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07.02.2018 16:20
#60
Zitat von INTERREX
Teil 1 habe ich mindestens 3 mal durchgezockt, dass heisst ich war einmal auf Seiten des Ordens, der Scoiatael und der neutrale Pfad dürfte auch nicht fehlen. Dieser neutrale Pfad hat mir am Meisten in TW 2 und TW 3 gefehlt. In TW 2 hast du nur die Wahl zwischen Iorweths oder Roches und in TW 3 geht es in der Mainquest nur um die Rettung von Ciri vor der Wilden Jagd und "nichts dazwischen" oder gar eine total ganz andere Lösung. Damit will ich aber nicht meinen TW 3 wäre ein schlechtes RPG-Spiel, wie gesagt, ein neutraler Pfad hätte TW 2 und TW 3 schon ganz gut getan, daher ist TW 1 bis heute mein Lieblings Hexer. Und wie siehts bei dir so aus? Hast du auch einen Lieblingshexer?
PS: der Elf in TW 1 heißt Yaevinn.
Hm, also ich würde Dir da widersprechen. Teil 1 war ja relativ losgelöst von irgendeiner Vorgeschichte, dem cleveren Twist mit Geralts Amnesie war es zu verdanken, ein quasi eigenständiges Spiel zu machen.
In den Fortsetzungen wurde deutlich mehr auf den Kanon der Romane* eingegangen, daher denke ich dass TW2 und 3 gar keinen neutralen Pfad haben DÜRFEN.
All die lange Zeit ging es darum Ciri zu finden/retten, und auf einmal soll Geralt dann sagen "das interessiert mich nicht mehr" und einen anderen Weg bestreiten? Das fände ich als Kenner der Romane und als Spieler sehr unglaubwürdig, es würde mich aus dem Spiel "werfen."
Und das sage ich sogar als bekennender Ciri-Triss-Yennefer-Hasser
*Wir wissen ja alle wie Sapkowski über die Verbindung seiner Romane und den Spielen denkt, aber die Entwickler haben nunmal deutlich Bezug dazu genommen und für mich ist das eben Kanon.
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