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Bitte kein begrenztes Inventar!
Habe vor ein paar Tagen zum ersten mal Skyrim angefangen und das ist für mich der mit Abstand größte Nervfaktor bislang. Ich meine, das Game setzt zwar viel um, was von vielen immer gefordert wird, um realitätsnäher zu wirken, aber wenn ich ständig nachrechnen muss, mit welchem Item ich pro Gewicht das meiste Gold beim Händler bekomme, oder wahlweise nur noch damit beschäftigt bin, in die Stadt zu rennen, um mich zu erleichtern, anstatt mich mit der Welt und der Story zu beschäftigen, geht das auch irgendwo am Sinn vorbei.
(das einzig große Plus in dem speziellen Fall ist das Balancing. Mit einem unbegrenzten Inventar wäre es in Skyrim dann doch zu einfach zu schnell an eine unbegrenzte Menge Gold zu kommen)
Ich meine, ich hab definitiv meinen Spaß bislang, aber Skyrim zeigt mir dann doch, dass ich ein paar realitätsfremde Features wie ein unbegrenztes Inventar oder ganztags geöffnete Geschäfte sehr gerne in Kauf nehme, um mir meinen Spielspaß zu bewahren.
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genauso ging es mir ganz am anfang auch, aber daran gewöhnt man sich ziemlich schnell. du musst dir einfach angewöhn nicht jeden rotz mitzunehmen. was bringt dir ne plattenrüstung die 30kg wiegt aber nur 50 gold wert hat? wenn du ungeskillt im sprach skill bist zieh davon nochmal die hälfte ab.
dann lieber ne zauberspruchrolle die nur 0.5kg wiegt und 500 gold wert ist.
darüber hinaus kommt noch das balancing dazu wie du selber schon sagtest.
skyrim hat massiven fokus auf immersion. dort kannst du alles mitnehmen. jeder gegner dropt seine waffe und volle rüstung + sein essen usw.
ich mein bei jeden RPG wirst du irgendwann zum millionär, vorallem bei skyrim. aber wenn du dann noch unbegrenztes inventar hättest, und nach jeder erkundung 100 rüstungen und schwerter zu verkaufen hast, ist das einfach viel zu übertrieben.
das hat mich übrigens bei Risen ( und auch Elex dann ) angekotzt. die gegner droppen nie ihr zeug. nie droppen die ihre waffen und rüstungen, du kannst meistens nur irgendwelchen mist looten den kein interessiert.
was skyrim angeht : besorg dir die mod SkyUI. dort kannst du den filter V/W ( value per weight ) einstellen.
im early game würd ich mich auf ein V/W von 10 begrenzen. also alles unter 10 V/W würd ich liegen lassen.
mid game dann 15 und endgame 20+.
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Das Video ist eine Quelle und nennst selbst noch Quellen. Wenn du mehr suchst, schau hier weiter: http://www.psychologyofgames.com/201...n-video-games/
"Immersion", vor allem im Kontext von Videospielen, ist einfach kein wissenschaftlicher Begriff, der erforscht ist.
Immersion ist ein Gefühl und man kann kein Pseudogefühl haben, entweder man fühlt etwas, oder nicht. Das Leute sich in dem verlieren, was sie tun, nicht anders ist immersion, ist nichts neues, auch nicht, dass es mechanisch Tätigkeiten betrifft, beim Arbeiten im "flow" zu sein, ist nichts anderes als Immersion und jeder kennt es.
Dass das hier so vehement abgelehnt wird, bestätigt mich in meiner Annahme, dass es hier ein gewisse Agenda gibt. Dabei ist die mechanische Immersion das, womit die PB am meisten Probleme haben und wo sie am meisten kritisiert werden. Das ist nämlich deren Kampfsystem. Wenn das Kampfsystem und damit der Kern des Spiels, nicht immersiv ist, weil es unglaubwürdig, frustrieren usw. ist, wird das Spiel dafür wieder kritisiert. Ich habe Risen 2 wegen dem Kampfsystem nicht durchgespielt, weil es mich immer wieder aus dem Spiel genommen hat.
Ich sehe die Sache nicht eng, hier im Forum wird die Sache oft eng gesehen.
Viel mehr ist Immersion auch nicht, weil der Spielspaß der wichtigste Punkt daran ist.“If it is not right do not do it; if it is not true do not say it.” ― Marcus AureliusGeändert von Opodeldox (12.06.2017 um 13:31 Uhr)
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Ohne Opodeldox Video gesehen zu haben muss ich ihm zustimmen. Wenn Immersion nicht genau dieses "sich verlieren" ist, was denn dann? Eine Definition mit allen möglichen Beschränkungen kompliziert zu machen halte ich für wenig sinnvoll. Ich muss auch sagen, dass eine Diskussion über einzelne Elemente nur bedingt zum Ziel führt, da einzelne Features vielleicht nicht immersiv sind, das Gesamtkonzept dies aber wett machen kann. Damit bleibt die obere Definition "sich verlieren". Sich in etwas hinein zu versetzen erfordert nicht unbedingt Immersion sondern Empathie (gibt es dies bei Computern, bzw. NPCs?).
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MisterXYZGast
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Man nennt mich BigHatLogan, aber den Aluhut den du da auf dem Kopf traegst, uebertrifft wirklich alle Dimensionen!
Ein kleiner Scherz, nichts fuer ungut Nein ernsthaft, ich bezweifle gar nicht dass sich manche Spieler alte Mechaniken zurueckwuenschen, die heutzutage vielleicht einfach ueberholt sind. Aber davon auszugehen, dass Spieler sich sowas wuenschen, um sich von anderen abzugrenzen finde ich weit hergeholt. Da liegt nostalgische Verklaerung doch viel naeher. Oder einfach ein anderer Geschmack.Wer auf seine Fans hört sitzt bald selbst hinter der Tribüne.
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Bei Risen (wie auch schon in den Gothics) ist eben das Balancing genau deshalb so, weil eben unbegrenztes Inventar da ist. Was sonst passieren würde, hast du ja selbst beantwortet. Das ist eben eine Designentscheidung. Mir persönlich ist die PB Variante lieber, da sie mir kein Micromanagement aufnötigt. Das kann aber jeder anders sehen. Mich reisst das bei Enderal immer aus dem Spielfluss, wenn ich mir überlegen muss, wie ich mein Inventar organisiere.
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Schau ich mir noch an, aber dein Abschlusssatz hier sagt mehr oder weniger das, was ich mit dem letzten Satz meines letzten Posts meine.
Ich rede auch nicht von Pseudogefühlen, sondern davon, dass ich dabei etwas anderes fühle. Nur ist das "eintauchen" ähnlich, aber nicht gleich dem "eintauchen" duch eine schön simulierte Welt (wie Björn die PB-Welten selbst bezeichnet). Ich meine, es soll ja schon was bedeuten, dass ich unabhängig von dem Herren mit dem komplizierten Namen erkannt habe, das es Unterschiede gibt, wie man es nun nennen mag ist ja eigentlich wurscht. Der flow sagt ja nur, wie ein Spiel vom Schwierigkeitsgrad zu den Spielerfähigkeiten aufgebaut sein muss, damit der Spieler nicht aus der Immersion gerissen wird (gilt übrigens nicht nur für Kämpfe oder andere Dinge, wo Mechanical Immersion anzuwenden ist).
Zur Agenta komme ich weiter unten. Ich habe eigentlich mit den meisten Kampfsystemen kein Problem. Problematisch finde ich eher einige Gamedesignentscheidungen, welche die Immersion an sich zerstören. Ich spiele gerade G1 (wollte zwar TW2, kommt aber danach), weil ich es sicher 10 Jahre nicht mehr gespielt habe. Mit dem Kampfsystem konnte ich mich entgegen meiner Erwartung sogar besser abfinden, als damals.
Das ist nicht ganz richtig. Man kann eben auch viel Spielspaß mit wenig bis keiner Immersion haben.
Vielleicht weil die meisten Definitionsversuche so definieren, dass man damit Tetris ausschließen muss? Aber da es noch keine wissenschaftliche Definition gibt, ist es auch bisschen egal, wie wir es sehen wollen.
Also ich kann nur für mich sprechen. Mir ist es einfach egal wie alt oder modern eine Mechanik ist. Ich prüfe jedes mal neu was dies und jenes zu bieten hat und wie es mir gefällt. Da muss ich nur leider feststellen, dass ein Gothic oft weiter war als moderne RPGs ... aber eben auch nicht in jeden Punkt. Ich denke aber manche Leute über- oder unterschätzen die Mechaniken der Gothics. Aber es ist tatsächlich so, dass ich viele alte Mechaniken gerne weiterentwickelt in neuen Spielen sehen würde. Das hat auch nichts mit Hipster zu tun, sondern eher mit meinen Ansprüchen an ein quallitativ hochwertigeres Spiel (und nein, AAA sind nicht automatisch hochwertiger - außer Grafik und Animation). Als ich nach der Definition für Immersion gesucht habe, fand ich einen Blog mit dem Fazit (vorletzter Absatz):
Der Grund warum ich diesen Text schreibe ist, dass ich immer weniger gefallen am Spielen selber habe je älter ich werde. Es gibt einfach zu wenig Spiele, die meinen Ansprüchen als erwachsener denker Mensch genügen. Selbst wenn wir uns per 3D-Brille oder gleich per Stecker im Kopf uns die perfekte Immersion erschaffen könnte so müsste der Inhalt dieser Spiele auch mit mir mitwachsen.
Das selbe Problem habe ich in Enderal auch. Ich ging dann aber sogar soweit und habe mit übervollen Inventar alles auf den Boden geschmissen, bin weiter gegangen und irgendwann beim zurückgehen habe ich alles wieder eingesackt und bin mit der 3-4 fachen Überladung in die Stadt gegangen. Mit dem Entrophiezauber für die magische Axt kann man beim Schlagen ein paar Schritte schneller laufen, solange Ausdauer vorhanden ist. Das Geräuch dabei ging mir aber auf die Nerven.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Ich habe aber als Magier gespielt.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Das ist ja das tolle an einem unbegrenzten Inventar, der ganze Kram den man schleppt wiegt keine "Tonnen".
Wenn das Spiel vernünftig gebalanct ist, muss ich so oder so mit meinem Gold haushalten, dafür braucht man nicht zwingend ein begrenztes Inventar. Wenn ich einen Haufen Waffen oder anderen Kram im Gepäck habe wofür ich einen Haufen Gegner erledigen musste, habe ich dafür auch einen entsprechenden Haufen Gold als Ausgleich verdient.
In Gothic kannst du am Anfang eh nur schwache Gegner erledigen, die auch dementsprechend wertlose rostige Schwerter dabei haben. Der Verdienst in Gold den du für das Loot dieser Gegner erhältst steigert sich auf natürliche Art und Weise mit deinem Charakterfortschritt weil du eben erst dann stärkere Gegner umhauen kannst und an deren Loot kommst. Ich habe nie das Gefühl gehabt mir den Spielspaß durch zuviel Loot zu zerstören, eher war ich stolz auf mich selbst, weil ich mir all das selbst "erarbeiten" musste.
Ich will aber eben alles einsammeln weil ich Completionist bin und es mich als Spieler wahnsinnig macht, etwas liegen zu lassen.
Bei Skyrim oder anderen Bethesda-Spielen kann ich verstehen, dass man viel liegen lässt weil der Loot dort auch so dermaßen inflationär verteilt ist, und das meiste einfach davon nutzloser generischer Kram ist. In PB-Spielen hat fast jeder Gegenstand irgendeinen Nutzen und will eben auch mitgenommen werden.
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Wie denn? Ich habe bei Gothic und Risen Für Millionen GS Loot im Inventar gehabt. Die Händler haben doch keine Knete, es ging doch nur um Kompensation. Du bist Lehrer und für die Kosten gebe ich dir hundertdrölfzig Orkschwerter. Das ist doch schwachmatisch. Ich habe doch hinterher mit 800.000 Gs im Gepäck gar nicht mehr gesammelt, geschweige eine Kiste aufgemacht. Das war doch eh bei allen PB Games uninteressant. Mit der Knete konnte und kann man nix machen.
[QUOTE=Abus Bambus;25496587]
Ich will aber eben alles einsammeln weil ich Completionist bin und es mich als Spieler wahnsinnig macht, etwas liegen zu lassen.[QUOTE/]
Das ist dein Problem!
Es gibt Spiele bei denen man sich eben entscheiden muss, was man mitnimmt.
Das ist einfach nur falsch - könnte auch Mist sagen. Bei allen Beth-Games ist Loot nicht generisch (wobei der Terminus eh nicht stimmt), sondern der Wert ist abhängig vom Eigenlevel. Je höher das Level, desto wertvoller ist das/der Loot. Zeig mir ein PB Spiel, wo irgendwas einen wirklichen Nutzen hat. Ringe bringen plus 2 mehr Schutz. Welchen Bogen ich verwende spielt doch auch keine Geige. Davon gibt es doch genug Diskussionen im Gothic Forum - u.a. auch mit Beiträgen von mir.
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Das Inventar ist Teil des Wirtschaftssystems eines Spiels. Zentral in der Wirtschaft ist der Spieler. Der Spieler soll so viel Gold haben, dass es ausreicht, aber so wenig, dass er trotzdem Entscheidungen treffen muss. Dafür muss man Begrenzungen einbauen.
In PB Spielen kann das Inventar unbegrenzt groß sein, da das Loot stark begrenzt ist. Gegner spawnen nicht neu, Items auch nicht. Egal wie gut man spielt, es gibt eine absolute Grenze an Reichtum.
In Bethesdaspielen ist das anders, dort ist der Reichtum des Spielers nur dadurch begrenzt, wie lange und gut er spielt. (Wie in der Realität) Um dort Grenzen zu ziehen, kann man entweder alles sehr wertlos machen, oder die Menge begrenzen, die man tragen kann. In Bethesdaspielen kann man darum relativ viel Tragen, dafür ist vieles wenigerwert und nur weniges sehr viel.
Clever zu entscheiden was man also mitnimmt, ist Teil des Spiels, im Gegensatz zu den PB Spielen und darum finde ich es auch besser.“If it is not right do not do it; if it is not true do not say it.” ― Marcus Aurelius
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Ein Hauptproblem bei begrenzten Inventaren ist aber folgendes: Woher weißt du als neuer Spieler, welche Items du benötigst und welche nicht? Wenn du das Spiel mindestens einmal ausreichend gespielt hast, weißt du bescheid, aber nicht beim ersten Spieldurchgang. Das hat mich auch bei TW1 gestört, als ich das vor einer Woche das erste mal durchgespielt habe -> Das Inventar reicht locker aus, wenn man weiß was man für was braucht. Nur wusste ich es nicht und hatte daher eine Zeit lang ein ständig überfülltes Inventar.
Im übrigen kann man in beiden Gothics nahezu endlos Erz/Gold "generieren". Das Problem ist, dass der Entwickler bei solchen Systemen peinlichst genau auf solche Fehler aufpassen muss. Der Schmied Bennet verkauft seine Ware und erhält jedesmal neue Schmiederolinge, sobald er an den Amboss oder ans Feuer geht. Die kannst du schmieden und gewinnbringend verkaufen. Sowas darf balancetechnisch eigentlich nicht passieren.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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questgegenstände kann man nicht droppen / verkaufen. alles was du droppen / verkaufen kannst ist von daher ' unwichtig'.
und ganz ehrlich, spätestens nach 3 stunden sollte man wohl gemerkt haben : hmm, diese rostige 50kg rüstung für 10 gold ist es vlt doch nicht wert mit zu nehmen
wie ich oben schonmal sagte, als PB spieler ist es ersma ungewöhnlich, das man nicht brain dead einfach auf ' alles nehmen ' klicken kann ( bzw sollte ). aber man gewöhnt sich sehr schnell dran.
leichte rüstung lohnt sich generel immer, genauso wie nen bogen oder shcmuck oder spruchrollen. fette plattenrüstungen eher nicht.
und wenn man selbst dann noch zu faul ist, kurz nen blick auf das gewicht und gold wert zu werfen -> skyUI V/W aktivieren. da brauchst du dann wirklich nur noch gucken ob das item nen mindestwert von 10 V/W hat. falls ja mitnehmen, falls nein liegen lassen.
also in Enderal kann ich grundsätzlich STUNDENLANG rumlaufen und erkunden, bevor mein inventar voll ist. und WENN es dann man voll ist, dann nur mit sehr wertvolles zeug.
dann setz ich mir ne teleport rune an den punkt wo ich gerade stehe -> fliege dann zur stadt und verkauf mein zeug -> aktiviere teleport rune und erkunde genau dort weiter wo ich aufgehört hab.
sehe da absolut kein problemGeändert von AggroBuLLeT (13.06.2017 um 02:57 Uhr)
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ich kann mich noch an Skyrim Erinnern, wie ich in diesem Hügelgrab war. Wo man allerhand von irgendwelchen Zwergen fand. Man war sofort überladen wenn man denn alle Technischen Sachen aus Metal mitnehmen wollte. Aber zurück lassen und später kommen wollte ich auch nicht. also sammelte ich immer soviel ein wie ich tragen konnte und etwas mehr, und schleppte mich bis vors Tor. Dort lies ich dann das meiste fallen, ging wieder rein und sammelte weiter. Das selbe so oft bis alles leer geräumt war. Dann Packte ich soviel in mein Inventar wie ich tragen konnte und Teleportierte mich in die nähe eines Händlers. Dort verkaufte ich allen schrott den ich nicht brauchte. Dann tele portierte ich mich wieder zurück. Und machte das selbe nochmal. Problem war das die Händler irgendwann kein Geld mehr hatten. Dann musste man sich einen anderen Händler suchen. aber am Anfang kannte man noch nicht soviel. man war das Nervig. Aber Realistisch. In Fallout habe ich es ähnlich gemacht.
Wer über andere Urteilt sollte erst mal sich selbst beurteilen.
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@Aggrobullit:
Bei einer Rüstung ist das in der Regel auch nicht das Problem. Wie sieht es aber mit spielspezifischen Items aus, die keine große Beschreibung besitzen? Oder wie sieht es mit Bier aus? In dem einen RPG brauchst du es, in dem anderen eher weniger. Mich persönlich stört es einfach raten zu müssen, welche Items ich ins Lager packen sollte und welche ich bedenkenlos verkaufen kann.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!