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wobei von uns wohl niemand weiß wie das Konstrukt genau aussieht/aussah. der Name + der gemeinsame Geschäftsführer lassen ja schon auf eine Verbindung zu PB schließen, welcher Art sie auch immer konkret sein mag. aber sei's drum, so wie ich das einschätze würde es mich sehr überraschen wenn wir noch was von Spacetime hören.
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Das war das erste Statement dazu. Wollte zwar noch ein Kommentar verlinken, warum es PBR heißt, aber habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Hatte aber, wenn ich mich recht entsinne, etwas mit Marketing und den eigenen Wurzeln zu tun.
Ein paar Kommentare von Michael H. habe ich erneut gelesen. Das hat mir erneut Bock aufs Spiel gemacht. Ich kann seine Vision irgendwie gleich wieder fühlen. Naja ich hoffe einfach, wann auch immer es sein wird, dass er das Spiel umgesetzt bekommt.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Marketing OK, aber eigene Wurzeln? Ist das nicht vielmehr einfach von CD Projekt "geklaut", die es ja vor der Gründung von CD Projekt Red anno 2002 auch schon einige Jahre als Publisher/Lokalisierungsstudio ohne den "Red" Zusatz gab?
Ich hatte den Eindruck, dass Mike nach seinem Ausklinken statt kompletter Firmenneugründung Piranha Bytes verbunden bleiben wollte und deshalb analog zu CD Projekt einfach das "Red" hinten dran geklatscht hat.Solo, I'm a soloist on a solo list
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Naja Wurzeln im Sinne von Verbundenheit - nur nicht im rechtlichen Sinne, sondern im Freundschaftlichen oder so ähnlich. Ob das "Red" nun "geklaut" ist oder nicht liegt wohl im Bereich der Spekulationen.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Das klingt immer noch ziemlich Banane.
Egal ob freundschaftlich verbunden oder nicht, ich kann doch nicht ne Firma gründen, die den identischen Namen hat wie ne andere Firma (+ Zusatz) und dann sagen, dass keinerlei Verbindung dazwischen besteht. Wenn das Spiel jemals das Licht der Welt erblickt hätte, hätte man mit dieser Namensgebung für extrem viel Verwirrung gesorgt.
Vermutlich war das Teil schlicht ein Platzhaltername. So nach dem Motto "Weiß nicht ob das Spiel jemals rauskommt, lasst uns hier einfach mal irgendwas eintragen ... uuuuuuuuuuuuuuuuuuh mach du."
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Wie gesagt, da steckt auch Marketing dahinter. Außerdem wurde das mit PB selbst abgesegnet soweit ich weiß. Und ja, Verwirrung gab es schon damals bei der Ankündigung.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Hat bestimmt bei der Publisher Suche geholfen. "Wir sind PB Red stehen in keiner Verbindung mit PB bei obwohl 2 der Gothic Väter hier arbeiten und der Geschäftsführer auch der gleiche ist. Ich versichere ihnen wir können auch mehr als mittlemäßige Fantasy RPGs"
Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
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Ich glaube nicht mehr daran, dass PB Red noch existiert. Von den Jungs hat man ja 4 Jahre lang kein Lebenszeichen mehr gehört, auch nicht auf deren Facebook-Seite. So verhält sich kein Entwickler. Immer, wenn eine geheimnisvolle Stille herrscht wie zuletzt bei Lunar Software, den Entwicklern von "Routine", heißt das nix Gutes. "Routine" sollte 2015 fertig werden, das war die letzte Meldung im Blog des Entwicklers. Seitdem nichts mehr gehört. Und so ging es auch mit "U55: End of the Line" und "Shadow of a Soul". Beim Letzteren wurde mal gesagt der türkische Entwickler sei im Gefängnis und sei dort auch schwer erkrankt. Bei den anderen Projekten wurde nie mehr etwas gesagt.
Ich denke auch, dass damals als "Spacetime" angekündigt wurde, dieses Konzept noch erfrischend war. Nachdem jedoch viele Titel im Prinzip sehr ähnlich waren wie z.B. "No Man's Sky" und andere Weltraum-Erkundungs-Spiele, ist das Konzept verbraucht.Geändert von Luukor Bal (13.07.2019 um 14:15 Uhr)
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Ich vermute, dass sie einfach keinen Publisher für Spacetime gefunden haben.
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Ja, aber warum diese Geheimnistuerei? Dann kann man das doch ganz offen und ehrlich den Fans mitteilen! Ist doch keine Schande. Aber die Community einfach im Dunkeln zu lassen, finde ich schon unverschämt. Immerhin sind wir diejenigen, die das Spiel gekauft hätten. Da sieht man mal, wieviel wir denen wirklich bedeuten. Solang die an uns nix verdienen, sind wir für die Entwickler nichts wert.
Wenn ein Publisher erfährt "Ich lasse mir gerne viel Zeit" dann schmilzt natürlich das Interesse in das Projekt zu investieren. Die Aussage von Mike war nicht sehr clever.Geändert von Luukor Bal (13.07.2019 um 18:39 Uhr)
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Ich denke eher, dass es unangenehm ist wenn ein Projekt angekündigt wird und daraus nichts entsteht, wenn man nun damit an die Öffentlichkeit gehen würde. Aber unschön finde ich es trotzdem, da man sich noch lange nach dem Projektende einen Kopf darüber zerbricht, ob oder ob nicht.
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Es würde mich stark wundern wenn spacetime tatsächlich mal angekündigt wurde.
Soweit ich weiss wurde immer nur von einem Prototypen gesprochen. Und solche scheitern gelegentlich.Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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Naja es sind halt mittlerweile viele Spiele auf Early Access erschienen die ein sehr ähnliches Konzept haben und trotzdem in der Versenkung verschwinden. Deswegen kann ich schon verstehen dass kein Publisher dafür viel Geld in die Hand nehmen will. Andererseits aber extrem schade dass wir kein neues Spiel von Mike Hoge bekommen und dass er nicht das Projekt machen kann auf das er Lust hatte. Eigentlich hätte man ja auch gut Werbung damit machen können, dass das Spiel von einem der co-creators von Gothic stammt.
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Damit lockst du keinen hinter dem Ofen hervor.
Haben schon andere deutsche Entwickler versucht, z.B. Guido Henkel. Sind gescheitert, weil die Gruppe derjenigen, die sich tatsächlich noch an die Spiele erinnert und etwas damit verbindet, einfach zu klein ist, um fürs Marketing irgendeine Relevanz zu haben.
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Würde ich dir weitest gehend zustimmen. Es scheint allerdings so als würden viele Spiele Zeitschriften und Plattformen noch immer mit Piranha Bytes sympathisieren. So würde das Projekt zumindest auf den Plattformen eine gewisse Aufmerksamkeit bekommen. Wie viele Leser sich dann aber letztlich dafür interessieren ist eine andere Sache. Hängt dann auch davon ab wie interessant das Konzept ist.
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Kann mir auch vorstellen, dass so ein Projekt das Interesse der polnischen/russischen PB Fans geweckt hätte, die man nicht unterschätzen sollte. Schade das daraus wohl nichts mehr wird. Mike schien immer ein Visionär zu sein und einer der kreativsten Köpfe bei PB, wie ich finde.
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