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  1. #1 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Paragon
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    Würde mich mal interessieren welche es bei euch waren, denn ich muss gestehen: Ich hatte keinen. Ich musste ehrlich laut bei Liams Mission auflachen als man immer wieder (geniale Tonregie) den Bösewicht "abstellte", aber ansonsten ist MEA ein Spiel bei denen ich keinen Moment hatte und dachte "Woah Nice"

    Wo hat es euch gepackt?
    Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.

    Samuel Butler d.J.
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  2. #2 Zitieren
    Ritter Avatar von Eandril
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    Bei mir war einer der entscheidenden Momente der erste Blick auf die Tempest, mitsamt Vetras erstem Auftritt und dem Rundgang durch das Schiff. Natürlich war die "Enthüllung" nicht ganz so episch wie die der Normandy in ME2, aber das war da auch eine ganz andere Situation und die Normandy hatte durch ME1 schon ein ganz anderes Standing.
    Jedenfalls ist für mich in der Szene wirklich alles richtig gemacht worden, und ich dachte mir nur "Das ist ganz eindeutig Mass Effect", und konnte es kaum erwarten mit dem Schiff wirklich loszufliegen.
    Eandril ist offline

  3. #3 Zitieren
    Gast4
    Gast
    ich hatte Gänsehaut als ich auf Kadara mit meinem Charakter (in voller Rüstung) im Vordergrund auf einem Berg stehend, im Hintergrund den Sonnenuntergang betrachtet habe.
    oder verschiedene Landschaften auf Elaaden, zB das abgestürzte und halb im Sand begrabene Reliktschiff, dazu die Obelisken und diese tollen Steinsäulen...

    Dann die erste Landung auf Aya, mit der beschädigten Tempest im Landeanflug, umzingelt von Shuttles der Angara, keiner versteht die Sprache des anderen und Ryder entscheidet sich allein und unbewaffnet auszusteigen... was für ein Gegensatz zur ersten Begegnung mit den Kett...
    Im Gegensatz dazu dann etwas später auf der Nexus die sehr herzliche Begrüßung zwischen Ryder und dem Botschafter der Angara, als AI und Angara einander bereits vertrauen.

    Jaals verzweifelte Reaktion auf den Aufstieg wenn man ihn bei der Mission im Team hat...

    Die Kroganer-Basis auf Elaaden, die dort tatsächlich einen Neuanfang geschafft haben, und das so ziemlich als einzige der AI-Völker. (ausgerechnet die Kroganer, wer hätts gedacht? )

    Dann natürlich die finale Schlacht um Meridian, als so ziemlich alle verschiedenen Gruppierungen zusammenarbeiten um die Kett zu schlagen...

  4. #4 Zitieren
    The Cat Lady
    Gast
    Wie in einem anderen Thread eben schon erwähnt, hatte ich nur ein einziges Mal im gesamten Spiel Gänsehaut.
    Und das war als alle Leben auf der Hyperion davon abhingen, ob Dunn das Baby weitestgehend heil auf Meridian landen kann, nachdem die Arche praktisch im freien Fall war. Dabei konnte sie sogar sterben.
    Das zu sehen, zu wissen was von ihrem Erfolg abhängt, und dann die Sekunden die sich wie Minuten anfühlten, bis man die Gewissheit hatte, dass sie überlebte. Das sorgte bei mir für Tränen, und auch für absolute Gänsehaut.

    Hätte Dunn das nicht getan, hätte sie nicht ihr eigenes Leben riskiert und alles dran gesetzt, wäre es das für die Menschen betreffend die Besiedelung gewesen. Die meisten waren einfach noch in Kryo, so viel verschenktes Leben, das nie hätte aufwachen können. Ich bin richtig stolz auf sie, tolle Frau. Tolle Frau dank tollem Writing.

    Ansonsten gabs noch ein Highlight, und zwar wenn Jaal Sara seiner Mutter vorstellt, mit in sein Zimmer nimmt, und man dann am Boden liegend die "Sterne" an der Decke anhimmelt, und er zum ersten Mal ihre Hand nimmt. So süß.
    Das ist meine absolute Lieblingsszene mit Jaal.
    Ich würde mir für sara ja wünschen, dass man irgendwas deichseln kann damit Mensch/Angara Kinder möglich sind. Schon im Interesse von Jaals Mutter, die würde einem sonst ohnehin keine Ruhe lassen. Wenns natürlich nicht klappt, wird man das im Labor schon hinkriegen, damit da Ruhe ist. Menschen mit Angaraaugen sehen sicher allemal besser aus als Asari, die ja auch nur blaue Menschen ohne Haare sind.

    Ansonsten wüsst ich nichts mehr. Ich bin richtig enttäuscht von der Familienkiste. Vor Release hab ich ja bereits gesagt, ich erwarte mir nicht viel davon, weil Bioware immer wenn sie Familien bringt, diese direkt ums Eck bringt. Bestes Beispiel DA2. Dann hab ich mich doch anstecken lassen von der meinung, das würden die nicht nochmal tun. Und jetz weiß ich, es ist noch schlimmer als in DA2, weil der Vater direkt am Anfang verheizt wird. Und der bruder die ganze zeit im Koma liegt, dann direkt entführt wird, dann wieder krank ist, und am Spielende sogar komplett verschwindet, unangekündigt. Der ist nirgends mehr nach dem Epilog. Das ist echt richtig arm. Hätten sie hier mal was anständiges gebracht, bin ich sicher, hätte es viele Gänsehautmomente gegeben, einfach weil man zur eigenen Familie doch eine ganz andere bindung haben sollte. Verschenktes Potenzial

  5. #5 Zitieren
    Ritter Avatar von Eandril
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    Zitat Zitat von The Cat Lady Beitrag anzeigen
    Ansonsten wüsst ich nichts mehr. Ich bin richtig enttäuscht von der Familienkiste. Vor Release hab ich ja bereits gesagt, ich erwarte mir nicht viel davon, weil Bioware immer wenn sie Familien bringt, diese direkt ums Eck bringt. Bestes Beispiel DA2. Dann hab ich mich doch anstecken lassen von der meinung, das würden die nicht nochmal tun. Und jetz weiß ich, es ist noch schlimmer als in DA2, weil der Vater direkt am Anfang verheizt wird. Und der bruder die ganze zeit im Koma liegt, dann direkt entführt wird, dann wieder krank ist, und am Spielende sogar komplett verschwindet, unangekündigt. Der ist nirgends mehr nach dem Epilog. Das ist echt richtig arm. Hätten sie hier mal was anständiges gebracht, bin ich sicher, hätte es viele Gänsehautmomente gegeben, einfach weil man zur eigenen Familie doch eine ganz andere bindung haben sollte. Verschenktes Potenzial
    Auch wenn es jetzt ein bisschen OT ist, muss ich dir hier absolut zustimmen. Die ganze Geschichte mit der Ryder-Familie ist wirklich gnadenlos verschenktes Potential, da hatte man ja mit der Familie in DA2 mehr zu tun (auch wenn die im Zweifelsfall am Ende sämtlich unter der Erde lagen ^^). Papa Ryder stirbt bevor man als Spieler irgendeine Art von Bindung zu ihm aufbauen kann, ist aber natürlich für die Handlung so wie sie geschrieben ist absolut notwendig.
    Übel nehme ich ihnen aber speziell die Geschichte mit dem Bruder (oder halt der Schwester). Dass der andere Zwilling das beinahe das ganze Spiel über im Koma liegt, ist absolut schwach.
    Mir hätte es um Längen besser gefallen, wenn der Bruder spätestens irgendwo auf der Hälfte (meinetwegen nach der Aya-Vault) aufwacht. Dann hätte man die Szene mit dem Gespräch im Koma trotzdem machen können, vllt nach der ersten Begegnung mit dem Archon (bin mir grad gar nicht mehr sicher, an welcher Stelle der HQ das kommt), und später läuft Bruder/Schwester dann halt ein bisschen auf der Hyperion/Nexus rum, lässt sich vllt einem Strike-Team zuteilen, und man kann ihn von der Tempest immer per Vidconn anrufen um mal ein bisschen über die letzte Mission zu quatschen. Das hätte auch viel Potential geboten, den Spieler-Ryder mehr charakterisieren zu können, je nachdem wie man von seinen Missionen erzählt.
    Ein Traum wäre es natürlich gewesen, den Zwilling ab dem Punkt stattdessen sogar als siebtes Squadmitglied zu haben, der vllt sogar selbstständig was mit einem anderen Crewmitglied anfängt, das der Spieler nicht romanzt (bzw. romanzen kann). So würde ein Begleiter-Scott vllt mit Cora enden und eine Begleiter-Sara mit Jaal. So als Beispiel.
    Eandril ist offline

  6. #6 Zitieren
    The Cat Lady
    Gast
    Zitat Zitat von Eandril Beitrag anzeigen
    Papa Ryder stirbt bevor man als Spieler irgendeine Art von Bindung zu ihm aufbauen kann, ist aber natürlich für die Handlung so wie sie geschrieben ist absolut notwendig.
    Absolut notwendig?
    Das seh ich anders.
    Zu dem Zeitpunkt als Alec stirbt, wusste keiner von den kett. Die hatten das Überraschungsmoment auf ihrer Seite.
    Ich hätte es 1000 fach passender gefunden, wenn die Kett in der ersten Begegnung überlegen gewesen wären, so dass die lediglich 4 AI-Hanseln gerade noch fliehen konnten, aber im letzten Moment Alec nicht mehr hinterherkommt und man nur noch sieht wie er von Kett umzingelt wird, während man gezwungen ist zuzusehen, weil Alec den Abflug befohlen hat, und sein Wort als Pathfinder nunmal mehr Gewicht hat.

    Hätten sie ihn mal lieber entführt, und von mir aus als Geisel genutzt um Ryder auf der emotionalen Eben zu kriegen, hätte das auch den kett weit mehr Bedeutung verliehen.
    Alec musste nicht sterben, um SAM weiterzugeben. Sarissa konnte SAM auch weitergeben, einfach weil man sie als inkompetent entlarvte und ihr keine andere Wahl blieb. Somit ging SAM an Vaderia über. Ebenso hätte Alec, als er realisierte er ist in den Händen der Kett, die Übertragung von Sam starten können.

    Der Vater blieb doch so absolut belanglos, da stört es auch nicht mehr, dass Sara grinste als sie erfuhr, dass er starb.
    Das hätte für so viel Emotionen sorgen können im Spieldurchlauf, damit wären die Kett auch wenigstens einmal als ernstzunehmende Gegner aufgetaucht. So wurde Alec einfach von nem Blast ausgehend von einer Gewölbereaktivierung getötet. Bzw. weil er nicht dazu fähig war, bis sie evakuiert werden das: "Helmchen-Tausch-Spielchen" mit seinem Kind zu spielen. Ist das so schlimm? Helm aufsetzen, Luft holen, Luft anhalten, Helm tauschen....
    Nein, natürlich ist das erste was einem einfällt sein Leben wegzuwerfen, obwohls unnötig war, und somit wenig heldenhaft.
    Geändert von The Cat Lady (11.04.2017 um 14:50 Uhr)

  7. #7 Zitieren
    Ritter Avatar von Eandril
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    Ich wollte das auch nicht großartig verteidigen, ich finde ja auch dass Alec Ryder ein im Grunde verschwendeter Charakter ist. Aber es hängen einfach zu viele Dinge an seinem Tod, das hätte man nicht ändern können ohne im Grunde die komplette Handlung umzuschreiben. Im Gegensatz zum Zwilling, der früher aus dem Koma hätte erwachen können, ohne dass es die Handlung großartig verändert hätte.
    Eandril ist offline

  8. #8 Zitieren
    Gast4
    Gast
    Zum Thema Koma-Zwilling: mir wäre es auch lieber gewesen wenn er/sie schon etwas früher im Spiel aufwacht und dann eine aktiivere Rolle spielt, allerdings weniger im Team seines Geschwisters. Ich könnte mir aber zB vorstellen das er im Team von einem der anderen Pathfinder aktiv wird und man gelegentlich Nachrichten austauscht, ähnlich wie von Eandil vorgeschlagen.

    Zum Thema Papa Ryder hab ich ja schon an anderer Stelle geschrieben das ich es für besser gehalten hätte wenn man erst einige Missionen unter seiner Leitung erledigt und er dann stirbt, woraufhin der Spieler den Posten des Pathfinders übernimmt. dann hätte auch der Spieler eine stärkere emotionale Bindung an Alec gehabt, was seinen Tod wesentlich dramatischer gemacht hätte.
    Auf die Story an sich hätte ein späterer Tod von Alec ja eigentlich keinen großen Einfluss denke ich.

  9. #9 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Rabenkopf
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    Zitat Zitat von Paragon Beitrag anzeigen
    Würde mich mal interessieren welche es bei euch waren, denn ich muss gestehen: Ich hatte keinen. Ich musste ehrlich laut bei Liams Mission auflachen als man immer wieder (geniale Tonregie) den Bösewicht "abstellte", aber ansonsten ist MEA ein Spiel bei denen ich keinen Moment hatte und dachte "Woah Nice"

    Wo hat es euch gepackt?
    Um mal zum Thema zurückzukommen: Es gab zwar hier und da recht witzige Stellen - wie du schon sagst, Liam's Mission oder die Vorstellung von Vetra mit ihrem kleinlauten 'Crap' hat mich schon zu lachen gebracht - aber eine richtig emotionale Stelle im Spiel, vergleichbar mit dem Epilog von ME1, der erste Auftritt der Normandy SR-2 oder auch das letzte Gespräch mit Anderson in ME3 - oder wie die Szene aus W3 mit dem Baron und seinem Kind - das gab es für mich im gesamten Spiel nicht. Die Handlung wurde einfach zu distanziert angepackt, man hatte sogar manchmal das Gefühl als verstünden die Entwickler nicht was einen emotional anspricht. Selbst die Befreiung des Zwillings am Ende war einerseits wegen der fehlenden Nähe zum Zwilling - aus den Gründen die hier schon genannt wurden - oberflächlich und andererseits, weil die Inszenierung wirklich sehr abgehackt gewirkt hat um wirklich die Bedeutung dieses Abschlusses einzufangen....

    Grob zusammengefasst: das Spiel war solide, hat aber keinen einzigen Magic-Moment geschaffen
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    Rabenkopf ist offline

  10. #10 Zitieren
    Lehrling
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    Die Familiengeschichte fand ich eigentlich unterhaltsam, ich hab sie aber eher als Teaser für Sequels verstanden. Es wird einfach deutlich, dass da im Untergrund der Initiative einiges brodelt. Ich denke, dass MEA eine prima Ausgangslage für weitere Abenteuer bietet. Für sich alleine stehend fand ich die meisten Entscheidungen nicht so bewegend, aber da ist viel dabei, was kurzfristig zwar den gewünschten, positiven Effekt hat, aber mittel- und langfristig sich ordentlich rächen könnte (z.B. Kroganer, Sloane, etc.).

    BioWare wird hoffentlich den Mut aufbringen, harte Konsequenzen einzubauen, dann bekommen zwangsläufig auch die Entscheidungen im ersten Teil deutlich mehr Gewicht und Perspektive. Ich hoffe nur, dass Ryder die Hauptfigur bleibt. Macht einfach am ehesten Sinn, hier anzuknüpfen.

    Aber Liams nett gemeinte Blödheit wird mir glaube ich echt dauerhaft in Erinnerung bleiben - und seine Gespräche mit Drack und Vertra, die ihm saures geben. Herrlich.
    Jaal ist offline

  11. #11 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Der Filmabend war ganz nett. Hatte aber da es nur ein Spiel war nicht gleiche Wirkung wie die Citadel Party.

    Ansonsten ist das für mich ganz leichter. Jeder Moment mit Drack und Kesh.
    Gerade nach dem Ende mit den Babies ist echt niedlich.

    Komisch das dies noch nicht genannt wurde, aber egal.
    Smiling Jack ist offline

  12. #12 Zitieren
    Lehrling Avatar von Gitarrensau
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    Ich finde d Sprüche der Begleiter im Nomad immer wieder klasse. Egal wen man mitnimmt, früher oder später gibt es immer was zum Lachen. Z.B. Vetra und Peebee - irgendwann fragt Peebee, ob nur Ryder den Nomad fahren darf und Vetra dann ganz unschuldig pfeift und Peebee feststellt, daß außet ihr schon alle mal damit gefahren sind.

    Auch die Szene nach Peebees Loyalitätsmission, wo sich alle plötzlich mit irgendwelchen Ausreden aus den Staub machen, fand ich ziemlich funny.

    Oder das Gesicht, daß meine Sara zieht, wenn sie auf Aya einen Drink bestellt

    Also vom Humor her, gibt es reichlich gute Momente im Spiel.
    Gitarrensau ist offline

  13. #13 Zitieren
    Swiss Quality  Avatar von Butzilla
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    Kommt jetzt etwas darauf an wie du Magic Moment definierst. Ich hatte einige Momente in denen mich die Story und die Inszenierung gepackt hat und viele die mir sehr gefallen haben und teils auch Emotionen ausgelöst hatten, wie zum Beispiel eben einen Lacher, oder Mitgefühl, usw.

    Ich denke du fragst hier aber eher nach so richtig grossen heftigen Momenten die noch lange anhaften werden und daher beschränke ich mich hier mal auf die wirklich grossen Momente für mich:

    - Der gut gemachte Start in ME A. Also ab der Ansprache von Alec und dann der Beginn auf Habitat 7 den ich cool gemacht fand und mir sofort wieder ein ME Feeling gab.

    - Der bereits erwähnte lustige Moment während Liam's Mission mit dem Raumschiff-Captain. Hier aber auch noch die Szene wo Liam die Tür öffnet und sagt hier lang und dann das Geschütz dahinter ist, er die Tür schliesst und sagt, doch nicht hier lang.

    - Der Barfight mit Drack. Einfach weil er für mich recht unerwartet kam und lustig war. Ich hätte nie damit gerechnet, dass sie einfach so zum Spass so etwas einbauen.

    - Das erste Mal in der Reliktstadt. Da mich die Athmosphäre und die Gestaltung sehr angesprochen hat

    - Danach eigentlich die ganze letzte Mission die ein gewisses an Spannung drin hatte und für mich sehr gut inszeniert war. Auch mit den ganzen Funksprüchen der Verbündeten und den Cutscenes, wie auch das in der Mission einiges los war.

    Das wären meine Top Momente. Diverse kleinere lasse ich mal weg.

    Ganz cool fand ich auch das Design von Neu-Tuchanka, dass ist aber auch nicht wirklich ein Magic Moment, ich fand einfach die Kolonie optisch recht ansprechend.

    Edit:
    Und natürlich der Filmeabend......vor allem der Schluss wo man Kallo betrauern kann. Ein sehr witziger Moment, der wohl hängen bleiben wird.
    Butzilla ist offline Geändert von Butzilla (12.04.2017 um 14:58 Uhr)

  14. #14 Zitieren
    advocatus diaboli  Avatar von Gally
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    Bin noch nicht ganz durch (die Abschlussmission fehlt noch... und ein paar Nebenquests die ich aber bestimmt nicht mehr machen werde).
    Und Magic Moments gabs bis auf einen Einzigen keine. Dazu is das Game viel zu blutarm.
    Dieser Magic Moment war:

    Das erste Relikt-Gewölbe.

    Der Blick in diese rieeeeesige unterirdische Stadt. Da blieb mir wirklich seit langer Zeit in einem Bioware-Spiel wieder der Mund offen stehen.
    Rattendreck!!............Auf die Optiken, Chiktikka! Auf die Optiken!
    Gally ist offline

  15. #15 Zitieren
    Provinzheld Avatar von Moondust82
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    Ich hatte so einige magische Momente, einige wurden bereits genannt:

    - Der Shuttleanflug auf Habitat 7. Genial mit der 180 Grad Ansicht

    - Liaras "Notruf"

    - Pokerspielen mit Gil

    - Luftschleusenschweben mit Peebee

    - Die erste Reliktstadt

    - Ankunft auf Aya

    - Erste Begehung der Tempest

    - Absturz auf Meridian

    - Jaal und der Aufstieg

    - Erstes Baby in Andromeda

    - Geiselnahme von Vetras Schwester in ihrer Loyalitätsmission

    ...
    Moondust82 ist offline

  16. #16 Zitieren
    Lehrling
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    - Landung auf Habitat 7
    - Kneipenschlägerei
    - Erste Fahrt durch die Dünen von Elaaden
    - Nach der Aktivierung des Gewölbes auf Vauld wieder rauskommen und überall das Polarlicht am Himmel sehen (Nach ewig lang Sturm und Schnee). Ich hätte schwören können für einen Moment hat sich die Luft klarer angefühlt
    - Das erste Gewölbe auf Eos
    - Der Blick über die Reliktstation (Kann mir den Namen echt nicht merken)
    - Bei Jaal zu hause
    - 1. Mal durch den Jungel von Havarl schlagen
    - Liam Quest
    - Letztes Peebee Quest - Sind sie jetzt sauer?

    Ungewöhnlich viele Magic Moments für ein Mass Effect, die mal keine Cutscenes sind. Aber ich finds gar nicht so schlecht. Jetzt noch wieder mehr geile Cutscenes und es ist perfekt!
    dupdidu ist offline

  17. #17 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Paragon
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    Zitat Zitat von Moondust82 Beitrag anzeigen
    Ich hatte so einige magische Momente, einige wurden bereits genannt:

    - Pokerspielen mit Gil
    So unterschiedlich können die Auffassungen sein, ich hätte das nichtmal als gute Szene anerkannt. Wann haben wir eigentlich mal ein Mass Effect (das fand ich schon in Teil 3 lausig) wo wir WIRKLICH mal alle Crewmember spielen sehen? Nicht immer Mails lesen oder drüber reden oder so ein Firlefanz, warum sieht man nicht mal alle am Ende ganz lässig alle am Tisch sitzen und spielen?

    Es gab mal ein Spiel das simples Pokern nebenbei in sein Spiel baute... Red Dead Redemption, und das vor 6 Jahren...
    Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.

    Samuel Butler d.J.
    Paragon ist offline

  18. #18 Zitieren
    Ritter Avatar von Eandril
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    Zitat Zitat von Paragon Beitrag anzeigen
    So unterschiedlich können die Auffassungen sein, ich hätte das nichtmal als gute Szene anerkannt. Wann haben wir eigentlich mal ein Mass Effect (das fand ich schon in Teil 3 lausig) wo wir WIRKLICH mal alle Crewmember spielen sehen? Nicht immer Mails lesen oder drüber reden oder so ein Firlefanz, warum sieht man nicht mal alle am Ende ganz lässig alle am Tisch sitzen und spielen?
    Um das zu sehen, muss man ausgerechnet auf Inquisition zurückgreifen ^^ Über ein Poker-Spiel in der Art hätte ich mich auch gefreut. Das alleine mit Gil war zwar nett, aber ehrlich gesagt ein wenig mau.
    Eandril ist offline

  19. #19 Zitieren
    Lehrling
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    Diese Funktion hat doch der Filmabend, da braucht es nicht noch einen gemeinsamen Pokerabend . Und den Filmabend fand ich klasse .
    Jaal ist offline

  20. #20 Zitieren
    The Cat Lady
    Gast
    Zitat Zitat von Eandril Beitrag anzeigen
    Um das zu sehen, muss man ausgerechnet auf Inquisition zurückgreifen ^^ Über ein Poker-Spiel in der Art hätte ich mich auch gefreut. Das alleine mit Gil war zwar nett, aber ehrlich gesagt ein wenig mau.
    Und wer hätte den nackten Cullen gegeben?
    Liam hätt ich ja nicht nackt sehen wollen, das ist ein kleiner Junge, zumindest im Geiste.

    Dann bleibt nur noch Gil, wäre auch lustig gewesen wenn gerade er jedes Kleidungsstück verzockt, weil ihm die Credits ausgehen.

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