Name: Quintus Rasse: Mischling, Dunkelelf/Kaiserlicher Alter: 34 Beruf: Händler
Aussehen:
Haare: schwarz, schulterlang, zum Teil zu einem Zopf geflochten Augen: grau/braun Größe: ungefähr 1,72 m Warpaint: eines der Dunkelelfen in weißer Farbe
Ausrüstung:
Derbe Lederrüstung
Orkbogen (den er lieber gar nicht benutzt) und sein Einhandschwert, den Orktöter
eine ziemliche Menge Gold
Persönlichkeit:
Quintus versteht es perfekt, sich arrogant und sarkastisch zu geben damit bloß niemand merkt, wie es wirklich in ihm aussieht. Seine schrecklichste Vorstellung wäre, dass jemand hinter sein wohl gehütetes Geheimnis kommt und heraus findet, was er wirklich ist: ein Werwolf. Allerdings sind seine Mitmenschen meistens bereits nach kurzer Zeit so bedient, dass sie dankend darauf verzichten, näher mit ihm zu tun haben. Die Einsamkeit nimmt er billigend in Kauf, wenngleich sie ihm oft aufs Gemüt schlägt, aber die Angst, abgewiesen zu werden, überwiegt. In mondhellen Nächten begiebt sich Quintus in die Natur, verwandelt sich und rennt so lange mit dem Wind um die Wette, bis der Tag anbricht. Enge Räume bringen ihn an den Rand der Panik. Er trägt stets Kleidung mit langen Ärmeln, damit niemand die große Bissnarbe auf seinem linken Unterarm sieht.
Besonderheiten:
Er hat gelernt, in der Bestiengestalt zu jagen. Er ist darin recht erfahren und weiß sich zu beherrschen. Er würde nie einen Verbündeten verletzen, aber letztendlich weiß man nie, wozu einen der Blutrausch treiben würde.
Hintergrundgeschichte:
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Geboren als Mischling lernte Quintus früh, was es heißt, ein Elf in Himmelsrand zu sein. Sein Vater, ein Dunkelelf, brachte ihm alles bei, was er über Magie weiß und seine Mutter, eine Kaiserliche und ehemalige Soldatin, zeigte ihm, wie man mit dem Schwert umgeht. Sein Erbe kann und will Quintus nicht verbergen. Die Gesichtsbemalung ist eine Huldigung an seine dunkelelfische Herkunft und seinen Vater, der ihn das Kaufmannshandwerk lehrte. Die Familie baute sich über die Jahre Kontakte zu vielen Händlern in Himmelsrand auf.
Auf einer seiner Geschäftsreisen traf Quintus einen seltsamen Fremden in der Nähe von Falkenring. Dieser kam aus dem Wald und er sah so aus, als hätte er dort schon Jahre gelebt ohne jeglichen Kontakt zu Menschen. Es dämmerte bereits und Quintus war durchaus gewillt, diesem armen Geschöpf ein wenig Gold zu geben, damit es sich etwas Nahrung kaufen könnte.
Als der Mond durch die Wolken brach, verwandelte sich der Fremde zu einer furchterregenden Bestie. Halb Mensch, halb Wolf. Er schoss geradezu auf Quintus zu, der nicht einmal die Gelegenheit hatte, sein Schwert zu ziehen oder einen Zauber vorzubereiten. Der erste Biss grub sich tief in seinen linken Unterarm und der Halbelf schrie aus Leibeskräften. Er trat verzweifelt nach dem geifernden Werwolf, der diese Bemühungen mit einem zweiten Biss in die rechte Wade beantwortete.
Schließlich robbte sich Quintus in einer kurzen Kampfpause zur Seite. Die Bestie dachte wohl, dass er aufgeben würde und ein Flammenzauber schoss aus seiner ausgestreckten Hand direkt ins Gesicht des Werwolfes. Dieser sprang aufheulend ins Gebüsch und rannte davon, den erstbesten Tümpel suchend, in dem er sich wälzen konnte. Quintus kam derweil taumelnd auf die Beine und schleppte sich nach Falkenring. Die Angst, dass die Bestie wieder kommen könnte, verlieh ihm ungeahnte Kräfte. Als er vor den Torwachen zusammenbrach, stammelte er etwas von Wölfen, welche ihn angegriffen hätten. Seine Wunden verheilten erstaunlich schnell.
Ein paar Wochen später fühlte er sich auf einmal sehr elend. Er musste sich übergeben, was immer er auch aß. Er konnte bei Tag auf einmal nichts mehr sehen, alles war in gleißendes Licht getaucht. Dann rief ihn der Mond das erste Mal. Er stemmte sich mit aller Gewalt gegen die Verwandlung, aber es half nichts. Er selbst wurde zum Werwolf. Bis heute versucht er, diese Tatsache zu ignorieren und geht einfach seinen normalen Geschäften nach, die ihn quer durch Himmelsrand führen.
derzeitig Jägerin | auf der Suche nach der Antwort auf »Ob nun Waldelfen geborene Sniper sind oder ob nur die für Außenstehende eher brutal anmutende Erziehung in der Sippe zu der Fähigkeit führt?«
zwei hellocker verlaufende Streifen unter den Augen
Charakter:
handelt gern aus der Deckung, steht nicht gern in der Öffentlichkeit, verdankt ihre Redekunst lediglich dem Verkauf von Beute, wenn ihr Herz und Vertrauen erst mal gewonnen ist, kann sie auch offen sein. Überlegt lange bevor sie etwas zu einer Sache sagt. Verhält sich gern neutral und geht komplizierten Dingen aus dem Wege. Mag, wenn übernommene Aufträge auch erfüllt werden. Durch einige Rückschläge sehr engagiert in der Schulung ihrer Fähigkeiten.
Findling:
Wächterstein • Kriegerstein
Rüstung / Bekleidung:
leichte Rüstung aus aus Leder, elfische Rüstungsteile (meist mit magischer Eigenschaft zum Schleichen, Schießkunst und Stärke), ein gutes Kleid für den Abend und normale Schuhe, einen Ring leichten Schleichens und eine Halskette der Schmiedekunst
Bewaffnung:
einen Vulkanglasbogen, verfeinert und später mit einem Frostschaden auf Gesundheit und Ausdauer versehen, einen elfischen Seelenbogen, eine aufgebesserte Spitzhacke, Elfendolch des Feuers, zwei gute Dutzend an Pfeilen aus Eisen und wenige bessere
Sonstige Gegenstände / Habseligkeiten:
etwas Handgeld, zwei Tränke der Gesundheit, ein Trank der Wasseratmung, einige leichte Gifte, ein gebratenes Ziegenbein, grüne Äpfel, eine Flasche Altowein, ein paar Dietriche, eine Fackel, ein paar von der Fackelwürmchenbrust, drei Distelzweige, zwei von der violetten Bergblume
Besonderheiten:
Giftresistenz (50 %) | Krankheitsresidenz (50 %) | kann ein Tier beherrschen
Vorgeschichte:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
[Bild: VR_Gwess_A.png] Gwess hatte das getan, was alle tun, die weit entfernt von ihrer Sippe aufwachsen. Sie orientiert sich, auch vielleicht nur um zu wissen, wer sie ist, stark an den Traditionen der Waldelfen. Ob diese es genau in dieser Perfektion wollen oder noch ausüben, spielt für Gwess keine Rolle. Das, was sie als junges Mädchen von ihrer Sippe wusste, hatte sie verinnerlicht.
Denn bei einem Zug ins Winterlager waren sie und noch ein paar junge Mädchen im Alter von etwa 14 Jahren bei einem Überfall verschleppt worden. Sie wurde verkauft und hatte einem Kaiserlichen zu dienen. Dieser verkaufte sie weiter in eine Festung in Himmelsrand. Die Wachmannschaft wollte mit einer Bosmerin nichts zu tun haben. Man lies sie in »Ruhe«. Sie wurde zu einer der Mägde, durfte sich innerhalb der Mauern aber frei bewegen. Die wenige Zeit, wo sie nicht dem Küchendienst zugeteilt war, vertrieb sie sich mit einem alten Bogen und schoss mit selbst gefertigten Pfeilen auf die Strohscheiben, die im Festungshof herumstanden. Dabei wurde sie zuerst beobachtet und wurde später ein Teil einer Wette. Diese Wette offenbarte zum Ende hin als Preis ihre Freiheit. Sie traf die Wetterfahne auf der Turmspitze, obwohl der Wind an dieser merkbar rüttelte. So erlangte sie vor etwa 9 Jahren ihre Freiheit zurück. Entwurzelt und nicht wissend, was aus ihrer Sippe geworden war, aber auch mit der einen oder anderen Eigenart aus der Gefangenschaft ausgestattet, zog sie es in die Wälder. Sie blieb in Himmelsrand und sorgt mit der Jagd für einen einigermaßen sicheren Unterhalt. Über die Jagd lernte sie auch nach einem Tipp, dass das Gerben von Fellen, das Herstellen oder Aufwerten von Rüstungen solide Arbeit ist. Daran fand sie Gefallen und verbesserte sich, erlernte so die elfische Schmiedekunst. Bedingt durch die Entführung ist sie auf Marodeure, Banditen, Halsabschneider nicht gut zu sprechen und mancher, der ihr vor den Bogen kam, war ein guter Zugewinn. Denn mit Rüstungen und Waffen lässt sich doch mehr an Geld verdienen, als mit der Jagd nach Fellen und Fleisch. Deshalb interessierte sie auch das Verbessern der Waffen und Rüstungen durch Verzauberungen.
Name: Luna Alter: 19 Jahre Geschlecht: weiblich Größe: 165cm Gewicht: 50kg Körperbau: schlank Hautfarbe: hell, leicht gebräunt Augenfarbe: blau/ grün Haarlänge/ Haarfarbe: langes weißblondes Haar, mal offen getragen,
mal mit verschiedenen Zöpfen
Rasse: Bretone/ Bosmer Mix
Mutter Bretonin, Vater Bosmer Geburtsort: Cyrodiil Aufgewachsen in: Valenwald
Bewaffnung: Elfenbogen und ein speziell angefertigten Elfendolch ihres Vaters
~•~
Vorgeschichte
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Luna erblickte in Cyrodiil das Licht der Welt und verlor einen Monat später ihre Mutter, die ihren schweren Herzerkrankungen erlag, an denen sie schon seid ein paar Jahren litt. Nach dem schweren Verlust seiner geliebten Frau, hielt Luna's Vater nichts mehr in Cyrodiil und ging mit seiner Tochter zu seinem Clan, in den Valenwald zurück, wo er herzlichst in seiner Familie wieder aufgenommen wurde. Luna hingegen wurde nur geduldet, weil sie ein Halbblut war und optisch mehr bretonisch aussah.
Von den anderen Elfenkinder gehänselt und ausgeschlossen, führte die kleine Luna ein einsames und zurück gezogenes Leben. Sie streifte oft durch die dichte Vegetation des Valenwaldes, beobachtete die Tiere, lernte von ihrem Vater das Bogen schießen und jagen, worin sie auch unglaublich gut war. Sie war eine genauso gute Jägerin, wie jeder andere Jäger im Clan, doch es wurde nicht gewürdigt. Kurz vor dem 17. Geburtstag musste jeder Elf eine Prüfung ablegen, um erwachsen zu und ein vollwertiges Clanmitglied zu werden. Auch Luna musste diese Prüfung meistern. Doch als dieser Tag kam, weigerten sich die Clanoberhäupter dieses Halbblut zur Prüfung zu zulassen, wollten sie sogar aus ihrem Clan jagen, als eine Verfeindete Sippe angriff und den Sohn des Anführers entführte. Luna zögerte nicht, heftete sich an die Fersen der Entführer und befreite den Sohn aus deren Gefangenschaft. Bei ihrer Rückkehr wurde sie herzlichst vom Clan empfangen und der Anführer beschloss, dass auch Luna die Prüfung ablegen durfte. Die Aufgaben, die man ihr stellte, meisterte sie mit bravur! Mit einer feierlichen Zeremonie wurde sie im Clan aufgenommen, bekam von der Schamanin ihre weißen, geschwungen, filigranen Linien auf Oberkörper und Arme tätowiert, die ihre Zugehörigkeit zu dieser Familie besiegelte. Von nun hatte sie einen Clan!
Zwei weitere Jahre vergingen und obwohl sie sehr glücklich war, wollte sie mehr.
Sie war neugierig, was die Welt da draußen noch für Sie bereit hielt. Zum Abschied schenkte ihr der Clan einen selbstgemachten Elfenbogen, von ihrem Vater bekam sie einen Elfendolch und die Schamanin gab ihr ein paar weise Worte mit auf den Weg:"Du bist im Zeichen des Wolfes wiedergeboren, eine Jägerin des Mondes! Vergiß das nie, mein Kind!"
Wie recht sie damit hatte, ahnte Luna zu diesem Zeitpunkt noch nicht...
Schweren Herzens ließ sie ihre Familie zurück und reiste durch Tamriel.
Aussehen:
Größe: etwa 1,80 m Statur: durchschnittlich, eher drahtig als muskulös Augen: orange
Aufenthaltsort: irgendwo zwischen Helgen und Rifton
Fertigkeiten:
recht geschickter und ausdauernder Nahkämpfer
selbst für einen Argonier sehr hohe Giftresistenz (gilt auch für Alkohol)
bis auf geringe Heilkräfte keine magischen Fähigkeiten
Ausrüstung:
gefütterte Lederrüstung
zwei Keulen aus Hartholz
Persönlichkeit:
Axhuul versucht oft, seine Unsicherheit durch forsches, ruppiges Auftreten zu überspielen. Das hat ihm in verschiedenen Söldnerlagern oft gute Dienste geleistet. Ansonsten hält er sich lieber im Hintergrund und geht Provokationen oder größeren Wagnissen aus dem Weg.
Besonderheiten:
*wird nachgetragen*
Hintergrundgeschichte:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Axhuul ließ sich Zeit beim Schlüpfen. Deshalb erblickte er erst am 1. der Jahresmitte das Licht der Sonne, und nicht schon am 31. der Zweiten Saat wie seine Eibrüder. Während diese, unter den Sternen des Schatten geschlüpft, später traditionell zu Schattenschuppen ausgebildet wurden, blieb Axhuul nur ein Leben als Bauer oder als Söldner. Er wählte letzteres, eine Entscheidung, die er schon oft bereut hatte.
Mit der Zeit führten ihn seine Aufträge immer weiter nach Norden, bis er schließlich in Himmelsrand landete. Durch Zufall rettete er einem Nord das Leben. Thane Oswin stellte ihn deshalb für einige Jahre als Leibwächter ein.
Doch Axhuul hatte bald genug vom Leben in der Kälte und wollte nur noch wieder zurück in die heimischen Sümpfe. Deshalb ließ er sich nicht überreden, seinen Kontrakt ein weiteres mal zu verlängern.
Größe: 1.71m
Statur: Eher muskulös, aber klein für ihre Art
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: aschblond
Haare: meistens zu Zöpfen gebunden oder geflochten, ein geflochtener Zopf ist ein Zeichen von ihr, die Haare sind nicht viel länger als schulterlang.
Merkmale im Gesicht: Narben auf der linken Wange
Fähigkeiten:
Athletik (Landsknecht)
Speere und Schwerter (Experte)
Schwere Rüstung (Experte)
Blocken (Landsknecht)
Stumpfe Waffen, Äxte, Bogen (Lehrling)
Keine magischen Fähigkeiten, aber dafür trainiert in verschiedenen Arten des Kämpfens mit und ohne Waffen.
Persönlichkeit:
Vyla wurde nie nach ihrer Meinung gefragt, weswegen sie ihre Gedanken zu Themen gar nicht oder nur schwer herausgibt. Nur wenn es um Kämpfe geht und wie sie denke, das sie ablaufen sollen, kann sie mitreden.
Des weiteren bleibt sie im täglichen Leben sehr zurückgezogen, nur im Kampf fühlt sie sich frei und lebt sich aus, weswegen ihre menschliche Seite mehr und mehr verblasst.
Sie ist dennoch stolz auf ihre Herkunft und trägt die Zeichen ihres "Stammes".
Besonderheiten: Sie hatte nicht nur besonderen Kontakt zu Azura, sondern wurde auch als zukünftiger Champion auserkoren, weswegen sie ihre Eltern darauf vorbereiteten, anstatt sie normal zu erziehen.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Vorgeschichte:
Vyla, Tochter der Brynn, wurde zu Zeiten des großen Krieges im Jarltum Pale geboren. Ihre Familie gehört zu einer stammesähnlichen Vereinigung, die ein kleines Dorf im Lande des Schnees hat. Aufgrund einer Prophezeiung von Azura bei ihrer Geburt zogen es ihre Eltern vor, die auf ihre zukünftigen Aufgaben vorzubereiten, anstatt sie wie ein normales Mädchen auszubilden. Obwohl sie noch das alte nordische Pantheon verehrten, hatten sie Ehrfurcht durch den direkten Kontakt die Königin der Rosen. In der tödlichen Kälte des nördlichen Gebietes wurde sie als Schildmaid ausgebildet. Sie hasste ihre Eltern nicht dafür, denn für sie war es ihr leben. Mit nur siebzehn Jahren wurde das Nordmädchen als Geisel in die Kaiserstadt geschickt. Die Gründe hierfür sind ihr nicht bekannt. Eine adlige Familie versuchte sie zu einer der ihren zu erziehen, scheiterte aber, gab sie auf und brachte sie zur Legion. Dort wurde sie, aufgrund ihrer Herkunft in ihres Trainings, in eine gesonderte Stellung gepackt, was ihr sofort Probleme mit den Kameraden einbrachte. Nur wenige wagten es, sie vor den Spott zu schützen. Nur die Gebete zu ihrer Patronin gaben ihr halt. Nach fünf harten Jahren machte sich endlich einen Namen und wurde zum Optio befördert. Der Spott hörte auf und stattdessen war sie es, die die Soldaten strafte, wenn sie Fehler begingen. Ihr vorgesetzter Centurio sah ihre Potenzial und machte sie zu seiner Nachfolgerin, weil Kämpfen und Einheiten befehlen ihr zu liegen schien. Mit dreißig erhielt sie die Position, da der ältere Veteran sich aus dem öffentlichen Dienst zurückzog. Immer noch zu Azura betend, befehligte sie nun Soldaten. Auf Wunsch ihrer Vorgesetzten wurde Vyla kürzlich losgeschickt um einige Ereignisse zu untersuchen.
Aussehen: Haare: kurz geschnitten, von hellblonder Farbe Augen: hellgrün Grösse: 176 cm Merkmale: groß gewachsen, Tätowierung auf der linken Wange
Aufenthaltsort: im Umland von Weißlauf Berufung: geht keinem festen Job nach, verdient sich das Geld mit Gelegenheitsaufträgen und Kopfgeldern Findling: Fürstinnenstein (+25 Gesundheits- und Ausdauerregeneration)
Ausrüstung:
2 Nord-Dolche
leichte Lederrüstung mit zwei versteckten Messern in Gürtel und Stiefel
einige Dietriche
zwei Heiltränke
kleines Beutelchen mit Goldmünzen
Verpflegung für ein bis zwei Tage (Brot plus unterschiedliches Obst oder Gemüse)
Persönlichkeit und Vorgeschichte:
Als Miri volljährig wurde, verließ sie den Hof ihrer Eltern. Obwohl das Verhältnis zu Mutter und Vater ein sehr gutes war, konnte sie sich nicht vorstellen, ihr Leben als Bäuerin zu verbringen. Ihrem älteren Bruder, Mitglied der Diebesgilde in Rifton, hatte sie es zu verdanken, dass sie mehr als nur passabel mit ihren beiden Dolchen und mit Dietrichen umgehen konnte. Auch wenn sie ihren Bruder innig liebte, lehnte sie sein Angebot, der Diebesgilde ebenfalls beizutreten, ab. Miri war ein herzensguter Mensch, der es nicht über sich brachte, andere Leute um ihr Eigentum zu bringen. Sie war dankbar für alles, was er ihr beigebracht hatte, aber ihr Lebensweg sollte ein anderer sein. Miri entschloss sich, durch Himmelsrand zu reisen und ihre Hilfe dort anzubieten, wo sie nötig war. Ihr Geld verdiente sie mit Kopfgeldern und Gelegenheitsarbeiten. Das oftmals ihre Arbeitgeber kaum in der Lage waren, sie für ihre Hilfe zu bezahlen, machte Miri nichts aus. Sie hatte nie einen leeren Magen und musste nur sehr selten ihre Nächte unter freiem Himmel verbringen. Reich konnte sie auf diese Weise sicher nicht werden, aber sie mochte dieses, freie, unabhängige Leben.
Rasse:
Aschländerin vom Ahemmusa-Stamm Alter:
65 Größe:
ausgesprochen hochgewachsen für eine Dunmer, knapp 1.80 m Statur:
muskulös Optik:
sehr dunkle Hautfarbe
silberfarbene, lange Haare (meist ungekämmt wirkend),
ungewöhnliche Mutation der Augenfarbe (gelb),
Tätowierung beider Wangen
Beruf:
gelernte Bognerin
aber seit Jahrzehnten nichts wirklich Ehrenhaftes, gegen entsprechende Bezahlung gibts keine Tabus (Sellsword, Assassinin)
Ausrüstung:
selbstgefertigter Bogen (ihr ein und alles),
selbstgefertigte Pfeile (zum größten Teil mit Gift bestrichen)
Dolch (meist vergiftet) für den Notfall,
schwarze enganliegende Lederrüstung,
glänzenderes Outfit für besondere Anlässe,
Münzbeutel und ein kleines Arsenal an Waffengiften
Fertigkeiten:
ausgezeichnete Bogenschützin,
ausgeprägte Schleichkunst,
Nahkämpfe werden bis auf absolute Notfälle vermieden,
Magie wird nach einer versehentlichen Selbstverletzung völlständig ignoriert
Charakter:
unnahbar und arrogant,
sollte man allerdings ihr Vertrauen gewinnen, ist sie eine verlässliche Gefährtin
Sonstiges:
besitzt ein winzig kleines, gut verstecktes Refugium in Sichtweite von Whiterun
derzeit im Rift in der Nähe von Nilheim
Vorgeschichte:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Cruelle wurde als einziges Kind eines Jägerpaares des Ahemmusa-Stammes geboren. Von vornherein waren ihre extrem dunkle Haut und die gelben Augen Anlass für alle möglichen Spekulationen und Rejektionen seitens der anderen Stammesmitglieder, die sich auch im Laufe der Jahre nicht legten, zumal weder Vater noch Mutter derartige Merkmale aufwiesen.
Durch ihre Eltern erhielt sie die ersten Instruktionen mit dem Bogen und begann, eine wahre Leidenschaft für diese Waffe zu entwickeln. Weniger groß war ihre Leidenschaft für ihre Stammesgenossen, das karge Leben und die restriktiven Regeln innerhalb der Gemeinschaft. So verschwand sie eines Tages kurzerhand, schlug sich zu einem Hafen am Geistermeer durch und heuerte auf dem nächstbesten Knorr an. Hier stellte sie fest, dass mit bestimmten Gefälligkeiten ein schönes Zubrot verdient werden konnte und ihr außerdem noch andere Privilegien wie Nächte in der Kapitänskajüte einbrachte.
Mit Feuereifer verbesserte sie ihre Bogenfertigkeiten indem sie auf die das Schiff begleitenden Vögel schoss. Einem Matrosen fiel ihr Talent auf und er verwies sie an einen Bogner in Solitude, bei dem sie dann auch in die Lehre ging, kurz nachdem das Schiff die Stadt erreicht hatte. Diesen verließ sie, nachdem sie den Bogen gebaut hatte, den sie heute noch nutzt. Ein einmaliges Werkstück, hergestellt in monatelanger Arbeit und von so gut wie perfekter Präzision.
Die dekadente Gesellschaft in Solitude war ihr ebenso zuwider wie die traditionelle auf Vvardenfall, aber die Faulheit der Noblesse, die ihre Jagd- und Assassinenkünste gerne in Anspruch nahm, brachten gutes Geld. Bei einem Auftrag musste sie mit einem gestandenen Nord zusammenarbeiten. Es klappte hervorragend in allen Bereichen und so blieb man zusammen.
Alchemie (Adept, einfache Gifte, einfache Kräuterkunde und Salben)
Redekunst (Adept, falsche Identitäten annehmen)
Ausrüstung:
-Einfacher Recurvebogen:
Ein Bogen, gefertigt aus den hölzernen Pilzstämmen Vvardenfells. Ist die Sehne nicht aufgespannt, wirkt das Stück mehr wie ein Wanderstab, denn eines Bogens
-Schwert der Morag Tong:
Eine gewundene Klinge, deren Rückseite leichte Wellen besitzt und deren Spitze wie ein Haken geformt ist. Es kann wahlweise einhändig oder zweihändig geführt werden.
-Dolch der Morag Tong:
Das Äquivalent zum Schwert, jedoch wesentlich kürzer.
-Rüstung der Morag Tong, 2. Ära:
Eine aus Netch- und Guarhaut gefertigte, an einigen Stellen mit Chitinplatten verstärkte Lederkluft, inspiriert von den frühen Assassinen der 2. Ära.
-Wechselkleidung:
Einfache Wechselkleidung, bestehend aus einer Fellweste, einem einfachen, ärmellosen, sowie einem langärmeligen Hemd, ein paar Stulpenhandschuhen, sowie eines dicken, dunkelblauen Umhangs für das Reisen inkognito.
- Persönlichkeit:
Nathraen ist ein ruhiger, kalkulierender Dunmer, welcher neben der Fixierung auf seine Vorhaben meist nicht viel anderes Interesse zulässt. Dennoch lässt er die Weitsicht dabei nicht fahren, was ihn im Normalfall immer in einem Zustand der Bereitschaft verharren lässt.
Sein Glaube an die Reklamation ist dabei ein wichtiger Teil, welcher ihn in seinem Tun und dem Vertrauen in seine Fähigkeiten antreibt.
- Besonderheiten:
Über sein rechtes Auge zieht sich eine lange, markante Narbe. Auch der Rest seines Körpers ist geziert von vielen kleineren wie größeren Narben, als auch einer den Körper bedeckenden Tättowierung, welche für Außenstehende eher wie eine wirre Ansammlung aus deadrischen Zeichen wirkt.
- Hintergrundgeschichte:
Nathraen wurde bereits von Kindesbeinen an im Untergrund Deshaans von den kläglichen Resten der Morag Tong aufgezogen und in deren Wegen und Lebensweise ausgebildet. Da mit dem Ausbruch des roten Berges und dem Verschwinden des alten Tribunals die Reklamation wieder Einzug gefunden hatte, begleiteten ihn die Lehren von Azura, Mephala sowie Boethiah sein Leben lang. Was ihn jedoch immer von seinen Mitschülern unterschied war die Faszination, welche er für die verschiedenen Mordwerkzeuge der Tong entwickelt hatte. Das Bedürfnis, los zu ziehen und Kontrakte für die Gilde zu erledigen. Wo seine Mitschüler schon früh zu zetern begannen, wenn sie nach dem Training auf dem Schießstand wunde Finger durch das Anziehen der Sehnen bekamen und sich nach dem offiziellen Ende ihrer Freizeit zuwendeten, blieb Nathraen noch immer. Erst, als seine Finger vom immer wiederholten Spannen der Sehne bereits blutige Spuren davon trugen, stellte er den Bogen beiseite, ehe er zum Schwert griff, welches er unter einem leisen Surren aus der Scheide heraus zog. Er übte bis in die späten Stunden, stellte Kerzen um sich herum auf, deren Flammen er mit einem energischen Schlag und dessen Luftzug versuchte zu löschen.
Da die Oberfläche nicht viele Möglichkeiten bot und er selbst von seinen Mitschülern eher als Emporkömmling und "Streber" gemieden wurde, verbrachte er somit viele Jahre damit. Tagein. Tagaus. Eines Tages dann war es soweit. Das Schwert in der Hand führte der mittlerweile 28 Jahre alte Nathraen sein Schwert mit einem Streich, der sämtliche Kerzen vor ihm auslöschte. Stumm betrachtete er sein Werk, dessen ruhige Ausstrahlung nur von dem regelmäßigen, langsamen Klatschen seines Ausbilders getrübt wurde. Dieser Moment machte ihm bewusst: Er war so weit.
Die nächsten siebzehn Jahre verbrachte der Mer mit kleineren Aufträgen innerhalb der dunmerischen Provinzen, jedoch auch an den Grenzen zu Schwarzmarsch, sowie Cyrodiil, wobei er immer wieder mit den anderen Völkern in Kontakt und Berührung kam. Zwar erkannte er ihren Platz in der Welt, doch waren sie für ihn nur mehr Mittel zum Zweck und zur Erfüllung seiner Kontrakte.
Schließlich kam der Tag, an dem er einen Späh- und Kontaktauftrag im Interesse der Gilde erhielt: Sich ein Bild von den Zuständen in Himmelsrand und dem dortigen Verbleib der geflüchteten Dunmer machen und dort, sofern schon gegründet Kontakt zur hiesigen Tong aufzunehmen. Und so begann die Reise nach Himmelsrand...
Geändert von Ryu Hayabusa (19.04.2019 um 13:17 Uhr)
Name: Ascanio Ruf-/ Spitzname: Ascanio; Nio Alter: 23 Jahre Geschlecht: männlich Größe: 187cm Gewicht: 87 kg Körperbau: athletisch; durch trainiert Hautfarbe: hell Augenfarbe: grau/ golden schimmernd (Wolf) Haarfarbe: schwarz Frisur: siehe Bild, nur wilder
Rasse: Nord Geburtsort: Himmelsrand Aufgewachsen in: Weißlauf Besondere Merkmale; Kriegsbemalung; Tätowierungen: er trägt am linken Oberarm ein Wolfskopf-Tattoo, während der Rest des linken Oberkörpers mit Tribals verziert ist
Ascanio war noch ein Baby, als man ihn vor den Türen von Jorrvaskr ausgesetzt hatte. Die Gefährten nahmen ihn bei sich auf und zogen ihn groß. Von seinen Schildschwestern und Schildbrüdern lernte er alles,was er für den Kampf und zum überleben brauchte. Er lernte schnell und so kam es, dass er in den Reihen der Gefährten flott aufstieg und bald zum inneren Zirkel gehörte, wo man ihn in einige Geheimnisse einweihte und ihn zum Werwolf machte. Skjor gefiel dies garnicht, er hatte schon immer was gegen Ascanio gehabt, auch wenn dieser nicht genau wusste, weshalb oder was er ihm je getan hatte.
Eines Tages lockte Skjor ihn mit einem gut bezahlten Auftrag in den Wald. Doch als Ascanio dort ankam, verwandelte sich Skjor in einen Werwolf und griff ihn sofort an. Ascanio verwandelte sich ebenfalls und verteidigte sich. Im Gerangel verletzte er den älteren Skjor, der sich dann zurück zog.
Als Ascanio wieder in Jorrvaskr eintraf, wurde er sofort zu Kodlak zitiert. Skjor hatte behauptet, dass Ascanio ihn in einem Anfall von Blutrausch angegriffen und ihn schwer verletzt hätte. Ascanio versuchte die Sache klar zu stellen, dass Skjor ihn angegriffen hätte. Doch Kodlak glaubte ihm nicht und verbannte ihn aus den Reihen der Gefährten.
Seinem Zuhause beraubt, reiste er schließlich durch Himmelsrand und verdiente sein Lebensunterhalt als Söldner. Das ganze war inzwischen vier Jahre her, aber er hatte nie vergessen oder gar vergeben und eines Tages würde er sich dafür rächen....
Größe: 165cm Gewicht: 60 kg Körperbau: normal Hautfarbe: hell Augenfarbe: hellgrün Haarfarbe: hellbraun mit grünen Strähnen Frisur: langes Haar, meist offen getragen
Positiv:
- freundlich,
- neuen Dingen aufgeschlossen
- hilfsbereit
- Tierlieb, betrachtet Tiere als Freunde
Negativ.
- hasst Menschen und Elfen, die Tiere quälen
- kann mit Schwertern und Co. gar nichts anfangen
Rüstung/ Bekleidung:
- Leichte Kleider, Figur betonte Kleider oder gar nichts
Bewaffnung:
- Elfenbogen
- speziell angefertigten Magierstab, den sie von ihrem damaligen Meister zur bestandenen Schamanen-Prüfung erhalten hatte
Charakterfarbe/Farbcode: 008000 PC:Luna und Redras
Vorgeschichte
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Elsynia wurde als Waisenkind in den Clan aufgenommen, der sie gefunden hatte und in dem sie nun die spirituelle Führerin, bzw. Schamanin des Clans war. Aber bis dahin war es ein langer Weg.
Schon früh zeigte sich ihr Interesse an der Natur, diese Art von Magie und an allen Geschöpfen des Waldes. So verwunderte es niemanden, dass sie irgendwann den Weg des Schamanen nehmen würde. Sie absolvierte unzählige Prüfungen und Rituale, um ihrem Ziel. Reiste durch ganz Tamriel, um neue Kulturen kennen zu lernen und andere Erfahrungen zu machen. Doch schlussendlich kam sie immer wieder zurück zu ihrem Clan. Sie lernte alles, was es zu lernen gab, bis sie eines schönen Tages die Schamanen Prüfung ablegen durfte und diese mit Bravur meisterte. Nach der feierlichen Zeremonie war sie die spirituelle Führerin und Schamanin des Clans.
Ein paar Jahre später kam ein verloren geglaubter Sohn des Clans mit seiner kleinen Halbblut Tochter zurück. Seine Frau war gestorben, wodurch ihn nichts mehr bei den Menschen hielt. Seine kleine Tochter Luna hatte es als Halbblut nicht einfach, wurde von den anderen Elfenkindern gehänselt und ausgegrenzt. Elsynia spürte, dass dieses Mädchen etwas besonderes war und tat im Geheimen alles, damit sich das Mädchen wohl fühlte. Dann schaffte es Luna den Sohn des Häuptlings zu retten, wodurch sie die Prüfungen absolvieren durfte und schließlich im Clan willkommen geheißen wurde. Elysnia war diejenige, die Luna die sehr spezielle Clanzeichnung tätowieren durfte.
Die folgenden zwei Jahre nahm sie Luna unter ihre Fittiche und brachte ihr vieles über mystische Wesen, Natur, Naturmagie und Tiere bei.
Vor ein paar Monaten jedoch entschied sich Luna den Clan zu verlassen, um die Welt zu sehen. Elsynia freute sich zwar darüber, dass ihre Schülerin so wissbegierige war, doch gleichzeitig machte sie dies auch traurig. So entschloss sich Elsynia dazu, ein paar Wochen nach Lunaßs Abreise, ihr zu folgen....