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  1. #61 Zitieren
    Held Avatar von melcom
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    melcom ist gerade online
    Zitat Zitat von Durge1000 Beitrag anzeigen
    Stimmt. Und davon abgesehen, kann ich nicht verstehen, wie Leute meinen können, die Hauptquest ist eine der besten Storys, die sie je in einem RPG erlebt hätten...Die Dialoge sind wundervoll gemacht, aber das Plotgerüst ist doch einfach 08/15 "Rette dein Schützling, damit es die Welt rettet whatsoever" mit einem extrem langen "Schnitzeljagd"-Anlauf in Velen und Novigrad.
    Halloechen,

    Geschmaecker sind eben verschieden und vom Gefuehl her, glaube ich, den meisten Menschen gefaellt sie. Ich mag dieses riesige Konstrukt an Quests. So viel verschiedene Quests, Schauplaetze und diese Achterbahn an Gefuehlen, die aufkommen. 0815 ist daran rein gar nichts. Ich mochte auch die Vorgaengergeschichten. Vor allem Teil 1 hat mich damals wirklich mitgerissen. Und was den Savegameimport angeht ... na ja .. aber das hatte ich ja auch schon angesprochen.

    0815 ... also wirklich. Aber gut, deine Meinung eben.

    Liebe Gruesse,
    melcom
  2. #62 Zitieren
    Lehrling Avatar von Durge1000
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    Durge1000 ist offline
    Zitat Zitat von melcom2630 Beitrag anzeigen
    Vor allem Teil 1 hat mich damals wirklich mitgerissen. Und was den Savegameimport angeht ...
    0815 ... also wirklich. Aber gut, deine Meinung eben.
    Hi, ich habe die Vorgängerteile auch sehr gerne gespielt, gerade im Ersten Teil liebe ich die wirkliche komplexe Story, die sich der Spieler sogar oft selbst erschließen muss (Stichwort Alvin). Witcher 3 ist auch ein großartiges riesiges Spiel. Aber bei der Hauptquest verstehe ich nicht ganz die Lorbeeren, die man da abseits der gut geschriebenen Dialoge vergibt, weil man da vom Inhalt eigentlich immer auf Nummer sicher gegangen ist. Es passiert eigentlich nie etwas Unerwartetes (nur dass Radovid offenbar nicht mehr alle beisammen hat und sich in die Hexenverfolgungen so reingesteigert hat, kam unerwartet), ansonsten sucht man einen Questgegenstand nach dem anderen, um die alten Kumpels/Bekannten abzuklappern und schließlich Ciri zu finden und dann besiegt man die Wilde Jagd, die man in eine Falle gelockt hat. Ende. Die Schauplätze sind wirklich toll, da hast du recht. Atemberaubend und mit viel Liebe zum Detail. Schade, dass ich zumindest was die Hauptquest angeht, das Gefühl habe, dass der Plot nur ein Alibi ist, um Geralt durch Velen, Novigrad und Skellige zu scheuchen und nicht im Mittelpunkt steht. Das finde ich schade. Ob es nur Geschmack ist, weiß ich nicht. Jedenfalls denke ich, dass, wenn man bereits so manche RPGs gespielt und Fantasy/Mittelalter-Romane gelesen hat, einem die Vorhersehbarkeit der Handlung sehr schnell missfallen kann. Ich habe ständig gehofft, dass sich W3 plotmäßig mehr traut. Stattdessen gab es sogar solche Dinge wie den obligatorischen Tod des Mentors, der den finalen Teil der Handlung in der klassischen Heldenreise einläutet (wie bei Krieg der Sterne), die waren immer toll inszeniert, aber es fehlt das gewisse Etwas, was die Geschichte von dem abhebt, was man schon x mal woanders gesehen/gelesen hat. Nicht zuletzt fehlt mir ein gut aufgebauter Antagonist.
  3. #63 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von TormDM
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    TormDM ist offline
    Neben allen spielerischen Mängeln, die man hier und da vielleicht findet (das Spiel ist sicherlich nicht perfekt) störte mich insgesamt eines wirklich: So toll und ausgereift die Geschichte, die Welt, die Charaktere auch waren, der Main Plot in Witcher3 funktionierte für mich schlussendlich nicht.

    Ich kann nicht eine Geschichte darum aufbauen, wie der Hauptcharakter seiner Tochter oder seinem Schützling verfolgt, in größter Sorge, dass ihr oder in der Welt etwas schlimmes passieren wird und mich dann mit irgendwelchen (in diesem Kontext) belanglosen Nebenquests aufhalten.

    Es ist ein super Spiel und besonders die DLC Geschichten waren unglaublich toll, dennoch, der Haupt Plot funktionierte (für mich) nicht.
  4. #64 Zitieren
    Held Avatar von melcom
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    melcom ist gerade online
    @Durge1000
    Einen Questgegenstand nach dem anderen? Also ich bin bei meinem 3! Durchgang (632h) und wo braucht man bitte einen Questgegenstand nach dem anderen? Ich lese aus deinem Text eher, dass dir die ganze Sache in Novigrad einfach viel zu gross, komplex / zu lang ist, oder? Egal wie schlecht du die Story redest, es aendert nichts, dass die meisten dieses Game und die Story lieben. Mir schwirrt gerade so unglaublich viel im Kopf herum, was man erlebt und vor allem auch selbst in die versch. Bahnen lenken kann. Aber genug davon jetzt. Habe nun zu tun. Ich verabschiede mich mal.

    Schoenen Abend
    LG melcom
    Geändert von melcom (14.04.2018 um 05:38 Uhr)
  5. #65 Zitieren
    M'sche Primzahl Avatar von rosenblatt
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    rosenblatt ist offline
    Also über die Story (Ciri finden) kann man definitiv streiten, die gefällt mir auch nicht so wirklich. Aber die Story gibt halt wiederum viele Möglichkeiten frei eine Geschichte zu erzählen, wie sie eben noch nicht 1000 Mal in anderen Spielen vorkam. Die Hauptquest ist immer gut und verständlich erzählt, das war bei Skyrim und Gothic viel zusammengeflickter.
    Witcher 3 spielt in einer guten mittelalterlichen Welt, die in sich auch stimmt.
    Wem die Questhilfen und anderen Hilfen zu aufdringlich sind, die kann man auch abschalten, dann wird es schon schwerer.
    Das mit den Items ist natürlich so ein Ding. Anfangs findet man hier mal da was Besseres, bis man die erste Hexerrüstung hat und dann trägt Geralt nur noch Hexerrüstungen wegen der Boni. Aber das hatten wir ja bei Gothic irgendwie auch schon: Rüstungsbonus: Kälteresistenz.
    Wem das Spiel so nicht gefällt, sollte es mal auf Todesmarsch probieren, da kommt dann auch mehr Pepp rein.
    Was ich definitiv super finde ist das Levelsystem, man kann rote, blaue und grüne Varianten von Geralt spielen, und die sind alle anders. das gab es so bei anderen Spielen noch nicht.
    Nochwas zum allerersten Post: Die Rüstungen sehen super aus, mir gefallen die, es ist alles Geschmachssache.
    http://forum.worldofplayers.de/forum/signaturepics/sigpic47977_9.gif
  6. #66 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    EfBieEi ist gerade online
    Ich finde das Schwächste an der Story ist dass sie einem wie ein schlechter Copy Paste der Bücher vorkommt wenn man diese kennt.

    Aber ansich ist die Geschichte gerade für ein PC Spiel super. Besser gelungen ist nur die Präsentation.
    Geändert von EfBieEi (23.04.2018 um 10:19 Uhr)
  7. #67 Zitieren
    Lehrling Avatar von Durge1000
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    Durge1000 ist offline
    Zitat Zitat von melcom2630 Beitrag anzeigen
    @Durge1000
    Ich lese aus deinem Text eher, dass dir die ganze Sache in Novigrad einfach viel zu gross, komplex / zu lang ist, oder?
    Ich denke, du missverstehst mich. Um es zusammen zu fassen:

    1. Die Grundprämisse des Hauptquests ist lahm:
    "Finde Ciri!" ist eigentlich noch lahmer als das (ohnehin lahme) "Finde Xardas!" aus Gothic3. Xardas kannte man wenigstens aus den Vorgängerteilen. Für einen Spieler ist das doch keine Motivation, nur weil Ciri kurz im Intro gezeigt wurde! In W1 will ich meine Erinnerungen wiederfinden und die kriminellen Salamandra-Angreifer auf Kaer Morhen verfolgen, in W2 will ich den Mörder von Foltest, dessen Leibwächter ich war, verfolgen und eine gute Freundin, die bereits im Vorgänger aufgebaut wurde, wird entführt.

    2. Diskontinuität des Hauptquest zu den Vorgängern ist unangenehm auffällig
    W2 endet de facto offen, nachdem man regelrecht durch einen spannenden politischen Thriller gehetzt ist. Seit dem Beginn der neuen Invasion Nilfgaards sind höchstens 6 Monate vergangen. Gespannt erwartet man nun eine Fortsetzung. Stattdessen sehe Iorweth und seine Eichhörnchen, Henselt, Stennis, Foltests Kinder, Natalis, Vergen und Saskia nie wieder. Manche werden höchstens in einem Dialog in einem Halbsatz erwähnt, andere bekommen nichtmal das. Höchstens Letho und Mr. Patriotismus haben einen kurzen Gastauftritt nur um dann fast sofort wieder irrelevant zu werden. Oft unerwähnt bleibt beim Thema Diskontinuität der Orden der Flammenrose. Gerade weil er ja in W2 von Radovid in Loc Muine als Ordnungskraft eingesetzt wird, fällt auf, dass er aus W3 für dessen redanische Hexenverfolgung er ja wie geschaffen ist, rausgeschrieben wurde. Das alles ist für jemand, der in Rollenspielen an der Story interessiert ist, seltsam, wenn gleichzeitig stattdessen Dinge wie die Loge der Zauberinnen in die W3 Story übernommen wurde, die ironischerweise am Ende von W2 im Gegensatz zu den anderen aufgezählten Dingen keine Relevanz mehr besitzen (die Loge hatte auf Strich und Linie versagt, Nilfgaards/Lethos Plan war aufgegangen, sie als Sündenbock für die Königsmorde hinzustellen)

    3. Die Ausführung der Story ist schlecht
    Um Ciri zu finden, muss ich Person a) finden, um a) zu befreien, muss ich b) finden. Weil niemand weiß, wo b) ist, muss ich c) fragen, c) will, dass ich ihm Gegenstand x bringe, um x) zu finden, muss ich d) fragen. So geht das im Durchschnitt stundenlang. Besonders auffällig ist dieses (in Bezug auf die Hauptquest) Schneckentempo-Pacing in Novigrad, weshalb ich es als bestes Beispiel bringe. Nicht falsch verstehen: Die Quests um Hurensohn aber auch um den roten Baron sind sicherlich richtig, richtig gut. Aber sie wirken eher wie ausgezeichnet-emotionale Nebenquests, die Hauptquest um Ciri mutet eher (spürbar!) wie eine Alibihandlung an, um Geralt durch die (wunderschöne) Welt zu schicken. Obendrein bleibt aber diese Welt relativ statisch. Eine Auswirkung der Geschichte ist nicht festzustellen. Egal ob Nilfgaard sich zurückzieht, Skellige in den Krieg zieht oder Radovid ermordet wird: So gut wie alles bleibt beim Alten. Atmosphäre-Killer. Das führt sogar so weit, dass Handlungsstränge innerhalb von W3 keinen Abschluss finden (was ist mit Priscilla?) Alles auf Standby. Der große Krieg, der die Rahmenhandlung des Plots ist, spielt sich fast völlig offscreen ab. Ein klarer Rückschritt zu W2.

    4. W3 Wild Hunt hat keinen (guten) Antagonisten
    Eredin und die Wilde Jagd ist im Vergleich zu den Bösewichtern der Vorgänger, die immer irgendwo eine komplexere Motivation hatten, ein unterentwickelter Witz. Er mit seiner Darth Vader Maske will Geralts Welt überfallen, dafür braucht er Ciri. Ende. Abziehbild-Bösewichter in Rüstungen. Eredin ist böse. Nichts weiter. Es gibt kleine Andeutungen, dass CDProjekt ihn einen komplexeren Charakter & Motive geben wollten, aber der Großteil davon ist wohl dem Zeitdruck zum Opfer gefallen.

    5. Der letzte Akt ist ein einziges Schlamassel
    Es ist ziemlich rushed, klischeebasiert, Eredin ist schnell besiegt, extrem antiklimatisch und unbefriedigend, Deus Ex Machina (al wäre dieser Sonnenstein nicht schon genug gewesen): Ciri und die Weiße Kälte. Abschiedsszene. Spielabspann. Die Weiße Kälte ist echt eine müde Einschiebung in der letzten Minute der Handlung des ganzen Spiels, es könnte einem nicht weniger kümmern. Abgesehen davon handelt Ciri out of character und gegen den bisherigen Lore, da es der Prophezeiung zu Folge ihre Nachkommen hätten sein sollen, die die Weiße Kälte aufhalten. Selbst wenn dieses Retconning ihres Charakters akzeptabel wäre, Sinn macht er nicht. Ihre Charakterentwicklung und ihre Gespräche mit Avallac'h bekommt der Spieler ja nie mit. Es ist einfach ziemlich abrupt, eingeschoben und schlecht ausgeführt.

    Dafür, dass W3 eine persönliche Geschichte erzählen wollte, wurde es für Geralt nur selten persönlich. Wie seine Gefühlswelt nach dem Wiedererlangen seiner Erinnerungen aussieht, erfährt man fast nie. Da er meist nur auf Achse ist um Person b), c) oder d) zu finden, verbringt er kaum Zeit mit seinen Freunden, die ihn all die Jahre begleitet haben. Diese echten Gespräche mit Rittersporn und Zoltan am Tisch über die alten Zeiten sind echt selten. Nur in Kaer Morhen mit Eskel und Lambert gab es das. Davon hätte es viel mehr geben müssen, wie es Mass Effect3 einigermaßen vorgemacht hat. Ansonsten ist es auch für eine Trilogie kein befriedigender Abschluss. Für CDPRojekt war es sogar der definitive Abschied von der Hexerwelt.
  8. #68 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    INTERREX ist offline
    @durge1000

    Was fandest (findest) du positiv an Witcher 3? Könntest du es an ein paar Punkten deutlich machen?
  9. #69 Zitieren
    Lehrling Avatar von Durge1000
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    Durge1000 ist offline
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    @durge1000

    Was fandest (findest) du positiv an Witcher 3? Könntest du es an ein paar Punkten deutlich machen?
    Da wo die kleineren Geschichten/Nebenmissionen erzählt wurden glänzt W3. Zwar ist das Suchen per Hexersinne ein wirklich überstrapaziertes Gameplay-Element, dennoch spielt W3 dort regelmäßig seine Stärken aus: Ernste manchmal komische, manchmal tragische Geschichten, oft beim letzteren Fall mit einer gehörigen Portion Realismus, die man sonst bei verwandten Spielen vermisst.
    Außerdem besitzt W3 eine ausgezeichnete deutsche Lokalisierung. Und es ist eines der schönsten Spiele, die ich je gespielt habe. Es ist nicht nur der Detailgrad der Graphik auf höheren Einstellungen. Es ist die Art, wie die Designer geomorphologisch realistisch vorgegangen sind. Es wurde darauf geachtet, Orte zu erschaffen, die so wirken, als könnte es sie tatsächlich geben. Von den Hügeln, bis Landfurchen, Bewaldung bis zu den Bergen & Seen...Weißgarten sieht manchmal wirklich ein wenig aus wie die Mark Brandenburg (wenn man sie von Wanderungen kennt). Dazu die Wetteranimationen! Grandios! Das ist wirklich eine enorme Leistung von W3, die sich auch beim Novigrad Schauplatz deutlich zeigt. Echt schade, dass eben die Spielinhalte, wonach die Wilde Jagd Novigrad angreifen und auch dieser Hierarch eine Rolle spielen sollte, gestrichen wurden...
    Witcher 3 hat dazu wirklich geniale DLCs (habe bisher nur Hearts of Stone geschafft). Ich war sehr eingenommen durch die Geschichte und als Steven King habe ich den Wink mit den Zaunpfahl von wegen "Schwarzer Mann" o'Dimm genossen, der anders als Eredin tatsächlich furchteinflößend wirkt.

    Ach ja und der Soundtrack. Zwar nicht mehr so Indie wie einstmals zu W1 (bleibt musikalisch aufgrund der eigentümlichen Wiedererkennbarkeit mein Favorit) dennoch wirklich ausgezeichnet und kann sich wirklich messen lassen mit den Werken von Meisterkomponisten wie Jeremy Soule. Genieße das sehr!

    Wirklich schön war auch das Hexerbesäufnis, habe ja schon geschrieben, dass Ich mir davon mehr gewünscht hätte. Was da in wenigen Minuten an Charakterisierung erreicht wird und dann auch noch geschickt mit Humor verwoben wird: W3 übertrifft sich da selbst. Dazu gehört die langerwartete weitläufige Erkundung von Kaer Morhen ebenfalls zu den Glanzlichtern. Obwohl schon wieder längere Zeit her, waren Ecken aus W1, wo man Salamandra verkloppt hat, wieder zu erkennen. Nette Geste.
    Velen, bevor meiner Meinung nach, dass Hauptquest sich zu sehr gezogen hat, fand ich auch besonders gut gelungen. Als herausstechend sind da auch wieder die kleinen Geschichten (ein Turm voller Ratten!) nennen. Das kann sogar so weit gehen, dass es gar keine Quest gibt, stattdessen findet der Spieler auf eigene Faust ein ausgebranntes Haus mit Skelett von Frau und Kind und kurze Zeit später eine ebenfalls skelletierten Erhängten im Waldstück daneben. Da kann man sich dann einen eigenen Reim draus machen. Heftig.

    Ach ja, Priscillas Lied war ein Meisterstück. Einfach nur umwerfend in der Ausführung und super im Inhalt und Anspielungen auf Geralts Geschichte in den Büchern.
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