"In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke." (Mark Twain)
Wie gesagt, ist kein großes Geheimnis und wer alleine Mass Effect über die Jahre halbwegs verfolgt hat, hat mitgekriegt dass Drew damals kurz nach dem ME3 Release von Bioware weg ist und jetzt vor knapp 1 1/2 Jahren zu Bioware Texas zurückkehrte, um dort die ToR Story zu schreiben(was man dem Spiel übrigens extrem anmerkt ... so von wegen Unendliche Super KI Roboter Flotten die alles Leben ausrotten usw... )
Wenn du google nicht bedienen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Wer im Glashaus sitzt......Wenn du google nicht bedienen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Drew Karpyshyn hat Mass Effect bereits nach ME2 verlassen. mit ME3 hatte er nichts am Hut.
Er hat ME2 aber schon während der Entwicklungszeit verlassen, um sich ganz auf ToR zu konzentrieren DANACH, hat er sich zunächst aus der Spieleindustrie zurückgezogen.
Quelle zB:
http://www.gamestar.de/artikel/star-...e,2564911.html
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
Mein Fehler, ich hab das wohl damit verwechselt das er sich nach dem desaströsen ME3 zu Wort gemeldet hatte, das es mal noch andere Enden gab.
Das er allerdings am Anfang bei ToR mitgeschrieben haben soll, ist mir neu.
Und letzten Endes ändert selbst die nicht ganz Stimmigkeit meiner Aussage zu seinem Verlassenszeitpunkt nichts daran, das er wieder zu EAware zurückgekommen ist und den Leuten Durchschnittskost serviert
Dazu hat ihn niemand gezwungen, aber mit der Schreiberei außerhalb hat es wohl nicht so geklappt, denn abgesehen von den Darth Bane Büchern(wo er nicht völlig alleine dran saß so weit ich weiß und was schon knapp 10 Jahre her ist) und vielleicht noch den Revan Roman, hat der Mann nichts geschrieben, dass die Leute auf anhieb mit ihm in Verbindung bringen(und natürlich die kleinen Mass Effect Bücher) .... und mal Butter bei die Fische:
Jeder unbekannte Autor, mit einer Weltmarke wie Star Wars und einer großen Marketing und Verlagsmaschinerie hinter sich, hätte eine sehr große Chance ein super Buch hinzuklatschen ...
Naja, wie viele Spieleautoren kennst du, die auch in der Lage sind passable Bücher zu schreiben?Dazu hat ihn niemand gezwungen, aber mit der Schreiberei außerhalb hat es wohl nicht so geklappt,
Was jetzt nicht bedeuten muss, dass Spieleautoren unfähig sind. Sie schreiben eben anders. Ob man beispielsweise einem Stephen King die Verantwortung für das Schreiben eines Spiels geben kann wage ich mal zu bezweifeln.
Oder anders: Bei einem Karrierewechsel braucht es eben Zeit, bis etwas Sinnvolles dabei rumkommt. Das war dem guten Drew vielleicht zu langwierig.
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Ist das deren Ernst?Während es sich bei Mass Effect mehr um eine Hardcore-Science-Fiction-IP handelt,
Will mal die Wissenschaftliche Erklärung zum Beispiel zum Synthese Ende hören.
Ansonsten guter Zug von Bioware sich auf Science Fantasy zu berufen, da bleibt einem ne Logik/Sinn Diskussion wie in Mass Effect erspart weil eben Fantasy ^^
Naja im Grunde wird als Fantasy alles bezeichnet was nicht erklärbar, übernatürlich oder eben nicht unseren Naturgesetzen entspricht. Muss nicht unbedingt etwas mit der Biotik.... äh mit der Macht/Zauberei zu tun haben.
Deshalb ist Mass Effect, zumindest nach Teil 3 und MEA, nicht wirklich Sci-Fi und schon gar keine "Hardcore" Sci-Fi.
War das nicht häufig in Kritiken drinn. Also das ME einen mehr wissenschaftlichen (naturwissenschaftlichen) Ansatz verfolgt und daher eben auch weniger Spielraum für "Logiklücken" erlauben darf. Also immer do wo dann die Space-Magic Kritiken kamen?
Wenn dann Star Wars als Vergleich gezogen wurde kam dann ja immer: "Ja aber Star Wars ist ja auch eher Fantasy und Space Opera und darum ist das dort kein Problem, bei ME hingegen schon, wegen obigem Grund"
Also wie Virdo schon meinte, mit Space-Fantasy hast du wesentlich mehr Spielraum für Space-Magic, welche dann auch von den Spielern akzeptiert und nicht als Kritikpunkt verwendet wird.
Fantasy ist ja üblicherweise auch in einer erfundenen Welt angesiedelt, während Mass Effect in unserer bekannten Welt ( eben nur später) angesetzt ist. Alle übernatürlichen Elemente wie Biotik gelten dort auch nicht als übernatürlich, sondern als wissenschaftlich erklärbar durch element Zero. Letzteres ist natürlich wissenschaftlich gesehen Blödsinn, aber so viel muss man dem Setting eben zugestehen, da es nur funktioniert durch die Prämisse: "Es gibt einen neu entdeckten Stoff namens E-Zero, der Eigenschaften hat, die Technologien x y und z erlauben.
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Naja ich denke das MassEffect selbst aber nie so recht wusste, was es jetzt genau sein will. Das Design hat widersprüchliche Elemente, die nicht eindeutig klären ob ME eher nüchterne SciFi sein möchte oder Space Opera mit "Science Fantasy".
Ich fand in ME1 hat man diesen ernsthaften, nüchternen Stil durchaus sehen können und es gab zu Beginn wenig Dinge, die wirklich aus dem Rahmen gefallen wäre. Der Mass-Effect wurde ja mit "Element Zero" erklärt, ebenso Biotik. Kaidan ist der lebende Beweis dafür, dass die eingesetze Biotik-Technologie alles andere als reibungslos ist, wie es bei der Macht der Fall ist.
Erst später dann wurden die Fantasy-Teile immer mehr, bis man dann mit ME3 den Vogel komplett abgeschlossen hatte und dann komplett auf diesen nüchternen Ansatz verzichtet hat.
Von daher ist die Frage durchaus berechtigt, was ME eigentlich genau sein will bzw. wollte...
Ich denke nicht, dass es am "Element Zero" hängt. Übrigens ist Element Zero gar nicht so sehr Unsinn. Hättest du z.B. gedacht, dass es einen chemischen Stoff gibt, durch das eine elektromagnetische Wellen theoretisch schneller als durch Vakuum hindurchgeleitet werden kann? Also salopp gesagt Licht durch diesen Stoff bewegt sich schneller als das Licht im Vakkum. Nämlich Cäsium. Ist natürlich nicht ganz korrekt, aber schnell erzählt
Ich halte es nicht für unrealistisch, dass es im Universum noch eine Vielzahl Stoffe gibt, die außergewöhnliche Eigenschaften haben. Ob jetzt in der selben Form wie das "Element Zero" wag ich auch zu bezweifeln, aber der Punkt ist ja, dass BioWare hier nicht ein komplett unlogisches Element wie die "Macht" eingeführt hat, sondern nur die Grenze des "Möglichen" etwas überschritten. Das macht imo gute Science Fiction auch aus. Es kann nicht alles 100% logisch sein. Das wäre etwas langweilig. Star Trek nutzt z.B. auch das Konzept des "Warp"-Antriebes, der physikalisch natürlich Unsinn ist, aber durchaus auf mehr oder weniger realistischen Vorstellungen beruht. Auf der anderen Seite hat man in Star Trek Doppelsternsystem bereits dargestellt, bevor die Wissenschaft überhaupt nachweisen konnte, dass es sowas tatsächlich gibt. Ganz anders als z.B. in Futurama, wo der ÜLG-Antrieb ja einfach daraus bestand, dass das Schiff das Universum bewegt, was dann wieder VÖLLIG gaga ist und gar nichts mehr mit halbwegs nachvollziehbaren Sci-Fi zu tun hat. Aber Futurama ist ja auch eine Spaß-Sendung.
Die Kunst bei Sci-Fi ist imo eben auf dieser Messersschneide zu tanzen und immer zu schauen, dass man eine Balance aus theoretisch möglicher Technologie und einem kleinen Schuss Fantasie findet. Sowas dämliches wie die Synthese aus ME3 ist natürlich genau das schlechte Gegenbeispiel: Pseudo-Sci-Fi ohne den kleinsten Realitätsbezug. Einfach irgendein "Deus Ex Machina"-Blödsinn ohne jedes Fingerspitzengefühl für Sci-Fi, genau wie das olle Starchild.
Darum hatte mir Drews ursprüngliche Idee mit der dunklen Materie und den Reapern als eine Art unerbittliche und skrupelose Maschinenwissenschaftler, die das Geheimnis der dunklen Materie lösen wollen und darum intelligente Spezies assimilieren, viel besser gefallen als der Müll in ME3.
MfG Ulukai
"In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke." (Mark Twain)
Muss ich nicht denken, ich weiß dass sich "Licht schneller als Licht" bewegen kann. Das hat aber mit dem Unsinn von E-Zero nichts zu tun.Hättest du z.B. gedacht, dass es einen chemischen Stoff gibt, durch das eine elektromagnetische Wellen theoretisch schneller als durch Vakuum hindurchgeleitet werden kann? Also salopp gesagt Licht durch diesen Stoff bewegt sich schneller als das Licht im Vakkum.
Was Element Zero angeht hätte Bioware einfach auf den Namen "Element" verzichten sollen. Denn ein Element, so wie es definiert ist, besteht aus einem Atomkern und einer Atomhülle. ersterer wiederum besteht auf Protonen und Neutronen. Die Anzahl an Protonen legt fest, um welches Element es sich handelt. Das von dir genannte Caesium hat beispielsweise 55 Protonen ( und eine variable Anzahl an Neutronen, verschiedene Neutronenzahlen bedeutet, dass es sich um ein anderes Isotop handelt, allerdings immer noch um das Element Caesium). Nimmt man ein Proton weg ist es nicht mehr Caesium, sondern Xenon.
Und jetzt kommen wir zu E-Zero. Dieses soll laut Codex ein Element sein, dass leichter als Wasserstoff ist. Wasserstoff hat ein Proton und das häufigste Isotop hat 0 Neutronen. Ein Element leichter als Wasserstoff muss demzufolge 0 Protonen und 0 Neutronen besitzen. Damit würde von dem ganzen Element nur noch die Hülle übrigbleiben, sprich die Elektronen. Also kann E-Zero alles sein, aber sicher kein Element.
Nichtsdestotrotz versucht Mass Effect hier eine pseudowissenschaftliche Erklärung, was es zu Science Fiction macht. Natürlich benutzt es Konzepte, die man aus der Fantasy kennt, wie zB die typischen Fantasyklassen. Krieger-Soldat, Techniker-Dieb, Biotiker-Magier und Klassenkombinationen derer. Aber es sagt nicht Biotiker wirken Magie, sondern Biotiker nutzen E-Zero um besagte Effekte zu erzeugen.
/signedDarum hatte mir Drews ursprüngliche Idee mit der dunklen Materie und den Reapern als eine Art unerbittliche und skrupelose Maschinenwissenschaftler, die das Geheimnis der dunklen Materie lösen wollen und darum intelligente Spezies assimilieren, viel besser gefallen als der Müll in ME3.
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
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zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
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und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
sonderlich viel Sinn macht das aber auch nicht, obwohl die Idee immernoch besser ist als das was wir dann in ME3 gesehen haben. Ich kann mich da nur selbst wiederholen, wenn man ein neues Spiel auf den Markt wirft, dann sollte man VON ANFANG AN ein festes Story-Konzept für potentielle Fortsetzungen haben und sich nicht einfach von Spiel zu Spiel weiter hangeln, dann gibt es auch keine abstrusen Logiklöcher wie zB in der Mass Effect-Trilogie oder in der Dragon Age-Reihe, die ja in Sachen Story auch schon einige seltsame Verrenkungen hinter sich hat.
Wobei das auch irgendwie nie richtig gepasst hat. ME1 - die erste Rettungsmission auf Eden Prime, wo alles gerade anfängt: Man kann im Camp der Wissenschaftler auf diese Leiterin und ihren Begleiter treffen und er weiß_tatsächlich_alles, was gerade im ablaufen ist und warum. Warum er es weiß, woher er dieses Wissen hat - nobody knows. Wird meines Wissens dann auch nie gelöst, dieses Rätsel.
Also, Space-Magic pur und ME hat noch nichtmal richtig angefangen. Die naturwissenschaftliche Kritik war daher für mich jedenfalls schon recht früh überholt.
Sry für die späte antwort habe einen neuen Rechner bekommen.
Es ist lobenswert das du so lange dich mit der Gamingwelt befasst, Respekt. Deshalb aber zu behaupten dass das was man sagt Gesetz ist bzw. 95% Richtigkeit , naja.
Gewisse Erfahrung hat man bestimmt und auch Kenntnisse. Wäre mir aber neu dass man deshalb ein Spiel direkt als Erfolg oder Flopp betiteln kann. Wahrsagen kann niemand, egal wie erfahren.
Eben Destiny war für dich Müll trotzdem begeistert es Millionen Andere. Deine Subjektive Meinung zu einem Spiel und dessen Zukunft entspricht nunmal nicht dem Konsens der restlichen Gaming Community, auch nicht zu 95%. Die einen feiern Destiny die Anderen nicht... zählst du dein Vorab Urteil damals nun zu den 5% Falschen oder 95% Richtigen Urteilen, aber dass hast du ja bereits gesagt.
Mit dem Hypen ist das wirklich so eine Sache, von BF4 und Andromeda habe ich mich ins Unendliche hypen lassen, was im Nachhinein ein Fehler war.
Vollstes Vertrauen habe ich nur noch in CD Projekt Red
Zu Anthem:
Ich bin verhalten was das Spiel angeht. Jedoch finde ich den Ansatz gut. Marvel und Star Wars haben eine gewissen Ähnlichkeit was die Wissenschaft und Erklärung von Sonderbarem angeht. Kooperatives Zocken mit BioWare würdigem Storytelling wäre echt eine geniale Sache. Das Story Telling in Andromeda fand ich auch recht gut, man merkt an dass das Spiel eigentlich in nur 18 Monaten entwickelt wurde trotzdem finde ich erkennt man den Glanz von BioWares Storytelling, und Erschaffen einer Atmosphäre auch wenn die Open World dort einen harten Dämpfer abgegeben hat.
Wenn Anthem wirklich ordentlich entwickelt wird ohne solche Fauxpass wie in der Andromedaentwicklung dann hat das Spiel wirklich Potenzial. Diese Fähigkeiten und Erfolge gebe ich BioWare aber nicht im Vorhinein... das zeigt sich erst nach dem Release.
Enttäuschte Mass Effect Fans müssen/sollte es so sehen. Ein Erfolg Anthems kann nur positiv für das Mass Effect Franchise sein. Zwar wird Anthem nicht ein klassiches BioWare Spiel wie wir es aus der ME Trilogie kennen aber es ist ein neuer Ansatz, der darauf abzielt eine breitere Masse anzusprechen ohne auf eingefleischte Fans zusetzen. Das kann echt was Gutes werden, ob man nun den ME1 Writer Verflucht oder nicht oder das Ur-ME Studio.
Ich warte den Release ab, hoffe aber auf einen Erfolg, das kann nur Gut für BioWare und ME sein. Hoffnung ist in dem Fall nicht von Enttäuschung gekrönt da wir noch nie was mit Anthem hatten, was man nie hatte kann man nicht missen. Jedoch kann man Begeistert werden von etwas was man nie kannte
Jetzt reicht meine philosophische Ader aber auch mal
"Der schwerste Konflikt ist der zwischen deinem Wissen und deinen Gefühlen"
Natürlich hat es damit zu tun. Es ist ein Material, das Eigenschaften hat, von denen man zuvor dachte, dass es so etwas nicht gibt, bzw. nicht geben kann. Exakt das ist Element Zero auch. Natürlich ist E-Zero nicht realistisch, aber der Sprung von "unbekannte Materialien in den Weiten des Universums" zu "E-Zero" ist eben nicht so groß wie der Sprung hin zur "Macht" aus Star Wars.
Wie gesagt, niemand behauptet das E-Zero logisch ist. Aber ich denke nicht, dass es das sein muss. Es geht immer um die Illusion, etwas zu schaffen, dass sich in der fiktiven Logik des jeweiligen Universums "richtig" anfühlt. Es muss nicht immer alles 100% exakt sein, aber als Erschaffer eines solchen Universums kann ich mich halt daran versuchen, etwas zu schaffen, was wenigstens halbwegs auf etwas basiert, was sich zumindest "real" anfühlt. Die "Macht" scheißt einfach komplett auf Logik und ist so over-the-top, dass das eben jenseits des verständlichen ist.
E-Zero ist halt sowas: Für Physik-Enthusiasten und theoretische Physiker ist das eine große Logiklücke. Für den Großteil der Bevölkerung ist das halt etwas fikitives, das aber durchaus glaubwürdig erscheint.
Warum nicht? Klingt jetzt für mich nach einem typischen "Stark Trek"-Twist. Nicht ganz 100% wissenschaftlich akkurat, aber genug Sci-Fi um sich halt irgendwie scienc-y anzufühlen.
Hab ich ja nicht Ich sagte nur, dass es selten ist, dass mein erster Eindruck von einem Spiel sich nicht bestätigt hat. Kommt auch vor, aber eben verdammt selten. Wenn ich von vornherein das Gefühl hab, etwas ist für mich inhaltloses, langweiliges Multiplayer-Shooter-Gedöns, dann trifft das halt auch meistens ein. Darum muss ich bei Anthem nicht abwarten. Ich bin mir zu 95% sicher, dass es nichts für mich ist. Für andere oder die Allgemeinheit spreche ich nicht
MfG Ulukai
"In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke." (Mark Twain)