Hab heute wieder ne lange persona 4 Session gemacht und bin schon etwas begeistert vom Spiel. Zum Glück hab ich nur den normalen Schwierigkeitsgrad gewählt, denn ich hab ganz schön zu tun gehabt gegen einen Boss ... die Fusionsmechanik gefällt mir und generell machen viele Elemente sehr viel Sinn, wie sie ineinandergreifen usw. Hab Grad Mal einen Monat hinter mir, noch nicht Mal ganz. Das Spiel wird mich wohl noch ne Weile beschäftigen.
Nichtmal die eher öden zufallsdungeons nerven mich
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Also ich knabbere jetzt schon ziemlich lange an dem Spiel herum (inzwischen im August) und bei mir hat sich dann leider doch Ernüchterung bei den Dungeons eingestellt. Das muss kulturelle Prägung sein, bisher habe ich noch kein JRPG erlebt, dessen Kampfsystem mich langfristig motiviert. Eigentlich macht Persona das ja schon ganz gut mit den elementaren Schwächen und Fusions, aber auf Dauer wird das ziemlich eintönig. Vor allem, weil es schwierig ist eine Balance zu finden zwischen anspruchsvollen Kämpfen und dem Drang, nicht so viel Zeit in den Dungeons zu verschwenden, wenn man genauso gut einen SLink voranbringen und ein Lunch für den nächsten Schultag zubereiten kann.
Die ganze Slice of Life Hälfte, wenn man das so nennen kann, bleibt nämlich sehr stark. Eigentlich hatte ich vor, die ganzen Achievements zu holen, aber es gibt eines, das ist einfach nicht mit realistischem Aufwand machbar und das hat meiner Motivation einen ziemlichen Dämpfer verpasst. Aber ich will schon erfahren, wo das alles noch hinführt.
Naja, ich bin noch nicht allzu weit, ich hab gerade mal das Viererteam zusammengestellt. Durchaus möglich, dass mich die Dungeons bis dahin langweilen. Bisher gehts. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto wichtiger ist der Grind in den Dungeons. Was mich aktuell etwas nervt ist die schlechte Planbarkeit des Tagesablaufs. Es gibt anscheinend viele Momente im Spiel, wo man tagelang Recht stressfrei nach eigenem Ermessen Tätigkeiten nachgehen kann. Aber dann gibt's auch bestimmte Events, bei denen man beim ersten spielen kaum wissen kann, wie sie funktionieren. Bei den midterm exam etwa überspringt man gleich drei Tage am Stück, an denen man nichts anderes als diese Prüfung machen kann. Ich hatte zu dem Zeitpunkt aber noch einen optionalen Boss offen, den ich eigentlich umhauen wollte. Ich hab mir da keinen Stress gemacht weil ich noch mehr als genug Zeit bis zum nächsten Regentag hatte aber irgendwie hat das nicht hingehauen ... Und jetzt kann ich den Boss nicht mehr machen weil ich bereits im nächsten Storyabschnitt bin.
Das Spiel geizt gelegentlich mit Infos, was einerseits gut ist, weil ich es nicht mag, alles vorgekaut zu bekommen. Andererseits gibt es gelegentlich zu wenig Infos mmn über die Spielmechaniken. Zum Beispiel welche Auswirkungen die Attribute der personas haben. Hab bisher keine ingame Infos finden können dazu
Oder zum Beispiel in den kämpfen. Wenn ein Gegner etwa ne Resistenz auf sich selber zaubert, wird das nirgends angezeigt, dass er diesen buff hat. Zumindest hab ich keine Anzeige dafür gefunden.
Ebenso wenig finde ich ne Übersicht darüber, wie weit meine social skills schon gesteigert sind, außer diese groben 5 Stufen. Aber wie viel Zeit ich investieren muss, um auf die nächste Stufe zu kommen.
Das Spiel ist nicht perfekt aber ich mag es bisher
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Muss mal schauen, dass ich jetzt keinen Blödsinn erzähle, ich spiele zur Zeit wieder viel Persona 5 und obwohl viele Systeme gleich geblieben sind, hat es einige Qualitätsfeatures eingeführt, die es so in P4G noch nicht gab. Also, falls irgendwas nicht stimmt... sorry.
Das wird sich auf lange Sicht nicht ändern. Wenn man das über die Examen aber erst mal weiß, kann man sich drauf einstellen. Das wird jedes Mal so laufen. Kann man mögen oder nicht. Wenn dich das aber stört, dann wirst du richtig viel Spaß daran haben, wenn du in der zweiten Hälfte des Spiels einfach mal so ohne Vorankündigung eine Woche verlierst
Keine Sorge, du kannst nicht wirklich was "verpassen". Sobald du den zweiten Dungeon freigeschaltet hast, kannst du jederzeit wieder zu vorigen Dungeons zurück gehen, dementsprechend ist der optionale Boss noch für dich da.Ich hatte zu dem Zeitpunkt aber noch einen optionalen Boss offen, den ich eigentlich umhauen wollte. Ich hab mir da keinen Stress gemacht weil ich noch mehr als genug Zeit bis zum nächsten Regentag hatte aber irgendwie hat das nicht hingehauen ... Und jetzt kann ich den Boss nicht mehr machen weil ich bereits im nächsten Storyabschnitt bin.
Die Auswirkungen der Attribute sind relativ straightforward. Der Hauptcharakter selbst hat keine Attribute wie alle Begleiter sondern benutzt immer nur die der gerade ausgewählten Persona. Strength beeinflusst die Stärke von normalen Angriffen und physischen Skills, Magic den von magischen Skills aller Art, Endurance die Verteidigung und Schadensresistenz, Agility deine Initiative innerhalb der Kampfrunde, Trefferwahrscheinlichkeit und Ausweichen und Luck die Wahrscheinlichkeit von kritischen Treffern, die Drop-Rate von Gegenständen und die Wahrscheinlichkeit von Shuffle Time.Das Spiel geizt gelegentlich mit Infos, was einerseits gut ist, weil ich es nicht mag, alles vorgekaut zu bekommen. Andererseits gibt es gelegentlich zu wenig Infos mmn über die Spielmechaniken. Zum Beispiel welche Auswirkungen die Attribute der personas haben. Hab bisher keine ingame Infos finden können dazu
Wenn ich mich recht entsinne wird das für Resistenzen nie angezeigt, ein Vorteil des Auflevelns deines Navigators ist allerdings die Möglichkeit, Immunitäten direkt am Auswahlcursor anzuzeigen.Oder zum Beispiel in den kämpfen. Wenn ein Gegner etwa ne Resistenz auf sich selber zaubert, wird das nirgends angezeigt, dass er diesen buff hat. Zumindest hab ich keine Anzeige dafür gefunden.
Ich bin gerade nicht sicher, ob das ein neues Feature von P5 war, aber da kannst du auf die Toilete gehen um über deinen Skill-Fortschritt nachzudenken.Ebenso wenig finde ich ne Übersicht darüber, wie weit meine social skills schon gesteigert sind, außer diese groben 5 Stufen. Aber wie viel Zeit ich investieren muss, um auf die nächste Stufe zu kommen.
Das ist objektiv falsch. Das Spiel ist perfektDas Spiel ist nicht perfekt aber ich mag es bisher
Ja, ich habe mich am Anfang auch ziemlich stressen lassen, aber man lernt mit der Zeit damit umzugehen. Die Dungeons mache ich jetzt immer an dem Tag, wo sie erscheinen, komplett durch. Wenn man auf einem etwas härteren Schwierigkeitsgrad spielt, kann man das auf zwei Tage aufteilen, da man, wenn man ein Go-Hom benutzt, beim nächsten Betreten des Dungeons an der Stelle weitermachen kann. Aber es wird später sehr einfach, Dungeons an einem Tag durchzuspielen, wenn man nur genug Geld hat. Und solange du die Dungeons zeitgerecht abschließt, musst du dir keine Sorgen um irgendwas machen.
Für die Social Skills gibt es leider keine Übersicht. Das Spiel ist leider auch ein bisschen knauserig damit, zu vermitteln, wie man diese effizient steigern kann und wann man was braucht. Aber das kommt auch mit der Zeit.
Die Examen werden in dem Sinne angekündigt, dass sich die Schüler morgens darüber unterhalten. Außerdem stehen die bestimmt im Kalender drinne
Ich mein, es ist nicht sooo schlimm. Es gehört ja auch irgendwie zum Charme des Spiels. Aber diese Mechanik find ich halt etwas gewöhnungsbedürftig
Das ist gut zu wissen
Ja, vieles ist relativ selbsterklärend, das stimmt schon, aber es gibt halt wenig Statistiken. Ich mag Spiele, wo man Schaden, Resistenzen usw mathematisch berechnen kann und diese dann auch dargestellt werden. Wegen der Nachvollziehbarkeit.
Ich bin mir nicht sicher, was du mit "Navigator" meinst
Ich probiers mal
Immer, wenn ich lesen muss dass etwas objektiv falsch oder richtig ist, erhöht sich bei mir das Risiko einer Hirnblutung.
Dass die stattfinden, wusste ich ja auch, dass sie aber den ganzen Tag verstreichen lassen, war mir aber nicht bekannt
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Der Charakter, der dich im Metaverse mit Tips unterstütz. Im Augenblick ist das bei dir Teddie. Ohne irgendwie spoilern zu wollen, das wird nicht immer so bleiben. Und der zweite Navigator-Charakter hat wie alle anderen Charaktere ein Level und lernt weitere Fähigkeiten.
Das ist objektiv bedenklichImmer, wenn ich lesen muss dass etwas objektiv falsch oder richtig ist, erhöht sich bei mir das Risiko einer Hirnblutung.
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Persona 5 hab ich irgendwann aufgehört, nach knapp 40 Stunden.
War kein schlechtes Spiel, hat mir sogar sehr viel Spaß gemacht, aber irgendwas fehlte mir. Dieser Funken einfach. Das gleiche hatte ich mit Tales of Berseria.
Spiele aktuell neben viel SNES-Kram endlich wieder The Binding of Isaac plus DLCs.
Hab mir jetzt doch alle DLCs und natürlich das Hauptspiel für die Box gekauft.
Auf dem SNES habe ich heute FF3 angefangen.
Habe mir am Freitag zum ersten Mal ein Spellforce Spiel zugelegt. Genauer gesagt Spellforce 3 und Soul Harvest. Im Grunde genommen ein tolles Spiel, wenn nur der Basenbau nicht so stressig wäre, da man permanent angegriffen wird.
Kennt sich einer mit dem Spiel gut aus? Ist es beim Addon auch so, dass man die eigene Base nicht wirklich hegen und pflegen kann, weil man ständig aus allen Himmelsrichtungen "gestresst" wird? Irgendwie ist der Strategie Teil daher total überflüssig in dem Spiel.
Ich sags mal so, Spellforce war noch nie das Spiel, wo man sich in Ruhe seine Basis zusammenklöppeln konnte. Du hast aber insofern recht, dass in Spellforce 3 die KI wirklich exzessiv und meist aus einer deutlich überlegenen Position heraus Welle nach Welle schickt, während man selbst immer nur das Ziel bekommt, die gegnerische Basis zu zerstören. Daher habe ich dann meistens die Geduld verloren und bin einfach so schnell wie möglich mit meinen helden zur gegnerischen Basis gerannt und habe die kaputt gemacht. Der Strategieteil ist leider eine große Schwäche an Spellforce 3. In Soul Harvest war das IMO schon ein bisschen besser geworden, aber immer noch nicht gut. Man wird sehen, was die angekündigte neue Erweiterung bringt, aber ehrlich gesagt glaube ich auch da nicht an einen Quantensprung. Bei Spellforce 3 muss man einfach den Rollenspielteil genießen und den Strategieteil so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Ja, dem kann ich zustimmen. Der Strategieteil in Spellforce ist lächerlich unterentwickelt, etwas mehr Tiefgang würde dem Spiel gut tun.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Das ursprüngliche Spellforce war von dem Macher der Siedler, aber schon da war diese DNA schon nicht mehr ganz so ausgeprägt. Man konnte aber seinen Arbeitern noch ohne großen Stress dabei zu sehen, wie sie jagen oder Holz zum Sägewerk bringen, wenn man wusste, wie man spielen muss. Bei dem ersten Teil gab es nämlich meistens recht intuitive Karten, wo es immer Engstellen gab, die man gut verteidigen konnte. Das Spiel ist aus heutiger Sicht natürlich in jeder Hinsicht veraltet, aber ich spiele es ab und zu immer noch.
Es ist halt einfach schade, wie viel Potenzial dieses Spiel liegengelassen hat. Man hat es weder geschafft, die Zonenmechanik interessant in den Spielfluss einzubinden, noch hat man es geschafft, die ursprünglichen Stärken von Spellforce zu erhalten. Dabei waren eigentlich alle Voraussetzungen günstig, man hätte sich nur ein bisschen an den Vorgängern und Blizzards Strategiespielen orientieren müssen und hätte einen fantastischen Mix aus RPG und Strategiespiel auf den Markt bringen können.
Mal ganz ehrlich, wenn die neue Erweiterung wie Soul Harvest wieder im Preis reduziert ist, wenn man das Hauptspiel hat, dann werde ich sie wahrscheinlich wieder kaufen, aber Trolle als spielbare Fraktion ist jetzt wirklich nicht der große Wurf. Diese ewige Addonentwicklerei geht jetzt hoffentlich nicht so weiter wie bei Spellforce 2.
Der Strategieteil in Soul Harvest war in drei Punkten besser als das Hauptspiel:
- Der Strategieteil wurde einfach in seiner Häufigkeit gefühlt reduziert. Es ist jetzt schon etwas her, deshalb ist das nicht mehr so präsent, aber es waren einfach mehr Rollenspielkarten und weniger Strategiekarten.
- Die Völker sind ein kleines bisschen abwechslungsreicher. Das bringt zwar nichts und führt immer noch nicht dazu, dass man gescheite Heere bauen muss wie im ersten Teil. Ich habe zum Beispiel im späteren Spielverlauf ausschließlich die Feuerriesen der Zwerge gespammt. Dennoch hilft das ein wenig, den öden Strategieteil am Anfang aufzuwerten.
- Es gibt kleines bisschen mehr Abwechslung bei den Strategiekarten. Manche Missionen unterscheiden sich durch kleine Details voneinander, während es im Hauptspiel ja wirklich teilweise Strecken gab, wo man gefühlt drei Mal die selber Karte gegen den selben Gegner spielen musste. Es macht nicht viel aus und ist dadurch leider immer noch sehr weit von den großen Vorbildern entfernt, aber immerhin ein Anfang.
The Binding of Isaac: Afterbirth+ (XBOX ONE)
Nach meinem Konsolenwechsel habe ich lange gezögert und schlussendlich doch zugeschlagen.
Das Spiel ist immer noch ein toller Titel für zwischendurch, auch wenn ich mittlerweile fast jede erdenkliche Konstellation (Gegenstände, Räume) kenne.
Leider wurde mein Spielstand von Rebirth nach der Installation von Afterbirth gekillt, das war auf der PS4 damals jedoch nicht der Fall. Da ich das Spiel ja sowieso schon kenne, fange ich also abermals von vorne an und freue mich schon auf den vor kurzem angekündigten, neuen DLC (hoffentlich ohne erneute Zurücksetzung meines Spielstandes).
FIFA 20 (XBOX ONE)
Ich bin mittlerweile in der dritten Saison, die ich zuletzt in FIFA 14 erreicht habe. Ein Hauptgrund dafür ist, dass sich der Karrieremodus, ähnlich wie Isaac, sehr gut "zwischendurch mal" spielen lässt.
Meine Motivation ist weiterhin der Gewinn der Liga, den ich in den ersten beiden Saisons leider knapp verpasst habe. Das liegt unter anderem am hohen Schwierigkeitsgrad, der aber zeitgleich auch eine Motivation ist und deswegen "aktiv" bleibt.
In den ersten beiden Jahren habe ich vorrangig meine Mannschaft verbessert, Jugendspieler befördert und für die Zukunft vorgesorgt (auch wenn Liverpool ja sowieso eine relativ junge, gute Mannschaft besitzt).
In dieser Zeit habe ich tatsächlich nur 1x die Champions-League gewonnen und insgesamt 3x Pokalsiege (weiß nicht mehr welche, da es in der englischen Liga ja 2-4 Pokale gibt) eingeheimst.
Nach 6 Spielen in der dritten Saison liege ich mit 5 Punkten Vorsprung auf Platz 1, aber das muss nichts heißen - ich hoffe das der Ligatitel in diesem Jahr endlich wahr wird, dafür braucht es aber Konstanz und keine großen Ausfälle (von denen ich bisher tatsächlich weitestgehend verschont blieb).
Das Spiel besitze ich schon länger, habe es damals aber nur kurz angespielt. Gestern hab ich mir dann mal mehr Zeit genommen und was soll ich sagen, es ist unfassbar nice. Das Spiel wurde unter anderem von einem ehemaligen Konami-Mitarbeiter, namentlich Koji Igarashi, entwickelt. Es ist, wie der Name schon andeutet, ein geistiger Nachfolger zu Symphony of the Night, dem meiner Meinung nach besten Castlevania überhaupt. Da Konami 1 Saftladen ist und mit der Marke Castlevania einfach nix mehr macht und sich lieber auf Mobile Games fokussiert, hat Igarashi Konami verlassen und Bloodstained gecrowdfundet.
Das Spiel ist eine Hommage an SotN, übernimmt zahlreiche Elemente aus dem (nach wie vor super zu spielenden) geistigen Vorgänger und fügt noch einige Elemente hinzu. Es ist also keinesfalls eine einfache Kopie von SotN. Ich habe bisher drei Stunden gespielt und bin absolut begeistert. Das einzige, was ich ankreiden kann und muss ist die Grafik. Die ist nicht schlecht, aber manchmal sehr unübersichtlich. Bei einigen Bosskämpfen ist es nicht hundertprozentig klar, wie groß die Hitboxen sind bzw. wann sie "wirken", da gerne mal Angriffe aus dem Hintergrund stattfinden.
Wer Symphony of the Night mag, sollte sich Bloodstained unbedingt kaufen, großartiges Spiel.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"