[mondy]

Hallo,

meine Seagate 1 TB externe Festplatte hat nur noch 32 GB.

das ist sehr ärgerlich. wenn ich sie formatiere, kann ich auch nur auf 32 gb formatieren.

was tun?

sie hatte auf jedenfall schonmal 1 TB...

[Morrich]

Wie wärs mit noch weniger hilfreichen Informationen?

Welches OS nutzt du?
Auf welches Dateisystem soll die Platte formatiert werden?
Wie hast du die Formatierung vorgenommen?

[mondy]

Wie wärs mit noch weniger hilfreichen Informationen?

Wie bitte?

Welches OS nutzt du?
Auf welches Dateisystem soll die Platte formatiert werden?
Wie hast du die Formatierung vorgenommen?

Was ist ein OS?

Ich nutze Windows 10 mit USB3. Alle anderen Rechner hier haben USB 2 oder drunter (außer der von meinem Bruder, der hat auch USB 3).
Also ich nutze die externe Festplatte als Sicherung meiner Dateien. Die soll eigentlich nur meine Dateien sicher, danach verschwindet sie wieder in den Schrank.
Ich hatte zuerst Datein drauf für Windows 10 Neuinstallation (Festplatte von meinem Bruder ging kaputt und er brauchte ein Medium also z. B. einen USB oder eine CD um Windows auf seiner neuen Festplatte zu installieren -> und da hatten wir meine Festplatte als "USB, CD" genommen).
Danach hatte die Platte auch noch 1 TB.

Nach paar Monaten nun wollte ich die Dateien von meinem alten PC auf die externe schieben und sie anschließend auf meinen neuen Rechner kopieren.
Plötzlich sagt er, Dateien können nicht kopiert werden, da kein freier Speicherplatz.
Ich hab nachgesehen, jetzt haben nur noch 32 GB Platz.

Ich bin dann zu nem anderen Rechner (von meinem Vater) und hab die Festplatte da angeschlossen. Da warens auch 32 GB. Dann hab ich die Festplatte mit 32 GB "testweise" formatiert, immernoch 32 GB.

Er zeigt auch auf meinem Rechner 32 GB an, obwohl er immer 1 TB angezeigt hat.

Dann hab ich im Internet gelesen, dass das ein Fehler von der Festplatte sein kann. Nur, wie kann ich den wieder ausbügeln?

[Lookbehind]

...
Was ist ein OS?

Wenn man hier lange genug rum hängt, dann vergisst man schnell, dass Außenstehende mit den hier geläufigen Abkürzungen manchmal nix anfangen können.
OS => Operating System => zu Deutsch Betriebssystem, oft auch als BS abgekürzt.
Deines dürfte das da sein:

Ich nutze Windows 10

Ich hab auch ne Vermutung was da los ist. Aber bevor du das machst ... lieber auf Nummer Sicher gehen.

...
Also ich nutze die externe Festplatte als Sicherung meiner Dateien. Die soll eigentlich nur meine Dateien sicher, danach verschwindet sie wieder in den Schrank.

Wie/Womit sicherst du? Einfach Copy & Paste alle Dateien rüber ziehen? Oder nutzt du da eine spezielle Software für? Oder die Windows-Backup-Funktion? Oder Schattenkopien? Oder <hier lange Liste einfügen>?
Und sollten sich auf der Platte schon Sicherungen befinden? Hast du schon welche gemacht? Oder sollte sie eigentlich leer sein?

Hintergrund: Manche Backup-Tools arbeiten mit "Images", die dann teilweise als eigene Partitionen mit Roh-Daten auf dem Ziel-Datenträger abgelegt sind. Der ist dann nicht mehr wie eine normale Festplatte nutzbar. ... es sei denn man löscht wieder alles.

!!!WARNUNG!!!
Nur damit da nix schief geht: Die folgende Anleitung wird ALLE Daten auf der externen Platte löschen. Und da is auch nix mit wieder aus dem Papierkorb holen. Die sind dann WEG! Dafür hat die Platte danach evtl wieder ihre volle Kapazität. Sei dir also bitte sicher, dass da nix unwiederbringliches mehr drauf ist. Wenn du da Zweifel hast, Finger weg!
Außerdem: Sei dir bei der Auswahl des Datenträgers im entsprechenden Menü sicher, dass du die externe Festplatte erwischt, die dir die Probleme macht. Das Tool macht das nämlich rigeros mit dem Datenträger, den du ihm angibst. Und wenn du deine interne Platte angibst, dann gilt da das gleiche wie für die externe. Goodby Data! (Obwohl ich glaube, dass da für Platten die grad in Verwendung sind, eine Sicherheitsabfrage dazwischen hängt. Aber ich würd mich spontan nicht drauf verlassen.)

Ich hab kein Win10 hier, deshalb ist die Anleitung ein wenig grob geschrieben. Aber mit ein bisschen mitdenken, sollte das machbar sein.

1. Steck deine externe Platte an, aber öffne sie nicht.
2. Öffne die Datenträgerverwaltung. Wo die bei Win10 versteckt ist, weiß ich nicht. Entweder mal ein bisschen in der Systemsteuerung suchen, oder den Begriff einfach mal in die Suche im Startmenü eingeben. Die soll ja angeblich alles finden. (Hab kein Win10 hier)
3. Mache im unteren Bereich den Datenträger ausfindig, der deine externe Festplatte repräsentiert. Ich sage Datenträger, weil hier oft Dinge durcheinander geschmissen werden. Die Laufwerksbuchstaben z.B. C, D, ... beziehen sich nicht, wie oft gemeint wird, auf die gesamte Festplatte/den gesamten Datenträger, sondern auf einzelne Partitionen. Ein Datenträger kann dabei mehrere dieser Partitionen beinhalten. Kann! Muss nicht. Bei externen Platten ist es durchaus üblich, dass nur eine da ist. In deinem Fall könnten es aber auch mehrere sein.
4. Rechtsklick auf die Bezeichnung des Datenträgers am linken Rand => Eigenschaften (oder Initialisieren, bin mir grad nicht sicher welcher von beiden Punkten)
5. Du solltest dort in der Lage sein, eine Partitionstabelle für den Datenträger aus zu wählen. Zur Auswahl stehen für gewöhnlich MBR und GPT. Was von beidem du verwendest ist eigentlich egal. Wenn du vor hast, die Platte noch an sehr alten Systemen (XP und älter) zu verwenden, dann wähle MBR. Ansonsten ists wirklich egal. Neuere Systeme können beides. (Ich glaub XP konnte irgendwann auch mal beides, man brauchte aber nen bestimmten Patch, oder so?)
6. Das ganze mit OK bestätigen. !!! ACHTUNG !!! Danach ist ALLES weg! Die Platte ist danach absolut blank! Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt! - Sicherheitsabfrage bestätigen.
7. Wieder in der Übersicht der Datenträgerverwaltung, wieder den Datenträger raus suchen
8. Rechtsklick auf den breiten Bereich rechts => "Neue Partition anlegen" (oder so ähnlich). Wenn er fragt ob eine primäre oder logische Partition, nimm eine Primäre. Wenn er nicht fragt, hast du GPT gewählt, dann ist auch alles in Ordnung.
9. Die größe der Partition so groß wie es geht angeben. Als Dateisystem NTFS.
10. Wenn alles fertig ist, die Datenträgerverwaltung schließen, die Platte über das USB-Icon im Systemtray (unten rechts neben der Uhr) sauber auswerfen, danach die Platte physisch abziehen, kurz warten und wieder anstecken.
Wenn alles geklappt hat, hast du jetzt wieder über 900GB Platz. (Das TB wird nicht ganz voll, zum einen wegen lustiger Umrechnungen von Bit und Byte, die Festplattenhersteller nutzen, um das besser vermarkten zu können. Zum anderen weil die Verwaltungs-Informationen auch ein bisschen Platz brauchen)

...
Dann hab ich im Internet gelesen, dass das ein Fehler von der Festplatte sein kann. Nur, wie kann ich den wieder ausbügeln?

Das kann tatsächlich auch sein. Wenn das dann aber schon auf 32 GB geschrumpft ist, wundert mich eher, dass die Platte überhaupt noch funktioniert.
Da könnte man mit Programmen wie CrystalDiskInfo mal die SMART-Werte der Platte auslesen und hier Posten. (SMART sind Selbst-Diagnose Werte der Platte, mit denen sich manche Fehler bestimmen lassen.)
Aber wie gesagt. Halte ich für unwahrscheinlich. Zumindest in diesem Fall.

[mondy]

Hat wunderbar geklappt. Vielen vielen Dank!

Übrigens: Auf Google findet man nichts konkretes dazu. Vielleicht kommts bei diesem Thread zu ein paar Klicks. Scheint häufiger aufzutreten bei Seagate.

Ich hoffe nur, dass mein alter Rechner das nicht wieder "umprogrammiert".

[Lookbehind]

Hat wunderbar geklappt. Vielen vielen Dank!

Übrigens: Auf Google findet man nichts konkretes dazu. Vielleicht kommts bei diesem Thread zu ein paar Klicks. Scheint häufiger aufzutreten bei Seagate.

Ich hoffe nur, dass mein alter Rechner das nicht wieder "umprogrammiert".

Also wenn meine Anleitung geklappt hat, dann ist das wohl weniger ein Problem der Platte an sich, also wird Seagate da auch nicht viel für können. Da hat entweder ein System oder ein User irgendwas falsch gemacht. ... was genau, da gibts viele Möglichkeiten. Die Verwendung zur Windows-Installation, die du erwähntest könnte das bewirkt haben, oder ein unbedachtes abziehen ohne die Platte vorher sauber aus zu werfen.

Für Leute die hier evtl. drüber stolpern und das nicht 1:1 nachvollziehen können:
Die 3 wichtigen Schritte waren
1. Partitionstabelle erneuern. Bei Platten mit mehr als 2TB bitte unbedingt die GPT-Tabelle verwenden, nicht MBR. Bis einschließlich 2 TB ists egal.
2. Neue Partition anlegen
3. Partition formatieren. Für Windows-Systeme bietet sich NTFS als Dateisystem an.

Falls ihr das hier so nicht nachvollziehen könnt, habt ihr so wenigstens ein paar Begriffe zum googeln. Z.B. um raus zu finden wie man sowas auf nem Mac macht oder ähnliches.

[mondy]

Ok, danke, das ist wirklich interessant!

Was ist eigentlich der unterschied zwischen FAT und NTFS?

[Multithread]

Was ist eigentlich der unterschied zwischen FAT und NTFS?[/QUOTE]
Kurz: Bei Fat32 ist die Maximale Dateigrösse 4 GiB aufgrund der 32Bit Adressverwaltung.
Diese grösse ist bie NTFS viel grösser. (16 TiB - 256 EiB, je nach OS)

Lang:
Wikipedia
Bei Fragen kannst du gerne einen neuen Thread aufmachen.
Das Thema kann aber je nach Tiefengrad sehr Komplex werden.

Im Grunde ist sogar die Art Wie die Daten auf der Platte abgelegt werden teilweise unterschiedlich

[Lookbehind]

Ok, danke, das ist wirklich interessant!

Was ist eigentlich der unterschied zwischen FAT und NTFS?

Hm, wo fängt man da an? FAT entstand 1977, NTFS 1993. In der Zeit hat sich so ein gaaaanz bisschen was in der IT getan. (Achtung Untertreibung ) Wobei NTFS auch immernoch verbessert wird.

Vorweg mal was grundsätzliches. Was macht so ein Dateisystem eigentlich?
Du bist gewohnt, Dateien unter "C:\Benutzer\da_irga\Dokumente\Rechnung.doc" oder ähnlichem zu finden. Allerdings, deine Festplatte kann nur Einsen und Nullen speichern. Wie findet dein Rechner da den Inhalt dieser Datei wieder?
Nun, er nummeriert einfach Blöcke von Einsen und Nullen durch. (Klassischerweise 512 Byte am Stück, kann aber variieren.) Daraus entstehen Speicher-Adressen. Die kann dein Rechner dann problemlos ansteuern. "Hey, Festplatte, gib mir mal ab Adresse 258963471 die nächsten 2864 Blöcke an Daten." ... Das funktioniert hervorragend. Die Sache hat nur einen Haken. Kollege Computer kommt mit diesen Nummern bestens klar, aber wir? Menschen? Zahlen? ... nich so geil. In frühen Tagen der IT, gabs dann tatsächlich Zettel neben dem Rechner, die eine Liste enthielten, welche Datei auf welcher Adresse gespeichert war. Aber das Nachschlagen in dieser Liste ist eine recht stumpfe und repetitive Arbeit. Und wann immer es um stumpfe repetitive Arbeiten geht, denkt sich der Informatiker: "Hey, ich kenn wen, der das besser kann als ich." Darum wurde diese Aufgabe an den Computer übergeben. Die ersten Dateisysteme entstanden.
Ein Dateisystem macht also nix anderes, als die maschinenlesbare Speicheradresse einer Datei in einen menschenlesbaren Pfad zu überführen und zwischen diesen beiden zu übersetzen.

Die Liste der Unterschiede ist lang. Sehr lang. Ich versuchs mal auf das, für den Anwender wichtigste, zu beschränken.

• Kompatibilität: FAT ist (inzwischen) offen definiert, sodass quasi JEDES Betriebssystem damit umgehen kann. NTFS ist offiziell noch Proprietär, theoretisch dürften also nur Betriebssysteme von Microsoft und welche mit entsprechender Lizenz, dieses beherrschen. In der Praxis bekommt man es jedenfalls unter macOS, Linux und BSD problemlos gemountet und kann damit arbeiten. Wobei ich Reparatur-Funktionen immernoch lieber einem Windows überlassen würde.
• Metadaten: FAT speichert lediglich die Speicheradressen und den Pfad. Naja, nicht ganz, ein paar wenige Meta-Daten werden schon noch zu jeder Datei dazu gespeichert. Aber verglichen mit NTFS ist das ein Schiss. NTFS speichert eine ganze Menge Zusatz-Informationen zu jeder Datei. Einige davon sogar sehr nützlich, werden (oder wurden, hab vieles davon lange nicht kontrolliert) aber von Windows interessanterweise kaum benutzt. Zum Beispiel kann NTFS die Zugriffsrechte speichern. Windows regelt das aber lieber auf Betriebssystem-Ebene, statt das Dateisystem dafür zu verwenden. Leider sind viele dieser Meta-Daten bei NTFS absolut inkompatibel mit anderen Standards. Andererseits sind aber auch so Dinge wie die Rechteverwaltung bei Windows gänzlich anders geregelt, als anderswo. (In meinen Augen auch unnötig kompliziert. Aber das ist nur meine Meinung)
• Dateigröße und Dateisystem-Größe: FAT kann, je nach Ausführung (exFAT mal außen vor, das kann theoretisch mehr, praktisch gar nix, weils nich sauber funktioniert), bis zu 4GB große Dateien speichern und die Partition darf bis 8 TB groß sein. ... NTFS kann ... mehr. Die genauen Werte hängen stark von den Gegebenheiten ab, aber selbst im schlechtesten Fall, sind die Werte groß genug, dass ein normaler Anwender sowas heut zu Tage nicht füllen kann. ... mancher mag, angesichts der Zahlen, behaupten, dass das bei FAT auch schon gilt. Aber allein die maximale Dateigröße wird heute schon oft überschritten. Allein für Videos oder größere Programm-Downloads.
• Robustheit: So eine Dateisystem-Tabelle ist ein sehr zentraler Bestandteil eines funktionierenden Systems. Stell dir vor dem Rechner geht mitten während des Schreibens in der Tabelle der Strom aus ... Well, dann ist der Eintrag unvollständig. Je nach genauer Situation, kann das bei einem FAT-Dateisystem variieren zwischen einem kleinen Ärgernis, bis System fährt nicht mehr hoch. NTFS hat ein System namens Journaling, was es dem Dateisystem erlaubt aus solchen Situationen problemlos sauber wieder raus zu kommen. Auch gegenüber mancher Schäden am Datenträger selbst ist NTFS besser abgesichert ... Insgesamt verzeiht NTFS bedeutend mehr Fehler als FAT. ... Was nicht bedeutet, dass es unverwundbar wäre.

Anmerkung noch dazu:
Das war jetzt nur ein Vergleich zwischen FAT und NTFS. Das heißt nicht, dass NTFS das einzige Dateisystem mit diesem Vorsprung wäre, oder das beste Dateisystem überhaupt. Es gibt da noch weit mehr Dateisysteme ... was Robustheit, Größe und Meta-Daten angeht kann NTFS z.B. gegen ein ZFS bei weitem nicht anstinken. Aber am Ende des Tages reden wir immer noch über Windows und den "normalen" Anwender.
... Ach ja, und die Liste erhebt natürlich auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

...
Bei Fragen kannst du gerne einen neuen Thread aufmachen.

Ups, ich hoffe es war trotzdem Ok, dass ich hier so ausführlich geantwortet habe.

...
Das Thema kann aber je nach Tiefengrad sehr Komplex werden.
...

Ja, ich kratze da selbst gerade mal an der Oberfläche. Aber zu viel Details sind hier glaub ich auch nicht gewünscht.

[foobar]

FAT kann, je nach Ausführung [...] bis zu 4GB große Dateien speichern und die Partition darf bis 8 TB groß sein

Für den Windows-Anwender ist hier noch wichtig zu wissen, dass Windows seit XP mit Bordmitteln nur max. 32 GB mit FAT einrichten kann (so ein Zufall, ist ja genau die Zahl aus dem Betreff ).

Für diese Grenze gibt es keinen technischen Grund. Das hat Microsoft seinerzeit nur gemacht, um die Leute zum Umstieg auf NTFS zu nötigen. Die 32 GB waren halt gedacht nach dem Motto: Für mobile Datenträger (Disketten, USB-Sticks, Speicherkarten etc.) kann man FAT noch verwenden und da reichen die 32GB ja für immer aus. Die Medien werden ja nicht im Laufe der Zeit immer größer oder so. Ein bisschen wie: "640KB sollten für jeden ausreichen". Deshalb kann man alles unter 32GB noch mit FAT formatieren. Für Festplatten sollte man aber bitte NTFS verwenden.

Hat man einmal einen Datenträger größer als 32GB mit FAT formatiert, kann man ihn auch problemlos unter Windows benutzen. Aber man kann halt keinen selbst erzeugen. Zumindest mit Bordmitteln nicht. Dafür muss man dann Tools von Drittanbietern benutzen, die dieses Limit nicht haben. Oder halt alternative Betriebssysteme.

[SkoiL]

deswegen keine Seagate kaufen. §seagatehater

[Lookbehind]

Für den Windows-Anwender ist hier noch wichtig zu wissen, dass Windows seit XP mit Bordmitteln nur max. 32 GB mit FAT einrichten kann

Ok, ich merke grade, dass mir Windows immer fremder wird. Das war mir tatsächlich nicht bekannt.
Auf der anderen Seite trauere ich genau wegen sowas Windows immer weniger hinterher.

(so ein Zufall, ist ja genau die Zahl aus dem Betreff ).

Ja, wäre eine sehr plausible Erklärung für das Problem. Wenn das wirklich die Ursache sein sollte, dann hätte ein neu formatieren mit NTFS auch gereicht. Dafür war meine Anleitung dann quasi Overkill.

deswegen keine Seagate kaufen. §seagatehater

Das ganze hat herzlich wenig mit dem Hersteller oder dem Modell der Festplatte zu tun. Wenn du da überhaupt ein Produkt für verantwortlich machen möchtest, dann Windows. Wobei auch das nur bedingt fair ist.

[mondy]

Wenn ich mir so die Wall of Text ansehe, scheinen hier ja richtig leidenschaftliche ITler unterwegs zu sein. Hut ab!

[SkoiL]

Wenn ich mir so die Wall of Text ansehe, scheinen hier ja richtig leidenschaftliche ITler unterwegs zu sein. Hut ab!

jo hier ist immer einiges los und du bekommst auch sehr kompetente Antworten hier.

Das ganze hat herzlich wenig mit dem Hersteller oder dem Modell der Festplatte zu tun. Wenn du da überhaupt ein Produkt für verantwortlich machen möchtest, dann Windows. Wobei auch das nur bedingt fair ist.

Ich weiß, ich weiß nur ist mit ne Seagate und ne andere schon verreckt und meine WD's laufen ohne Probleme, deswegen hab ich bei meiner 4tb externen auch zu ner WD gegriffen (gut der Deal war auch zu gut mit 98€ inkl Versand).