[Heinz-Fiction]

an denen ihr aber einfach keine Freude gefunden habt? Mir geht es relativ oft so als Nischengamer. Ich hab da -leider- so einige, bei denen ich Geld aus dem Fenster geworfen habe. Ein paar Beispiele

Witcher 3
Zweifellos gute Präsentation, vermutlich gute Story (hab nur bis Level 8 gespielt). Mit den Charakteren konnte ich allerdings nicht viel anfangen. Geralt war mir nicht sympathisch, viele Nebenfiguren wie der Baron gefielen mir gut, waren aber eben nur Nebenfiguren und somit irgendwann nicht mehr präsent. Der Hauptgrund dafür, dass ich aufgehört habe, waren aber einerseits das Kampfsystem, welches mir zu simpel und zu wenig variabel war, sowie die mit symbolen zugepflasterten Maps. Der Erkundungsdrang bei mir ist nicht besonders groß, wenn ich vorher schon weiß, wo etwas interessantes sein könnte. Ich fands jetzt nicht grauenhaft schlecht, hab aber nach den vielen guten Bewertungen und berichten von Usern vermutlich zu viel erwarten. Vielleicht spiel ichs irgendwann mal weiter.

XCOM 2
Ein einziges Feature hat mir den zweiten Teil komplett versaut: Die Zeitlimits. In vielen Missionen ist man zum durchrushen gezwungen, weil die Limits sehr knapp gesetzt sind. Für taktische Manöver hat man kaum Zeit, mehr als ein zwei sind in den Missionen kaum möglich. Das hat mich so sehr genervt, dass ich aufgeben musste. Ich mochte den ersten Teil sehr, habe ich zwei mal durchgespielt, einmal vanilla, einmal mit DLC, ein drittes mal noch viele Stunden mit dem Long War-Mod verbracht. Aber das mit den Zeitlimits war ne Designtechnische katastrophe. Mir ist bewusst, dass es eine Mod gibt bzw man selbst hand anlegen und die Zeitlimits zumindest aus nebenmissionen entfernen kann. Aus diesem Grund werde ich XCOM 2 sicherlich erneut spielen in zukunft.

Civilization 5 inkl allen Addons
Hab mir irgendwann mal die Complete Edition dieses Spiels gekauft, weil meine Erinnerungen an Teil 3 und 4 recht gut waren und es sowieso nicht allzu teuer war. Was ich dann gespielt habe, war keine katastrophe, vom strategischen Tiefgang her aber eher enttäuschend. Die einzelnen mechaniken kamen mir eher simpel vor, schlicht und einfach nicht deep genug. Der Militärpart hat mir keinen Spaß gemacht, der Aufbaupart war auch eher meh. Insgesamt zu simpel, imo

Metal Gear Solid 5
Meine vermutlich größte Enttäuschung seit langem. Ich war zwar nie ein riesen MGS-Fan, mochte die Serie aber einigermaßen. Ich hab das Remake vom ersten 3D-Teil auf dem Gamecube geliebt, Teil 2 fand ich bis auf die grauenhafte Steuerung in der Ego-Perspektive auch ziemlich gut. Die weiteren Teile waren Konsolenexklusiv und damit von meinem Radar weg, bis zum fünften. Und ja, ich hatte meinen Spaß, die ersten 10 Stunden oder so. Doch dann wurde das Spiel repetitiv. Die Open World hat dem Spiel nicht gut getan imo. Es gibt zig Nebenmissionen, bei denen man immer wieder in bereits bekannte Gebiete zurückkehren muss. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich in ein und dieselbe Basis rein bin, um jemanden rauszuholen. Irgendwann wars mir sogar egal, dass ich alle über den Haufen geballert hab, und das mach ich in Stealthgames eigentlich nie. Die Hauptstory war auch deutlich weniger spannend als in den älteren Teilen. Die Exfiltration aus den Einsatzgebieten waren irgendwann auch sehr nervig. Man muss recht lange warten, bis der Hubschrauber ankommt und darf dann noch einen Teil des Fluges aus der AO mitansehen. Was am Anfang immersiv ist, wird irgendwann ziemlich nervig und zeitraubend. Den hochgelobte Basenbau empfand ich ebenfalls als ziemlich lame. Bevölkert mit dutzenden Leuten, von denen ich mir bis auf die Special Charaktere keinen einzigen Namen merken konnte. Die meisten Objektforschungen waren für mich auch nicht von großem Interesse, da ich viele Waffenkategorien niemals benutzt habe. Insgesamt kein allzu großer Spaß für mich, leider.

Das war ein kleiner Abriss, die Liste könnte noch viel länger sein. Habt ihr solche Titel, die gut bewertet waren, euch aber trotzdem nicht gefallen haben?

[Blue Force]

Half Life hat mir nie gefallen obwohl ich sonst gerne 3d-Shooter gespielt habe. Irgendwie waren alle Level gleich, ich mochte nicht mal die Geräusche im Spiel. Dafür daß es ein Meilenstein der Shootergeschichte sein soll, hat es mich wenig berührt.
Die Level von Duke Nukem 3d, Sin, und Wages of Sin waren dagegen viel abwechslungsreicher.

[Desparion]

Final Fantasy XIII
Es wurde damals in nahezu jedem Test in den Himmel gelobt und als pure Final Fantasy Erfahrung gefeiert. Bekommen hab ich einen interaktiven Schlauchlevel Film, der mit Final Fantasy bis auf den Namen kaum was zu tun hat. Von Rollenspiel war nicht mehr viel zu sehen. Bei den Fans gilt es zu Recht als das schlechteste Final Fantasy.

[Heinz-Fiction]

Final Fantasy XIII
Es wurde damals in nahezu jedem Test in den Himmel gelobt und als pure Final Fantasy Erfahrung gefeiert. Bekommen hab ich einen interaktiven Schlauchlevel Film, der mit Final Fantasy bis auf den Namen kaum was zu tun hat. Von Rollenspiel war nicht mehr viel zu sehen. Bei den Fans gilt es zu Recht als das schlechteste Final Fantasy.

Ich dachte, den Titel hätte Teil 13 inne

[Socke]

Metal Gear Solid 4
Meine Güte, was war dieser Teil für mich einen Enttäuschung. Traue mich schon nicht mal mehr, den 5. Teil anzufangen, weil ich nicht glaube, dass dieser es besser machen wird.

Metal Gear Solid 1-3 habe ich gesuchtet und auch heute immer noch Spaß mit, aber MGS4 fühlte sich für mich einfach nicht mehr wie ein MGS an. Und obwohl ich nicht sagen konnte, dass es ein schlechtes Spiel war, hatte ich null Spaß.

[Zetubal]

Ich fand Dishonored erschreckend einfach und eintönig. Und damit war es irgendwie überhaupt nicht das, was ich mir davon erhofft hatte, nämlich ein fordernder Stealth-Titel.

[FlashX]

L.A. Noire: Das hochgelobte Gesichtserkennungsfeature ist sinnlos, da man den Fall noch so falsch lösen kann, ans Ziel kommt man immer. Dann dauert das Spiel noch um die 20 Stunden, und in dieser Zeit laufen 90% der Fälle absolut gleich ab - in einem Viertel des Spiels (Morddezernat) hat sogar jeder Fall dieselbe Story. Mit dem Protagonisten kann man sich 0 identifieren, denn obwohl er wohl eine Frau und zwei Kinder hat, was später auch zu einer Storywendung führt (und diese Wendung ist fast die einzige Story, die das Spiel in 20 Stunden zu bieten hat), bekommt man die Familie nie zu sehen.

Bastion: Ein buntes Fantasy-Setting, ein Spaghetti-Western-Erzähler und oben drüber ein orientalischer TripHop-Soundtrack. Warum nicht noch direkt SciFi-Waffen einbauen? Der Erzähler nimmt dem Spiel teilweise sehr die Immersion, die Story ist absolut banal und das Gameplay ist nichts besonderes.

The Walking Dead: Ähnlich wie bei L.A. Noire sollen hier Entscheidungen tragend sein. Dumm nur, dass die Entscheidungen in keinster Weise das Spiel beeinflussen, außer dass Kenny einen plötzlich das gesamte Spiel lang hassen kann (obwohl man sich immer auf seine Seite stellt und nur bei dieser einen Entscheidung das Gegenteil wählt) und dass in der letzten Episode vielleicht noch jemand lebt, der sonst nicht lebt. Ansonsten ist der Storyverlauf und das Ende strikt vorgegeben, was der ganzen Idee mit den Entscheidungen völlig den Reiz nimmt. Die Story ist auch nicht spannend genug, um das auszugleichen.

Splinter Cell Blacklist: Macht nichts Halbes und nichts Ganzes. Mehr Stealth als im Vorgänger, durch die offene Wahl der Spielweise aber sehr ödes Leveldesign, das überhaupt erst gegen Ende spannend und einprägsam wird. Wer gerne Highscores jagt, ist mit dem Spiel trotzdem gut bedient.

The Witcher 2: Technik-Debakel und absolute Bughölle. Keine Ahnung, warum Leute das überhaupt durchgespielt haben. Als ich in Akt 2 ankam, hatte ich die Schnauze voll.

Skyrim: Gigantischer Rückschritt zu den Vorgängern in jeglicher Hinsicht. Ein RPG sollte mehr zu bieten haben als öde Fetch-Quests.

Tomb Raider: Paradebeispiel für ludonarrative Dissonanz und viel zu leicht.

Für mehr Text bin ich nun zu müde.

[Desparion]

Ich dachte, den Titel hätte Teil 13 inne

Ich hab ja auch von 13 geredet

[Chris Sabion]

Dito bei:

Half-Life (1)
Witcher 3
Skyrim

Alles Teile die mich nie reizen konnten, sie zu Ende zu spielen. Bei Half-Life habe ich es dann doch getan...irgendwann.

Nsonsten fiele mir da noch Rage ein. Keine Ahnung mehr ob die Bewertungen jetzt sooo gut waren, aber ich fands mehr als scheiße und habe mich letzten Endes doch irgendwie durchgequält.
Ähnlich geht es mir gerade mit Prey (2017).

[The Old Hunter]

half life
doom [2016]
prey [2017]
dishonored
darksiders
zelda ocarina of time
rage

[Ulukai]

Ich hab ja auch von 13 geredet

Dann hast du ganz offensichtlich den 12. Teil nicht gespielt. Der war so derbe grausam...

So schlimm KANN der 13. gar nicht sein...

MfG Ulukai

[Heinz-Fiction]

Ich hab ja auch von 13 geredet

Jo, brainlag meinerseits

[Lordkaiser]

Witcher 3
[...] sowie die mit symbolen zugepflasterten Maps. Der Erkundungsdrang bei mir ist nicht besonders groß, wenn ich vorher schon weiß, wo etwas interessantes sein könnte. [...]

Tootal!

(ich mein, ich mochte Witcher 3, fands insgesamt sehr cool, da ich bereits 1 + 2 gespielt hatte und sehr in die Story involviert war)

Aber diese Unsitte dem Spieler echt ALLES vorzukauen und ihm immer zu sagen wo er hin muss und das in unrealistischster Weise, nervt mich auch.
Gibts bei vielen RPGs und ist echt eine Unsitte geworden. Manchmal sogar mit Pathfinding, also du kriegst sogar angezeigt, wo du langlaufen sollst!

[Filben]

Half Life 2. Damals mit einem AMD Athlon XP und Radeon 9600 gerockt. Lief echt gut, aber alle 10 Minuten: LADESCREEN und Ladezeiten jenseits von gut und böse. Null Spielfluss. Deinstalliert, nie wieder gespielt.

[Thurgan]

Passiert mir eher selten, da ich mich meist vorher informiere, was ich mir kaufe. Ab und zu, vor allem, wenn ich kurzfristig mal ein Schnäppchen in nem Steam Sale oder sowas kaufe, passiert es aber dennoch. Ein paar Beispiele:

Dark Souls: Von vielen über den grünen Klee gelobt, hab ich überhaupt keine Freude daran gehabt. Das Art Design und den Levelaufbau fand ich noch sehr gelungen, auch die Atmosphäre war nicht übel. Das das Gameplay in Kombination mit dem fehlenden Speichersystem war für mich Frust pur. Dazu kommt noch die miese Steuerung mit Maus und Tastatur, da ich nicht gern mit Gamepad spiele. Für mich eine riesige Enttäuschung, auch wenn ich zugeben muss: Das Spiel ist sicher nicht schlecht. Mir fehlt wohl einfach nur die Frustresistenz und die Lust daran, jeden Levelabschnitt immer und immer wieder zu spielen, weil ich nicht zwischendurch speichern und laden kann. Davon abgesehen fehlt mir für ein Rollenspiel auch ein ganz entscheidendes Feature: Das Rollenspiel.

Star Wars Battlefront (2004): Mir war das Gameplay zu arcadelastig und die Maps zu klein. Im Grunde war es nur ein Battlefield 1942 in schlechter. Gerade die Flugeinheiten waren aufgrund der kleinen Maps mehr als überflüssig und gerade mit dem Fliegen/Raumschiffen beschäftige ich mich in Star Wars Spielen am liebsten als X-Wing Veteran.

Robo Recall: Viele bezeichnen es als den besten VR-Shooter. Das mag auf die Grafik und das Handling auch zutreffen. Aber inhaltlich ist das Ganze nicht mehr, als ein liebloser Arcadeshooter mit nem Humor, der mich einfach nicht abholt (erinnert an die Kampfdroiden aus Star Wars Episode 1). Warum kann nicht mal jemand ein VR Spiel mit guter Technik, gutem Gameplay UND guter Story und Atmosphäre machen?

Diablo 2: Ist mir einfach zu stumpf. Ich mag Rollenspiele mit Story, reine Monsterschnetzelorgien reizen mich aber nicht wirklich. Dabei fand ich Teil 1 atmosphärisch eigentlich sogar ganz gut. Aber irgendwie konzentriert sich Blizzard für meinen Geschmack immer häufiger zu sehr auf das Multiplayergameplay. Bin halt eher der Singleplayer-Zocker, da ich gerne langsam, viel und gemütlich die Spielwelt erkunde und mir die Details anschaue.

Skyrim und Fallout 4: Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich kein Spaß am Spiel hatte. Immerhin hab ich über 100 Stunden damit verbracht. Aber nach Morrowind und Oblivion war es für mich vor allem in Sachen Gameplay, Regelwerk und Questdesign eine Enttäuschung. Vieles war für meinen Geschmack ein wenig zu sehr simplifiziert, die Quests waren größtenteils ideenlos, es gab praktisch keine Konsequenzen mehr und auch in der Charakterentwicklung konnte man sich nicht mehr wirklich spezialisieren und eigene Klassen erschaffen. Die Spielwelt dagegen hab ich gerne erkundet, atmosphärisch war das Spiel wirklich schön. Trotzdem gefällt mir die Richtung nicht, in die Bethesda mit seinen "Rollenspielen" gerade geht. Fallout 4 war da nur ein weiterer Schritt in diese Richtung. Ein schöner Open World Shooter, aber ein absolut mieses Rollenspiel

Thief 4: Keine Ahnung, warum ich es mir überhaupt gekauft habe. Vielleicht, weil es billig war und ich die Vorgänger mochte? Für mich konnte das Spiel in keinem Punkt (außer Grafik und Inszenierung) auch nur annähernd den Vorgängern (vor allem Teil 1 und 2, für mich zusammen mit Dishonored 1 und 2 die besten Stealth Spiele überhaupt) das Wasser reichen.

Silence (von Daedalic): Schöne Story, ja ... aber als Fan von Daedalics Point and Click Adventures für mich in Sachen Umfang und Gameplay sehr enttäuschend. Ich hab mit Edna bricht aus angefangen, über The Whispered World, Harveys neue Augen, DSA Satinavs Ketten und Memoria, die Deponia Reihe ... ich hab sie alle geliebt. Gerade deswegen ist Silence für mich die größte Enttäuschung seit langem.

[MindWorm]

Da wären zu nennen:

Witcher 3
Die Begründung deckt sich fast eins zu eins mit der von Heinz-Fiction, wobei für mich zusätzlich noch die wahre Flut an Ingame-Cinematics dazukam, die mir teilweise das Gefühl gab, kein Spiel zu spielen sondern einen Film anzusehen, allerdings einen für mich völlig uninteressanten Film, den ich mir sonst nie ansehen würde. Keine Ahnung, ob ich jemals weiterspielen würde

DOOM³
Sollte ja DER Horrorshooter seiner Zeit sein, war mir aber zu zäh und nervte mich ungemein mit den immer gleichen, sich dauernd wiederholenden Jumpscares. Am meisten erschrocken bin ich angesichts der Vorhersehbarkeit: Tür auf, Imp im Gesicht - bei fast jeder Tür.

DOOM (2016)
Ich wollte es ja mögen, es ist auch ein großer Schritt weg vom Vorgänger, aber irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Eigentlich hätte DOOM genau mein Ding sein können, aber dann haben mir viele kleine Details den Spaß verdorben, vor allem die ständigen Wiederholungen der Glory Kill-Animationen (eine Mechanik, die ich eh nicht so gut umgesetzt fand), die gelegentlichen Trail-and-Error-Momente und der Umstand, dass ich in Bezug auf Trefferfeedback durch Shadow Warrior 2, das ich zuvor gespielt hatte, einfach besseres gewohnt war.

CoD: Modern Warfare
Wurde ja lange gefeiert als bester Teil der Reihe, was nichts heißen will, weil es das einzige CoD ist, das ich je gespielt habe (nicht zuletzt wegen Modern Warfare ). Für Fans wohl die Inszenierungs-Referenz, für mich bloß eine langweilige Schießbude ohne Sinn und Verstand.

[EfBieEi]

Fallout 4 und Skyrim.

Zumindest Skyrim habe ich auch lange genug gespielt ca 60-70 Stunden und hatte auch Spaß damit aber konnte ihm nie sein volles Potential abgewinnen.

War für mich alles zu sandboxartig, zu belanglos. Zum Beispiel Dass selbst Gildenquests nur normale Questreihen sind und keinerlei besondere Auswirkungen hatten enttäuschte mich. Was sich eigentlich auf das ganze Spiel übertragen lässt.

[Ravencrest]

Ich habe das Hauptspiel Witcher 3 jetzt zum zweiten Mal durch und widme mich nun voller Vorfreude den Addons. Da ich das Spiel für ein reines Meisterwerk halte, möchte ich versuchen es auch anderen Leuten schmackhaft zu machen.
Daher kurz zu den Dreien, die hier Kritik geübt haben, die zumindest teilweise unnötig ist.

Ihr wisst, dass sich die Anzeigeeinstellungen und vor allem die Marker auf der Map stark individualisieren und anpassen lassen? Ich habe bei mir auch die "Wegerkennung" und die "?" ausgestellt und stolpere so nur zufällig über die Welt-Ereignisse / Schätze und Monsternester.
Ich habe neulich auch eine Rezension zum Spiel gesehen, die negativ ausfiel, weil es angeblich zu viele solcher Orte auf der Map geben würde. (Mal davon abgesehen, dass ich diesen Grund nicht im geringsten nachvollziehen kann) Einfach die Map-Marker ausstellen und dieses anscheinend für viele schwerwiegende Problem ist Geschichte.

[Socke]

Half Life 2. Damals mit einem AMD Athlon XP und Radeon 9600 gerockt. Lief echt gut, aber alle 10 Minuten: LADESCREEN und Ladezeiten jenseits von gut und böse. Null Spielfluss. Deinstalliert, nie wieder gespielt.

Mein absolutes Lieblingsspiel, aber oh mein Gott, diese Ladezeiten damals. Der pure Albtraum.

[SkoiL]

mir fällt spontan Half Life 2 ein, STALKER, Darksiders 2, Dota2.