[Enternix]

Ich denke mal vielen wird die ganze Geschichte um den blutigen Baron noch lange im Gedächtnis bleiben. Also das war schon wirklich richtig großes Kino.

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Mein Ende war soooo schlimm...also da musste ich auch heulen als der sich umgebracht hat. Ich hab so mitgefühlt mit dem und diese Story mit dem schlagen seiner Frau und der Alkohol und die Fehlgeburt...das war einfach so erwachsen erzählt und richtig gut gemacht. Das muss man erstmal schaffen einen Charakter zu erschaffen der seine Frau schlägt, Alkoholiker ist etc. aber trotzdem noch irgendwo eine Sympathie in mir erweckt und für den ich sehr viel Mitleid habe und mir am Ende wirklich dachte "nun gut, die beiden haben sich schon verdient, hier gibt es kein gut und böse.

Die war heftig, ja:

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Ich habe mich vor jeder einzelnen Dialogoption überwinden müssen, das war einfach zu gut erzählt. Auch wenn ich mit Glück das vielleicht etwas bessere Ende hatte, am Ende war ich nur noch froh aus Velen rausreiten zu können. Und ich habe einen richtigen Hass auf die Muhmen entwickelt, Gott habe ich mich gefreut die später abschlachten zu können. Widerliche Mistviecher.

Aber auch viele Nebenquests haben mich sehr beeindruckt, gerade die Hexeraufträge mit

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dem Hexer der Katzenschule und die mit dem Generationenkonflikt auf Skellige. Einfach mal so eine richtig schwere Entscheidung in einer Quest, die man nur annimmt um ein paar Kronen zu machen.

[Heinz-Fiction]

Ich bin offenbar gefühlstot

[Enternix]

Ich bin offenbar gefühlstot

War dir das alles egal?

Ich muss sagen, ich habe es erst vor 4 Wochen angefangen, hänge immer noch in Touissant rum und bin einfach nur begeistert. Alleine die kleinen Details in Mimik und Gestik der Charaktere lassen sie so menschlich wirken. Neben der gefühlt perfekten Synchro, Yen hat z.B. so oft einen herrlich genervten Blick oder ein sarkastisches Grinsen drauf. Kommt mir vor wie ein Mensch.

[Heinz-Fiction]

War dir das alles egal?

Ich muss sagen, ich habe es erst vor 4 Wochen angefangen, hänge immer noch in Touissant rum und bin einfach nur begeistert. Alleine die kleinen Details in Mimik und Gestik der Charaktere lassen sie so menschlich wirken. Neben der gefühlt perfekten Synchro, Yen hat z.B. so oft einen herrlich genervten Blick oder ein sarkastisches Grinsen drauf. Kommt mir vor wie ein Mensch.

Nein, egal nicht. Die Questreihe mit dem Blutbaron war schon gut, keine Frage. Und es gibt sicher noch viel mehr tolle Quests (hab nur bis lvl 8 oder 9 gespielt), aber das hat auf mich scheinbar keinen so großen Einfluss wie auf andere, die W3 gespielt haben. Aber Lust hätte ich schon mal wieder, reinzuschauen. Die Motivation bleibt nur meist nicht so lange bestehen

[Lina]

Die war heftig, ja:

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Ich habe mich vor jeder einzelnen Dialogoption überwinden müssen, das war einfach zu gut erzählt. Auch wenn ich mit Glück das vielleicht etwas bessere Ende hatte, am Ende war ich nur noch froh aus Velen rausreiten zu können. Und ich habe einen richtigen Hass auf die Muhmen entwickelt, Gott habe ich mich gefreut die später abschlachten zu können. Widerliche Mistviecher.

Aber auch viele Nebenquests haben mich sehr beeindruckt, gerade die Hexeraufträge mit

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dem Hexer der Katzenschule und die mit dem Generationenkonflikt auf Skellige. Einfach mal so eine richtig schwere Entscheidung in einer Quest, die man nur annimmt um ein paar Kronen zu machen.

Also mich hat vieles soooo (im positiven Sinne) aufgeregt. Ich hab ja keinen manuellen Save gemacht immer nur F5 und manchmal hab ich mir lange überlegt wie ich denn nun entscheide. Es war einfach so schwer "das richtige" zu tun an manchen Stellen. Vor allem hat das Spiel manchmal fast schon "verarscht" Man war irgendwie von vorherigen Quests geprägt und hat dann mal lieber anders entschieden und dann wars trotzdem scheiße. Das gute war aber, dass es in gewisser Form dann doch fast immer ein weniger schlimmes Ende gab aber man musste oftmals schon echt sehr sehr krasse Entscheidungen treffen dafür...nicht nur einmal musste man das typische kleinere Übel wählen um ein größeres zu verhindern.

Ich bin offenbar gefühlstot

Warum?

[Enternix]

Also mich hat vieles soooo (im positiven Sinne) aufgeregt. Ich hab ja keinen manuellen Save gemacht immer nur F5 und manchmal hab ich mir lange überlegt wie ich denn nun entscheide. Es war einfach so schwer "das richtige" zu tun an manchen Stellen. Vor allem hat das Spiel manchmal fast schon "verarscht" Man war irgendwie von vorherigen Quests geprägt und hat dann mal lieber anders entschieden und dann wars trotzdem scheiße. Das gute war aber, dass es in gewisser Form dann doch fast immer ein weniger schlimmes Ende gab aber man musste oftmals schon echt sehr sehr krasse Entscheidungen treffen dafür...nicht nur einmal musste man das typische kleinere Übel wählen um ein größeres zu verhindern.

Ich hatte auch nur ein aktuelles Savegame und die Autosaves auf der PS 4 und habe fast nie Entscheidungen rückgängig gemacht (bis auf eine Gwintniederlage in Touissant, aber der Nilfgaard-Heini ist auch zu krass für das Skellige Deck). Da war ich auch mit einigem nachher unzufrieden, aber genau das macht dann ja den Reiz aus. Lebe mit deinen Entscheidungen. ^^

Ich geh mal pennen, btw.

[BiesterKiller]

Die Quest mit dem blutigen Baron war super. Erst der Grosskotz, und blickt man immer mehr hinter die Kulissen und da ist nur noch eine armselige Wurst.

Oder auch Olgierd in Heart of Stones, eine vielschichtige Persönlichkeit. Eigentlich ein Arschloch, aber eins, das auch ganz sentimental sein kann und hinter dem so viel mehr steckt, als vermutet.

[Lina]

So nebenbei. Diejenigen die die Story rund um den blutigen Baron geschrieben haben sind nicht mehr bei CDPR.

[INTERREX]

So nebenbei. Diejenigen die die Story rund um den blutigen Baron geschrieben haben sind nicht mehr bei CDPR.

Hallo Lanie, woher hast du die Info, dass diejenigen, die hinter der Story vom Blutigen Baron standen, nicht mehr bei CDPR tätig sind? Hast du vielleicht eine Quelle?

[Lina]

Hallo Lanie, woher hast du die Info, dass diejenigen, die hinter der Story vom Blutigen Baron standen, nicht mehr bei CDPR tätig sind? Hast du vielleicht eine Quelle?

Writer war Karolina Stachyra. Sie war bei CDPR und ist mittlerweile aber bei Techland. Sie wurde sogar für die Quest ausgezeichnet aber wie gesagt ist sie seit Dezember 2016 bei Techland.

[INTERREX]

Writer war Karolina Stachyra. Sie war bei CDPR und ist mittlerweile aber bei Techland. Sie wurde sogar für die Quest ausgezeichnet aber wie gesagt ist sie seit Dezember 2016 bei Techland.

So ein Zufall aber auch, Damien Monnier, der Erfinder von Gwent, hat CDPR im November 2016 Richtung Techland verlassen. Was meinst du, warum kann CDPR gute, kreative Leute nicht halten und was bedeutet dies für Cyberpunk 2077? War Karolina Stachyra das Mastermind hinter der Rote-Baron-Quest, weiß du das etwas mehr? Du schreibst auch, sie wurde ausgezeichnet, von wem stammt die Auszeichnung?