[knubber]

Halt nur nicht religionsbezogen. Es gibt in Schland viele Männer die Frauen ihren Willen aufzwingen wollen.
Mach dieses, triff dich nicht mit jenen, mach die Hausarbeit etc und dann erst die vielen Fälle häuslicher Gewalt...

[ICorg]

Halt nur nicht religionsbezogen. Es gibt in Schland viele Männer die Frauen ihren Willen aufzwingen wollen.
Mach dieses, triff dich nicht mit jenen, mach die Hausarbeit etc und dann erst die vielen Fälle häuslicher Gewalt...

Das mach die Religion nicht besser.
Der Koran ist einfach ein asoziales Buch.

Würde es Anhänger von "mein Kampf" in Deutschland geben und die würden Stress machen, dann würde auch keiner sagen:"Hey das liegt nicht am Buch, das hat andere Gründe!!"

[knubber]

Das mach die Religion nicht besser.
Der Koran ist einfach ein asoziales Buch.

Würde es Anhänger von "mein Kampf" in Deutschland geben und die würden Stress machen, dann würde auch keiner sagen:"Hey das liegt nicht am Buch, das hat andere Gründe!!"

[Bild: images.jpg]

[Psyk]

Not my President. Der Hofer auch nicht.

[thefilth]

Der Koran ist einfach ein asoziales Buch.

Wie kann ein Buch asozial sein?

[BugLuke]

Und sowas darf wählen

[Xeron]

Da hat der Van der Bellen halt Recht

Es ist das Recht der Frau sich zu kleiden wie sie mag. Wenn man es ihnen verbieten will, kann man sich solidarisch zeigen. Kommt auf die konkrete Situation an.

Und vor dem Hintergrund, dass es offene Ablehnung gegen den Islam generell gibt (anscheinend ja auch hier im Thread) kann man auch zu Solidarität aufrufen.

Im Prinzip geht es ja nicht um das Kopftuch direkt. Und dadurch, dass man es verbietet (Leute der Mehrheitsgesellschaft in diesem äußerlichen Aspekt anpasst) verschwinden frauenbenachteiligende Einstellungen nicht. Die gibt es natürlich unter Muslimen, so wie es sie auch in anderen Menschengruppen gibt. Ob man sie mit Islam, Christentum, Pseudowissenschaft oder was auch immer begründet ist da auch relativ beliebig - da kann sich höchstens der Ansatzpunkt verändern.
Kopftuch = Unterdrückung ist jedenfalls meiner Erfahrung nach ein relativ schlechter Indikator.

Nicht zu generalisieren muss ich mir zwar auch ab und an bewusst sagen, auch z.B. in Bezug auf andere Gruppen wie Christen, "alte Leute", Mediziner u.a., ich denke das keiner frei von Vorurteilen und Schubladendenken ist, aber es hilft in vielen Situationen.

[ulix]

Was ist denn Islamophob?

Sich über dieses Zitat von VdB aufzuregen zum Beispiel. Oder pauschalisierende umd dämonisierende Aussagen über Muslime und den Islam zu treffen.

Phobie beschreibt aber eine unberechtigte Angst und die Abneigung dem Islam gegenüber ist nicht unbegründet.

So wie sie sich bei dir äußert ist sie realitätsfremd, und damit unbegründet. Siehe oben.

[ICorg]

Wie kann ein Buch asozial sein?

Wie würdest du Bücher wie "Mein Kampf" sonst bezeichnen?

So wie sie sich bei dir äußert ist sie realitätsfremd, und damit unbegründet. Siehe oben.

Habe zwar nirgends geschrieben was mir genau am Islam missfällt, aber es trotzdem einfach mal als realitätsfremd bezeichnen.

[thefilth]

Wie würdest du Bücher wie "Mein Kampf" sonst bezeichnen

Sammlungen von Wörtern? Wörter sind wertfrei. Menschen sind asozial. Bücher sind nicht mal in der Lage sich zu bewegen.

[Knox]

Guter Mann, der Van der Bellen! So einen bräuchten wir auch.

[Feuerläufer]

Wüsste nicht, wo ein deutscher Mann seiner Frau vorschreibt, was sie zu tragen hat. Ganz anders bei so nicht ganz so wenigen Moslems.

Oft genug habe ich von deutschen Männern gehört, dass sie eine Vergewaltigung für die natürliche Konsequenz halten, wenn eine Frau zum Feiern einen Minirock anzieht.

Sprich doch mal von Muslimen; von einem Muslim und einer Muslima, nicht von Moslems.

[shaker]

Da hat der Van der Bellen halt Recht

Es ist das Recht der Frau sich zu kleiden wie sie mag. Wenn man es ihnen verbieten will, kann man sich solidarisch zeigen. Kommt auf die konkrete Situation an. [...]

Es ist das Recht der Frau sich zu kleiden wie sie mag. Außer es ist Tag der Anti-Islamophobie, wo wir alle Frauen... ALLE Frauen bitten müssen ein Kopftuch zu tragen. Macht Sinn, wa?

[BiesterKiller]

Oft genug habe ich von deutschen Männern gehört, dass sie eine Vergewaltigung für die natürliche Konsequenz halten, wenn eine Frau zum Feiern einen Minirock anzieht.

Sprich doch mal von Muslimen; von einem Muslim und einer Muslima, nicht von Moslems.

Es gibt so vieles 'Eingedeutschte', warum auch immer, das mit der eigentlichen Aussprache nichts zu tun hat.

Vor ein paar Jahren wurde mir gesagt, wir bauen jetzt ein Werk in China, in Beijing, die kommen erst hierher zum Lernen, aber iwann musst du da auch mal hin. Hab erst gedacht, das ist iwo in der Walachei. Aber Beijing = Peking.

[Snake*]

Meine Güte, zwei Seiten und nur zwei Beiträge mit Inhalten, deren Ziel nicht primär die Diffamierung oder Belehrung des anderen ist.

[Bild: 004.gif]

[Winyett Grayanus]

Sprich doch mal von Muslimen; von einem Muslim und einer Muslima, nicht von Moslems.

Gilt das neuerdings auch als abwertend? Yikes.

#rhetorischeFrage

Das hat jetzt aber nicht viel mit "Eindeutschen" zu tun. Und: Wenn man darauf besteht, müsste man sich auch am Wort "Koran" stoßen, für das es ja auch ne alternative Schreibweise gibt.

[Psyk]

Sprich doch mal von Muslimen; von einem Muslim und einer Muslima, nicht von Moslems.

Achtung! Sprachsäuberer Skywalker ist am Werk. Bitte halten sie die Fenster und Türen geschlossen!

Ist Sprachsäuberung denn nicht eine Tugend der Rechten zumindest habe ich das in Erinnerung. Die stören sich doch so an Fremdwörtern.

Wikipedia meint aber:

Ein Muslim (arabisch مسلم muslim), auch Moslem, ist ein Angehöriger des Islam. Dabei handelt es sich um das Partizip Aktiv zum IV. Stamm von سلم (salima, dt. „wohlbehalten sein, unversehrt sein“) → أسلم (aslama, dt. „sich hingeben, sich ergeben, sich unterwerfen“): „Der sich (Gott) ergebende“.

Ich bin verwirrt!!!!

[BiesterKiller]

Ich bin verwirrt!!!!

Besser?

Die Form Moslem wurde vor Jahrzehnten wohl aus dem englischsprachigen Bereich übernommen (und ist immerhin schon viel besser als das unpassende, aber früher, bis in die 1970-er Jahre, sehr übliche Mohammedaner), gibt aber eher die persische Aussprache des Wortes Muslim wieder. Die englische Herkunft sieht man auch an der üblichen Pluralform (die) Moslems.

[Takeda Shingen]

Man könnte auch unterscheiden. Zwischen aufgeklärten und offenen Muslimen die ihre eigene Form des Islam haben und ausleben. Und die verbohrten konservativen Islam Gläubigen, diese sehen ungläubige als niedere Wesen, hassen Juden und Schwule, sind sehr schnell beleidigt und aggresiv sobald man mal den Islam kritisiert und rechtfertigen Gewalt um ihren Glauben zu schützen oder rufen zum lynchmob auf wie z.b bei Rushdie nach den "Satanischen Versen". Die halt das ausleben was im Koran steht und keine Kompromisse eingehen wollen. Lieber andere angreifen als Kritik an ihrem durchaus überholungsbedürftigen Glauben zu zulassen. Das Problem, von diesen "Streng" Gläubigen gibt es noch zu viele und sie weigern sich auch aufklären zu lassen.
In Saudi Arabien wurde letztens eine Frau die Opfer eines Gangrape wurde zu mehreren Monaten Haft verurteilt und zu 50 Peitschenhieben. Sieht man mal wieder was Leute aus diesen Regionen für ein Gerechtigkeitsempfinden haben -.-

[shaker]

[...] sind sehr schnell beleidigt und aggresiv sobald man mal den Islam kritisiert [...]

Da musst du gar nicht so lang suchen