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Linke und Rechte als politisches Gegensatzpaar?

  1. #21 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Bei den Grünen hast Du ja sogar noch Göring-Eckardt, die nette Dame mit den "Bewegungsangeboten" (= 1€-Jobs).

    Und die SPD ist heute noch an der Regierung - jederzeit in vier langen Jahren hätte sie einfach per Misstrauensvotum ihren eigenen R2G-Kanzler wählen lassen und endlich wieder sozialdemokratische Politik machen können.

    Die SPD hat sich dagegen entschieden und die Situation weiter verschärft. Weil sie das so gewollt hat. Eine Kehrtwende von jetzt auf morgen ist nicht glaubwürdig.

  2. #22 Zitieren
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Und die CDU hat sich in den 90ern absolut an das Versprechen auf ihrem Wahlplakat gehalten, wie im Übrigen auch Oskar Lafontaine von der SPD.
    Abschicken und dann doch nicht dazu stehen und wieder löschen. CDU Mitglied?

    Naja, um noch was konstruktives beizutragen...

    Linke sind grundsätzlich gegen den Kapitalismus(zumindest behaupten sie das und rennen dann doch mit Iphones rum), während Rechte gegen den freien Kapitalismus und damit gegen die schamlose Ausnutzung desselben sind.
    Nasarem ist offline

  3. #23 Zitieren
    MisterXYZ
    Gast
    Naja, was ist nun besser? Etwas wieder heraus zu nehmen, was nun vielleicht nicht zu 100% stimmt oder kompletten Unsinn stehen zu lassen?

    Zitat Zitat von Nasarem Beitrag anzeigen
    Linke sind grundsätzlich gegen den Kapitalismus(zumindest behaupten sie das und rennen dann doch mit Iphones rum), während Rechte gegen den freien Kapitalismus und damit gegen die schamlose Ausnutzung desselben sind.
    Ach, so ist das also

  4. #24 Zitieren
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Naja, was ist nun besser? Etwas wieder heraus zu nehmen, was nun vielleicht nicht zu 100% stimmt oder kompletten Unsinn stehen zu lassen?
    Kompletten Unsinn zu schreiben und dazu zu stehen ist besser als Statements zu erfinden und sie wieder zu entfernen aus Angst, sie könnten recherchiert und dadurch als falsch befunden werden.


    Bzw aus reinem Interesse: was ist eigentlich schlecht an Nationalismus? Abgesehen davon, dass er evtl das tief in der Deutschen Seele schlummernde, pure Böse weckt?
    Nasarem ist offline

  5. #25 Zitieren
    Mythos Avatar von Raider
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    Zitat Zitat von Nasarem Beitrag anzeigen
    Kompletten Unsinn zu schreiben und dazu zu stehen ist besser als Statements zu erfinden und sie wieder zu entfernen aus Angst, sie könnten recherchiert und dadurch als falsch befunden werden.


    Bzw aus reinem Interesse: was ist eigentlich schlecht an Nationalismus? Abgesehen davon, dass er evtl das tief in der Deutschen Seele schlummernde, pure Böse weckt?
    Dass er das tief in jeder nationalen Seele schlummernde, pure Böse weckt.
    Raider ist offline

  6. #26 Zitieren
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    Zitat Zitat von Raider Beitrag anzeigen
    Dass er das tief in jeder nationalen Seele schlummernde, pure Böse weckt.
    Nein, mal im ernst, es interessiert mich wirklich. Das die Zeiten während Hitler so schlecht und böse gewesen sein sollen wird einem ja schon in der Schule eingetrichtert und es ist nicht verwunderlich, dass man deswegen auch den Nationalismus als schlecht ansieht. Aber das ist ja dann eine emotionale Bewertung weil man gleich an 6 Trill*hust* Millionen denkt.

    Aber komplett rational betrachtet, was ist schlecht an Nationalismus?
    Nasarem ist offline

  7. #27 Zitieren
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    Das ist jetzt weniger ein Urteil darüber was gut und was schlecht am Nationalismus ist:

    Aber ähnlich wie Religionen ist der Nationalismus eine auf imaginären Vorstellungen, und imaginären Gemeinsamkeiten aufbauende Ideologie. Es gibt keine deutsche Nation. Wer anderes behauptet ist einem gefährlichen Hirngespinst aufgesessen und sollte Hilfe bei einem Psychologen suchen.

    Der Nationalismus baut zusätzlich im Gegensatz zu Religionen nicht darauf auf, und definiert sich meist nicht darüber, was die eigene Nation/Religion ausmacht, sondern was sie von anderen unterscheidet. Man definiert sich selbst nicht über das, was einen vermeintlich toll macht, sondern über das was die anderen vermeintlich schlechter machen.

    Nationalismus funktioniert nicht ohne Feinde, ohne Bösewichte, ohne Schwächere, ohne Untermenschen, ohne hinterlistige und schmarotzende Invasoren, etc.

    Wer es natürlich mag, sich an absurden, faktisch blödsinnigen, in der Vergangenheit extrem viel Unheil anrichtenden, andere aufgrund angeborener Eigenschaften ausschließende Ideologien zu orientieren, wer also ein naiver und ignoranter Menschenfeind ist, mit einem gehörigen Minderwertigkeitskomplex der verlangt sich selbst zu überhöhen, für den hat Nationalismus natürlich eine gewisse Attraktivität.

    Wer also ein armseliges Würstchen ist, der gerne kein armseliges Würstchen mehr sein möchte, für den ist Nationalismus die perfekte Lösung.
    ulix ist offline

  8. #28 Zitieren
    Auserwählter Avatar von BiesterKiller
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen

    Umfragen haben bereits gezeigt, dass es Ansichten gibt, die Wähler im linken und im rechten Spektrum teilen: Ihnen gemein ist die Skepsis gegenüber den USA, Offenheit für Russland und die Ablehnung von Freihandel. Aber es sind nicht nur politische Ansichten, die Anhänger von Linkspartei und AfD einen. Die Gemeinsamkeiten gehen tiefer, wie aus Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung hervorgeht. Anhänger von AfD und Die Linke sind verärgerter, sorgenvoller und unzufriedener als jene der politischen Mitte.
    Ich habe in den 70ern mal gelernt, man sollte Politik nicht linear betrachten, sondern als Kreis. Wie auf der Erde gibt es 2 Pole, da gibt es Gemeinsamkeiten, um den einen schart sich die sogenannte 'Mitte', um den anderen die Extremen.
    Reicher Mann und armer Mann
    standen da und sahn sich an
    Und der Arme sagte bleich
    Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich

    BiesterKiller ist offline

  9. #29 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Zitat Zitat von BiesterKiller Beitrag anzeigen
    Ich habe in den 70ern mal gelernt, man sollte Politik nicht linear betrachten, sondern als Kreis. Wie auf der Erde gibt es 2 Pole, da gibt es Gemeinsamkeiten, um den einen schart sich die sogenannte 'Mitte', um den anderen die Extremen.
    Die sogenannte Mitte wären die Geldgierigen und die Extremen sind die Armen.
    Habe ich so richtig verstanden?
    Die Mitte wird immer reicher und die Armen immer ärmer.
    lucigoth ist offline

  10. #30 Zitieren
    Auserwählter Avatar von BiesterKiller
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    Zitat Zitat von lucigoth Beitrag anzeigen
    Die sogenannte Mitte wären die Geldgierigen und die Extremen sind die Armen.
    Habe ich so richtig verstanden?
    Die Mitte wird immer reicher und die Armen immer ärmer.
    Nein, falsch.

    Am einen Pol sind die etablierten Parteien, alles was sich Mitte nennt.

    Am anderen sind sowohl Linke als auch Rechte. Wie Smilo geschrieben hat, es gibt da Gemeinsamkeiten. Jemand von der RAF hat mal zu mir gesagt 'Ich bin so weit links, dass ich schon fast rechts bin.'.
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    BiesterKiller ist offline

  11. #31 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Zitat Zitat von BiesterKiller Beitrag anzeigen
    Nein, falsch.

    Am einen Pol sind die etablierten Parteien, alles was sich Mitte nennt.

    Am anderen sind sowohl Linke als auch Rechte. Wie Smilo geschrieben hat, es gibt da Gemeinsamkeiten. Jemand von der RAF hat mal zu mir gesagt 'Ich bin so weit links, dass ich schon fast rechts bin.'.
    Das würde dann aber bei den Polen Verschiebungen (Absturz) geben, denn die Mitte ist ja viel schwerer, als die Extremen.
    Wie auch immer, Politik ist nicht leicht und die Politiker (wenn die denn fair sind) können es NIE allen Menschen recht tun.
    Mal sehen, was die Bundestagswahl bringt- mit links oder (und) rechts.
    lucigoth ist offline

  12. #32 Zitieren
    MisterXYZ
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    Zitat Zitat von Nasarem Beitrag anzeigen
    Kompletten Unsinn zu schreiben und dazu zu stehen ist besser als Statements zu erfinden und sie wieder zu entfernen aus Angst, sie könnten recherchiert und dadurch als falsch befunden werden.
    Das einzige erfundene ist doch dein Absatz zu Rechten und Linken

    Mein Statement ist weitesgehend richtig gewesen

    Du solltest vielleicht mal selber nachrecherchieren. Gut, ist natürlich mehr Aufwand, als wenn Du Dir einfach als Hobby-Psychologe irgendwelchen Unsinn ausdenkst

    Ich vermute eher, Du hast selber gemerkt, dass mein Statement weitesgehend richtig gewesen ist. Netter
    Ablenkungsversuch, hat aber nicht geklappt

    https://de.wikipedia.org/wiki/Asylre...sylrechts_1993

    Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/Asylkompromiss
    Geändert von MisterXYZ (02.08.2017 um 05:36 Uhr)

  13. #33 Zitieren
    Auserwählter Avatar von BiesterKiller
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    Zitat Zitat von MisterXYZ Beitrag anzeigen
    Das einzige erfundene ist doch dein Absatz zu Rechten und Linken

    Mein Statement ist weitesgehend richtig gewesen

    Du solltest vielleicht mal selber nachrecherchieren. Gut, ist natürlich mehr Aufwand, als wenn Du Dir einfach als Hobby-Psychologe irgendwelchen Unsinn ausdenkst

    Ich vermute eher, Du hast selber gemerkt, dass mein Statement weitesgehend richtig gewesen ist. Netter
    Ablenkungsversuch, hat aber nicht geklappt

    https://de.wikipedia.org/wiki/Asylre...sylrechts_1993

    Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/Asylkompromiss
    Erstaunlich, du hast mit keinem einzigen Wort gesagt, wofür du stehst. Hast du eine eigene Meinung oder zitierst du nur?
    Reicher Mann und armer Mann
    standen da und sahn sich an
    Und der Arme sagte bleich
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    BiesterKiller ist offline

  14. #34 Zitieren
    Geändert von MisterXYZ (02.08.2017 um 21:21 Uhr) Grund: Weiteren Beitrag verlinkt

  15. #35 Zitieren
    Halbgott Avatar von Orkjäger XD
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    Zitat Zitat von Nasarem Beitrag anzeigen
    Bzw aus reinem Interesse: was ist eigentlich schlecht an Nationalismus?
    Ich bin vor einigen Wochen im Riesengebirge wandern gewesen. Während der Anfahrt sind wir so um die 7 mal zwischen Deutschland, Polen und Tschechien hin und her gefahren. Die Landschaft war exakt die selbe. Die Menschen sahen gleich aus, die Häuser sahen gleich aus, die Menschen sind den gleichen Tätigkeiten nachgegangen.
    Und doch sollen die Leute, die nicht mal 5 Minuten auseinander wohnen stolz auf ihr eigenes Land sein?
    Wie sinnlos ist es eine imaginäre Linie zu ziehen und zu sagen "Das ist Polen, das ist Tschechien, das ist Deutschland" und nur weil ich hinter einer dieser imaginären Linien geboren bin bin ich etwas anderes als die, die keine 5 Minuten weiter weg geboren sind?

    Nationalismus führt zu Chauvinismus und das zu Rassismus und Diskriminierung.
    Und das alles nur wegen eines Hirngespinstes.
    Es ist schön, dass ich euch kenne
    Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
    Ihr habt Nachmittags oft Zeit
    Ihr habt immer was zu rauchen
    Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
    Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze

    Das Lumpenpack - Pädagogen
    Orkjäger XD ist offline

  16. #36 Zitieren
    General Avatar von Harvald
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    Da antworte ich doch mal mit dem immer noch führenden Soziologen in diesem Bereich:

    Nationen sind eine soziologische Tatsache die eine räumliche Gestaltung findet.

    Prof. Dr. Georg Simmel (bereits 1903)
    (eben keine Hirngespinste)

    Arbeite mich über Russeau in seiner ‚Abhandlung über die Ungleichheit’ vor, dass der erste Mensch, der eine Grenze zog, indem er Land einzäunte und dies als Besitz für sich beanspruchte, “Begründer der zivilen Gesellschaft” wurde, indem er das Eigentum schuf und der Menschen sich so aus seinem Naturzustand erhob.

    Sein französischer Philosophenkollege Michel Serres sagt zwei Jahrhunderte später, dass es wohl “verschlossene Dinge” gäbe, Eigentum. Aber der erste Grenzzieher war vielleicht der Begründer der bürgerlichen Gesellschaft, er war aber auch ein toter Mann. Am Anfang war nicht nur die Grenzziehung, am Anfang war auch der Mord und die Grenzüberschreitung, die der Grenze sofort folgt.
    Harvald ist offline Geändert von Harvald (02.08.2017 um 22:49 Uhr)

  17. #37 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Da hast du allgemein was gesagt, aber nicht wofür du stehst.
    Muß man aber auch nicht sagen- Wahl ist ja ein Geheimnis.
    lucigoth ist offline

  18. #38 Zitieren
    Gast4
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    Ich glaube hier werden gerade zwei Begriffe durcheinander gebracht, nämlich der "Nationalismus" und der "Nationalsozialismus".
    An ersterem sehe ich im Prinzip nichts falsches, denn was ist falsch daran auf die Leistungen und Errungenschaften des eigenen Volkes stolz zu sein? Ich wüsste kein Volk das sich für seine Leistungen schämt, abgesehen von den Deutschen, das aber auch nur weil die deutsche Geschichte auf die 12 Jahre zwischen 1933 und 1945 reduziert wird.

    Nationalismus wird erst dann etwas schlechtes wenn das eigene Volk über andere Völker gestellt wird, dann sind wir aber schon beim Nationalsozialismus.

  19. #39 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Zitat Zitat von Orkjäger XD Beitrag anzeigen
    Ich bin vor einigen Wochen im Riesengebirge wandern gewesen. Während der Anfahrt sind wir so um die 7 mal zwischen Deutschland, Polen und Tschechien hin und her gefahren. Die Landschaft war exakt die selbe. Die Menschen sahen gleich aus, die Häuser sahen gleich aus, die Menschen sind den gleichen Tätigkeiten nachgegangen.

    Und doch sollen die Leute, die nicht mal 5 Minuten auseinander wohnen stolz auf ihr eigenes Land sein?
    Ich kann nicht stolz auf die Leistung meines Landes sein, weil ich nahe der Grenze wohne? Was für eine Logik ist das?

    Zitat Zitat von Orkjäger XD Beitrag anzeigen
    Wie sinnlos ist es eine imaginäre Linie zu ziehen und zu sagen "Das ist Polen, das ist Tschechien, das ist Deutschland" und nur weil ich hinter einer dieser imaginären Linien geboren bin bin ich etwas anderes als die, die keine 5 Minuten weiter weg geboren sind?
    Die "imaginäre Linie" ist nicht Grund für den Unterschied sondern die logische Konsequenz seiner Existenz.

    Zitat Zitat von Wolfchild Beitrag anzeigen
    Ich glaube hier werden gerade zwei Begriffe durcheinander gebracht, nämlich der "Nationalismus" und der "Nationalsozialismus".
    An ersterem sehe ich im Prinzip nichts falsches, denn was ist falsch daran auf die Leistungen und Errungenschaften des eigenen Volkes stolz zu sein? Ich wüsste kein Volk das sich für seine Leistungen schämt, abgesehen von den Deutschen, das aber auch nur weil die deutsche Geschichte auf die 12 Jahre zwischen 1933 und 1945 reduziert wird.

    Nationalismus wird erst dann etwas schlechtes wenn das eigene Volk über andere Völker gestellt wird, dann sind wir aber schon beim Nationalsozialismus.
    Treffer. Genau darum geht es; gut formuliert.
    Thorn1030 ist offline Geändert von smiloDon (03.08.2017 um 10:12 Uhr)

  20. #40 Zitieren
    Halbgott Avatar von Orkjäger XD
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    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht stolz auf die Leistung meines Landes sein, weil ich nahe der Grenze wohne? Was für eine Logik ist das?



    Die "imaginäre Linie" ist nicht Grund für den Unterschied sondern die logische Konsequenz seiner Existenz.
    Du hast nicht verstanden was ich gesagt habe.

    Menschen die keine 5 Minuten voneinander geboren und aufgewachsen sind, sollen auf etwas völlig unterschiedliches Stolz sein? Am besten noch sagen, dass ihr Land besser ist und das obwohl sie sich fast überhaupt nicht unterscheiden?
    Es ist schön, dass ich euch kenne
    Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
    Ihr habt Nachmittags oft Zeit
    Ihr habt immer was zu rauchen
    Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
    Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze

    Das Lumpenpack - Pädagogen
    Orkjäger XD ist offline

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