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  1. #61 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Fathor Beitrag anzeigen
    Hm, also ich würde Dir da widersprechen. Teil 1 war ja relativ losgelöst von irgendeiner Vorgeschichte, dem cleveren Twist mit Geralts Amnesie war es zu verdanken, ein quasi eigenständiges Spiel zu machen.
    In den Fortsetzungen wurde deutlich mehr auf den Kanon der Romane* eingegangen, daher denke ich dass TW2 und 3 gar keinen neutralen Pfad haben DÜRFEN.
    All die lange Zeit ging es darum Ciri zu finden/retten, und auf einmal soll Geralt dann sagen "das interessiert mich nicht mehr" und einen anderen Weg bestreiten? Das fände ich als Kenner der Romane und als Spieler sehr unglaubwürdig, es würde mich aus dem Spiel "werfen."
    Und das sage ich sogar als bekennender Ciri-Triss-Yennefer-Hasser

    *Wir wissen ja alle wie Sapkowski über die Verbindung seiner Romane und den Spielen denkt, aber die Entwickler haben nunmal deutlich Bezug dazu genommen und für mich ist das eben Kanon.
    Na dass mit dem neutralen Pfad für TW 2 und TW 3 halte ich nicht so für realitätsfern. Denn in puncto TW 2: Was interessieren mich die persönlichen Probleme von Roche oder Iorweth? Hierfür hätte man durchaus einen neutralen Pfad ohne Probleme einbauen können. Anders gestaltet sich das bei TW 3 inkl. einer Ciri-Hauptstory. Der eigenen Ziehtochter die kalte Schulter zu zeigen, um eigenes (neutrales) Ding zu drehen, ließe sich nur schwer und verständlich für die Fans umsetzen, da hast du Recht. Niemand würde gern Ciri von Geralt (natürlich nur zu ihren Schutz) in einem Kloster eingesperrt gesehen.
  2. #62 Zitieren
    Veteran Avatar von Seonic
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    Denn in puncto TW 2: Was interessieren mich die persönlichen Probleme von Roche oder Iorweth?
    Die Probleme von Iorweth und Roche interessieren Geralt in sofern, weil er dadurch (je nach dem für welchen Weg man sich entscheidet) eine Möglichkeit sieht sich von dem Vorwurf des Königsmords zu befreien. Ohne die Hilfe von einem der beiden würde er Letho wohl kaum finden, von daher macht ein neutraler Weg hier eigentlich keinen Sinn.
  3. #63 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Mustard
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    Mustard ist offline
    Also ich hab nur einmal Teil 2 gespielt und Roche "geholfen". Wirkte für mich immer so, dass Geralt eigentlich gar kein großen Bock hatte ihn ständig zu begleiten, weil das immer einen großen Umweg nach sich zog, aber ich kann mich auch irren.
  4. #64 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    INTERREX ist offline
    Zitat Zitat von Mustard Beitrag anzeigen
    Also ich hab nur einmal Teil 2 gespielt und Roche "geholfen". Wirkte für mich immer so, dass Geralt eigentlich gar kein großen Bock hatte ihn ständig zu begleiten, weil das immer einen großen Umweg nach sich zog, aber ich kann mich auch irren.
    Das ist nämlich der Punkt: wer hilft einem mehr im Spielverlauf? Geralt Roche oder Roche mehr Geralt? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ich (Geralt) mehr in die Pflicht genommen werde...was bringt demnach die "Hilfe" seitens Roche? Diese ist doch eher eine Marginalie auf die man verzichten könnte im Pfad der Neutralität.
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