Ich habe Mass Effect Andromeda gerne gespielt. Ich liebe das Spiel. Aber gut. Mit Spielen, die eine offene Spielwelt bieten, rennt man bei mir offenen Türen ein!
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Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
Samsung SSD 970 Evo Plus 1000GB@Windows 10 Pro | Crucial MX500 1TB | Hitachi HDS723020BLA642 2000GB | Hitachi HDS721075KLA330@Hot Plug 750GB | WDC WD40EZRZ 4000GB | WDC WD40EFZX 4000GB
Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
Ja, sicher. Ein par gab´s natürlich, die das Spiel klasse fanden - warum auch immer. Waren aber wenige.
Ist ja dann auch kein einziger DLC mehr gekommen. Und die Reihe damit eingestellt worden.
Die meisten Leute, die ich kenne, räumen ein, das es nicht so schlecht war wie man es dargestellt hat. Viele wollten halt wieder eine Shepard-Trilogie.
Das sie die DLC gestrichen haben.
Was meiner Meinung nach eine Frechheit war. Das Spiel mit einem offenen Ende zu versehen. Sorry. BW. Ihr habt es echt vergeigt.
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Oder sie wollten einfach nur ein gut gemachtes RPG. Keine gruseligen Cutszenen nichtssagender Begleiter, gepaart mit Survival-Game Elementen (getarnt als Waffen"entwicklung" ).
Deswegen haben sie ja die DLC´s gestrichen. Weil sie´s vergeigt haben. ^^ Irgendwann ist sogar denen das klar geworden... und wenigstens da sind sie dann konsequent gewesen.
Ich akzeptiere, das Du ME: A für ein schlechtes Spiel hälst.
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Eine Einstellung, die von Lebensweisheit zeugt. Ich akzeptiere, das dir das Game Spaß gemacht hat. ^^
Ich bin der wohl in der Minderheit, aber spiele zur Zeit zum ersten mal Dragon Age 2 und finde es teilweise dem ersten Teil überlegen, teilweise unterlegen.
Bin auf Inqusition gespannt, da liest man ja auch nur Schlechtes drüber. (Und glaube da werde ich mit der Mehrheit übereinstimmen leider. Wenn ich Open World schon lese muss ich an eine lieb und leblose Welt mit 0815 Müllquests denken. Aber vielleicht wird mich das Spiel ja ebenso wie Dragon Age 2 überraschen können)
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Dive into the world of creativity
Swotor. Irgendwie zieht mich das spiel ein. Auch wenn mich die Schwierigkeit Schwankungen an manchen stellen stört (Normale sachen sind recht einfach andere sachen da irgendwie viel viel schwerer. Die Imension geht meiner Meinung dadurch auch manch mal Kaput.
Ich hatte den aktuellen char glaube Anfang des Jahres oder ende letztes Jahres pausiert, weil ich mit einem Kumpel WOW gezockt hatte, und nicht so viel zock zeit hatte und vor paar Wochen hatte ich wieder angefangen. Irgendwie mag ich es auch viel mehr als WOW. WOW mag zwar evtl. die besseren Mechaniken haben aber SWOTOR zieht mich einfach viel mehr rein.
Ich glaube Spiele die nicht richtig vertont sind, gefallen mir einfach allgemein weniger. Das habe ich jetzt auch bei Zelda gemerkt. Für Unterwegs ok, wenn man 4h Busfahrt hat aber keine alternative für mich, wenn ich die freie Auswahl habe.
Torment Tides of Nuemera.
Ich hab wirklich verdrängt, das Torment generell soviel Text hat.
Keiner kann alles. Bitte gelegentliche Rechtschreibfehler übersehen. Ich habe ADHS
Am PC Spiele ich eigentlich nur noch Overwatch. Momentan ist dort Lego Bastion Challenge, wo man nach 8 Siegen eine Lego Skin für Bastion bekommt.
Auf der PS4 spiele ich aktuell Days Gone, wo ich noch die letzten Horden und Nester vernichten will.
Heute mit GreedFall angefangen. Erster Eindruck: zwei minus! :D
Green Hell
Ich muss sagen, ich bin Recht angetan. Der survivalaspekt steht stärker im Vordergrund als bei vergleichbaren Titeln. Green Hell nervt mich nicht so stark mit repetitiver Arbeit. Es dauert eine Weile, bis ich das Überleben gerafft habe, was den spaßigen Teil des survivalns ausmacht. Es gibt eine Reihe von gefahren, die nicht direkt von feindlich gesinnten npcs ausgehen. Nach einer Weile weiß man aber wie der hase läuft und das Überleben an sich stellt zunächst keine große Herausforderung mehr da. Das Ernährungssystem ist zwar auf mehrere Nahrungsarten ausgelegt, die Strafen für einseitige Ernährung sind aber verschmerzbar.
Ich spiele das Spiel im Storymodus. Dort hat man einen gewissen "Schutz" vor größeren gefahren, bis man weiter in der Geschichte voranschreitet. Begegnungen mit feindlichen npcs hatte ich erst eine und die war semi-geskriptet. Ich denke, dass ich von nun an nicht mehr nur auf Überleben, sondern auch auf Verteidigung achten muss. Bis auf Schlangen und Skorpionen sind mir noch keine aggressiven Tiere begegnet und diese sind leicht zu umgehen. Ich schätze und hoffe, dass da mehr kommt, da ich mich nun (gefühlt) im zweiten Storyabschnitt befinde. Leider ist das Kampfsystem relativ kacke. Pfeil und Bogen fühlen sich nicht besonders gut an. Man zielt stets als wäre der Charakter völlig harte. Mir wäre es lieber, wenn man genau schiessen kann, aber selbst dafür Skill haben muss, beispielsweise indem man auf ein Fadenkreuz verzichtet und nach Gefühl schießt. Der Nahkampf scheint mir sehr rudimentär zu sein. Beim ersten mal bin ich gestorben. Spaß gemacht hat es nicht besonders, was ein ungutes Gefühl für zukünftige Auseinandersetzungen mit sich bringt
Wie das freie Spiel funktioniert, weiß ich nicht. Ich schau mir das mal bei Gelegenheit an. Ich habe kein besonderes Interesse an ziellosen survivalspielen. Kann mir nicht vorstellen, dass der freie Modus irgendwie besonders ist.
Insgesamt macht mir Green Hell aber deutlich mehr Spaß, als ich zunächst gedacht hätte. Wesentlich mehr als the forest
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Ich habe vor einigen Wochen den Footballmanager von SEGA angefangen und bin ziemlich drauf hängen geblieben. Das kommt überraschend, da ich kein großer Fußballfan bin, jedoch Managementspiele mag. Nach einer gespielten Saison in der dritten nordirischen Liga (ca. 25 Stunden Spielzeit) kann ich ein "kurzes" Vorabfazit ziehen
Der FM19 ist vom Komplexitätsgrad ungefähr mit spielen wie crusader Kings oder Europa universalis zu vergleichen. Der Titel ist irreführend, da man nicht wirklich Manager, sondern Trainer eines Vereins ist. So kann man nicht wirklich viel Einfluss auf die Finanzen eines Vereins nehmen, da dies größtenteils Angelegenheit des jeweiligen Vereinsvorstands ist. Man kümmert sich stattdessen um die Spieler, führt transfer- und Vertragsgespräche mit ihnen sowie mit dem Personal des Vereins. Man legt Taktiken fest, analysiert Spieler, gegner, vergangene Matches usw., legt das Training fest, verteilt unterschiedliche "rollen", spricht mit der Presse, baut Beziehungen zu verschiedenen Persönlichkeiten auf usw. Die Aufgabenbereiche sind zahlreich und hochkomplex; so sehr, dass man locker mehrere Stunden mit der Mannschaft verbringen kann, ohne überhaupt ein Spiel zu absolvieren. Für Anfänger sind die vielen Aufgaben erschlagend, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Im Vergleich zu dem früher wesentlich populäreren EA-manager hat die Spieleranalyse eine wesentlich größere Bedeutung. Es gibt keinen gesamtstärkewert, an dem man sich orientieren kann. Stattdessen orientiert man sich an Spielerattributen (welche aber teils verborgen sind) und auf Einschätzungen des eigenen Personals, welche aber von tatsächlichen werten mehr oder weniger abweichen können. Es kann also durchaus sein, dass ein Spieler weniger gut ist als vermutet, oder aber deutlich stärker als gedacht. Es gibt noch zahlreiche andere Bereiche, die aber glücklicherweise vom Personal übernommen werden können, wobei man selber natürlich theoretisch den besten Erfolg hat.
In der einen Saison sind mir einige Negativpunkte aufgefallen. Niedrigklassige Vereine häufen etwa oft innerhalb kürzester Zeit massiv Schulden an, weil die laufenden Kosten zu hoch angesetzt sind. Das beeinflusst natürlich die Trainerarbeit negativ, da relativ schnell Budgets gekürzt oder ganz gestrichen werden. Die Prämien für sportliche Erfolge sind zu gering, um die Schulden abzufangen. Die eigenen Spieler kann man kaum verkaufen, da andere Vereine genauso wenig geld haben wie man selbst. Nach einer Saison stehe ich mit meinem Verein mit 170.000 € in der Kreide, obwohl ich die Vorgaben von Vorstand (mittlerer Tabellenplatz) erfüllen konnte und zusätzlich noch einen regionalpokal gewonnen habe. In der Folge kann ich das Team nicht verstärken, muss zwangsweise auf günstige Jugendspieler setzen, die aber ihrerseits erstmal entwickelt werden müssen, was mangels guter Trainingsanlagen jedoch mühsam und langwierig ist. Die Mannschaftsatmosphäre leiden darunter, eigentlich sind die gesamten unteren Ligen auf Dauer unspielbar, da der Kader sehr inkonsistent ist. Einzige Maßnahme ist der schnelle Aufstieg in höhere Ligen, wo es deutlich mehr Geld zu holen gibt. Aber dazu muss man auch wirklich gut spielen und sich auskennen. Der Karrierestart in unteren Ligen ist für Anfänger jedenfalls nicht zu empfehlen.
Ein weiterer negativpunkt ist imo die Einstiegshürde. Mir ist jetzt noch oftmals nicht klar, welche Auswirkungen manche Spielelemente haben. Warum gewinne ich gegen eine Mannschaft 4:1, gegen die ich wenige Wochen vorher haushoch verloren habe? War die Taktik richtig, hat die Anweisung, vertikal zu spielen und Flanken früh zu schlagen wirklich so viel gebracht? Oder ist der Gegner einfach nur schlecht in Form? Das Feedback könnte besser sein, andererseits nutze ich auch nicht alle Tools, die mir diese Fragen beantworten könnten, weil sie verdammt unübersichtlich sind und einen mit Infos zuballern.
Dritter negativpunkt ist die Performance. Man kann einstellen, wie viele Ligen simuliert werden, und wie detailliert die Datenbanken der ligen sind. Ich spiele mit den wichtigsten europäischen Ligen sowie einigen unwichtigen, die ich als Karrieresprungbrett nutze. Aufgrund der großen Masse an Daten dauert es locker mehrere Minuten, eine Woche durchzusimulieren, selbst wenn man nichts aktiv macht. Zwar könnte ich einige Ligen rausnehmen, um die Performance zu verbessern. Das wirkt sich aber leider auch aktiv auf das gameplay aus. Spieler in nicht simulierten Ligen entwickeln sich nicht weiter afaik, aber so richtig klar ist mir das nicht, wo wir wieder beim mangelnden Feedback sind. Letzter negativpunkt ist die 3D-Spieldarstellung. Die Grafik ist altbacken, dir Animationen furchtbar steif, aber immerhin ist die Simulation abgesehen davon recht realistisch. Hin und wieder wundere ich mich aber dich, etwa über die vielen Tore, die mir und dem Gegner aberkannt wurden. Fouls sind aufgrund der engine teils optisch schwer nachvollziehbar, außerdem habe ich kein einziges Mal in der Saison gelb-Rote geschweige denn Rote Karten bekommen.
Insgesamt habe ich aber doch sehr viel Spaß mit dem Spiel. Es gibt schlicht keine Konkurrenzprodukte, weshalb sich der Manager eher langsam weiterentwickelt. Zumindest gibt es aber mittlerweile viele Lizenzen und auch eine offizielle deutsche Übersetzung, die sich Sega in den letzten Jahren gespart hat, da das Spiel aufgrund von Lizenzgeschichten nicht in Deutschland veröffentlicht werden konnte (danke EA). Ich kann das Spiel jedenfalls weiterempfehlen für Managementfans, jedoch sollte man nicht nur die Regeln des Fußballs kennen, sondern auch taktisches Verständnis mitbringen sowie viel Toleranz für große Einstiegshürden.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Was ist denn an FM19 so toll? Das sind doch nur irgendwelche Tabellen und zufällige, bedeutungslose Werte. o.O
Irgendwann würfelt dieses Programm ab einem gewissen Punkt aus welche Seite nun gewinnt, wenn man es überhaupt als Gewinn betrachten kann, ohne effektiven Einfluss auf das Ergebnis nehmen zu können. Was Vereine für irgendeine Bedeutung angeblich haben sollen erklärt das Programm nicht. Es erklärt gar nichts. Das Programm wirkt wie eine überteuerte Excel Kalkulation in einem Webbrowser, ohne Erklärungen.
Ich nehme an, du hast es gespielt?
Zum einen sind die Werte nur bei generierten Spielern zufällig, jedoch dem entsprechenden Verein angepasst. Alle bereits existierenden Spieler beziehen ihre Werte aus einem scoutingpool, der sich an der Realität orientiert. Bedeutungslos sind die Werte auch nicht, sonst gäbe es keine Unterschiede zwischen Spielern mit Höhen und niedrigen werten.
Auf die spiele selber kann man sehr wohl Einfluss durch Taktikänderungen nehmen, wie auch durch zurufe. Was du damit meinst, dass die Vereine keine Bedeutung hätten, erschließt sich mir nicht. Sie haben allesamt Vereinschroniken, Erzrivalen und Derbys, sowie natürlich die dazugehörigen Spieler.
Das spielt erklärt die Grundlagen, aber sonst nicht viel, das ist richtig.
Was die Darstellung über Tabellen angeht ... Joa, Spoileralarm, es ist ein Manager. Umfangreiche Managementspiele kommen ohne Tabellen nicht aus
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Ja, ich habe die Touch Version "gespielt". Spielen kann man es nicht nennen, wenn es nur bunte Exceltabellen sind.
Okay. Was erwartest du denn von einem Managerspiel, außer Tabellen? Wie sollen solche Spiele ohne Tabellen funktionieren? Ich meine, es gibt einige, aber die sind halt auch kacke
Abgesehen davon ist die Touchversion nicht mit der eigentlichen pc-version vergleichbar
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Greedfall
Ich spiele es gerade ca 6 Stunden. Bis jetzt ist es ein sehr schönes Spiel.
[IMG][Bild: Greedfall.jpg][/IMG]
Ach, was soll ich sagen ... mit jedem mobilen Motorsport Manager nähert sich die mobile Version der pc-version an, scheitert aber an Smartphone-typischen Hürden. Der Managementpart kommt mir leichter vor als in der pc-version, es fehlen immernoch einige Features, das eigentlich spaßige abstimmen des Setups am Rennwochenende wurde gegen ein Rng-Glücksspiel ausgetauscht und natürlich gibt es Mikrotransaktionen, die aber nichts anderes als bezahlte Cheats sind. Zumindest in der ersten Rennserie, denn die großen Klassen sind noch gesperrt.
Ich finde es zwar schön, dass der dritte Teil zugelegt hat, verstehe aber nicht, warum man nicht einfach die komplette pc-version fürs Smartphone umsetzt. So kompliziert ist die auch nicht, dass man sich am Handy verrenken müsste.
Abgesehen von der nervigen mobile-ifizierung macht der Titel dennoch Spaß und ist wohl einer der besten seiner Art auf dem Handy. Es gibt aber noch viel Luft nach oben, insbesondere in Sachen Einflussnahme während des rennens
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"