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World of Gothic - Immer noch charmant und am Zahn der Zeit
Moinsen Community,
mal ne Frage an euch (vor allem an die alten WoP/WoG Hasen und Gothic 1/2/DNDR Spieler):
Was ist an Gothic eigentlich dran, dass es heute, 15 Jahre nach Release, immer noch, keine Ahnung, geil ist?
Warum gibt es 1,5 Jahrzehne später immer noch nen Haufen Leute die es spielen und liebevoll weiterentwickeln (Stichwort Mods).
Mir sind vor 4 Tagen zufällig meine G2 CD's beim aufräumen in die Hände gefallen, die CD Hüllen fallen auseinander, die CD's sind zerkratzt, abgegriffen (sind auch schon 15 Jahre alt) und das Cover ist auch vergilbt und gleicht nem alten, verstaubten Buchumschlag.
Ich bekam richtig Bock drauf. War zwar ein riesen Akt das auf Win 10 zum Laufen zu bringen (dauerte 3 Stunden) aber dann lief es.
Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich gesehen hab, was für hammer, wirklich mega coole Mods (D3D11 Rerender, L'Hiver, High Vegetation Mod, etc.) es gibt, WOW!!!
Hab auch alles direkt installiert und zum Laufen bekommen (Spine sei dank). Es sieht sooo gut aus, mir sind die Tränen gekommen, dass es Leute gibt, die sich soviel Zeit nehmen und so viel Mühe geben sowas Altes in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.
Auch Spine selbst, mega gutes Tool. Für Gothic 1/2 gibt es sooo viel, und das nach sooo langer Zeit, immer noch, und es ist noch so viel in der Entwicklung (Stichwort reGoth usw.)
Also was ist es, das euch, mich und so vielen anderen nicht davon loslassen lässt? ^^
Man sieht es ja auch am WoG Forum, was hier noch los ist, das ist bei anderen Spieleserien anders (mal abgesehen von Arcania, das zähl ich aber hier irgendwie nicht mit rein).
Ich freu mich auf eure Antworten
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Wake the fuck up, Samurai. We have a city to burn!
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Für mich ist es hauptsächlich die Atmosphäre und der Soundtrack. Hinzu kommt auch noch ein gewisser Nostalgie Faktor. Allein der Installer von Gothic 2 hat einfach so perfekt aufs Spiel eingestimmt, das ich selbst heute noch immer Lust bekomme wieder etwas Gothic zu spielen wenn ich das Artwork sehe oder den Soundtrack irgendwo höre (auch wenn es meist nur beim anspielen bleibt). Dazu kommt auch das Gothic 2 das erste richtige RPG war das ich gespielt habe. Damals hatte ich einfach noch nie etwas vergleichbares gespielt.
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Zitat von Feuerstern
... (auch wenn es meist nur beim anspielen bleibt) ...
Oh warum das?
Hast du es mal mit diversen Mods versucht, um ein bisschen was Neues ins Spiel mit reinzubringen?
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Ich bin Gothic bis heute noch treu und modde dafür, weil es natürlich ein klasse Spiel ist, aber auch, weil ich keinen passenden 'Nachfolger' gefunden habe (Witcher 3 als Beispiel war für mich eine große Enttäuschung). Der Großteil der aktuellen Spiele spricht mich einfach absolut nicht an. Nach 2010 habe ich bestenfalls eine Hand voll Spiele gekauft und dann nur mit hohem Rabatt im Steam Sale. Der Rest ist meistens langweiliger Einheitsbrei, für den man neben dem Vollpreis auch brav per DLC den Rest zusammenkauft. Natürlich gilt hier das Argument, dass das wirtschaftlich vielleicht nötig ist, aber das bedeutet nicht, dass ich mich wie eine Kuh deswegen melken lassen muss. Dann lieber gar nicht.
Gothic bleibt für mich einfach ein Relikt aus der Zeit, in der alles besser war und mit Mods und anderen technischen Fortschritten (Renderer, Spine, etc.) kommt auch immer wieder frischer Wind rein.
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Zitat von Epyon
Oh warum das?
Hast du es mal mit diversen Mods versucht, um ein bisschen was Neues ins Spiel mit reinzubringen?
Es ist hauptsächlich ein Zeitproblem. Habe mir aber vorgenommen Gothic auf jeden Fall nochmal durchzuspielen wenn das was mit der REGoth Engine wird. Muss auch noch die Witcher 3 DLCs spielen. Bisher habe ich nur die Hauptstory durch.
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Lehrling
Für mich gibt es kein Spiel was eine bessere Atmosphäre vermittelt.
Die Story von G1 bis hin zu G2 DNdR ist einfach perfekt, die Charakter sowie die Musik, nicht zu vergessen die stimmige Landschaft gibt ihr übriges dazu.
Ich denke jeder verbindet etwas mit Gothic, bei mir ist es meine Kindheit (Mit 21 bin ich jetzt nicht der Älteste aber ich denke man kann es so am besten beschreiben ). Vor allem in den Ferien habe ich Gothic bis tief in die Nacht gesuchtet und es fühlte sich an als wäre man selbst ein Teil dieser rauen Welt, einfach unbeschreiblich irgendwie.
Es gibt KEIN Spiel was ich nicht irgendwie beschreiben könnte, außer Gothic, auch wenn man mit Freunden über Gothic geredet hat, diese es nur vom Namen her kannten und hier und da mal Gameplays gesehen haben, meine Antwort war immer die selbe "Du musst es gespielt haben um zu verstehen was ich meine". Und diese Meinung vertrete ich bis heute, ein Spiel was man jedem ans Herz legen kann!
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Zitat von Tobi-Wan Kenobi
Für mich gibt es kein Spiel was eine bessere Atmosphäre vermittelt.
Die Story von G1 bis hin zu G2 DNdR ist einfach perfekt, die Charakter sowie die Musik, nicht zu vergessen die stimmige Landschaft gibt ihr übriges dazu.
Ich denke jeder verbindet etwas mit Gothic, bei mir ist es meine Kindheit (Mit 21 bin ich jetzt nicht der Älteste aber ich denke man kann es so am besten beschreiben ). Vor allem in den Ferien habe ich Gothic bis tief in die Nacht gesuchtet und es fühlte sich an als wäre man selbst ein Teil dieser rauen Welt, einfach unbeschreiblich irgendwie.
Es gibt KEIN Spiel was ich nicht irgendwie beschreiben könnte, außer Gothic, auch wenn man mit Freunden über Gothic geredet hat, diese es nur vom Namen her kannten und hier und da mal Gameplays gesehen haben, meine Antwort war immer die selbe "Du musst es gespielt haben um zu verstehen was ich meine". Und diese Meinung vertrete ich bis heute, ein Spiel was man jedem ans Herz legen kann!
Also was Atmosphäre angeht kann W3 da auf jeden Fall mithalten, nur liegen zwischen den beiden Games 13 Jahre Unterschied. Daher geb ich dir auf jeden fall Recht, für damals unvergleichlich, vor allem DNDR.
Was die da zusammengeschustert haben, Wahnsinn. Vor allem wie liebevoll HEUTE noch die Community dieses Spiel weiterentwickelt und der Reihe treu bleibt (G3 mit eingeschlossen, Arcania natürlich nicht), ist der Hammer.
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Diese Frage wurde hier schon oft gestellt und sie ist alles andere als leicht zu beantworten.
Letzten Endes ist es wohl das Gesamtpaket. Essentiell ist die Atmosphäre, die einen, wie bei keinem anderen Spiel, in die Spielwelt zieht, in der eben alles perfekt abgestimmt ist.
Die Story war cool und vor allem super erzählt.
(Auch wenn einige sagen: "Drachen töten ist nicht originell", mag das vielleicht stimmen, stellt für mich aber fast schon eine Reductio ad absurdum dar. Die Drachen zu töten ist nur eine der letzten Taten, die man vollbringen muss. Zuvor muss man sich in eine von Orks belagerte Burg begeben, sucht in einem alten Innso-Kloster nach einem Artefakt und muss sich dem Kampf mit mysteriösen, vermummten Gestalten stellen, die Düsternis über dem Land verbreiten, Innosschreine verfluchen und Leute um den Verstand bringen.)
Die Dialoge waren dabei immer das aller Beste. Sie waren einfach genial geschrieben. Man hatte immer das Gefühl, eine tatsächliche Person in einer wirklichen Welt anzusprechen.
Allein wenn man Khorinis zum ersten Mal betritt: Einer der ersten, mit denen man spricht (mal von Lothar abgesehen) ist wohl Regis.
Der Dialog mit ihm stimmt schon immer super auf die Stadt ein und ist so unfassbar glaubwürdig, als wäre er direkt aus dem Leben gegriffen.
In Gothic stellt sich kaum einer hin und sagt: "Ich bin Regis. Ich bin auch ein Reisender. Vorhin hat jemand Bospers Bogen geklaut. Und übrigens: Ich hasse Valentino."
In Gothic sind alle Gespräche viel natürlicher, manche Dinge werden nur am Rande kurz angeschnitten, und die Dialoge nehmen auch einen natürlichen und logischen Verlauf.
Hinzu kommt noch, dass wirklich jede Person ihren eigenen Charakter hat, der sich sowohl in den Dialogen widerspiegelt, als auch in der Welt zu sehen ist. (Kleidung, Wohnung, Tagesablauf, etc.)
Daher bleiben einem viele Charaktere auch in Erinnerung. Man entwickelt schnell eine Sympathie oder Abneigung gegenüber den meisten Charakteren. Etwas, was man, bis heute, nur sehr selten in einem Spiel hat.
Und die verschiedenen Charaktere erzählen auch immer aus ihrer Sicht. So kommt in vielen Dialogen auch die bedrückte Stimmung rüber, die Aufgrund der Bedrohung durch die Banditen, Warenknappheit usw. herrscht.
Gleichzeitig hat man aber auch immer mal wieder einen witzigen Kommentar dabei, der aber nicht nur für den Spieler witzig ist, sondern auch den Charakteren als solcher bewusst ist.
Es ist nicht wie bei einer Sitcom, bei der die Charaktere etwas witziges sagen, was für sie aber "normaler Umgangston" ist, sondern die Charaktere sagen "bewusst" z.B. einen sarkastischen Kommentar und dieser wird auch als solcher im Gespräch wahrgenommen.
Und nicht zuletzt der Punkt mit den Gesprächsthemen, die nur angeschnitten werden: Diese lassen die Spielwelt noch viel größer und glaubwürdiger erscheinen, da immer wieder darauf hingewiesen wird: Da gibt es noch was. Sei es jenseits des Meeres oder weiter zurückliegend in der Geschichte.
Die Gestaltung der Welt ist dabei auch sehr sehr gut gemacht. PB hat diese große, offene Welt mit ihren damaligen Mittel wirklich sehr lebendig aussehen lassen. Sei es dadurch, dass man unzählige Details sehen konnte, z.B. Überreste eines Banditenüberfalls auf der Straße, sei es dadurch, dass jeder NPC seinen eigenen Tagesablauf hatte, oder sei es dadurch, dass die Welt wirklich glaubwürdig aufgebaut war, was die Anordnung der einzelnen Örtlichkeiten angeht.
Die technischen Möglichkeiten wurde dabei auch immer perfekt ausgenutzt. Sehr wichtig finde ich, dass die Grafik ein "gleichmäßiges Gesamtbild" schafft.
Bei einigen Spielen stechen mitunter einzelne Dinge heraus, sei es im positiven oder negativen Sinne. Selbst bei modernen Spielen.
Das zerstört für mich in diesem Moment die Atmosphäre.
In Gothic passt alles einfach perfekt zusammen und sieht somit auch heute noch sehr ansehnlich aus.
Und die Untermalung mit der Hintergrundmusik ist dann immer das Sahnehäubchen.
Die Hintergrundmusik in Gothic ist unvergleichbar. Es gibt viele Spiele mit packenden und epischen Musikstücken, aber die von Gothci hatte etwas ganz besonderes.
Zuerst einmal scheint die Musikrichtung vielen Leuten zu gefallen, unabhängig von der Musik, die sie sonst hören.
Und dann passt die Hintergrundmusik auch immer perfekt zum Geschehen.
Dabei ähnelt sie aber anderen Musikstücken aus anderen Spielen nur wenig. Sie hat ihren ganz eigenen Stil.
Man erkennt, wenn z.B. eine Kampfmusik einsetzt, aber vergleichbar mit anderen Kampfmusikstücken aus anderen Games ist sie nicht.
Die Musik in vielen Games ist so "typisch". Es sind mitunter tolle Stücke dabei, aber sie wirken irgendwie "auswechselbar".
Gothic hat da etwas ganz eigenes. Man könnte sicher für ein neues Spiel eine so einzigartige Musik wie für Gothic komponieren, nur geschieht das eben sehr selten. Daher ist selbst die Musik von Gothic, auch jetzt, nach all den Jahren und dem Hören von so vielen anderen Spiele-Soundtracks, immer noch etwas ganz besonderes.
Und nicht zu vergessen eine überaus interessante Welt als solches: Man kann sich verschiedenen Gilden anschließen (und wird dann auch als deren Mitglied erkannt), man kann mit vielen Objekten interagieren, springen, klettern, schwimmen, tauchen, sprinten, langsam gehen, sich hinsetzen, usw., man kann in jeder Ecke etwas entdecken, man kann...
Man kann selbst beim 10. oder gar 20. Spieldurchgang noch Neues entdecken und erfahren.
Das Spiel ist einfach so unglaublich vielseitig und hat einen irren Wiederspielbarkeitswert.
Gothic hat im Endeffekt nahezu alles richtig gemacht und das ist eben etwas, das bis heute nur selten vorkam.
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Zitat von Xardas III
Letzten Endes ist es wohl das Gesamtpaket. Essentiell ist die Atmosphäre, die einen, wie bei keinem anderen Spiel, in die Spielwelt zieht, in der eben alles perfekt abgestimmt ist.
[...]
Gothic hat im Endeffekt nahezu alles richtig gemacht und das ist eben etwas, das bis heute nur selten vorkam.
Das alles trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf, kann mich da einfach nur anschließen.
Aber um nicht einfach nur eine Meinung zu kopieren: Was ist Gothic für mich?
Auch für mich mit meinen ebenfalls 21 Jahren ist es Nostalgie, ein Stück Kindheit, etwas dass mich seit dem ersten Mal nie wieder losgelassen hat. Ich hab es damals als Kind gespielt und hatte praktisch überhaupt keine Ahnung, was ich in diesem Spiel machen soll. War einfach zu klein. Trotzdem habe ich es gespielt, weil es mir so gut gefallen hat, es war irgendwie lustig für mich und interessant mit den Leuten zu reden und die Welt zu sehen.
Und das hat sich mit den Jahren nicht geändert.
Wo immer man mit Leuten im echten Leben quatscht und jemand spricht das Thema Spiele an, werfe ich Gothic in die Runde. Genau so habe ich mir am ersten Tag an der Uni schon einen Freund gemacht. Sogar damals in der Schule schon. Anderen kann man auch nur immer sagen, dass man es einfach selbst spielen muss. Gut ein halbes Jahr lang haben wir einen anderen Kommilitonen immer wieder subtil damit genervt, er soll es doch endlich mal anspielen. Und seit er es tat, war er genauso gefesselt und fasziniert, wie wir "alten Hasen" schon seit Jahren. Und die Kommentare dazu sind immer wieder erfreulich witzig: "Warum entwickelt man heute keine solchen Spiele mehr?! Das ist genial!"
DAS ist für mich Magie, vergesst die ganzen Gaukler mit ihren Kartentricks oder dergleichen.
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Kann mich Xardas III und GenerationLost nur anschließen.
Die gelungene Atmosphäre, der passende Soundtrack, die detaillierte Spielwelt, die rauen Dialoge und eine Story, die einen in eine Welt führt, wo nur der Stärkste überleben kann - das brachte Gothic im Jahre 2001 den Titel eines Meilensteins in der deutschen Computerspielgeschichte ein. Und es ist selbst nach 16 Jahren immer noch beliebt, hat eine starke Community und es werden sogar noch Modifikationen dafür erstellt.
Gothic II führte die Reihe weiter und schickte uns in eine neue Welt. Die Insel Khorinis wurde erweitert und zeigte, dass die Kolonie, nun als Minental bekannt, nur ein Tal einer Insel war.
Mit dem Addon wurde ein weiteres Tal mit dem Namen Jharkdendar perfekt in die vorhandene Welt eingefügt. Bekannte Charaktere aus dem ersten Teil traten wieder in Erscheinung und erweiterten die Geschichte um ein weiteres Kapitel.
Als junger Bub fand ich die Drachen noch ziemlich gut. Doch wenn man so zurückblickt, waren die Drachen einfach zu besiegen. Sie waren nicht wirklich schwere Gegner. Die Drachen in Skyrim dagegen waren weitaus zäher. Liegt aber auch daran, dass sie fliegen können. Leider war das im Jahre 2002 nicht möglich. Schade. Hätte in Gothic II gerne mal fliegende Drachen gesehen. Also, außer in kurzen Videos.
Gothic 3 begeisterte mich mit mit seiner großen und schönen Spielwelt. Die Bugs waren aber stark und das Spiel war für manche Spieler unspielbar, weil es viel Leistung forderte.
Ironie, dass ich beim ersten Durchlauf fast keine Bugs entdeckt habe, doch mein PC dabei fast in die Knie ging.
Der Soundtrack und die Atmosphäre ließen mich fast vergessen, dass die Geschichte wahrlich nicht viel her machte. Einen roten Faden gab es, doch jener war nicht gut genug ausgearbeitet.
Die drei unterschiedlichen Enden waren für mich eine merkwürdige Entscheidung von Piranha Bytes. Der Namenlose Held kämpfte seit Gothic immer gegen die Schergen Beliars. Nun hatte er in Gothic 3 die Möglichkeit, selbst ein Diener Beliars zu werden? Das machte für mich nie wirklich Sinn. Der Weg von Xardas, um den Krieg der Götter zu beenden, schien mir weise und richtig.
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Lehrling
Zitat von Dark_Bauer
Nostalgie mein Freund.
und man war halt auch 12 oder so, als man es zum ersten mal gespielt hat.
Ansonsten hat es tatsächlich sehr gut hinbekommen eine lebendige Geschichte zu erzählen und war in seinem Genre damit schon exponiert.
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Zitat von Dark_Bauer
Nostalgie mein Freund.
Isso. Und daher schaue ich auch von Zeit zu Zeit gerne hier vorbei.
Außerdem ist Gothic einfach genial...
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Kurz und einfach Nostalgie. Es war eben das erste Spiel, welches mich so RICHTIG in seinen Bann gezogen hat. Vorher gabs da auch immer paar Spiele, aber bei Gothic 2 und später Gothic 1 war es ein ganz anderes Kaliber.
All die Sachen, die das Spiel richtig gemacht hat zählen da zwar auch mit rein, aber ich könnte mir vorstellen, dass es auch mit daran lag, dass ich das richtige Alter für das Spiel hatte. Als ich es entdeckt habe, war ich gerade mal 12 Jahre alt, da hat man einerseits noch mehr Phantasie und anderseits lässt man sich auch von vielen Atmosphärischen Sachen und vorallem gruseligen mitnehmen.
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Zitat von Leichenteich
All die Sachen, die das Spiel richtig gemacht hat zählen da zwar auch mit rein, aber ich könnte mir vorstellen, dass es auch mit daran lag, dass ich das richtige Alter für das Spiel hatte. Als ich es entdeckt habe, war ich gerade mal 12 Jahre alt
ich weiß nicht ob man das nur am Alter festmachen sollte. ich war schon über 40 als ich das erste Mal Gothic gezockt habe und es hat mich trotzdem geflasht, es muss also noch was anderes sein.
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Zitat von Gothaholic
ich weiß nicht ob man das nur am Alter festmachen sollte. ich war schon über 40 als ich das erste Mal Gothic gezockt habe und es hat mich trotzdem geflasht, es muss also noch was anderes sein.
ich war über 30. Und ich mochte vorher Rollenspiele nicht oder fand sie nicht interessant genug. War eher der Adventure Liebhaber (Kings quest, Monkey Island, Baphomets Fluch, Sherlock Holmes) Und wurde erst durch Gothic angefixt. Aber da Gothic mein _Erstes RPG dieser art war, tue ich mich schwer andere RPGs anderer Art zu akzeptieren. Es kommen eigentlich nur Piranha, TES, Fallout, Two World und The Witcher (Nur teil 3) in Frage.
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Ich höre mir sehr gerne die Soundtracks zu Gothic während der Arbeit an. Da driften meine Gedanken auch gerne mal zurück ins Gothic Universum
"Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann."
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