Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1 Zitieren
    Veteran Avatar von Lonan
    Registriert seit
    Jan 2005
    Ort
    Baldurs Tor
    Beiträge
    593
    Teil 4 ist ja schon angekündigt, aber seit dem ersten Bild ist es schon wieder dreizehn Jahre her und letztens habe ich mich gefragt: wie hätte man das Dragon Age anders gestalten können?

    Und das ist der ganze Sinn des Threads: was kommt euch in den Sinn, wenn ihr an das Zeitalter der Drachen denkt und wie man es auf Thedas umsetzen könnte? Lasst uns ein wenig rumspinnen, bis wir mehr wissen .

    Zwei Regeln:

    1) Das Zeitalter MUSS immer noch auf Thedas spielen

    2) Ihr müsst erklären können, warum ihr denkt, dass eure Idee immer noch nach Thedas passt.


    Mein erster Vorschlag: Invasion der Drachen

    Die ausgestorbenen Drachen sind wieder da und fallen wie eine Heuschreckenplage über Thedas her. Klein, groß, sehr groß, sie trampeln Felder nieder und fressen alles und jeden. Der HC ist ein Mitglied der Pentaghast Familie aus Nevarra und versucht sich als Drachentöter einen Namen zu machen. Aber die Jagd auf die großen Bestien wird noch durch die Politik an den thedanischen Höfen, Aufständen und die Invasion der Magier aus Tevinter erschwert.

    Wir haben es hier also mit einer Apokalypse zu tun, in der man aber trotzdem alles einbauen kann, was Fantasy gut macht. Es passt aber auch zur Idee des Zeitalters, dass die Drachen tatsächlich Veränderungen (politisch und so) bringen und Drachen im Gegensatz zu Zombies schwerer zu töten sind. Außerdem ist es vielleicht einfacher sich mit den Job eines Drachentöters zu identifizieren, als den Grauen Wächtern, deren Verhaltenskodex ja immer etwas vage war.

    So, schießt los!
    Die letzten Worte eines unvorsichtigen Drachenjägers:

    ,,Ich glaube der Drache ist in der Nähe, es wird deutlich heller.'' ( )
    Lonan ist offline
  2. #2 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Lori Jackrabbit
    Registriert seit
    May 2017
    Ort
    Carrotus
    Beiträge
    172
    Zitat Zitat von Lonan Beitrag anzeigen
    Teil 4 ist ja schon angekündigt, aber seit dem ersten Bild ist es schon wieder dreizehn Jahre her und letztens habe ich mich gefragt: wie hätte man das Dragon Age anders gestalten können?

    Und das ist der ganze Sinn des Threads: was kommt euch in den Sinn, wenn ihr an das Zeitalter der Drachen denkt und wie man es auf Thedas umsetzen könnte? Lasst uns ein wenig rumspinnen, bis wir mehr wissen .

    Zwei Regeln:

    1) Das Zeitalter MUSS immer noch auf Thedas spielen

    2) Ihr müsst erklären können, warum ihr denkt, dass eure Idee immer noch nach Thedas passt.


    Mein erster Vorschlag: Invasion der Drachen

    Die ausgestorbenen Drachen sind wieder da und fallen wie eine Heuschreckenplage über Thedas her. Klein, groß, sehr groß, sie trampeln Felder nieder und fressen alles und jeden. Der HC ist ein Mitglied der Pentaghast Familie aus Nevarra und versucht sich als Drachentöter einen Namen zu machen. Aber die Jagd auf die großen Bestien wird noch durch die Politik an den thedanischen Höfen, Aufständen und die Invasion der Magier aus Tevinter erschwert.

    Wir haben es hier also mit einer Apokalypse zu tun, in der man aber trotzdem alles einbauen kann, was Fantasy gut macht. Es passt aber auch zur Idee des Zeitalters, dass die Drachen tatsächlich Veränderungen (politisch und so) bringen und Drachen im Gegensatz zu Zombies schwerer zu töten sind. Außerdem ist es vielleicht einfacher sich mit den Job eines Drachentöters zu identifizieren, als den Grauen Wächtern, deren Verhaltenskodex ja immer etwas vage war.

    So, schießt los!
    Ich war neugierig was hier im DA-Bereich los ist, jetzt wo es amtlich ist, dass ein DA4 kommen wird.
    Aber beim aktuellsten Thread versteh ich schon nur Hautbahnhof.

    Warum sollte man DA anders haben wollen?

    Diese Invasion der Drachen, die auf einmal obwohl sie als ausgestorben galten wieder überall ihr Unwesen treiben, das brachte man doch bereits mit Inquisition ins Spiel. Was im Übrigen nicht wenigen bitter aufstieß, weils doch arg nach abgekupfere von Skyrim riecht, wo die Drachen doch als ausgestorben galten weswegen man eigentlich das Zeitalter auch nach ihnen benannte. Es ist ja nicht so dass es Dragon Age heißt, weil so viele Drachen existieren, das Gegenteil ist der Fall lt. Lore.

    Oder?
    Also ich schätze ich kann einfach nichts beitragen, außer zu äußern, dass ich den Sinn des Threads nicht verstehe.
    Ich mag DA wie es ist, ich würde keinen Teil von der Story her ändern wollen.

    Wenn überhaupt wünsch ich mir nur, dass es aufhört, dass jeder Held mächtiger sein soll wie sein Vorgänger. Ich möchte nicht wieder einen verstümmelten Helden haben, nur weil man ihm irgendwie seine Macht nehmen will, damit ein Held im Folgeteil seine Daseinsberechtigung hat. Das war mir in Inquisition einfach too much.

    Lori Jackrabbit ist offline
  3. #3 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Shepard Commander
    Registriert seit
    Mar 2012
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    6.060
    Ich stimme meine Laute und schärfe meine Klinge.
    Shepard Commander ist offline
  4. #4 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Lori Jackrabbit
    Registriert seit
    May 2017
    Ort
    Carrotus
    Beiträge
    172
    Zitat Zitat von Shepard Commander Beitrag anzeigen
    Ich stimme meine Laute und schärfe meine Klinge.
    Also die Inquisition Tavernenlieder gefallen mir dann doch besser als das Gejaule. >duck und weg<

    Lori Jackrabbit ist offline
  5. #5 Zitieren
    Deus
    Registriert seit
    Oct 2009
    Beiträge
    10.839
    Was die Welt selber betrifft, denke ich, ist der Schaden bereits nachhaltig angerichtet und kann nicht mehr wiedergutgemacht werden.

    Was ich, vor DA:I, anders gemacht hätte, wäre der Welt ihren düsteren, an mittelalterlichen Weltvorstellungen angelehnten, Mystizismus zu bewahren, statt sie wie für kleine Kinder aufzubereiten, und mit haarsträubenden Erklärungen zu kommen, wie: 'Lyrium sind Blutadern von riesigen Titanen, die Cyborg-Zwerge mit Gatling-Gun als 'rote Blutkörperchen' in ihren inneren haben!'

    Womit wir bei den zweiten Punkt wären, welchen ich anders gemacht hätte. Nämlich DA seine Individualität bewahrt, statt beständig zu versuchen die Konkurrenz zu sein, indem man die Elemente dieser Welten plump kopiert, und dabei haarsträubende Erklärungen liefert (siehe oben), warum Thedas jetzt auf einmal Azeroth, Tamriel, Fearùn, etc. ist.

    Ernsthaft: Wen möchte Bioware/ EA mit diesen Potpourri ansprechen?
    Selbst wenn Bioware/ EA die Käufer/ Fans besagter Spiele, dessen Welten sie so plump kopieren, damit anspricht, wird DA für diese Spieler stets nur zweite Wahl sein, da lediglich eine Kopie der Welt, in welcher sie sich eigentlich aufhalten möchten.

    • Was ich mir für DA daher wünsche wäre eine feste, durchgehende Zielsetzung: 'WAS für eine Welt soll DA repräsentieren!'
      Stattdessen trieftet es seit nunmehr drei Spielen identitätslos umher und versucht beständig etwas anderes zu sein.
      Wichtig ist daher, dass DA sich auf EINE Ausrichtung, EIN Weltbild, einpendelt und dort auch bleibt.

    • Was ich mir ebenfalls für DA wünsche wäre, dass Bioware/ EA das Spiel selber so umsetzt, dass das Entwicklerteam seine Stärken zum Einsatz bringen kann. Was, ausgehend von den Mängeln innerhalb der Reihe, zuletzt bei DA:O geschehen ist.
      • DA2 versuchte die Spieler ALLER Genre unter einen Banner zu vereinen. (Werbezitat: 'Auch Call of Duty (Shooter) Spieler werden DA lieben!' bzw. 'Kämpfe wie ein Spartaner (Action/ Hack and Slay), befehlige wie ein General (Strategie)' - Und nicht zu vergessen, der legendäre 'Awesome-Button )
      • DA:I versuchte TES V zu sein, und gleichzeitig das bei Skyrim von einigen Spielern geforderte MMO/ Online-Spiel zu liefern.
      Und in beiden Fällen scheiterte das Team um Bioware, weil die oben genannten Spielaspekte niemals die Stärken der kanadischen Spieleschmiede waren.
      DA:I demonstriert sogar anschaulich, dass die Designer keine Ahnung davon haben, was eine OpenWorld Welt ausmacht.
      Daher wäre hier der richtige und einzige akzeptable Schritt, Entwickler einzustellen, welche auch Erfahrung in den für DA festgelegten Weg haben bzw. im Umkehrschluss eine Ausrichtung zu bestimmen, in welchen die Entwickler Erfahrung haben. Und nicht beständig die eierlegende Wollmilchsau produzieren zu wollen.

    Sobald diese beiden Schritte getan sind, kann man sich gerne über die Zukunft der Reihe unterhalten. Wobei ich hier keinen allzu großen Wert auf die Handlung selber lege, da Bioware, streng genommen, seit seiner Firmengründung beständig die selbe Handlung mit den selben Charakteren wiederverwertet.
    Diesbezüglich wäre es bei einen Bioware-Produkt schon erfrischend genug einmal nicht der Superduperheld im Mary-Sue Gewand zu sein, der Auserwählte Gottes, Mitglied eines elitären Superduper-Ordens, der als einziger noch die Welt vor der Apokalypse bewahren und gleichzeitig den 'Muhahaha! I'am Evil! And I love it'' Bösewicht mit seiner Superduper-Waffe von der Weltherrschaft abhalten kann.
    Aber, Hey, auf der anderen Seite würden wir keine Bioware-Produkte kaufen, wenn wir nicht genau das von ihnen erwarten würden, oder?

    Daher wäre ich mit der Erfüllung der oben genannten Punkte bereits zufrieden.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (27.06.2017 um 12:59 Uhr)
  6. #6 Zitieren
    Eala Frya Fresena  Avatar von Jhonson
    Registriert seit
    Nov 2009
    Ort
    Slums von Athkatla
    Beiträge
    14.272
    War mal so frei und habe den ursprünglichen Threadgedanken wieder hervoreholt und die allgemeine Kritik verschoben KLICK
    Jhonson ist offline
  7. #7 Zitieren
    Provinzheld
    Registriert seit
    Dec 2016
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    231
    Zitat Zitat von Lonan Beitrag anzeigen
    Teil 4 ist ja schon angekündigt, aber seit dem ersten Bild ist es schon wieder dreizehn Jahre her und letztens habe ich mich gefragt: wie hätte man das Dragon Age anders gestalten können?

    Und das ist der ganze Sinn des Threads: was kommt euch in den Sinn, wenn ihr an das Zeitalter der Drachen denkt und wie man es auf Thedas umsetzen könnte? Lasst uns ein wenig rumspinnen, bis wir mehr wissen .

    Zwei Regeln:

    1) Das Zeitalter MUSS immer noch auf Thedas spielen

    2) Ihr müsst erklären können, warum ihr denkt, dass eure Idee immer noch nach Thedas passt.


    Mein erster Vorschlag: Invasion der Drachen

    Die ausgestorbenen Drachen sind wieder da und fallen wie eine Heuschreckenplage über Thedas her. Klein, groß, sehr groß, sie trampeln Felder nieder und fressen alles und jeden. Der HC ist ein Mitglied der Pentaghast Familie aus Nevarra und versucht sich als Drachentöter einen Namen zu machen. Aber die Jagd auf die großen Bestien wird noch durch die Politik an den thedanischen Höfen, Aufständen und die Invasion der Magier aus Tevinter erschwert.

    Wir haben es hier also mit einer Apokalypse zu tun, in der man aber trotzdem alles einbauen kann, was Fantasy gut macht. Es passt aber auch zur Idee des Zeitalters, dass die Drachen tatsächlich Veränderungen (politisch und so) bringen und Drachen im Gegensatz zu Zombies schwerer zu töten sind. Außerdem ist es vielleicht einfacher sich mit den Job eines Drachentöters zu identifizieren, als den Grauen Wächtern, deren Verhaltenskodex ja immer etwas vage war.

    So, schießt los!
    Hallo ,

    es kann sein, das mein Spielerwissen Lücken aufweist, so bin ich mir nicht sicher ob die insgesamt wohl zwölf Drachen in einer Zeit existierten oder nacheinander.
    Die grauen Wächter entstanden aber eigentlich im Kampf gegen Drachen, welcher wieder erweckt wurden. Das Zeitalter der Drachen könnte für mich also die Zeit aufgreifen, als die Legenden entstanden auf welche wir in DAO treffen.
    Zwölf Drachen, welche gegeneinander kämpfen, vor der Kulisse einer urzeitlichen Welt (Vulkane, Monsterstürme, Monsterwellen, tierische Monster) in welcher auch noch gar nicht klar ist, das die menschliche Spezies sich durchsetzen wird.
    Eine Rüstungs\Waffenindustrie existiert noch nicht. Die Magie muß sich auch erst noch entwickeln, aber es gibt einige, wenige Menschen, welche eine tiefe Empathie mit den Kräften der Natur haben. Die Kräfte der Natur dienen der Schöpfung, aber sie sind blind, ungelenkt, nur für sich selber da. So lange bis sie Lyrium entwickeln. Lyrium ist die Seele von Thedas selber und mit seiner Hilfe gelingt es die Kräfte der Schöpfung so einzusetzen, das die Drachen zwar nicht vernichtet, aber eingesperrt werden können .

    MfG
    Musketeer
    In Memoriam Iris Christa Linke Der Morgen wird kommen
    Musketeer ist offline

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •