Sag jetzt bitte bloss nicht, dass der Mako dich nicht geärgert hätte .. ^^
Sorry wenn ich widerspreche, aber nach ein bisschen Upgrade ist der Nomad so ziemlich das beste, was Andromeda zu bieten hat.
Das ist natürlich nur meine eigene Meinung und muss nicht überall bekannt gemacht werden (Copyright by Joker).
- schlechte Abmischung bei Mehrkanals-Systemen innerhalb von Dialogen / Gesprächen. Begleiter oder NPCs die im Hintergrund stehen werden über die Rear-Boxen derart leise wiedergegeben das man oftmals kein Wort versteht - wie wenn sie flüstern würden.
- praktisch keine Unterstützung der integrierten Controller-Speaker auf der PS4
- Liam (der ist allerdings ein großer Störfaktor) - edit: auch Begleiter können einem in einen Spiel stören.
Den kann man doch ignorieren?
Sicher er ist nicht perfekt, aber ein störfaktor?
Die Begleiter die einem nicht zusagen, mit denen redet man halt nicht.
Und in Andromeda ist das doch gut gelöst da man die persöhnlichen quests nicht machen muss damit man ein gutes Ende hinbekommt!
Ich mache das immer so, das waren in ME1 Ashley, ME2 Miranda/Jakob und in ME3 James Vega/ Kaidan und Edi die hatte ich alle nie in meinem Team! grade mal die Quests gemacht damit sie nicht sterben (ME2).
Andromeda ist halt Peebee und jetzt im 2 Durchgang auch Liam nicht mehr in meinem Team!
Und ich kann Peebee od. Liam komplett ignorieren!
Bin grad auf Voeld am Eingang der Angara Basis über einen Mechaniker gestolpert der sich bewundernd über den Nomad äusserte.
Im Anschluss drückt der mir doch glatt Pläne in die Hand mit denen sich die Nomad Schilde verbessern lassen.........Technische Spezifikationen des Nomad ? brauch ich doch net, solch Verbesserungen schüttle ich aus dem Ärmel
über die Kompatibilität fremder Technologien denken wir mal besser net nach, ich trage ja ne gefundene Angara Rüstung. Da dürfte eigentlich garnix passen ^^
kann man ja irgendwie noch über alles hinwegsehen, allerdings Ryders Antwort ist der Kracher.
Ihr Mechaniker(wad Gil zu der titulierung wohl sagen würde) lebt für diesen Scheiß..........Scheiß ?
da kommen Fremde auf meine Welt, ich schenke denen Technische Pläne und das wird dann als Scheiß bezeichnet ?
Wo MassEffect drauf steht - sollte auch MassEffect drin sein :P
Ein Feeling wie bei Teil 1-3 wo man sich sagt: "Ja ich spiele gerade MassEffect", so kleine oder auch große mitreißende Momente fehlen meiner Ansicht nach fast völlig.
Gut am Anfang will sich sowas ein bissel einschleichen zum Ende hin hatte ich auch das Gefühl "oohh da kommt was" und dann war die Story aber auch schon vorbei
Auch die neuen Völker sind nicht sonderlich spannend.
Ansich kein schlechtes Spiel, es hat mir Spass gemacht.
Vielleicht brauchts auch einen zweiten Teil damit BW/EA da wieder in Fahrt kommt, mal sehen
Wenn MassEffect Feeling bedeutet, man muss eine Spezies bekämpfen die alles Leben bedroht, dann nein danke ich verzichte auf das 'MassEffect' Feeling.
Mit dem Aufbauen-Entdecken-Forschen Aspekt ohne die Kett, die die Prioritätsmission einnimmt, wäre MEA ein besseres Spiel gewesen.
Also für mich heisst ME Feeling, dass sich das Spiel wie ein Mass Effect Spiel anfühlt und dich auch an eines erinnert. Das andere ist ja dann eher die persönliche Beurteilung der Storyline und ob dir diese gefällt oder nicht. Aber ja vielleicht definiert man in dem Falle schon den Begriff Mass Effect Feeling anders, dann sind unterschiedliche Ansichten auch klar.
Mir fehlt vielmehr das typische Biowarefeeling. Das ME-Feeling kommt auf wenn man die altbekannten Spezies sieht, das passt schon.
Wie bei Inquisition fühl ich mich aber mehr als wenn ich ein Bethesdagame spielen würde, als eins von Bioware.
Bei den Gefährten merk ich dann wieder dass ich bei Bioware bin.
Aber die Entwicklung tendiert schon immer mehr hin zu weniger Mainplot, mehr drumherum.
Bei Dragon Age Origins fällts mir, bis auf wirkliche Filler (Anschlagtafelquests, aber das sind nicht viele), zumindest sehr schwer Mainplotquests von Sidequests zu differenzieren, weil sie sich doch alle wieder in den Mainplot fügen. Bestes beispiel die ganzen Nebenquests in Denerim, die sind super Vorlagen um Loghain später im Lanthing richtig runterzuputzen und Stimmen zu sammeln.
Ich verstehe ja, wenn man auf Open World setzt, dass die Mainquest nicht so dominant sein kann wie in schlauchigeren Vorgängern. Aber die Mainquest sollte an Zeit, verglichen mit den an sich kleineren Vorgängern, doch zumindest trotz allem länger sein. Und auf keinen Fall kürzer, gerade wenn das Spiel soviel Zeit frisst, oder seh ich das falsch? Hab ich da eine zu hoch gesteckte Erwartungshaltung?
Ich gehör zu denen die Andromedas Mainplot zumindest mögen, aber er fühlt sich an als ob man ihn aneinandergereiht auf 2 Stunden durch hat. Kommt mir sogar noch kürzer vor als der von Inquisition.
Weswegen Inquisition dann natürlich auf einmal wieder für mich punktet und spielbarer wird als je zuvor, weil es kleiner ist, und somit der Mainplot immer noch mehr im Kopf bleibt als im viel viel viel viel viel größeren Andromeda.
Ob sich daran wohl noch was ändern wird? Das waren jetzt 2 Spiele die in die selbe Kerbe schlugen, und beim zweiten Spiel, Andromeda, gabs noch mehr drumherum zu einem vergleichsweise kurzen Mainplot.
Gegenübergestellt zu dem Sidecontent ist der Mainplot einfach kaum nennenswert.
Genauso hat es sich mit den Cutscenes, das kleine ME3 hatte mehr davon, als das riesige Andromeda.
Unter dem selben Problem litt auch Inquisition, wieder nichts draus gelernt, trotz Beteuerungen, man hätte es eben doch.
Da frag ich mich was heißt das jetzt für DA4, oder MEA2? Geht das so weiter? Wenn ja verliert Bioware aber immer mehr von dem was man sich eigentlich doch verspricht, wenn man ein Biowarespiel kauft. Zumindest wenn man zu denen gehört, die nicht erst mit einem späteren Teil anfingen, sondern von ME1 und DAO ab dabei waren und die Franchises verfolgt haben.
Open World muss nicht gleichbedeutend sein mit schlechter oder unterwürfiger Mainquest, man kann sich halt in den Sidequest verlieren (bei dem einen Spiel mehr oder weniger).
Bethesda macht mittlerweile auch sehr gute Spiele in der Richtung, klar die Story ist auch bei Fallout 4 recht dünn oder durchschaubar, aber das drumherum machts wieder wett (man sieht zumindest auch sie versuchen neue Elemente, wenn auch hakelig umgesetzt, einzubauen).
The Witcher 1-3 als Beispiel da machen selbst die Nebenquests laune und dabei dachte ich nie "oje hoffentlich hat das gleich ein Ende mit der Nebenquest...".
Allein im ersten Teil/erstes Kapitel die Mordfälle die man untersucht. Ich hab da so dermaßen falsch gelegen mit den ingame Verdächtigungen im ersten Durchlauf, peinlich peinlich (geniale Quest zu der Zeit)
Kurzum: Gute Nebenquests können auch sehr zum Feeling beitragen.
Abgesehen vom Mass effect Hintergrund fühle ich mich vom Spielerischen eher wie in DA Inquisition, da die Grossen Karten ziemlich den Schwung rausnehmen und die Spannung ausbremsen. Aber naja .. bisher macht es trotzdem Spass.
Was mir gerade aufgefallen ist und ziemlich auf den Keks geht, die Stimme meiner weiblichen Ryder klingt in Dialogen immer so als hätte sie ständig einen Helm auf oder würde durch ein Funkgerät sprechen (zumindest grad auf Kadara ist mir das aufgefallen , die anderen reden normal mit klarer Stimme.
wieder so einen Kopfschüttler gefunden
Die Anomalie im System von Kadera ist ja ein Wrack der Kett.........und man findet AI Teile darin
^^
BiotikRyder erschreckt sich vor Biotik