[Defc]

Ich fand Teil 1 solide, aber mir waren die Schießereien zu viel, zudem stehe ich absolut nicht auf Gegnerwellen (bin aber auch kein guter Shooter-Spieler). Der Schwierigkeitsgrad war aber okay (habe auf "Normal" gespielt).
Die Klettereinlagen und Rästel waren gut, ich habe mein Review aber auch am Handy geschrieben, daher etwas knapp gehalten. Alles in allem kam mir der erste Teil aber wie ein Wechsel aus Schießereien - ein paar Minuten Klettern - Schießereien vor...

Man muss dazu sagen, dass ich mit Teil 4 angefangen habe und natürlich etwas "anderes gewohnt" war.

Mein Review zu Teil 2 folgt gleich, das habe ich gestern beendet, was dazu führt...

Uncharted 3: Drake's Deception (PS4)

Nach dem wirklich grandiosen zweiten Teil folgt nun der dritte Ableger der Reihe und ich gehe stark davon aus, dass mich dieser ebenfalls überzeugen wird!
Ich glaube das ich danach auch Teil 4 noch mal durchspiele, jetzt wo ich die ganze Geschichte kenne und mehr mit den Charakteren und deren Vergangenheit anfangen kann.

[Heinz-Fiction]

Ich hab mal wieder die Gilde 3 angefangen, nach ein paar Monaten Abstinenz. ein paar Sachen haben sich geändert, soweit ich mich noch an den Stand von damals erinnern kann. Aber es ist immernoch ne technische Katastrophe, das wird sich auch nicht mehr ändern. Abgesehen davon fehlt mir das Flair. Das Spiel wird immernoch steril. Die Atmosphäre im ersten Teil war viel besser, das Spiel viel uriger im positiven sinne. Der Fokus auf die Spielbarkeit einer Figur tut dem Spiel imo nicht gut. Abgesehen davon ist das Spiel zu hektisch, obwohl es eigentlich ein gemächliches Spiel sein sollte. Ich wünschte es gäbe ein Spiel, das so ist wie Teil 1, wenigstens im Ansatz.

[Defc]

Ich habe jetzt 3 Kapitel gespielt (Uncharted 3) und bin extrem begeistert. Diese Entwicklung, die das Spiel von Teil 1 genommen hat, ist unglaublich.
Die Grafik, das Gameplay, die Inszenierung, man merkt wirklich, wie sich alles nach und nach gesteigert hat. Ich habe mit Teil 4 natürlich hinten rum angefangen und war gleich mit hoher Qualität und vielen Features verwöhnt, aber es ist doch sehr schön die ganze Entwicklung der Reihe zu spüren und selbst zu sehen.

Bin richtig heiß auf die kommenden Kapitel - dieses Wochenende wird noch mal ausgekostet, danach bin ich ja erstmal auf Messe.

[Defc]

Die Nathan-Drake-Collection ist durch und so steht etwas frisches an:

Star Wars: Jedi Fallen Order (PS4)

Ich habe bisher nur Zeit für das Tutorial / den Anfang gehabt, bin aber bereits jetzt begeistert.
Das Spiel vereint viele Elemente von Titeln, die mir sehr bis sehr gut gefallen haben: Kletterpassagen in stark inszenierten Situationen ala Uncharted, actionreiche Kämpfe / Sequenzen ala Tomb Raider (Reboot) und herausfordernde Duelle ala Dark Souls (wobei einige Elemente auch an das KS von TW3 erinnern).
Grafisch ist das Spiel selbst auf meiner "alten" PS4 (normal) eine Augenweide, der Soundtrack und die Soundeffekte sind stimmig und die dt. Dialoge tatsächlich sehr gut.
Der Schwierigkeitsgrad ist bisher noch okay (spiele auf der dritten von vier Stufen), ich vermute jedoch dass ich hier noch nach unten skalieren werde, weil sich HP nicht automatisch auflädt und ich bereits zu Beginn bei mehreren Gegnern 2x ins Gras gebissen habe, dafür fordert es den Spieler aber auch mal, sodass man sich die Situation mitsamt der Gegner erstmal anschauen und das Vorgehen überdenken muss. Bei guten Paraden sind die Gegner dann aber auch mit einem Hit K.O. (was durch eine schöne Killanimation umgesetzt wird).

Potenzial: 90%

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

[Heinz-Fiction]

Gestern das erste mal intensiv gespielt. Da ich vong Fußball nicht viel Ahnung habe wenn's um Taktik geht, bin ich nur mittelmäßig erfolgreich. Von daher war ich nach einem mäßigen Saisonstart etwas gefrustet. Abgesehen davon schätze ich aber die Neuerungen, besonders was die 3D-Matches angeht. Zum Release gab es ein paar viele Elfmeter, das wurde aber gefixt. Ansonsten hatte ich bisher drei Bugs. Einmal einen blackscreen, als ich ins Hauptmenü wechselte. Bei einem anderen save hat das Spiel den Ligabetrieb in England "vergessen", als ich in die laufende Saison 18/19 startete (keine spiele die ganze Saison) und ich bekomme als lowlevel Trainer zig Jobs für Nationalmannschaften angeboten, von Liechtenstein bis hin zu Italien, was ziemlich unrealistisch ist.

[Hekman]

Bin zur Zeit halb mit Red Dead Redemption 2 auf dem PC durch.
Sehr stimmige, schicke Welt mit tollem (aber minimalistischem) Soundtrack. Die Charaktere und Missionen gefallen mir auch sehr gut. Klar wird viel geschossen aber vom Pacing her sind die Ballerszenen gut eingebettet und nehmen nicht zuviel Raum ein. Es gibt auch einige tolle ruhige Momente, zB wenn man zum Missionsziel reitet unterhält sich der Protagonist fast immer mit seinen Kumpanen. Es gibt im Vergleich zu zB Witcher 3 zwar wenige Nebenquests, aber dafür sind diese auch schön gestaltet.


Nebenbei spiele ich Call of Duty: Modern Warfare im Multiplayer. Seit Jahren mal wieder ein mMn ordentliches CoD. Und da wir meist 3-6 Kumpels zum Spielen zusammenbekommen, machen die etwas taktischeren Modi (Search&Destroy) auch richtig Spaß und man ärgert sich nicht über Teammates die campen, KDA-Hunter sind, den Spielmodus nicht raffen oder sonstwie dämlich sind.

[Heinz-Fiction]

Sekiro. Im zweiten Anlauf habe ich bemerkt, dass ich zwei potenzielle Wege komplett übersehen habe. Beste Souls-Tradition also. Ansonsten bin ich aktuell massiv mit einem Boss überfordert, aber das wird schon noch.

[Defc]

Ich sitze noch immer an Jedi Fallen Order, habe mittlerweile jedoch die leicht rosa gewordene Brille abgenommen.
Nach etwa 10-12 Stunden Spielzeit bin ich zwar noch immer nicht unglücklich, allerdings sind mir doch ein paar Dinge ins Auge gefallen, die ich kritisieren kann / möchte:

Einerseits stört der ständige Respawn die Atmosphäre des Spiels. Es sorgt einfach für ein komisches Gefühl, wenn das riesige Froschvieh, welches 10 Sekunden vor meiner Meditation bereits im Jenseits war, nach eben selbiger plötzlich an genau der selben Stelle hockt, als wäre nichts gewesen. Abstrakter wird es, je weiter man kommt. Da sind also Gegnergruppen direkt neben dem Meditationsplatz und nachdem man diese mit viel Mühe und Schweiß beseitigt und erneut meditiert hat (Energiereserven aufladen), sind ALLE Gegner wieder da - genau solche Stellen stören für mich die Atmosphäre und das Spielgefühl, wirken teilweise wie Grindspots in irgendeinem beliebigen Asia-Grinder-MMO. Das Prinzip mag ja zum Spiel gehören, das ändert aber nichts an meiner Kritik (gemeint ist übrigens der Gegner-Respawn, wobei der Spieler-Respawn ebenfalls nervig ist, allerdings nur, weil er gefühlt 30-40 Sekunden (PS4, normale Version) dauert - das wurde allerdings in einem ersten Patch angegangen, daher erwähne ich diesen Punkt mal nicht separat).

Ein weiterer Punkt ist die ziemlich ungenaue Steuerung beim schwingen am Seil / herunterrutschen von Abhängen. Cal reagiert teilweise verzögert oder springt in die komplett falsche Richtung - das hat bei Uncharted doch auch problemlos geklappt, wieso also hier nicht? Die verzögerte Reaktion habe ich zudem noch beim Einsatz von Stims bemerkt. Ich drücke die Heilungstaste, Cal quatscht BD1 an, aber passieren tut nichts - ich muss erst kurz still stehen und die Heiltaste erneut betätigen, damit das Spiel meine Eingabe umsetzt - auch das klappt bei anderen Spielen weitaus flüssiger / besser (gerade in Kämpfen mit Bossgegnern ist eine schnelle Heilung essentiell und ich bin sicher schon einige Male gestorben, weil die Heilung nicht wie erwartet eingesetzt hat - ärgerlich!).

Mein letzter Kritikpunkt ist das teilweise viel zu hektische Kampfsystem. Es geht hier nicht mal darum, den Spieler zu fordern, sondern schlichtweg um ein schlecht umgesetztes KS.
Ich kann Gegner fokussieren - das ist bei 2-3 Gegnern noch ganz okay, sobald es aber mehrere Gegner werden, die sich im besten Falle noch wie bekloppt bewegen, wird es kritisch. Die Kamera springt hin und her, den Großteil der Gegner verliert man aus dem Auge und am Ende ist alles ein riesiges Geraffel, bei dem man nicht mehr weiß, wer eigentlich von wo auf einen schießt oder attackiert - auch diese Thematik haben andere Spiele mit einem ähnlichen System weitaus besser gelöst, wieso als JFO nicht?

Das klingt nach meiner ersten Wertungsangabe von 90% natürlich nicht sonderlich positiv, allerdings gefällt mir das Leveldesign (auch wenn die Map bisher noch sehr bescheiden ist), die Animationen, die Lichtschwertkämpfe und die wirklich schön gestalteten Umgebungen.
Der Wandlauf und das Klettern im Allgemeinen funktionieren sehr gut (mit Ausnahme der Rutsch- und Schwingabschnitte), die dt. Sprachausgabe ist qualitativ hochwertig und die Story sogar ganz solide.

Im Gesamtpaket wirkt JFO bisher wie eine Mischung aus Uncharted / dem TR-Reboot gepaart mit einer Prise TW3 (KS) / Dark Souls.
Wie erwähnt sind die Kletterpassagen nicht ganz auf der Höhe eines Uncharted, das KS ist aber zumindest im 1v1 ähnlich wie bei TW3 (ausweichen, attackieren, ausweichen, attackieren) - wie viel Dark Souls in JFO steckt, kann ich leider nicht genau sagen, da ich DS keine 15 Minuten gespielt habe (mir hat es tatsächlich nicht gefallen, aber das kann ich sicher nicht beurteilen, bei nur 15 Minuten Spielzeit).

Ich weiß zwar nicht, wie viel Spiel ich noch vor mir habe, aber ich denke am Ende wird sich JFO zwischen 85% einordnen - eventuell gibt es ja noch den ein oder anderen Patch, der die von mir angesprochenen Probleme löst oder zumindest abschwächt.

Gespielt wird übrigens immer noch auf dem Schwierigkeitsgrad 3/4.

[Kyle07]

Ich sitze noch immer an Jedi Fallen Order, habe mittlerweile jedoch die leicht rosa gewordene Brille abgenommen.

Ich glaube ich weiß was du meinst. Nach den ersten Spieldurchläufen, flacht der Hype und der Flash etwas ab. Finde aber das Game nach wie vor cool und immersiv. Aber klar, an Tag 1 war die Aufregung und die Gänsehautmomente am Größten. Möchte ich nicht missen.

Nach etwa 10-12 Stunden Spielzeit bin ich zwar noch immer nicht unglücklich, allerdings sind mir doch ein paar Dinge ins Auge gefallen, die ich kritisieren kann / möchte:

Hehe, hab auch grad 12 Stunden aufm Tacho.

Einerseits stört der ständige Respawn die Atmosphäre des Spiels. Es sorgt einfach für ein komisches Gefühl, wenn das riesige Froschvieh, welches 10 Sekunden vor meiner Meditation bereits im Jenseits war, nach eben selbiger plötzlich an genau der selben Stelle hockt, als wäre nichts gewesen. Abstrakter wird es, je weiter man kommt. Da sind also Gegnergruppen direkt neben dem Meditationsplatz und nachdem man diese mit viel Mühe und Schweiß beseitigt und erneut meditiert hat (Energiereserven aufladen), sind ALLE Gegner wieder da - genau solche Stellen stören für mich die Atmosphäre und das Spielgefühl, wirken teilweise wie Grindspots in irgendeinem beliebigen Asia-Grinder-MMO. Das Prinzip mag ja zum Spiel gehören, das ändert aber nichts an meiner Kritik (gemeint ist übrigens der Gegner-Respawn, wobei der Spieler-Respawn ebenfalls nervig ist, allerdings nur, weil er gefühlt 30-40 Sekunden (PS4, normale Version) dauert - das wurde allerdings in einem ersten Patch angegangen, daher erwähne ich diesen Punkt mal nicht separat).

Mich stört der Respawn nicht so. Er ist manchmal hart, wenn man oft stirbt und einiges Nachholen muss, aber ich konnte bisher damit leben.
Die Ladezeiten haben mich bisher nicht gestört. Habe JFO auf meiner SSD installiert, was den Vorteil zur normalen PS4 erklären könnte, aber ich habe im Netz andere Meinungen gelesen, dass selbst auf ner SSD das Spiel lange lädt. Versteh ich nicht. Ein Witcher 3 lädt da länger.

Aber egal, diese Vergleiche sind halt nicht immer Maßstab. Ich meine mich zu erinnern, dass die GameStar meinte, DOOM 4 / 2016 würde selbst auf ner HDD flott laden. Bei mir ist das Spiel auf meiner Festplatte eine Katastrophe, manchmal kam ich garnicht ins Hauptmenü. Weiß nicht obs an den MP DLCs liegt, welche DOOM fast zur 100 GB Marke anheben.

Dass die Gegner bei einer Meditation zurückkommen, finde ich nicht schlimm. Stört es dich, dass es immer dieselben Spawns sind? Ja kann ich verstehen, fand ich aber bisher nicht schlimm.
Ich finde theoretisch das Wiederauftauchen der Gegner cool, weil es eine Art Leben ins Spiel einfließt. Klar, die Gegner und Spawns könnten mal wechseln.
Ich muss ehrlich sagen, bei meinem zweiten Besuch auf Kashyyyk hatte ich mal nen Gegner, den ich nicht schaffen konnte und nach dem Respawn waren da dann plötzlich normale Sturmtruppen stattdessen da. Also es gibt Abwechslung in den Spawns. Kam mir bisher nur einmal vor. :0

Ein weiterer Punkt ist die ziemlich ungenaue Steuerung beim schwingen am Seil / herunterrutschen von Abhängen. Cal reagiert teilweise verzögert oder springt in die komplett falsche Richtung - das hat bei Uncharted doch auch problemlos geklappt, wieso also hier nicht? Die verzögerte Reaktion habe ich zudem noch beim Einsatz von Stims bemerkt. Ich drücke die Heilungstaste, Cal quatscht BD1 an, aber passieren tut nichts - ich muss erst kurz still stehen und die Heiltaste erneut betätigen, damit das Spiel meine Eingabe umsetzt - auch das klappt bei anderen Spielen weitaus flüssiger / besser (gerade in Kämpfen mit Bossgegnern ist eine schnelle Heilung essentiell und ich bin sicher schon einige Male gestorben, weil die Heilung nicht wie erwartet eingesetzt hat - ärgerlich!).

Ich fand die Seile bisher ok, aber gut, mit Uncharted kennst du wohl ne bessere Rerferenz. Ich hatte bisher kein Problem und spiele ja auch mitm Controller. Hmm...

Ja das mit dem Heilen ist mir auch aufgefallen. Ist theoretisch cool, da man so die Heilungstaste nicht spamen kann. Ist natürlich aber doof wenn man dann stirbt.

Mein letzter Kritikpunkt ist das teilweise viel zu hektische Kampfsystem. Es geht hier nicht mal darum, den Spieler zu fordern, sondern schlichtweg um ein schlecht umgesetztes KS.

Ja ich finds auch hektisch. Dachte aber bisher es liegt an mir. Kann auch am Schwierigkeitsgrad liegen.
Und ja, mehrere Gegner verursachen Stresssituationen. Das stimmt.


Ich finds halt geil welch Atmosphäre das Spiel mitbringt und wie es das Star Wars Universum bereichert. Man ist als Jedi eigentlich ein Big Player, aber man wird nicht so dick aufgetragen wie bei The Force Unleashed das noch war. Das finde ich cool, dass Cal noch Bodenständig und im inneren so jugendlich wirkt. Es stimmt was Respawn gesagt hat. Das Spiel behandelt wie man ein Jedi "wird", nicht wie es ist einer zu sein. Letzteres vielleicht später erst. Und das ist richtig cool. War ja schon bei KotOR und Jedi Knight immer cool.

[Almalexia]

Momentan spiele ich wieder mal Dragon Age 2 und das auf der PCGAMES erhältliche ANNO 2070.

[Defc]

Ich glaube ich weiß was du meinst. Nach den ersten Spieldurchläufen, flacht der Hype und der Flash etwas ab. Finde aber das Game nach wie vor cool und immersiv. Aber klar, an Tag 1 war die Aufregung und die Gänsehautmomente am Größten. Möchte ich nicht missen.

Immersiv?
Es ist immer wieder interessant wie unterschiedlich die Wahrnehmung verschiedener Menschen ist.

Mich stört der Respawn nicht so. Er ist manchmal hart, wenn man oft stirbt und einiges Nachholen muss, aber ich konnte bisher damit leben.
Die Ladezeiten haben mich bisher nicht gestört. Habe JFO auf meiner SSD installiert, was den Vorteil zur normalen PS4 erklären könnte, aber ich habe im Netz andere Meinungen gelesen, dass selbst auf ner SSD das Spiel lange lädt. Versteh ich nicht. Ein Witcher 3 lädt da länger.

Es geht überhaupt nicht um die Abschnitte, die man wiederholen muss, sondern um die reine Ladezeit beim Respawn... (wie von mir beschrieben)
Das ein Spiel wie TW3 weitaus länger als JFO lädt, ist nur logisch, dafür hast du dann aber auch eine riesige Spielwelt, die du ohne große Ladepausen bereisen kannst.

Dass die Gegner bei einer Meditation zurückkommen, finde ich nicht schlimm. Stört es dich, dass es immer dieselben Spawns sind? Ja kann ich verstehen, fand ich aber bisher nicht schlimm.
Ich finde theoretisch das Wiederauftauchen der Gegner cool, weil es eine Art Leben ins Spiel einfließt. Klar, die Gegner und Spawns könnten mal wechseln.
Ich muss ehrlich sagen, bei meinem zweiten Besuch auf Kashyyyk hatte ich mal nen Gegner, den ich nicht schaffen konnte und nach dem Respawn waren da dann plötzlich normale Sturmtruppen stattdessen da. Also es gibt Abwechslung in den Spawns. Kam mir bisher nur einmal vor. :0

Auch hier empfehle ich, meinen vorherigen Beitrag noch mal durchzulesen...
Es geht mir nicht um den Respawn generell, sondern darum, dass nach einer kurzen Meditation plötzlich ALLE Gegner wieder genau dort sind, wo sie vor ihrem Ableben waren.
Das zerstört, meiner Meinung nach, die Immersion und die Glücksgefühle, die man nach einem harten Gefecht hat - warum? Weil alle Gegner, die man mühevoll besiegt hat, nach wenigen Sekunden wieder genau dort sind, wo sie vor dem Kampf waren.
Es gibt in JFO nach nahezu jedem größeren Bereich / Gegner einen Meditationskreis und nicht wenige Spieler werden nach diesen Kämpfen Kraft sammeln wollen, müssen dann aber im Umkehrschluss damit leben, dass der bereits zurückgelegte und bereinigte (!) Weg erneut voll mit all den Gegnern ist, die sie zuvor (mühevoll oder nicht) besiegt haben.

Ich bin ein Spieler, der Bereiche gerne komplett von Monstern befreit und sich dann umschauen möchte - das mag möglich sein, wenn ich mich dann allerdings sicherheitshalber wieder "aufladen" möchte (man weiß ja nie, was an der nächsten Ecke wartet), muss ich damit leben, alle besiegten Gegner erneut zu besiegen und so befindet man sich schnell in einem Kreislauf aus "Gegner besiegen", "Vorräte auffüllen" und "Gegner erneut besiegen".

Das Gegner bei der Rückkehr auf einen Planeten wieder da sind, kann ich noch verschmerzen (obwohl auch das an einigen Stellen eher unlogisch / unrealistisch ist bzw. wirkt), jedoch gehört ja eben dieser Respawn zum Gameplay von JFO (schließlich ist darauf das ganze Levelsystem / Erfahrungssystem aufgebaut, wenn wir die paar sammelbaren Gegenstände in Form von Echos und Scans mal außen vor lassen) und wird sich daher vermutlich auch nicht ändern.
Das hat mich u.a. schon bei Dragon Age Inquisition unheimlich gestört... hier war es ähnlich: man legt eine gewisse Strecke zurück, besiegt dort alle Gegner, geht ein paar Meter weiter, merkt dass man etwas vergessen hat, dreht um und siehe da, die zuvor besiegten Gegner sind wieder da (bei DAI hat ja mitunter schon ein Kameraschwenk gereicht, um Gegner nachspawnen zu lassen).

Ich erwähne noch mal: es geht nicht um den Schwierigkeitsgrad oder die unsagbar schweren Kämpfe, sondern rein um die Spielmechanik "Meditation (Ausruhen) lässt Gegner respawnen".

Ich fand die Seile bisher ok, aber gut, mit Uncharted kennst du wohl ne bessere Rerferenz. Ich hatte bisher kein Problem und spiele ja auch mitm Controller. Hmm...

Es gibt im Spiel 2-3 Stellen an denen man wirklich genau abspringen muss, jedoch wird dieser Umstand im späteren Spielverlauf durch eine Machtfertigkeit ausgemerzt (Stichwort Magnet).

Ich weiß allerdings nicht wie du darauf kommst, das mir der Controller Probleme bereitet...

Ja das mit dem Heilen ist mir auch aufgefallen. Ist theoretisch cool, da man so die Heilungstaste nicht spamen kann. Ist natürlich aber doof wenn man dann stirbt.

Darum geht es gar nicht, sondern um die allgemeine Reaktion von BD1 / Cal auf Eingaben des Spielers und das scheint einigen Spielern so zu gehen.
Cal reagiert bei mir manchmal nicht auf die Blocktaste, wenn sich BD1 dann noch weigert, mir einen Stim rüberzuwerfen, wird es kritisch. Glücklicherweise bin ich mittlerweile so weit, dass mich diese kurzen "Aussetzer" nicht mehr groß behindern, ärgerlich sind sie trotzdem.

Das klappt in jedem anderen Spiel ohne Probleme: Heilungstaste drücken, Heilung bekommen. Für mich sieht das stark nach einem Fehler aus, welcher die Eingabe des Spielers nicht korrekt weiterleitet / umsetzt - da das Problem nur beim Heilen (und sehr selten beim Blocken) auftaucht, sollte es ggf. auch mit einem Patch zu lösen sein.

Nebenbei: wer bei JFO die Heilungstaste spammt, spielt definitiv das falsche Spiel - ich finde deine sonderbaren Erklärungen für gewisse Umstände aber stets sehr erheiternd - hier hat sich ja vieles verändert, aber du bist noch genau so, wie ich dich in Erinnerung habe...

Das müsste alles gewesen sein und dafür bin ich sogar extra mal an den PC gegangen - sonst hätte ich wohl Fingerkrämpfe bekommen.

[Defc]

Nach einigen neuen Titeln im diesen Jahr mal wieder etwas altbekanntes:

The Witcher 3: Wild Hunt / Hearts of Stone / Blood and Wine (PS4)

TW3 und alle DLCs habe ich zwar schon durchgespielt, aber zur Winterzeit brauche ich einfach ein stimmiges RPG und da passt wohl nichts besser als die Welt von Witcher 3.
Bin gestern in Velen angekommen und habe die erste Questreihe mit Keira beendet, es ist immer noch faszinierend wie ein fast 5 Jahre altes Spiel noch immer so gut aussehen und funktionieren kann.

Der Titel war ein Hit und hat auch jetzt nichts von seiner Faszination und Qualität verloren - vergleiche ich das Spiel mit aktuellen Titeln, bleibt TW3 auch hier unangetastet.
Wie ich bereits damals vermutet habe: dieses Spiel mit all seinen DLCs wird noch für lange Zeit die Krone im RPG-Genre - vielleicht auch übergreifend auf meine gespielten Videospiele bisher - aufbehalten.

[Heinz-Fiction]

Ich habe am Wochenende zwei Spiele intensiv gespielt. Das erste war

U-BOAT

Das Spiel habe ich schon länger, damals war es aber ziemlich unspielbar. Das hat sich mittlerweile geändert. Es handelt sich hier überraschenderweise um eine U-Boot-Simulation. Derer gibt es nicht besonders viele, am bekanntesten dürfte wohl die silent Hunter-Serie sein, welche aber auch schon sehr alt ist mittlerweile. Anders als bei silent Hunter geht es hier nicht hauptsächlich um das kluge positionieren und das korrekte berechnen von Torpedo Ziellösungen, sondern mehr um das Crew-Management und das Feeling, in einem U-Boot zu sitzen. Zwar ist das versenken feindlicher Schiffe natürlich ein wichtiger Bestandteil, allerdings auch wesentlich arcadiger umgesetzt als bei der Konkurrenz. Dennoch ist die Lernkurve Recht hoch aufgrund des furchtbaren Tutorials und der unkomfortablen Steuerung.

Das Crew-Management steht wie gesagt im Vordergrund. Jeder Offizier gehört einer Klasse an, deren Aufgabengebiete besonders gut beherrscht werden. Der eigentliche Job ist es, diese Tätigkeiten je nach Situation sinnvoll zu verteilen. Dabei sollte die Besatzung nicht überarbeitet werden, denn das nagt an der Disziplin. Normalerweise steuert man das U-Boot (die aus dem Film "das boot" bekannte U-96) aus einer Seitenansicht. Man kann aber auch in die Rolle eines Offiziers schlüpfen und alles aus der egoperspektive machen. Das ist eine nette Idee, in der Praxis aber fummelig, da man ein U-Boot nunmal nicht nur mit einer Person steuern kann. Dennoch nutze ich diese Perspektive gerne in Situationen, wo ich nicht viel tun kann. Etwa nach einem Angriff auf einen Konvoi, wenn man per hydrophon den Zerstörer über einen hinweg fahren hört und Wasserbomben ganz knapp neben dem U-Boot explodieren. Wenn man sich versteckt, alle geräuscheerzeugenden Gerätschaften abschaltet, um unsichtbar zu sein, aber in 200 Meter tiefe mit zur Neige gehenden Luftreserven zu kämpfen hat, hat U-BOAT seine besten Momente. Es kommt da sehr nahe an den Spielfilm heran.

Insgesamt macht mir das Spiel Spaß, aber es braucht noch mehr Umfang und vor allen Feinschliff



Zweites Spiel war

Power and Revolution 2019 edition

Ein geopolitischer Simulator. Wie in diversen paradoxspielen übernimmt man die Kontrolle über ein Land und lenkt so ziemlich alle Bereiche, mit denen es ein Regierungschef zu tun bekommt. Hohe Arbeitslosigkeit, steigende Schulden, krankheitsepedemien, politische Skandale, Terrorismus, Umweltschutz, das Spiel deckt fast alles ab. Es orientiert sich dabei einigermaßen an der Realität, gibt aber wenig Feedback zu einzelnen Entscheidungen, die man treffen kann.
Welche Wirkung hat Wirtschaftswachstum auf die Inflation? Welchen Leitzins soll ich einstellen? Wie viel geld braucht der Geheimdienst, um Terrorzellen erfolgreich zu infiltrieren? Wie wirkt sich die Senkung der Mehrwertsteuer aus? Warum und wie viel geld soll ich in die Subvention einzelner Branchen stecken?

Das Spiel sagt einem fast gar nix. Das Tutorial ist Mist, man benötigt zudem ein Mindestmaß an wirtschaftlichen Kenntnissen, da das Spiel einige Fachbegriffe einfach voraussetzt.

Ich mag das Spiel sehr, aber es hat leider auch zahlreiche Bugs und Designschwächen. Bei mir stürzte das Spiel nach einer langwierigen Revolution und nach knappen Straßenkämpfen ab. Manchmal bekommen Staatsoberhäupter ohne ersichtlichen Grund Popularität von der Bevölkerung, obwohl sie nur einen Tag vorher gehasst wurden. Wenn man nicht als Staatsoberhaupt spielt, gibt es noch die Möglichkeit, eine Oppositionspartei zu spielen oder aber eine illegale Organisation, zumeist in autoritären Ländern, die keine regulären Wahlen zulassen. Diese Modi sind leider sehr beschränkt und vor allem der Start als Terrororganisation furchtbar cheesy in manchen Ländern.
Einige Spielsysteme funktionieren nicht wie in echt und können daher verwirrend sein. Der Ausbau regenerativer Energien ist ein wichtiges Ziel aber leider enorm fummelig, da man Wind und Solarparks einzeln setzen muss. Bei großen Nationen eine sehr nervige Angelegenheit, da man hunderte, gar tausende dieser Anlagen braucht, um den Bedarf zu decken.

Also grundsätzlich ein gutes Spiel, wenn man auf sowas steht, aber allein aus technischer Sicht leider nicht uneingeschränkt empfehlenswert

[Carador]

Schade, dass U-Boat den Fokus auf das Crew-Management legt. Gerade das Anschleichen an Konvois oder große Kriegsschiffe, die richtige Positionierung, die richtige Torpedoeinstellung, alles begleitet von der Angst vor feindlichen Zerstörern war in der Silent-Hunter-Reihe immer einzigartig. Leider waren die letzen zwei Serienteile nahezu unspielbar. Hatte durchaus Hoffnungen auf U-Boat. Aber die ersten Eindrücke haben mich nicht überzeugt.

[Heinz-Fiction]

Schade, dass U-Boat den Fokus auf das Crew-Management legt. Gerade das Anschleichen an Konvois oder große Kriegsschiffe, die richtige Positionierung, die richtige Torpedoeinstellung, alles begleitet von der Angst vor feindlichen Zerstörern war in der Silent-Hunter-Reihe immer einzigartig. Leider waren die letzen zwei Serienteile nahezu unspielbar. Hatte durchaus Hoffnungen auf U-Boat. Aber die ersten Eindrücke haben mich nicht überzeugt.

Anschleichen muss man sich ja immernoch, ne gute Positionierung ist auch nicht ganz unwichtig aber ja, die Torpedoeinstellungen sind selbst für jemanden wie mich machbar. Es gibt ja im Prinzip nur drei Werkzeuge, mit denen man Entfernung, Geschwindigkeit und (relativen) Winkel zum Ziel berechnet. Fertig ist die Lösung. Gefahr geht aber immernoch von Zerstörern aus und das ist mmn sogar weit besser umgesetzt als bei Silent Hunter.

[Heinz-Fiction]

Hab gestern Abend kurz bei Phoenix Point reingeschaut. Viel habe ich noch nicht gesehen, aber das Spiel hat mich auf jeden Fall vong ersteindruck geangelt. Das Kampfsystem ist vom movement an die neueren XCOM spiele angelehnt und rundenbasiert, hat aber ansonsten wenig mit den kämpfen gemein. Scheinbar wurden große Teile des rng-faktors entfernt, da die Trefferwahrscheinlichkeit nicht mehr rein über die Deckung berechnet wird, sondern über die Sichtlinie zum Gegner.

Wie das letztlich funktioniert weiß ich nach drei Einsätzen aber noch nicht. Mit dem Strategieteil hab ich mich bisher kaum beschäftigt

[MelanieTV]

Den neuen Bundesligamanger. Langweilig und kein Unterschied zum 2019er :-(

[Heinz-Fiction]

Den neuen Bundesligamanger. Langweilig und kein Unterschied zum 2019er :-(

Google kennt keinen Bundesliga-Manager 2019 oder 2020

[Defc]

A Hat In Time (PS4)

Habe mittlerweile 25% erledigt und bin sehr begeistert. Im Gegensatz zu anderen, ähnlichen Titeln lässt sich das Mädchen mit dem Hut erstaunlich angenehm steuern und selbst die Kamera macht selten Probleme.
Die Planeten sind sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten verschiedene Aufgaben, die in einzelne Akte unterteilt sind.
Innerhalb dieser Akte kann man sich frei auf den Planeten bewegen und Gegenstände sammeln.
Das Aussehen der Planeten kann in den jeweiligen Leveln unterschiedlich sein, was zusätzlich Abwechslung bringt.

Alles in allem kann ich bisher kaum Kritik nennen, ein tolles Jump'n'Run.

[Heinz-Fiction]

Ich hab mir gestern Shadow of war für 7 Euronen gekauft. Wenn das Scheißding nicht so riesig wäre, hätte ich es schong gezockt