Bin leider vom Spielende enttäuscht worden, da ich unterwegs die verkehrten Entscheidung gemacht habe. Deswegen sitze ich jetzt total allein, vereinsamt und verbittert in Kaer Morhen. Wer ahnt schon vorher das entweder mit Ciri trinken oder eine Schneeballschlacht mit ihr machen, so auswirkend auf das Spiel ist.
Ebenso Ciri alleine oder mit Geralt zusammen mit den Zauberinnen sprechen lassen.
Habe im Spiel keinerlei Hinweise bekommen, dass diese an sich lächerlichen Entscheidungen sich auf das Spielende auswirken.
Auch haben sich die meisten der vielen Hexerauftäge, Schatzsuchen und Nebenquests letztendlich nur noch als Lückenfüller erwiesen und das Spiel unnötig lang gemacht. Besonders nervig war es die ganzen Schmugglerverstecke in Skellige auf See aufzuspüren, wegen dein übernervigen Harpyien und Erynie's.
Die Hauptquests und auch viele Nebenquests waren gut bis teilweise bombastisch. Besonders fällt mir da die Quest im Märchenwald ein und die Hearths of Stone Hochzeitsquest.
Gesamtfazit : Gutes Spiel mit enttäuschendem Ende.
Wenn man etwas nachdenkt wie die Geschichte um Ciri herum im Spiel erzählt wird und auch selber in persönlichen Gesprächen mit ihr erzählt, dann bekommt man schon mit was für ihr, also Ciri, für besonders wichtig erscheint.
Unter anderen das für sie da sein und wiederaufbauen nach nach Vesemirs Tod, deshalb die Schnellballschlacht.
Liegt dir nichts daran Ciri nach den Schicksalsschlag aufzumuntern, spielst du logischerweise auch nicht mit ihr in den Schnee.
Das absolute Vertrauen zu ihr, deshalb solltest du sie alleine zu den Zauberinnen gehen lassen solltest.
Vertraust du ihr und die Zauberinnen nicht gehst du logischerweise mit.
Das sind nur deine Erwähnte Schlüsselmomente, tatsächlich gibt es noch mehr dieser Eckpunkte.
Ich packe die zur Vorsicht einmal in ein Spoiler.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Ebenso wichtig ist auch die Freundschaft die über das Geld stehen sollte, im Falle des Kaiser für das Auffinden seiner Tochter.
Also vergesst das, wenn dir an Ciri etwas liegt.
Noch ein wichtiger Punkt, Schränke sie nicht ein wenn sie zum Beispiel aus guten Grund richtig wütend ist.
Hie hier ist das Labor von Avallach zu erwähnen.
Niemand mag es beschnitten zu werden wenn man alle gute Gründe auf seiner Seite hat.
Lass sie machen wozu sie Lust hat, es schadet niemand!
Und der letzte Punkt, stehe ihr bei wenn sie z.b das Grab von Skjall besuchen möchte.
Ist dir das egal oder du hast keine Zeit für eine ihr wichtige Sache wirkt sich auch das aus.
Witcher ist eine sehr komplexe Geschichte mit sehr viele Feinheiten und Facetten, manchmal braucht man ein gutes Gespür für die Sache.
Viele Sache und gerade diese kleine wirken sich erschütternd in der Hauptstory wie ein roter Faden am Ende der Geschichte aus.
Wäre das Ende bei Dir anders verlaufen, du hättest sicher ein anderes Urteil über Witcher abgegeben.
Eigentlich ist das ein Grund das erlebte erst einmal Sacken zu lassen und später mit guten Gewissen Witcher noch einmal von vorne anzufangen.
Es lohnt sich.
ich kann verstehen, dass du enttäuscht bist. Einige der Entscheidungen, die so wichtig sind, sind nicht wirklich nachvollziehbar - es kommt immer darauf an, wie Dinge beim Spieler ankommen, und ein NPC ist eben keine richtige Person und die (im Vergleich zum realen Leben) ganz wenigen Dialoge sind kaum eine Hilfe.
So wie ich es sehe, hast du keinen 'Fehler' gemacht. CDPR wollte halt mehrere Ende haben, irgendwo mussten sie das festmachen, und Schlüssel-Entscheidungen mitten ins Spiel legen, damit man eben nicht leicht einen Speicherstand zurück laden kann um seine Entscheidung zu ändern, war offenbar eine Design-Entscheidung.
Interessant wäre, wie viele der 5 Punkte (4 Punkte) du unguenstig gemacht hast?
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Die Schneeballschlacht - na ja, mit seiner Tochter saufen ist halt nicht unbedingt das ideale Mittel sie aufzuheitern.
Der Besuch beim Kaiser - das war ja optional, wenn man den weggelassen hat, wurde Ciri dann nicht Kaiserin und die Frage, ob man das Gold annimmt oder nicht, war egal. Sonst durfte man es nicht annehmen. Ich habe das nie gespielt, weil ich nicht nach Vizima gegangen bin mit. Aber der Kaiser soll eher beleidigend und herablassend das Gold angeboten haben...
Mit ihr zu den Zauberinnen gehen - das war aber wirklich recht eindeutig, da wurde Geralt nicht gebraucht. Und wenn man das nicht macht, kriegt man auch von Yennefer eine Zustimmung. Das war wirklich Ciris Sache - die konnten ihr kaum gefährlich werden, mächtig wie sie ist...
Die Wut in Avalacs Labor - na ja. Das war etwas dehnbar, aber warum soll sie nicht was kaputt werfen, nachdem sie beleidigt wurde.
Der Besuch bei Skjalls Grab - das war aber schon klar, das lag auch Geralt durchaus am Herzen, das sollte man schon hinkriegen. Schliesslich hat der x Nebenquests gemacht, da kanns doch kaum so eilig sein.
Du musstest davon 3 positiv hinkriegen, wenn du beim Kaiser warst mit ihr, dann durften 2 'falsch' sein, sonst nur eine Entscheidung.
Was hast du anders gemacht?
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Ich habe nur dass mit Skjalls Grab richtig gemacht, da wie schon geschrieben ich mir nichts Großartiges bei den Antworten gedacht habe und ich hätte mich im Vorfeld vielleicht etwas mit dem Spiel beschäftigen sollen, denn das mit dem Endendrama kennt man ja von Mass Effect 2 und 3.
Bin leider vom Spielende enttäuscht worden, da ich unterwegs die verkehrten Entscheidung gemacht habe. Deswegen sitze ich jetzt total allein, vereinsamt und verbittert in Kaer Morhen. Wer ahnt schon vorher das entweder mit Ciri trinken oder eine Schneeballschlacht mit ihr machen, so auswirkend auf das Spiel ist.
Ebenso Ciri alleine oder mit Geralt zusammen mit den Zauberinnen sprechen lassen.
Habe im Spiel keinerlei Hinweise bekommen, dass diese an sich lächerlichen Entscheidungen sich auf das Spielende auswirken.
Auch haben sich die meisten der vielen Hexerauftäge, Schatzsuchen und Nebenquests letztendlich nur noch als Lückenfüller erwiesen und das Spiel unnötig lang gemacht. Besonders nervig war es die ganzen Schmugglerverstecke in Skellige auf See aufzuspüren, wegen dein übernervigen Harpyien und Erynie's.
Die Hauptquests und auch viele Nebenquests waren gut bis teilweise bombastisch. Besonders fällt mir da die Quest im Märchenwald ein und die Hearths of Stone Hochzeitsquest.
Gesamtfazit : Gutes Spiel mit enttäuschendem Ende.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist Geralt bei dir am Ende verstorben, weil Ciri für dich im Spielverlauf eher gleichgültig war?
Nein, ich sitze jetzt alleine in Kaer Morhen, aber Ciri ist tot.
Soweit ich weiß, stirbt Geralt auch im 'schlechtesten' Ende nicht. Ciri übrigens auch nicht - das kann man auslegen, wie man will: Sie kommt aus dem Tempel und dem Kampf gegen den weißen Frost nicht mehr zurück. Das ist natürlich übel - ob sie tot ist oder ob es sonst noch Folgen hat, bleibt aber offen. Trotzdem kommt der weiße Frost dann eben nicht.
Allerdings - wenn man B&W hat (und das hast du ja) hat Geralt ja einen Weinberg bekommen, und egal wie B&W ausgegangen ist (da gibt es auch tragische Enden) behält Geralt den Weinberg. Und dort gibt es nach der B&W Hauptqueste noch ein anderes 'Ende', nämlich erhält Geralt dort Besuch, in jedem Fall. Zumindest schreiben das alle so.
Kaer Morhen ist leer - auch bei mir und ich hatte ein gutes Ende mit Ciri. Es sind ja alle wie im Ende auch erzählt wird, irgendwo hin gegangen.
Im Übrigen - Ciri, die nicht zurück kommt ist ja nur ein Teil des Endes.
Wie sieht es sonst aus? Welche Variante hast du für Velen erspielt, welche Partnerin hat Geralt bei dir?
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Für Velen und Temeria gibt es Varianten:
König Radovid ist tot - Redania verliert, Temeria wird frei, aber als Vasall
Radovid ist tot, aber man hat Djikstra geholfen und er regiert nun Temeria und Redania als Diktator, der Kaiser wird ermordet
Radovid lebt, Hexenverfolgungen werden schlimmer, der Kaiser wird ermordet, Radovid herrscht auch in Temeria
Man kann mit Yennefer zusammen sein
Man kann mit Triss zusammen sein
Man kann beiden die Liebe erklaert haben, dann bleibt Geralt alleine
Man kann beide abgewiesen haben, auch dann ist Geralt alleine
Der kleine End-Quest in B&W sollte das auch darstellen.
So wie es aussieht, hat CDPR vorgesehen, dass B&W der eigentliche Abschluss ist, und Geralt dann vorerst dort bleibt. Kaer Morhen bleibt in jedem Fall leer, aber falls man den Witcher Letho getroffen hat und ihn nach Kaer Morhen eingeladen hat, kann man ihn einladen, dort zu bleiben, nach der Schlacht um Kaer Morhen. Ob man ihn dann dort treffen kann, weiß ich nicht.
Insgesamt wurde am Ende etwas herum gebastelt. Ohne die Erweiterungen ist es tatsächlich offen, ob Geralt nach dem Verschwinden von Ciri am Leben bleibt. Das Ende ist da offen. Es gibt auch bei den möglichen Partnerschaften dazu nur wenig Aussage, nach der Hauptqueste sind alle weg - das wurde ziemlich kritisiert, weil es auch nach dem 'besten' Ende so ist. An sich war ja vorgesehen, dass Geralt mit Triss nach Kovir geht, auch das wurde zwar erzählt, aber nicht dargestellt. Was Yennefer macht und wo sie bleibt ist überhaupt unklar. (Es wird erzählt, dass Geralt und Yennefer sich zurück ziehen, mehr weiß man nicht). Das alles ist etwas schwach, daher wurde mit B&W ein klareres Ende für Geralt eingebaut.
In B&W gibt es nun ein besseres Ende für Geralt, und seine Partnerin, falls er eine hat. Das ändert aber nichts am Ausgang der Hauptqueste, nur Geralts Schicksal ist nun klarer.
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Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
Ich werde nur wegen einem guten Ende nicht noch einmal anfangen. Radovid wurde von Philippa Eilhart getötet. Djikstra ist auch tot.
Und ich habe Triss und Yennefer meine Liebe versprochen (siehe flotten Dreier mit den Beiden). Welch ein Reinfall !!!
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
Ich werde nur wegen einem guten Ende nicht noch einmal anfangen. Radovid wurde von Philippa Eilhart getötet. Djikstra ist auch tot.
Und ich habe Triss und Yennefer meine Liebe versprochen (siehe flotten Dreier mit den Beiden). Welch ein Reinfall !!!
Na ja - dann hast du zumindest für Temeria ein eher gutes Ende geschafft, Hexenverfolgungen enden und Temeria ist wieder friedlich und ein Vasall von Nilfgaard, wie viele andere Reiche auch. Die Alternativen waren da eher schlimmer...
Und na ja - die Monogamie...
:-)
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Soweit ich weiß, stirbt Geralt auch im 'schlechtesten' Ende nicht. Ciri übrigens auch nicht - das kann man auslegen, wie man will: Sie kommt aus dem Tempel und dem Kampf gegen den weißen Frost nicht mehr zurück. Das ist natürlich übel - ob sie tot ist oder ob es sonst noch Folgen hat, bleibt aber offen. Trotzdem kommt der weiße Frost dann eben nicht.
Hallo Watermage, also ich habe immer ein gutes Ende gehabt, aber irgendwo habe ich gelesen, dass Geralt in TW3 sterben kann, wenn Ciri nicht zurückkommt (er ist auf der Suche nach ihr und es wird zumindest in der Schluß-Szene so angedeutet).
Hallo Watermage, also ich habe immer ein gutes Ende gehabt, aber irgendwo habe ich gelesen, dass Geralt in TW3 sterben kann, wenn Ciri nicht zurückkommt (er ist auf der Suche nach ihr und es wird zumindest in der Schluß-Szene so angedeutet).
Japps - es ist einfach Ansichtssache. Diese offene Schluss-Szene kann man auch so deuten, dass Geralt am Ende umkommt.
Aber es ist eben eine offene Szene, man wollte sich nicht festlegen und ich habe Diskussionen gelesen, wo auch Ciri zwar nicht wieder aus dem Tempel kommt, aber gesagt wurde, dass sie deswegen nicht tot sein muss. Immerhin war (in den Büchern und in TW2 dann als Erinnerung) auch Geralt schon mal tot, und wurde wieder belebt. Das ist die Geschichte mit der Mistgabel, vor der Geralt trotz seiner Kampffertigkeiten Respekt hat.
Sie konnten das auch nicht wirklich klar machen, weil man ja B&W nur mühselig vor dem Ende der Hauptqueste in TW3 spielen kann. Technisch geht das zwar, aber weder der Level noch die Geschichte passt. Geralt müsste ja dann wochenlang weg sein in einem ganz anderen Land, das passt einfach nicht. Und wenn er umkommt, kann er nicht nach Toussaint aufbrechen...
Ich glaube CDPR hat sich ganz bewusst nicht festlegen wollen. Und mit den Erweiterungen kann man immer weiter spielen, auch nach dieser Szene, und ohne die Erweiterungen auch, man kann Nebenqueste abschließen.
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Sie konnten das auch nicht wirklich klar machen, weil man ja B&W nur mühselig vor dem Ende der Hauptqueste in TW3 spielen kann. Technisch geht das zwar, aber weder der Level noch die Geschichte passt. Geralt müsste ja dann wochenlang weg sein in einem ganz anderen Land, das passt einfach nicht. Und wenn er umkommt, kann er nicht nach Toussaint aufbrechen...
Ich glaube CDPR hat sich ganz bewusst nicht festlegen wollen. Und mit den Erweiterungen kann man immer weiter spielen, auch nach dieser Szene, und ohne die Erweiterungen auch, man kann Nebenqueste abschließen.
Ja, es stimmt, nach Abschluss von TW3 (Hauptquest) kann man beide Erweiterungen (Addons) machen und da kann Geralt unmöglich tot sein. Man hätte vielleicht als Design-Entscheidung erst nach dem Abschluss der Hauptquest, die Möglichkeit geben beide Addons machen zu können, so kann man ohne solchen Riegel quasi ja auch mit einem Level 1 Geralt nach Toussaint reisen, ob das sinnig ist, ist eine andere Frage.
Ja, es stimmt, nach Abschluss von TW3 (Hauptquest) kann man beide Erweiterungen (Addons) machen und da kann Geralt unmöglich tot sein. Man hätte vielleicht als Design-Entscheidung erst nach dem Abschluss der Hauptquest, die Möglichkeit geben beide Addons machen zu können, so kann man ohne solchen Riegel quasi ja auch mit einem Level 1 Geralt nach Toussaint reisen, ob das sinnig ist, ist eine andere Frage.
Mit einem Level 3 Geralt (also wenn man aus der Einleitung nach Velen kommt) kann man theoretisch Hearts of Stone beginnen. Wird man aber von einem Wolf oder Wildschwein erwischt, sieht man wohl nur den Balken und einen Totenkopf, bevor man umfällt
Bei B&W wird schon die Abreise ein Problem - die Banditen im Dorf, wo die Ritter warten sind so um Level 20. Man kann eventuell ausweichen und die Ritter das erledigen lassen, das dauert aber ewig und man muss auf mindestens einen Bogenschützen acht geben, der ist garantiert ein One Hit Kill.
Beim Riesen bei der Ankunft ist dann Schluss - der Wind von der Keule alleine reicht zum Sterben
Also ein paar Hürden sind da schon drin. Ich denke unter Level 20 brauchen es auch die besten Klick-Künstler nicht versuchen, und die hätten das Problem, dass sie bei den Level 34 Wesen keinen Schaden machen...
Soweit ich weiß, levelt das Spiel gar nicht, also bleiben die auf der Stufe, ausser im NewGame+, wo es noch schlimmer ist.
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Mit einem Level 3 Geralt (also wenn man aus der Einleitung nach Velen kommt) kann man theoretisch Hearts of Stone beginnen. Wird man aber von einem Wolf oder Wildschwein erwischt, sieht man wohl nur den Balken und einen Totenkopf, bevor man umfällt
Bei B&W wird schon die Abreise ein Problem - die Banditen im Dorf, wo die Ritter warten sind so um Level 20. Man kann eventuell ausweichen und die Ritter das erledigen lassen, das dauert aber ewig und man muss auf mindestens einen Bogenschützen acht geben, der ist garantiert ein One Hit Kill.
Beim Riesen bei der Ankunft ist dann Schluss - der Wind von der Keule alleine reicht zum Sterben
Also ein paar Hürden sind da schon drin. Ich denke unter Level 20 brauchen es auch die besten Klick-Künstler nicht versuchen, und die hätten das Problem, dass sie bei den Level 34 Wesen keinen Schaden machen...
Soweit ich weiß, levelt das Spiel gar nicht, also bleiben die auf der Stufe, ausser im NewGame+, wo es noch schlimmer ist.
Das Gebiet heißt Weißgarten (Einleitungsgebiet) Ich glaube ich war damals Level 6 als ich aus diesem Gebiet herauskam, das sind die Überlebenschancen für Hearts of Stone ein Stückchen besser als mit Level 3.
Zu B&W, da hat sich CDPR in der Tat was kreatives einfallen lassen und mehrere "Riegel" eingebaut, um ein schnelles Vorpreschen mit einem low-level Helden nach Toussaint zu verhindern.
Wie spielt es sich auf NewGame+ bzw. wo liegt da der Schwierigkeitsgrad?
Mit Level 6 aus Weißgarten?
Das glaube ich nicht. Wenn das geht, wüsste ich gerne wie.
Bislang habe ich IMMER nur Level 4 geschafft.
Zum TE: Verkaufen ist gut.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Schmuck (Ringe) bei der Wirtin, Waffen beim Militärschmied in der Garnison.
Der hat auch zum Schluss evtl. 'ne gute Waffe für die Weiterreise vorerst.
Die 1. Rüstung sollte man aufheben und gelegentlich beim Rüstungsschmied verbessern lassen.
"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"