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Da ist schon was dran, was du da schreibst.
Aber wenn es jeder könnte, dann würde man diesen auch nicht als General bezeichnen müssen, sondern lediglich als jemanden der den Koordinationsposten zufällig besetzt. Er hätte dann also vielleicht nur eine Zahl als Namen.
Wobei es mir vor allem darum ging darzustellen warum die Albs wenig mit den Borg gemein haben. Diese empfangen Befehle automatisch in ihren Implantaten und ihre Körper sind alle so einheitlich verändert, dass diese alle genau die selbe Leistung erzielen. Individualität gibt es dort also nicht, weshalb man sie also auch nicht mit den Albs vergleichen kann, welche ja wie man sieht auf Individuen setzen.
Wenn man es ganz ernst nimmt, dann machen auch die Borg keinen Sinn, denn wozu brauchen diese überhaupt noch Humanoide Körper wenn andere Formen viel besser für die anfallenden Arbeiten wären?
So siehts leider aus, aber vieleicht überarbeiten PB das ganze ja noch mal.Geändert von Cepheiden (19.07.2017 um 09:17 Uhr)
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Naja es ist naheliegend vorhandene Begriffe, die jeder kennt, zu verwenden. Außerdem lassen sich bestimmte Begriffe einfacher merken als Beispielsweise 234 (steht für General ). Die Albs haben zwar eine Leistungssteigerung erfahren, aber wir wissen ja nicht, ob sie nicht dennoch vieles vergessen oder sich alles merken. Aber das "jeder könnte den Job genauso gut erfüllen" bezog sich mehr auf die Borgs in Kombination eines Generals. Die Albs sind mit Sicherheit noch Individuen, zumindest was die Fähigkeiten der Leute anbelangt, da wird nicht jeder General sein können.
Der Zug ist abgefahren, die Vertonungen sind alle im Kasten.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Ich denke es gibt einen relativ einfachen Fix um das Storyproblem zu lösen:
Anstatt den Helden mit einem einzelnen Gleiter abstürzen zu lassen, geht ein ganzer Truppentransporter runter -> ein Dutzend Soldaten sterben.
Dann pack man noch eine kurze Nachricht rein wie: "Halt der Oberste Rat hat die Mission nicht freigegeben, sofort abbrechen" oder so was.
Damit währe zumindest der Plot glaubhafter: Jax hat sich übernommen und damit andere gefährdet, und wird somit exekutiert.
(Dazu muss nur die Anfangssequenz bis zum Absturz neu gestaltet werden)
In der späteren Story wird wahrscheinlich ein anderer Alb den Abschuss aus Machtgründen veranlasst haben.
Damit haben wir dann eine tragische Geschichte, bei der Jax nicht zu 100% unschuldig währe, aber die Aggression vom Antagonisten aus geht.
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Du weißt doch gar nicht, ob sich die Geschichte mit deinem "Fix" überhaupt kombinieren lässt.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Der Zug ist abgefahren, die Vertonungen sind alle im Kasten.
Wir argumentieren hier nun mal alle auf Grund von Annahmen.
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Ich bezweifle stark, dass die Anfangsszene genau so im fertigen Spiel enthalten sein wird. Die Preview wurde extra für Gronkh erstellt und hat sehr wohl noch Änderungspotenzial. Warum? Ersteinmal sahen viele Teile extrem unfertig aus, also wird sich wahrscheinlich noch einiges in der Inszenierung tun, welche vllt. über kleinere Schwächen hinwegtäuschen kann, ich sagen nur Transformers... Dann ist es PB aber sehr gut möglich noch weitere Sprachaufnahmen, wenn auch nur in kleinerem Rahmen, zu tätigen, da sie auch nach den offiziellen Aufnahmen noch etwas mit den Rocket Beans im Studio aufgenommen haben und auf der anderen andere Seit, so scheint es jedenfalls, ganz gut mit dem Sprecher des Hauptcharakters befreundet zu sein scheinen. Aber selbst dann wissen wir ja garnicht ob die von Gronkh gespielte Version die im Spiel zu findende ist oder schon geplant, vllt. komplizierter, vorgesehen war, und nicht mehr rechtzeitig umgesetzt werden konnte. Die Gamescom könnte hier Abhilfe schaffen, wenn wir wie Gronkh den Anfang des Spiels spielen dürfen.
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Finde den Anfang gar nicht so schlecht, klar es ist der übliche Sci-Fi Schund mit den bösen Imperium dass seine eigenen Leute umbringt und es anscheinend niemanden stört. Ich meine wer eine gute Story sucht muss sich en anderes Spiel suchen, PB stand immer für eine spannende Welt und spaßiges Gameplay. Am Ende ist es wohl tiefer als PBs übliche Orks/Drachen/Titanen/Echsenmenschen erobern die Welt, finde das magische Amulet/Schwert/Artefakte und rette die Welt.
Das Leben ist zu kurz für eine SignaturGeändert von Dodo1610 (20.07.2017 um 13:36 Uhr)
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Weil für PB die Show vor der Story kommt. Beschwer dich beim Herrn Pankratz.
je suis Today
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Es passiert ja auch im "richtigen Leben" so.
Heute bist Du Freund und morgen bist Du tot. Haargenau so geschehen beim "IS".
Da gibt es sicher noch mehr solche Beispiele.
Ich finde es auch gut, wenn es so unterschiedliche Storys gibt.
Denn es ist ja auch so, dass man nicht jeden Tag jahrein und jahraus sein Lieblingsessen mag.
Irgend wann käme es dann auch zum Halse raus. Nicht wahr?"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Es passiert ja auch im "richtigen Leben" so.
Heute bist Du Freund und morgen bist Du tot. Haargenau so geschehen beim "IS".
Da gibt es sicher noch mehr solche Beispiele.Es passiert ja auch im "richtigen Leben" so.
Heute bist Du Freund und morgen bist Du tot. Haargenau so geschehen beim "IS".
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Da gibt es sicher noch mehr solche Beispiele.Es passiert ja auch im "richtigen Leben" so.
Heute bist Du Freund und morgen bist Du tot. Haargenau so geschehen beim "IS".
Da gibt es sicher noch mehr solche Beispiele.
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"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Unfug. Das hat nichts mit dem Übertrumpfen von anderen Extremisten zu tun. Es ist ein Fakt, dass viele, allen voran ausländische Kämpfer des IS aufgrund der Propaganda im Netz oder durch lokale Mittelsmänner/Hassprediger rekrutiert werden. Da ist vor allem das "romantisierte" Bild eines frommen Gotteskriegers präsent, der für Allah im heiligen Land Krieg gegen die ungläubigen Unterdrücker führt und dass sie Teil eines solch glorreichen Kampfes sein können. Dort angekommen, sind bereits nach nicht allzu langer Zeit viele IS-Kämpfer desillusioniert, weil der so glorreich beschriebene Kampf ganz und gar nicht so glorreich ist. Es werden Haufenweise Zivilisten abgeschlachtet, Abweichlern werden die Köpfe abgeschlagen und andere Personen wegen geringerer Vergehen von Hochhäusern geworfen, während junge Mädchen und Frauen in die (Sex-)Sklaverei verschachert werden. Und eben weil einige IS-Kämpfer das beim zweiten Nachdenken nicht ganz so reizend finden, greifen die IS-Terroristen so hart mit ihren Dissidenten durch. Auch um den anderen Zweiflern eine klare Botschaft zu geben, dass sie nunmehr Geiseln des IS sind und ebenfalls einen grauenhaften Tod erfahren werden, wenn sie nicht spuren.
Wie gesagt: im Kontext einer solch perversen Gruppierung macht die Hinrichtung der eigenen Leute bei der geringsten Spur von Skepsis Sinn, denn den eigenen Kreis an Terroristen (und Zivilisten, die unter ihre Fittiche geraten sind) versuchen sie durch eine gekonnte Terrorherrschaft funktionsfähig zu behalten.
Wie gut dieser Gedanke nun in das Konzept der Alben passt, ist mir dabei allerdings ebenso schleierhaft. Dem Elex-Konsum zugrunde liegend dürfen wir davon ausgehen, dass jeder einzelne von ihnen ein vollendeter Pragmatiker ist und Emotionalität keinen Raum in ihrer Entscheidungsfindung einnimmt. Dabei wäre die Androhung von Exekutionen bei Zuwiderhandlung doch generell ein Instrument, mit dem man Furcht säen wollte, um damit seine Leute auf Kurs zu halten?
Man könnte allerdings auch ganz pragmatisch aus der Sicht eines Alben argumentieren, dass Widerstände gegen die Obrigkeit unter dem Aspekt der eigenen Hinrichtung kontraproduktiv und damit tendenziell zu unterlassen sind.