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09.07.2019 14:04
#261
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Drei Schritte zu dir
[Bild: drei-schritte-zu-dir.jpg]
Vorhin gerade im Kino gesehen und was soll ich sagen?! Der Film war soooo schön, zum heulen schön aber auch sehr traurig. Da wird einem wieder einmal bewusst, wie gut es uns doch eigentlich geht. Wir sollten jeden Tag dankbar sein, dass wir gesund sind.
10/10 Umarmungen
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15.07.2019 13:11
#262
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Suspiria 2018
[Bild: suspiria_poster.png?w=391&h=572]
Mein neuer Lieblingsfilm 10/10 Sterne plus = "Lieblingsfilm"
Der Film ist verstörend, feministisch, creepy. Wunderschön, auf eine künstlerische Art und Weise.
Und im gegensatz zum Original, kommt das Hexentum und die Magie hier nicht nur negativ weg.
Siehe die gnadenvollen Akte, der wahren Mutter Suspiriorum am Ende.
Mehr schreibe ich nicht dazu, denn den Film solltet ihr euch unbedingt anschauen, ohne gespoilert und vorbelastet zu sein.
Wenn ihr ihn dann nicht mögt, okay.
Ändert nichts daran, mein neuer "Lieblingsfilm". <3
Gelöscht!!!
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20.07.2019 21:57
#263
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L.A. Confidental
Eine weitere Bildungslücke ist hiermit geschlossen. Großartig gespielter, atmosphärisch dichter Neo-Noir-Film, der den Zuschauer mitnimmt in das Los Angeles der 50er Jahre, der letzten Blütephase des alten Hollywood, aber auch einem Hexenkessel aus Korruption, Drogenhandel, Medienklüngel und Prostitution. Der wendungsreiche Film benötigt Zeit, um rein zu kommen und zieht gegen Ende Tempo und Komromisslosigkeit gehörig an. Solche Filme gibt es heutzutage im Mainstream Hollywood-Kino leider nicht mehr. Ein moderner Klassiker, den Film sollte man definitiv gesehen haben.
9/10
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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23.07.2019 20:01
#264
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Pitch Black / Riddick - Chroniken eines Kriegers / Riddick - Überleben ist seine Rache
[Bild: Richard_B_RiddickINTRO.jpg]
Alle 3 Filme gefallen mir auf ihre ganz eigene Art, der erste ist natürlich ein Klassiker mit Richard B. Riddick als eiskalter Killer. In Teil 2 erkennt man dann seine wahre Natur (vorallem im DC) und der dritte erinnert zwar in vielen Punkten an Teil 1 aber gefällt mir trotzdem.
Ich hoffe das er seine Riddick-Trilogie (Pitch Black zählt er als Vorgeschichte) noch beendet, immerhin muss er sich noch mit Vaako (Karl Urban) prügeln!
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11.08.2019 12:13
#265
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Fast and Furious: Hobbs & Shaw
Herrlich absurd-überdrehte Actiongaudi, die, wenn man sich darauf einlassen kann, satte 137 am Stück Spaß pur erleben kann. Dies liegt natürlich weder an der Handlung, noch am Drehbuch, dafür aber an der Action und ganz besonders an den großartig harmonierenden Hauptdarstellern. Die Chemie zwischen Dwayne Johnson und Jason Statham passt einfach, das gab es zuletzt zwischen Mel Gibson und Danny Glover in Lethal Weapon. Ergänzt wird das Duo durch Vanessa Kirby, die genauso schlagfertig ist, wie sie attraktiv ist und mehr ist, als ein bloßer Sidekick.
Ich hatte hier richtig Spaß an der Sache und hoffe schon jetzt auf einen extended oder gar unrated Cut. Und ganz besonders auf eine Fortsetzung, da ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht und wer der eigentliche Drahtzieher ist.
8,5/10
Olympus has fallen
Ein an die Actioner der 80er - inbesondere Stirb langsam - erinnernder, kurzweiliger und für das Mainstream-Kino angenehm überraschend komromissloser Film, der mich, nachdem ich ihm endlich mal eine wohlverdiente Chance gegeben habe, gut unterhalten hat. Die Story ist zwar nicht originell, aber dafür gut inszeniert und handwerklich hat man hier etwas mehr als nur brauchbares auf die Beine gestellt. Diese Art von Actionfilmen gibt es heute, wo gefühlt alles PG-13 sein muss, viel zu selten.
8/10
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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02.09.2019 19:09
#266
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SPECIES
[Bild: 220px-Species_1995_poster.jpg]
In meinen Augen handelt es sich um einen super Film mit einer erstklassigen Besetzung (Ben Kingsley, Michael Madsen) und die Hauptdarstellerin rundet sie Sache noch ab - eine Hammerfrau
Hab den Film nach langer Zeit mal wieder geschaut und nach wie vor gefällt er mir, auch wenn man merkt das die Effekte in die Jahre gekommen sind. Wobei sie immer noch um Längen besser sind als vieles was man heutzutage im TV zu sehen bekommt.
7,5/10
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02.09.2019 19:39
#267
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Ich mochte den Film auch sehr, ich glaube ich hab von der Reihe sogar mehrere Filme gesehen. Irgendwie habe ich immer noch die Szene mit der Banane vor Augen. Ich hab damals so gelacht.
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02.09.2019 20:09
#268
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20.09.2019 16:22
#269
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Resident Evil
[Bild: resident-evil-5317fb65d3687.jpg]
Daran ist Arrow schuld ... die quatschen schon die ganze 4. Staffel von Hive und dabei fällt mir nun mal immer Resident Evil ein, also dachte ich, ich starte mal wieder die Reihe.
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21.09.2019 11:53
#270
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Gerade der erste Resident Evil ist eigentlich durchaus unterhaltsam. Leider entfernen sich die Filme mit jeder Fortsetzung mehr und mehr von der Vorlage. Allerdings sind die Filme bei Weitem nciht so mies, wie sie gerne gemacht werden.
Avengement
[Bild: 68686_230.jpg]
Dieser Scott Adkins Klopper scheiterte sage und schreibe 3x bei der FSK zur Prüfung und wurde dann doch nur gekürzt ab 18 Jahren frei gegeben. Irgendwie hat es Netflix aber geschafft, die ungeschnittene Version zu zeigen, wenn auch nur im Originalton und mit deutschen Untertiteln.
Herausgekommen ist ein ziemlich harter Rache- und Knastfilm, der dennoch etwas anders ist, da die ganzen Szenen im Knast nur aus Rückblenden bestehen, während wir uns in der anderen Häfte des Films fast schon kammerspielartig in einem Pub befinden und der von Adkins gespielte Protagonist seine Geschichte erzählt. Selbstverständlich ist das hier keine große cineastische Kunst, dennoch kann man sagen, dass der Hauptdarsteller in diesem Streifen neben seiner beeindruckenden Kampfkunst auch mal schauspielerisch etwas gefordert ist.
Der Film ist durchaus launig, wenn man sich an den etwas ungewöhnlichen Stil gewöhnt hat und hat auch eine nette Härten zu bieten, allerdings ist das Ganze jetzt auch nicht so dramatisch, dass die FSK da ein derartiges Geschiss machen müsste. Da gab es schon härtere Filme. Ganz abgesehen davon, dass ich der Meinung bin, dass Filmen, in denen Folter vorkommt sowieso viel bedenklicher sind, als ein Shotgun-Splattereffekt, aber das ist ein anderes Thema.
Fans von Adkins und harten B-Movies können hier absolut reinschauen. Der Rest schaltet - wie immer - besser gar nicht erst ein.
7/10
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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21.09.2019 12:25
#271
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Zitat von Goldberg070
Gerade der erste Resident Evil ist eigentlich durchaus unterhaltsam. Leider entfernen sich die Filme mit jeder Fortsetzung mehr und mehr von der Vorlage. Allerdings sind die Filme bei Weitem nciht so mies, wie sie gerne gemacht werden.
Also ich mag die Filme. Ich hab alle gesehen, die späteren dann auch alle im Kino und da ich die Vorlage nicht wirklich kenne, stört es mich nicht, dass die Filme sich nicht daran halten.
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21.09.2019 17:01
#272
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Chris Redfield wird in den Filmen total falsch dargestellt. Und noch schlimmer deklassiert als in den Spielen, wenn im selben Plot Leon vorkommt, damit Leon der ist der den letzten, total "coolen" letzten Treffer landet.
Außerdem kommt Wentworth Miller nicht ansatzweise an die Physiologie von Redfield dran. Ja, Redfield ist überzeichnet, aber es geht definitiv näher ran.
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22.09.2019 19:19
#273
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22.09.2019 20:03
#274
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Gab es jemals auch nur einen einzigen GameToMovie-Film, der nicht kompletter Murks war?
(ok, manche waren trotzdem unterhaltsam, Doom war sehr unfreiwillig komisch^^)
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
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22.09.2019 20:19
#275
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Zitat von maekk03
Lol, entspricht überhaupt EIN RE Charakter in den Filmen der Spiele-/ Capcom-Vorlage? Aber, JA, bei Wentworth Miller als Chris Redfield musste ich am meisten... lachen... erheitert den Kopf schütteln... mit den Augen rollen... Whatever
Was keine Kritik an Wentworth Miller als Schauspieler ist, sondern an die Wahl der Filmeproduzenten ihn ausgerechnet Mr. Schwergewicht-Bodybuilder mit Gellfrisur, alias Chris Redfield, verkörpern zu lassen, was Wentworth Miller ja beides nicht auszeichnet. Genauso gut hätte er als Arnold Schwarzenegger Double in 'Conan, der Barbar' funktioniert.
Das Problem der RE Filme war, dass irgendjemand unbedingt wollte das Anderson weiter machen sollte, weil er so "tolle" Arbeit leistet. Der nur an seiner Frau interessiert ist. Und anderen Frauen.
Manchmal sind Japaner so penibel und streng mit ihren Marken und dann lassen die zu das auch sowas passiert... Wieso hat Capcom das nur zu gelassen?
Steht Eichinger grundsätzlich für schlechte, höchstens passable Filme? Fantastic Four haben die auch nicht bis zum Ende durchziehen können.
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22.09.2019 21:46
#276
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Der denke der Hauptgrund, warum Anderson weitermachen durfte war der, dass die Filme komzerziell ziemlich erfolgreich waren.
Resident Evil 1:
Budget: 33 Mio $
Box Office: 102 Mio $
Resident Evil: Apocalypse:
Budget: 45 Mio $
Box Office: 125,3 Mio $
Resident Evil: Extinction
Budget: 45 Mio $
Box Office: 148,4 Mio $
Resident Evil: Afterlife
Budget: 60 Mio $
Box Office: 300,2 Mio $
Resident Evil: Retribution
Budget: 65 Mio $
Box Office: 240,2 Mio $
Resident Evil: The Final Chapter
Budget: 40 Mio $
Box Office: 312,2 Mio $
An dem Projekt haben sich alle ne goldene Nase verdient.
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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02.10.2019 23:38
#277
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[Bild: s-l1600.jpg]
Rambo: Last Blood
Es gibt 3 Filmcharaktere, denen man nicht ans Bein pissen sollte: Bryan Mills, John Wick und John Rambo. Im nicht mehr für möglich gehaltenen 5. Film legt sich ein sichtlich gealterter Rambo mit bösen Buben an. Ich sah den Film bis auf einen Trailer ungespoilert und war somit durchaus überrascht, dass der Film gerade in der ersten Hälfte mehr Drama als klassischer Actionfilm ist. Tatsächlich hat er sehr viele dramatische Momente und beinhaltet Szenen, die selbst harten Kerlen einen Schlag in die Magengrube geben.
Jedoch kommt auch die Action nicht zu kurz und hier wird dann auch ordentlich geballert und gemessert, was Magazine und Klingen hergeben. Das Gewaltlevel ist dabei teils äußerst deftig, der Film wäre vor einigen Jahren sicher nicht uncut in Deutschland erschienen. Ich fand den Film klasse. Die Mischung aus Drama, Action und völliger over the Top Gewalt hat gut gepasst. Durch die eher gemächliche Einführung in den Film, der sich Zeit nimmt, uns die Charaktere vorzustellen, nimmt man Teil an deren Schicksal - etwas, was im ebenfalls äußerst gorelastigen Vorgänger noch keine Rolle gespielt hat. Wen hat denn wirklich interessiert, was mit dem Missionaren ist? Wie auch der Vorgänger ist Last Blood vollkommen kompromisslos, Diplomatie ist keine Option und Selbstironie sucht man hier vergebens.
Einziger Wermutstropfen ist die deutsche Synchronstimme Stallones, Jürgen Prochnow. Seine Stimme passt einfach nicht zum alten Stallone (im ersten Rocky Film passte sie noch ganz gut). Hier hätte ich mir Bernd Egger gewünscht, der in Terminator: Dark Fate Arnold Schwarzenegger spricht und dessen Stimme derer von Danneberg extrem ähnlich ist. Ich bin mit sicher, Egger hätte auch Stallone gut synchronisiert. Wenn man Thomas Danneberg gewöhnt ist, wirkt die neue Stimme lust- und leblos und seltsam fremd. Schade.
8/10
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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07.10.2019 14:43
#278
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Zitat von Goldberg070
[Bild: s-l1600.jpg]
Rambo: Last Blood
Es gibt 3 Filmcharaktere, denen man nicht ans Bein pissen sollte: Bryan Mills, John Wick und John Rambo. Im nicht mehr für möglich gehaltenen 5. Film legt sich ein sichtlich gealterter Rambo mit bösen Buben an. Ich sah den Film bis auf einen Trailer ungespoilert und war somit durchaus überrascht, dass der Film gerade in der ersten Hälfte mehr Drama als klassischer Actionfilm ist. Tatsächlich hat er sehr viele dramatische Momente und beinhaltet Szenen, die selbst harten Kerlen einen Schlag in die Magengrube geben.
Jedoch kommt auch die Action nicht zu kurz und hier wird dann auch ordentlich geballert und gemessert, was Magazine und Klingen hergeben. Das Gewaltlevel ist dabei teils äußerst deftig, der Film wäre vor einigen Jahren sicher nicht uncut in Deutschland erschienen. Ich fand den Film klasse. Die Mischung aus Drama, Action und völliger over the Top Gewalt hat gut gepasst. Durch die eher gemächliche Einführung in den Film, der sich Zeit nimmt, uns die Charaktere vorzustellen, nimmt man Teil an deren Schicksal - etwas, was im ebenfalls äußerst gorelastigen Vorgänger noch keine Rolle gespielt hat. Wen hat denn wirklich interessiert, was mit dem Missionaren ist? Wie auch der Vorgänger ist Last Blood vollkommen kompromisslos, Diplomatie ist keine Option und Selbstironie sucht man hier vergebens.
Einziger Wermutstropfen ist die deutsche Synchronstimme Stallones, Jürgen Prochnow. Seine Stimme passt einfach nicht zum alten Stallone (im ersten Rocky Film passte sie noch ganz gut). Hier hätte ich mir Bernd Egger gewünscht, der in Terminator: Dark Fate Arnold Schwarzenegger spricht und dessen Stimme derer von Danneberg extrem ähnlich ist. Ich bin mit sicher, Egger hätte auch Stallone gut synchronisiert. Wenn man Thomas Danneberg gewöhnt ist, wirkt die neue Stimme lust- und leblos und seltsam fremd. Schade.
8/10
Da bin ich ja mal gespannt, schau ihn mir heute Abend an
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14.10.2019 12:46
#279
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25.10.2019 21:37
#280
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Joker
Joaquin Phoenix spielt sensationell, das schon einmal vorweg. Die schauspielerische Leistung muss man definitiv anerkennen, das war ganz stark, da wäre in meinen Augen ein Oscar sogar verdient.
Die Gesellschaftskritik ist äußerst deftig, leider zeigt der Film keine Lösungsmöglichkeiten auf. Viel mehr verbreitet es eine Stimmung von völliger Endgültigkeit und vermittelt, dass Creeps und Irre, wie Artuhr Fleck einer ist, nur zum kompletten Psychopathen mutieren können. Dieser Weg ist alternativlos und das wiederum sorgt bei mir dafür, dass es dein Eindruck macht, als wäre nur die böse gesellschaft Schuld und derjenige, in diesem Fall Fleck, trägt keinerlei Verantwortung dafür.
Fleck ist ein Irrer, ein absoluter Creep und der Film hatte so unheimnlich viele Szene, die derartiger Cringe waren, dass es mitunter echt anstrengend wurde. Keinesfalls war der Film schlecht, aber für mich auch nicht das Meisterwerk, das viele in ihm sehen. Eventuell benötigt er auch noch 1-2 Sichtungen, um noch ein wenig zu reifen.
7,5/10
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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