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No Man's Sky is kein Survival Game, sondern sollte eigentlich eine Art Space-Opera werden. Allerdings waren 90 Prozent der angekündigten Features nicht bei Release im Game. Bei Elite Dangerous gab es nicht mal eine Anleitung, oder was ähnliches wie'n Tutorial. Anleitungen/Tutorials wurden erst nach Wochen von der Community ins Netz gestellt. Es war auch nix selbsterklärend. Man stand blöde da und legte einen Fehlstart nach dem anderen hin.
Es gibt ja kaum noch richtige RPGs, bin auch nicht böse deswegen. Selbst Elex ist ein Action Game mit RPG Elementen.
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Woran erkennt man den das? An der tollen Grafik? Oder an der Pompösen Werbung? Oder Weil es jemand anders erzählt hat? Ob ein Spiel gut oder Schlecht ist (Für mich) entscheide ich aber niemand anderes. Und da kann ich mir mit Trailern und Lets plays einen ersten Eindruck verschaffen. Aber ob es für mich gut ist sehe ich erst wenn ich selbst dran sitze.
Das beste Beispiel für absolut falsche Vorspiegelungen sind Browser Games oder MMOPGS. Wie Good game Empires oder Forge of Empires. Da werden Sachen gezeigt im Trailer die so gar nicht vorkommen. zum Glück sind sie Kostenlos. Da kann man immer mal antesten. Aber ich kann mit Browser Games nichts anfangen. Nicht mal mit Anno. Wobei ich Anno liebe. Aber jedes Brwowser oder F2P Spiel macht eine Herkömmliche Spiele Serie Kaputt.
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln?
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Action muss schon sein. aber ich hasse es wenn es zum Geschnetzel wird. Und dadurch unglaubwürdig.Mal so 2-3 Gegner am Stück oder im Einzelkampf.Aber nciht wie in einem Hck n Slay wo 100 Gegner auf einmal kommen und du die alle abfertigst. Und das ist egal ob tiere, monster oder Humanoide Gegner. Selbst wenn ein Rudel Wölfe aus mehr als 4 Mitgliedern besteht und auf dich zu gerannt kommt ist das für mich schon immersionkillend. Ich fand das schön das man einzelne Gegner in Gothic rauslocken und einen nach den anderen abfertigen konnte. In Risen hat das schon nicht mehr so schön geklappt. Bin mal gespannt ob das in Elex wieder einigermaßen geht.
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Wie gesagt, was ist Action? Ich hatte ja hier schon mal zwei Beispiele gepostet, die zeigten, wie man es machen bzw. nicht machen sollte. Kampf ist ok, wenn er eine erzählerische Relevanz besitzt. Wenn ich Figur X (sei es eine Person oder ein Monster) erschlagen soll, dann will ich einen Grund dafür haben. Und zwar einen guten, und nicht nur was Vorgeschobenes oder die Tatsache, dass er Loot und XP abwirft. Und idealerweise bietet man dem Spieler auch Alternativen zum Kampf an. Und bestraft ihn dann auch nicht dafür, die zu benutzen (weil z.B. keine XP anfallen).
Aber ich bin da auch komisch.
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Naja, wenn man sich den Char mit seinen Perks und Attributen so anschaut, ist es allerdings in der Regel auf Kampf ausgelegt. Früher als es noch Handbücher gab, war bestimmt zwei Drittel des Handbuches damit beschäftigt, wie man alles im Kampf anwenden kann.
Ich persönlich muss auch sagen, dass es entsprechend dazu gehört. Die Frage, ist natürlich, wie es gestaltet sein muss. Aber wenn man so eine raue, tödliche Gegend beschreiben muss, dann muss es auch so sein, dass überall tödliche Gefahren lauern. Genau das soll der Spieler ja spüren. Wobei es dann kein schnetzeln sein darf. Das zeigt ja nur in der Regel die große Überlegenheit des Chars. Sondern wirklich so, dass da Kämpfe auf Leben und Tod ablaufen. Man erinnere sich an die ersten PB-Games. Ein Schritt abseits von den sicheren Wegen und man musste gerade in den ersten Leveln auf ein Savegame zurückgreifen, weil es einem gerade zerlegt hat. Recht schnell wurde da einem eingebleut, Respekt vor dem Gegner zu haben. Da war nichts mit schnetzeln. Später, hochlevelig, natürlich schon. Das kann man dann aber auch unter verdientem Lohn führen.
Ich will hier auch mal Dark Souls aufführen. Gerade im ersten Teil finde ich, dass die da einiges sehr richtig gemacht haben. Wenn man das das erste Mal spielt, bekommt man den Respekt geradezu eingehämmert. Es ist eine für jeden Spieler nachvollziehbare tödliche Umgebung, die jederzeit damit enden kann, ins Gras zu beißen.
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Das ist genau das was mich bei PB Games immer so genervt hat. Man schnetzelt sich so durch! Bei Elex sieht es auch nicht anders aus, wenn man es als Maßstab nimmt was bisher so veröffentlicht wurde. Ein Rudel Gegner geplättet und in Sichtweite wartet schon das nächste Rudel! Es ist etwas übertrieben, trifft aber den Kern.
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Ne das passt schon ich denke da auch so. Ein paar Monster hier und da gestreut, die sich einen in den Weg stellen. So als XP Opfer und vereinzelt Tiere. Abermit Humanoiden will ich vorher interagieren und nicht nur als Schnetzelopfer sehen. Und wenn es zu einer Quest gehört an den Wachen, Banditen oder sonstwas vorbeizukommen. Dann wünschte ich mir das es auch ein friedliche lösung gibt. So in der Art das man 3 lösungswege bekommt. Einfach haudrauf, wofür es diereckt XPgibt aber für die Quest dann selber weniger. Dann vorbeischleichen ohne ein Opfer dafür wirft die Quest mehr ab. Pro Opfer wofür es ja eh schon XP gibt, gibt es dann weniger für die Quest. als dritter weg Als Assassine heimlich von hinten. Das könnte dann der ausgeglichenste Weg sein. Weg 1 und drei wirft dann insgesamt am meisten für die Quest ab. Das es sich auch lohnt warum man sich für einen bestimmten Weg entscheidet.
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ja, das ist richtig, wobei gegen Ende finde ich es durchaus ok wenn man auch mal unter Beweis stellen kann wozu man überhaupt seinen Charakter hochlevelt. und bei G1/2 gab es zum Ende hin nun auch nicht wirklich weniger Gegner. der einzige Unterschied den ich sehe ist das es in R1 am Ende überproportional viele Echsenkrieger gab, die Abwechslung war da bei G1/2 etwas größer.
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Genau, bei G2 gab's am Ende viele Echsenkrieger UND Suchende UND Orks.
Ich denke, dass das Problem am Ende von R1 nicht nur an den Echsenkriegern lag, sondern auch an der mangelnden Abwechslung im Gameplay. Als ich am Ende des 3. Kapitels wieder aus den Vulkanhöhlen raus kam dachte ich: Endlich wieder an der Oberfläche - jetzt gibt's bestimmt wieder ein paar interessante Quests in der Stadt oder bei den Banditen! Aber nix da: Ab mit dir direkt wieder unter die Erde in die Priestergräber. Also Höhlen, Höhlen, Höhlen. Das war eben enttäuschend, dass R1 gegen Ende so schnell die Luft ausging. Wenn da noch ein Kapitel eingeschoben gewesen wäre, wo man wieder etwas verschnaufen und neue Quests an der Oberfläche erledigen hätte können, dann wäre das auch nicht so schlimm gewesen, dass man am Ende wieder unter die Erde muss.
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Jupp. Hatte ich ja auch geschrieben. Es ist nicht die absolute Menge an Gekloppe, sondern vielmehr ihr Anteil am Gesamtgeschehen. In G2 z.B. sind halt auch eine Menge andere Dinge nach dem Ende des K3 passiert. Das liegt auch einfach daran, dass es halt dann noch drei ganze Kapitel hat, während R1 im Grunde bereits fertig ist. Das vierte Kapitel besteht halt nur noch aus Gemetzel, Sammeln der Rüstungsteile und dem Endkampf.
Selbst oberflächlich ähnliche Quests wie die Suche nach einer Mannschaft sind hier besser. Zwar rennt man auch durch die Pampa und sammelt, aber man muss sich nicht durch Horden von Gegnern metzeln. Und man spricht mit Personen (die meisten davon alte Freunde), anstatt nur irgendwo ein staubiges Rüstungsteil aufzuheben. Und auch viele "Schnetzelquests" werden wenigstens durch Dialoge aufgelockert. Die Fleischwanzen in Brutus' Folterkammer muss man zwar auch platt machen, aber das Ganze kriegt eine witzige Note dadurch, dass der große böse Folterknecht Angst vor den harmlosesten Viechern der Gothic-Welt hat. Keroloth hat seinen Geldbeutel verloren und man kann ihn auf die Drachenjäger hetzen, Sylvio fällt einem in der Eisregion in den Rücken, Gerold hat Hunger, Rosi flieht von Sekobs Hof, etc. etc. Man hat halt unter'm Strich einfach viel mehr mit Leuten zu tun und rennt nicht nur einsam metzelnd durch die Wildnis.
G2 ist zwar nicht das Nonplusultra im Sinne von erzählerisch ausgefuchsten Quests in späteren Spielabschnitten, aber besser als R1 ist es in dem Punkt allemal.
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Geändert von foobar (21.07.2017 um 08:41 Uhr)
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Es kommt eben auch drauf an, wie es implementiert ist. In G1 gab es auch totel viele "Dungeons": Die Minen, das Nest der Minecrawler, der Ork-Friedhof, der Schläfertempel (2x sogar)...
Aber das hat sich alles ziemlich individuell und abwechslungsreich angefühlt - zumal dazwischen immer wieder Parts an der Oberfläche waren. Dagegen fühlten sich die Echsen-Höhlen/Tempel/Gräber in R1 irgendwie alle ziemlich gleich an.
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Hmm... ja, stimmt wohl. G1 ist deutlich länger her, trotzdem kann ich mich an jeden der Dungeons erinnern. Wenn du mich heute vor das Spiel setzen würdest, es ist irgendein Dungeon geladen, ich soll ein wenig rumlaufen und dann sagen, welcher das ist und wo in etwa man den auf der Karte finden kann - ich würde mir da eine Trefferquote von 100% zutrauen.
Bei R1 dagegen wüsste ich jetzt nicht mehr, welches Ahnengrab wie aussah oder welcher Dungeon wo auf der Insel ist.
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