~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
Nun lass ihn doch, Flash
Am Sonntag die OV im Kino gesehen. Der Regisseur bringt die Action gut auf die Leinwand, auch wenn man "dank" Marvel's Größer-Lauter-Heftiger schon einiges gewohnt ist und die Action in vielen Filmen, wie auch hier, schon fast "seicht" wirkt, was sie letztendlich aber gar nicht ist. Das Drehbuch hat eine deutliche Schwäche bei Nebencharakteren (die aber selbst in den Spielen nicht wirklich komplex waren und wenig Screentime bekamen) und zwei Sachen gehen nicht auf:Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Non-spoiler: zwei Sachen wirken konstruiert, einmal, weil Lara ansonsten gar nicht zu ihren Abenteuer aufbrechen würde, und einmal für einen halb-dramatischen Effekt später. Hätte man beides sicher charmanter lösen können.Lara soll die Aufzeichnungen von ihrem Vater verbrennen, der alle möglichen Puzzle erfunden hat und Trinitiy falsche Fährten zuspielt, aber genau das Verbrennen seiner so wichtigen Aufzeichnungen konnte er nicht anders organisieren und verlässt sich auf Lara, die das natürlich nicht macht – Punkt 1. Punkt 2: Nachdem Lara ihren Vater allein lässt und durch den Dschungel hetzt, durch das Camp schleicht, steht ihr Vater mit mal ebenfalls im Camp am Eingang der Gruft.
Alicia Vikander hat mich sehr und mehr überzeugt, als ursprünglich erwartet. Ihre Gesichtsmimik ist facettenreich und Ausdrucksstark, zeigt sowohl Nuancen als auch Extreme; ihre Stimme überschlägt sich in einigen Situtationen und sie gibt Lara tatsächlich mehr Persönlichkeit als es die Spiele je zugelassen haben.
Vergleich zum Spiel: Der Grundplot stimmt überein, die meisten Charaktere nicht und der Antagonist trägt nur den Namen desjenigen aus dem Spiel, hat ansonsten nichts mit diesem gemein. Die Mystik und die Horrorelemente des Spiels fehlen hier nahezu gänzlich. Um mit dem Drehbuch eine Brücke zu Rise of the Tomb Raider zu schlagen, wurden hier doch deutliche Änderungen im Vergleich zum Spiel vorgenommen. Ansonsten gibt es für die Fans viele Szenen, die so eins zu eins im Spiel vorkommen, teilweise auch Zeilen aus Dialogen.
Kein Film für's Kino, im Gegensatz zu bsp. Blade Runner (2049) oder The Revenant (der ja auch nur einen 0815 Plot hat). Dennoch ein unterhaltsamer Action-Film für Fans und Nicht-Kenner des Spiels.
Alicia Vikander gefällt mir jedenfalls 1000 mal besser als Angelina Jolie ... ich kann mir einfach keine Filme mit der Dame ansehen.
Der neuen Lara Croft werde ich aber eine faire Chance geben.
Das geht mir ähnlich, mit Angelina Jolie konnte ich noch nie viel anfangen, die Frau ist mittlerweile so abgehoben das sie sich aufgeregt hat weil man ihr die Hauptrolle im Remake nicht angeboten hat. Macht ja auch Sinn als Mittvierzigerin ein Mädel Anfang 20 zu spielen...
Zumindest in den Trailern macht Alicia Vikander eine gute Figur, ich bin gespannt wie sie sich im Film schlägt.