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Zitat von Rimfaxe96
Bitcoins. *duckundweg*
Schlecht ist die Antwort nicht, kommt halt drauf an was er will und wie Risikoaffin er ist.
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
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Zitat von Moors
Eine Tante von mir hat mir diesbezüglich mal den Rat gegeben: man wird nicht reicht durch das Geld, das man verdient, sondern durch das Geld, das man nicht ausgibt.
Und ich musste feststellen in meinem Leben, ganz Unrecht hat sie nicht gehabt.
Moors
Klar, da hat deine Tante recht; aber was macht man mit dem Geld, was man nicht ausgibt?
Das sollte angelegt werden, damit es sich vermehrt.
Und wie macht man das am Besten?
Das ist die Fragestellung.
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Zitat von lucigoth
Klar, da hat deine Tante recht; aber was macht man mit dem Geld, was man nicht ausgibt?
Das sollte angelegt werden, damit es sich vermehrt .
Und wie macht man das am Besten?
Das ist die Fragestellung.
Relativ ssicher ist zur Zeit noch der Erwerb von Immobilien. Wobei keiner so recht weiß, wie lange der Boom noch anhält. Ich hab mir vor drei Jahren 3 kleine Wohnungen zugelegt, alle so um die 30 qm. Bei uns ist ne Uni, daher ist es kein Problem, die zu vermieten. Jede Wohnung wirft so um die 200 Euro im Monat ab. Netto vor Steuern. Könnte mehr sein, aber jeder neue Mieter kostet erstmal Geld für die Renovierung der Wohnungen. Studenten sind in aller Regel.......keine Regel ohne Ausnahme natürlich........eher nicht so sorgsam mit ihren Behausungen.
Aber alles im allem ist das jedenfalls zur Zeit die Beste,sicherste Anlage fürs geld. Das Geld ist geparkt, kann jederzeit durch Verkauf wider mehr einbringen als der Kauf gekostet hat. Die Miete gibt es noch zusätzlich. Von Aktien sollte der gemeine Bürger besser die Finger lassen. Da bedarf es eines besonderen Talentes. Das haben die wenigsten.
Moors
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Zitat von Moors
Eine Tante von mir hat mir diesbezüglich mal den Rat gegeben: man wird nicht reicht durch das Geld, das man verdient, sondern durch das Geld, das man nicht ausgibt.
Und ich musste feststellen in meinem Leben, ganz Unrecht hat sie nicht gehabt.
Moors
Niemand kann so wenig mit Geld umgehen, wie jemand, der es nur sammelt und hortet. Und auch vermehren kann es jeder Depp. Wirklich mit Geld umgehen zu können, heißt: Es stilvoll auszugeben verstehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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25.05.2017 08:35
#66
Zitat von Moors
Relativ ssicher ist zur Zeit noch der Erwerb von Immobilien. Wobei keiner so recht weiß, wie lange der Boom noch anhält. Ich hab mir vor drei Jahren 3 kleine Wohnungen zugelegt, alle so um die 30 qm. Bei uns ist ne Uni, daher ist es kein Problem, die zu vermieten. Jede Wohnung wirft so um die 200 Euro im Monat ab. Netto vor Steuern. Könnte mehr sein, aber jeder neue Mieter kostet erstmal Geld für die Renovierung der Wohnungen. Studenten sind in aller Regel.......keine Regel ohne Ausnahme natürlich........eher nicht so sorgsam mit ihren Behausungen.
Aber alles im allem ist das jedenfalls zur Zeit die Beste,sicherste Anlage fürs geld. Das Geld ist geparkt, kann jederzeit durch Verkauf wider mehr einbringen als der Kauf gekostet hat. Die Miete gibt es noch zusätzlich. Von Aktien sollte der gemeine Bürger besser die Finger lassen. Da bedarf es eines besonderen Talentes. Das haben die wenigsten.
Da bin ich anderer Meinung. Zu erst einmal braucht es viel mehr Kapital, um sich Immobilien zu erwerben. Das bedeutet, dass man sich keinen Fehlgriff erlauben kann und sowieso in der Regel nur wenig Immobilien anschaffen kann. Klar, der Weg kann funktionieren. Aber auch da braucht man eben ein besonderes Händchen.
Bei Aktien braucht es viel weniger Kapital, um einsteigen zu können und man kann es viel leichter streuen, also die Risiken verteilen. Klar, auch hier sollte man nicht blind drauf los kaufen, sondern zumindest ein wenig drüber lernen. Wenn man kann, ist es wohl das beste, die ganze Bandbreite zu nutzen. Also Aktien, Immobilien, Festanlagen, usw., weil es eben auch gut streut und man viele Standbeine hat.
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Zitat von Drachenei
Niemand kann so wenig mit Geld umgehen, wie jemand, der es nur sammelt und hortet. Und auch vermehren kann es jeder Depp. Wirklich mit Geld umgehen zu können, heißt: Es stilvoll auszugeben verstehen.
Ich ziehe meinen Hut!
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Zitat von Sergej Petrow
Da bin ich anderer Meinung. Zu erst einmal braucht es viel mehr Kapital, um sich Immobilien zu erwerben. Das bedeutet, dass man sich keinen Fehlgriff erlauben kann und sowieso in der Regel nur wenig Immobilien anschaffen kann. Klar, der Weg kann funktionieren. Aber auch da braucht man eben ein besonderes Händchen.
Bei Aktien braucht es viel weniger Kapital, um einsteigen zu können und man kann es viel leichter streuen, also die Risiken verteilen. Klar, auch hier sollte man nicht blind drauf los kaufen, sondern zumindest ein wenig drüber lernen. Wenn man kann, ist es wohl das beste, die ganze Bandbreite zu nutzen. Also Aktien, Immobilien, Festanlagen, usw., weil es eben auch gut streut und man viele Standbeine hat.
Die vielen Standbeine könnten aber nicht alle halten.
Wenn nur eines übrigbleibt, dann kann man den Verlust von den ganzen anderen Standbeinen nicht auffangen.
Lieber klein und sicher sparen- dafür länger auf den Erfolg warten; als schnell und evt. NULL Vermehrung des Geldes zu bekommen.
In der Ruhe liegt die Würze, oder wie heißt das nochmal.
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26.05.2017 22:25
#69
Zitat von lucigoth
Die vielen Standbeine könnten aber nicht alle halten.
Wenn nur eines übrigbleibt, dann kann man den Verlust von den ganzen anderen Standbeinen nicht auffangen.
Lieber klein und sicher sparen- dafür länger auf den Erfolg warten; als schnell und evt. NULL Vermehrung des Geldes zu bekommen .
In der Ruhe liegt die Würze, oder wie heißt das nochmal .
Ja, klar. Es kommt halt auf jede einzelne Situation an. Dir würde ich z.B. auch nicht unbedingt raten, in Aktien zu gehen, da man u.U. schlechtere Aktienzeiten lange aussitzen muss. Als Rentner bist Du in einem Alter, wo man das berücksichtigen muss.
Du hast für dich einen Weg gefunden und das ist ja auch gut so.
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Zitat von Sergej Petrow
Da bin ich anderer Meinung. Zu erst einmal braucht es viel mehr Kapital, um sich Immobilien zu erwerben. Das bedeutet, dass man sich keinen Fehlgriff erlauben kann und sowieso in der Regel nur wenig Immobilien anschaffen kann. Klar, der Weg kann funktionieren. Aber auch da braucht man eben ein besonderes Händchen.
Bei Aktien braucht es viel weniger Kapital, um einsteigen zu können und man kann es viel leichter streuen, also die Risiken verteilen. Klar, auch hier sollte man nicht blind drauf los kaufen, sondern zumindest ein wenig drüber lernen. Wenn man kann, ist es wohl das beste, die ganze Bandbreite zu nutzen. Also Aktien, Immobilien, Festanlagen, usw., weil es eben auch gut streut und man viele Standbeine hat.
Deine Meinung in allen Ehren, aber da müsste man ertsmal klären, was du unter"viel" Kapital verstehst. Prinzipiell gilt für Immobilien: Der Wiederverkaufswert muss höher sein als ein eventueller Kredit. Ansonsten die Banken eh nicht mitspielen werden. Wenn also kein Gewinn zu erzielen ist, einfach die Immobilie wieder verkaufen. Dann hat man zumindest seinen Einsatz wieder. Keine Immobilie Spitz auf Knopf kaufen. Es MUSS immer noch eine gewisse Bandbreite an flüssigem Kapital dasein.
Von Aktien lass ich prinzipiell meine Finger. ich hab da mal seinerzeit durch den großen Crash rund 100 000 DM in den Sand gesetzt. Aktien sind was für Spezialisten in dem Gewerbe. Damit meine ich nicht die Banker. Dass die das nicht können, hat sich ja bei dieser Bankkrise deutlich gezeigt.
Ich kann nur jedem, der so um die 70 000 Euro auf der Bank herumliegen hat, sich dafür ne kleine Wohnung zuzulegen. Das Geld ist dann sicher geparkt, in Anbetracht der immer noch nicht gelösten Geldprobleme der südlichen Ländern sicher nicht verkehrt, und die Rendite liegt bei ungefähr 2-3%. Mehr als es für irgendeine Geldanlage zur Zeit bei den Banken gibt.
Solange die EZB ihre Geldpolitik nicht ändert, wird sich das Gesparte von Jahr zu Jahr durch die Inflation verringern. Das trifft gerade die Kleinsparer. Wobei ich natürlich zugebe, dass diese Gruppe von meinen Ratschlägen sicher nichts hat.
Moors
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Zitat von Moors
Deine Meinung in allen Ehren, aber da müsste man ertsmal klären, was du unter"viel" Kapital verstehst. Prinzipiell gilt für Immobilien: Der Wiederverkaufswert muss höher sein als ein eventueller Kredit. Ansonsten die Banken eh nicht mitspielen werden. Wenn also kein Gewinn zu erzielen ist, einfach die Immobilie wieder verkaufen. Dann hat man zumindest seinen Einsatz wieder. Keine Immobilie Spitz auf Knopf kaufen. Es MUSS immer noch eine gewisse Bandbreite an flüssigem Kapital dasein.
Von Aktien lass ich prinzipiell meine Finger. ich hab da mal seinerzeit durch den großen Crash rund 100 000 DM in den Sand gesetzt. Aktien sind was für Spezialisten in dem Gewerbe. Damit meine ich nicht die Banker. Dass die das nicht können, hat sich ja bei dieser Bankkrise deutlich gezeigt.
Ich kann nur jedem, der so um die 70 000 Euro auf der Bank herumliegen hat, sich dafür ne kleine Wohnung zuzulegen. Das Geld ist dann sicher geparkt, in Anbetracht der immer noch nicht gelösten Geldprobleme der südlichen Ländern sicher nicht verkehrt, und die Rendite liegt bei ungefähr 2-3%. Mehr als es für irgendeine Geldanlage zur Zeit bei den Banken gibt.
Solange die EZB ihre Geldpolitik nicht ändert, wird sich das Gesparte von Jahr zu Jahr durch die Inflation verringern. Das trifft gerade die Kleinsparer. Wobei ich natürlich zugebe, dass diese Gruppe von meinen Ratschlägen sicher nichts hat.
Moors
Wo eine Wohnung für 70.000,- zu kriegen ist, wuchert in ein paar Jahren nur noch Unkraut, durch das Wölfe streifen.
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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Zitat von Drachenei
Wo eine Wohnung für 70.000,- zu kriegen ist, wuchert in ein paar Jahren nur noch Unkraut, durch das Wölfe streifen.
Diese Kommentare
Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
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27.05.2017 20:19
#73
Zitat von Moors
Deine Meinung in allen Ehren, aber da müsste man ertsmal klären, was du unter"viel" Kapital verstehst. Prinzipiell gilt für Immobilien: Der Wiederverkaufswert muss höher sein als ein eventueller Kredit. Ansonsten die Banken eh nicht mitspielen werden. Wenn also kein Gewinn zu erzielen ist, einfach die Immobilie wieder verkaufen. Dann hat man zumindest seinen Einsatz wieder. Keine Immobilie Spitz auf Knopf kaufen. Es MUSS immer noch eine gewisse Bandbreite an flüssigem Kapital dasein.
Von Aktien lass ich prinzipiell meine Finger. ich hab da mal seinerzeit durch den großen Crash rund 100 000 DM in den Sand gesetzt. Aktien sind was für Spezialisten in dem Gewerbe. Damit meine ich nicht die Banker. Dass die das nicht können, hat sich ja bei dieser Bankkrise deutlich gezeigt.
Ich kann nur jedem, der so um die 70 000 Euro auf der Bank herumliegen hat, sich dafür ne kleine Wohnung zuzulegen. Das Geld ist dann sicher geparkt, in Anbetracht der immer noch nicht gelösten Geldprobleme der südlichen Ländern sicher nicht verkehrt, und die Rendite liegt bei ungefähr 2-3%. Mehr als es für irgendeine Geldanlage zur Zeit bei den Banken gibt.
Solange die EZB ihre Geldpolitik nicht ändert, wird sich das Gesparte von Jahr zu Jahr durch die Inflation verringern. Das trifft gerade die Kleinsparer. Wobei ich natürlich zugebe, dass diese Gruppe von meinen Ratschlägen sicher nichts hat.
100.ooo DM in den Sand gesetzt? Da möchte ich doch gleich mal nachhaken. Alles auf eine Karte gesetzt? Wenn nicht, einfach verkauft und Verluste realisiert?
Bei ersteren kann man natürlich nichts machen. Da kann man halt nur sagen, nicht alles auf eine Karte setzen. Bei zweiteren hättest Du das einfach aussitzen können. Da Du ja von DM-Zeiten redest, bin ich mir sehr sicher, dass Du zu Eurozeiten schon massiv in die Gewinnzone eingestiegen wärst. Vergleiche einfach mal den Dax zu DM Zeiten und den Dax heute. Auf dem Papier hatte ich auch schon 50.ooo Euro Verlust. Nur ich hab das ausgesessen. Man muss nur einen langen Anlagehorizont haben und man darf die Kohle nicht brauchen und man muss es schön über viele Sparten gestreut haben. Dann klappt das schon mit den Gewinnen auf langer Sicht.
Meine Rendite jedenfalls ist etwa 9.1 Prozent pro Jahr und das seit ich mit Aktien angefangen habe. Das war 1999. Und da habe ich schon zwei massive, teils sehr langwierige Crash miterlebt. 2001 sank der Dax von 7000 glaube ich war das auf unter 2000 und es hat lange Jahre gebraucht, bis er sich erholt hat. 2008 gab es durch die Bankenkrise genauso einen erheblichen Crash. Ich sehe das lediglich als Chance zum günstig einkaufen. Aber wie gesagt, man muss aufpassen, dass der Anlagehorizont lang genug ist und im Alter sollte man so nach und nach seinen Aktienanteil verkleinern, weil man ab da vielleicht nicht mehr 20 Jahre Zeit hat.
Was ich unter viel Kapital meine, ist folgendes: Wenn Du, wie Du sagst, 70.ooo zur Verfügung hast, kannst Du dir vermutlich genau eine Immobilie leisten. Das bedeutet null Streuung. Man kann Pech haben mit der Immobilie. Irgendwas übersehen haben und dann steht man im Regen. Genauso gefährlich wäre es, genau eine Aktie für diese Summe zu kaufen. Geht die Firma hops, ist alles weg. Finger weg, kann man da nur sagen.
Mit 70.ooo kannst Du dagegen in Sachen Aktien schon viele, viele Häufchen bilden. Ich mache es nun oft mit 5000ner Häufchen. Aber es geht genauso gut mit 2500er Häufchen. Da kann man sich in vielen Sparten und Ländern einkaufen, incl. Indexfonds. Da hast Du so weit gestreut, dass ein Totalverlust praktisch nicht möglich ist. Wenn man sich nicht auskennt, geht man auf Nummer sicher und holt sich Aktien aus den großen Indizes. Auf lange Sicht wirst Du damit zu einer großen Wahrscheinlichkeit einen guten Erfolg haben und bekommst ja noch zusätzlich jährlich die Dividende.
Zitat von Drachenei
Wo eine Wohnung für 70.000,- zu kriegen ist, wuchert in ein paar Jahren nur noch Unkraut, durch das Wölfe streifen.
Da irrst Du dich gewaltig. Das mag vielleicht in einer Großstadt so sein. Aber in einer mittleren Stadt bekommt man für 70.ooo € schon ordentliche Immobilien oder Eigentumswohnungen.
Geändert von Sergej Petrow (27.05.2017 um 20:25 Uhr)
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Zitat von Drachenei
Wo eine Wohnung für 70.000,- zu kriegen ist, wuchert in ein paar Jahren nur noch Unkraut, durch das Wölfe streifen.
Ist da der Wunsch Vater des Gedankens?
Moors
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Zitat von Sergej Petrow
100.ooo DM in den Sand gesetzt? Da möchte ich doch gleich mal nachhaken. Alles auf eine Karte gesetzt? Wenn nicht, einfach verkauft und Verluste realisiert?
. Aber wie gesagt, man muss aufpassen, dass der Anlagehorizont lang genug ist und im Alter sollte man so nach und nach seinen Aktienanteil verkleinern, weil man ab da vielleicht nicht mehr 20 Jahre Zeit hat.
Was ich unter viel Kapital meine, ist folgendes: Wenn Du, wie Du sagst, 70.ooo zur Verfügung hast, kannst Du dir vermutlich genau eine Immobilie leisten. Das bedeutet null Streuung. Man kann Pech haben mit der Immobilie. Irgendwas übersehen haben und dann steht man im Regen. Genauso gefährlich wäre es, genau eine Aktie für diese Summe zu kaufen. Geht die Firma hops, ist alles weg. Finger weg, kann man da nur sagen.
.
Nö, war ja nicht alles auf eine Karte gesetzt. Aber den Verlust hatte ich trotzdem. Hätte ich nicht rechtzeitig verkauft, wäre der Verlust noch größer gewesen.
Nun, ich bin inzwischen in dem Alter, wo langfristige Anlagen ziemlich sinnlos sind. Und, ich bin inzwischen einfach zu faul, mich täglich um die Börse zu kümmern.
Was die 70 000 betrifft, war das nur als Vorschlag für Leute mit gewissen einem Vermögen auf der Bank. Die nichts mit Aktien zu tun haben wollen. Über meine Vermögensverhältnisse werde ich hier sicher nicht reden.
Moors
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Zitat von Sergej Petrow
Da irrst Du dich gewaltig. Das mag vielleicht in einer Großstadt so sein. Aber in einer mittleren Stadt bekommt man für 70.ooo € schon ordentliche Immobilien oder Eigentumswohnungen.
In Deutschland gibt es keine Großstädte. Nur 4 mittlere und ansonsten: Die Pampa! Und in keiner der mittleren Städte kriegt man für 70.000,- irgendwas. In der Pampa natürlich schon, aber da ist es so öde, daß selbst Satelliten schon Schmerzensgeld für´s Drüberfliegen haben wollen. Doch, wirklich: Die haben extra ein Bewußtsein entwickelt, um deswegen um Gnade flehen zu können. In so eine Gegend verirrt man sich nur, wenn man noch ein paar Jahrzehnte Lebenserwartung übrig hat, aber nur noch eine Zeile Platz im Tagebuch. (Auszufüllen mit: "Wurde von einem Bären vergewaltigt. Sonst war nix.").
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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Zitat von Drachenei
In Deutschland gibt es keine Großstädte. Nur 4 mittlere und ansonsten: Die Pampa! Und in keiner der mittleren Städte kriegt man für 70.000,- irgendwas. In der Pampa natürlich schon, aber da ist es so öde, daß selbst Satelliten schon Schmerzensgeld für´s Drüberfliegen haben wollen. Doch, wirklich: Die haben extra ein Bewußtsein entwickelt, um deswegen um Gnade flehen zu können. In so eine Gegend verirrt man sich nur, wenn man noch ein paar Jahrzehnte Lebenserwartung übrig hat, aber nur noch eine Zeile Platz im Tagebuch. (Auszufüllen mit: "Wurde von einem Bären vergewaltigt. Sonst war nix.").
wir haben hier aber gar keine Bären
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Zitat von Sternchenfarbe
wir haben hier aber gar keine Bären
In Nationalparks schon.
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Zitat von thefilth
In Nationalparks schon.
aber dann muss man da ja extra hinfahren und es drauf anlegen, von alleine passiert das wohl eher nicht
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Zitat von Sternchenfarbe
aber dann muss man da ja extra hinfahren und es drauf anlegen, von alleine passiert das wohl eher nicht
Wenn man schon in der Pampa steckt (höhö) kann man auch mal schnell einen Abstecher (höhöhö) in den Nationalpark machen
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