unfaßbaren Deutlichkeit, dass man sie nachempfinden kann. Auch die ständigen Höhen und Tiefen sind etwas, was diese Story auf ein tolles Niveau bringt. Letzten Endes sind es dann aber jedoch die überraschenden Wendungen, die die eigentliche Klasse der Story ausmachen. Auf Gefühlsebene betrachtet, kann man „Meg“ sehr gut nachempfinden und wohl nur recht geben. Die Tat ist unter solchen Umständen durchaus nachvollziehbar... jedenfalls für mich.

Wahnsinn!


Definitv mein absoluter Favorit im gesamten SF!

[John Irenicus]

Also, dein Kommentar damals war meine ich einfach ein kurzes "Also nee, Laido, das ist jetzt nicht mehr lustig, geht mal lieber ins Bett", deswegen war ich immer der Meinung, dass du die Geschichte supermies findest!

Daran kann ich mich auch gar nicht mehr erinnern, aber vielleicht war ich da auch angepisst, weil ich natürlich auf keinen Fall das direkte Kommentieren aufgeben wollte, es aber schon so spät wurde!

Da muss ich aber zu meiner Verteidung sagen, dass die Idee ja nicht von mir kam! Irgendwie kam das in der Taverne immer mal wieder auf (ich glaube hauptsächlich von Xrüssi oder auch MisterMeister?), dass ich eine Nazistory schreiben sollte oder dass ich mich nicht trauen würde eine zu schreiben oder irgendwie sowas. Deswegen habe ich die dann quasi aus Trotz geschrieben. Also jetzt nicht so sehr aus der Überzeugung heraus, dass das eine Wahnsinnsidee wäre, die unbedingt mal jemand umsetzen sollte.

Das glaube ich dir gern, aber das ist ja alles unabhängig davon, wie gut oder schlecht die Geschichte selbst ist. Dir persönlich zur Last legen wollte ich das jetzt so oder so nicht.

Der erste Post ist wirklich grenzwertig, aber den zweiten finde ich eigentlich ganz gut gelungen und lustig (wahrscheinlich - ich habe mir die beiden Posts jetzt nicht nochmal durchgelesen). Ich meine eigentlich auch, dass du das damals sehr wohlwollend kommentiert hast, aber da kann ich mich jetzt auch täuschen. Die Story hätte ich jedenfalls nicht in Betracht gezogen, aber natürlich auch weil ich das heikle Nazi-Thema jetzt nicht unbedingt nochmal frisch aufwärmen möchte.

Ich habe da sicher auch mal nach einer Fortsetzung verlangt damals, wahrscheinlich sogar mehrmals! Aber jetzt so aus heutigem Blick muss ich die wirklich nicht mehr haben, deshalb kam ich jetzt auch auf diese Story.

[Lord Regonas]

To be with you von Eddy:

Zitat:
Neuling

Lauter ZA hier! Das muss gemeldet werden!

Eine weitere Liebesgeschichte, die durchaus auch ihre Stärken hat. In den Anfängen überzeugst auch du mit Detailverliebtheit und sehr ausführlichen Beschreibungen. Allerdings muss ich auch ganz klar sagen, dass bei die eben weitaus weniger auf der Gefühlsebene passiert. Das liegt mitunter auch an den Namen des Liebhabers...

...Zitat:
Paul

Das ist doch nicht dein Ernst!

Zitat:
MARIE

Nicht schön!

Zitat:
NEIN

Das auch nicht!

Ein weiterer Minuspunkt ist der Abschluss. Der ist dir wohl nicht ganz gelungen. Bei aller Tragik, die dahinter steckt, fehlt halt dennoch die nötige Schwere hinter der Problematik. Zu vergleichsweise El Torro`s Story fällt das dann leider doch auf.

Dennoch insgesamt solide!

[Lord Regonas]

[M-Story] Vier Fäuste gegen Khorinis - mit Terence Shore und Bärd Spencer von howard-shore:

Zitat:
Ähähöh."

Bitte was?

Zitat:
Schließlich war das ja auch mitten im Hafenghetto von Khorinis.

Oh bitte...

Was das ganze soll, ist mir ein Rätsel. Stonecutter bringt es glücklicherweise auf den Punkt...

...Zitat:
Diese "Checkergetue" der Protagonisten sowie die stupide Handlung sind hier jedenfalls völlig fehl am Platz. Stories sollten schon etwas mehr Ernst beinhalten.

Als nächstes war ich eigentlich an einer screenshot story???? Von Watno interessiert, doch daraus wurde wohl nichts.

Zitat:
UPS

Nun ja...



Gothic Story von Dark_Chopper war dann auch nichts weiter als ein Spam-Thread.

Zitat:
(__(________()~~~~ Hampl §alien §snake

WTF?