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Alternatives Mass Effect Konzept

  1. #1 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Mass Effect Andromeda ist, nach allen was ich bisher im Internet sehen konnte, ein absolut geniales Spiel mit einer echt genialen Grafik. So gut wie in diesen Spiel hat Mass Effect wirklich noch nie ausgesehen. Auch das Gameplay scheint super zu sein und die Story, sowie die Erzählung übertreffen scheinbar alle meine Erwartungen. Allerdings muss ich gestehen, das es mich, als Fan des alten Mass Effect Universums leider nicht so wirklich berührt. Vieleicht geht es ja nur mir so, aber ich bin der Meinung, dass das alte Mass Effect Universum noch nicht zuende erzählt wurde. Grade nach der Reaper Invasion hatten sich viele fantastische Möglichkeiten für Fortsetzungen ergeben. Daher finde ich es ein wenig Schade, dass das neue Mass Effect nun in einer ganz anderen Galaxis spielt.

    Aus diesen Grund möchte ich hier, anlässlich der Veröffentlichung von Mass Effect Andromeda, gerne ein Mass Effect Konzept vorstellen, das ich vor ein paar Jahren geschrieben habe. Es entstand damals aus Frust über das vollkommen verhunzte Ende von Mass Effect 3 und war für mich die einzige Möglichkeit dieses Spiel noch mal zu spielen (denn das besch...eidene Ende hatte mir echt jede Lust genommen das Teil jemals wieder anzufassen).

    Mein Konzept war dabei nie als vierter Teil gedacht gewesen. Es sollte eher eine Art Spin Off sein. Ein Spiel das als eine Art Epilog die „Reaper Trilogie“ zu einen vernünftigen Abschluss bringen soll. Dafür sollten in dem Spiel noch einmal die besten Elemente aus den drei Originalspielen noch einmal zum Einsatz kommen. Man könnte es, kurz gesagt, als das Spiel bezeichnen, von dem ich mir gewünscht hätte, das es EA als Vorgeschmack für Andromeda raus gebracht hätte, leider kam stattdessen nur die Mass Effect Trilogie.

    Der Arbeitstitel meines Konzept lautet:


    Mass Effect

    New Dawn


    In New Dawn wäre alles neu. Eine neue Heldin, die mit einen neuen Schiff, der SSV Waterloo, und einer neuen, rein weiblichen, Crew durch das altbekannte Mass Effect Universum reist, das allerdings einen neuen Look und ein paar neue Möglichkeiten von Cluster zu Cluster zu reisen erhalten hätte. Im Zentrum dieses Spiels würde dabei die Titel gebende New Dawn stehen. Bei dieser handelt es sich um ein von den Salarianern eher zufällig entwickeltes Massen Effect Sprungschiff, dessen Bau allerdings kurz vor seiner Vollendung einige Jahrzehnte vor den Erstkontakt Krieg auf Eis gelegt wurde. Innerhalb des Spiels würde sie als neue Citadel, sowie als Transportmitte zwischen den Clustern fungiren.

    Das Spiel selbst würde zwei Jahre nach Mass Effect 3 angesiedelt sein und in einen Universum spielen, das auf dem perfekten roten Ende basiert. In der Hauptstory des Spiels würde es darumgehen, Gerüchte zu untersuchen, das Commander Shepard noch leben könnte, und irgendwo in der Galaxie gefangen gehalten wird.

    Diese Mission würde Heldin Commander „Wild Cat“ Schäfer durch sechs Cluster führen, in denen es je eine mehrteilige Hauptmission sowie mehrere Nebenmissionen gegeben hätte. Dabei wäre auch erzählt worden, wie sich die Galaxis nach dem Reaper Krieg entwickelt hätte. In den Missionen bekäme es die Crew der Waterloo hauptsächlich mit Piraten und Sklavenjägern zu tun, die sich während der Reaper Invasion in irgendwelche Löcher verkrochen hatten. Nachdem die Reaper besiegt waren kamen sie wieder hervor und nutzten die Vernichtung jeglichen Militärs um ihre eigenen kleinen Reiche aufzubauen. Der Hauptfeind wäre dabei eine besonders skrupellose batarianische Piratengruppe die über Reaper Tech verfügt und ihren Einflussbereich auf brutalste Weise ausbaut.

    Mitten im Spiel würde die Waterloo auf einen überlebenden und überraschender Weise freundlichen Reaper treffen, der außerdem noch überaus gesprächig ist. Dieser würde sich in der Gestalt einer jungen Frau auf die Waterloo projizieren und in dieser Gestalt Wild Cat einiges über die wahre Natur und die wahren Absichten der Reaper erzählen. Außerdem würde der Reaper Wild Cat vor dem heraufziehen einer neuen tödlichen Gefahr warnen, die die gesamte Galaxie am Ende doch noch komplett entvölkern könnte.

    Mass Effect New Dawn hätte genau wie ME2 und 3 mehrere Enden. Welches Ende gezeigt wird würde auch in diesen Spiel von dem Verhalten der Hauptfigur abhängen Beim perfekten Ende würde man z.B. Commander Shepard lebend finden und zurück bringen. Beim schlimmsten möglichen Ende würde man jedoch die gesammte Milchstraße zum Untergang verdammen.


    So, das wäre die Kurzversion von Mass Effect New Dawn. Falls jemand mehr über dieses Konzept wissen möchte einfach nur Fragen. Ich kann zu jeden Thema einen halben Roman erzählen.
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (06.06.2018 um 21:49 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Zitat Zitat von Narrator Beitrag anzeigen
    ... Eine neue Heldin, die mit einen neuen Schiff, der SSV Waterloo, und einer neuen, rein weiblichen, Crew...
    Zitat Zitat von Narrator Beitrag anzeigen
    ... überraschender Weise freundlichen Reaper ... in der Gestalt einer jungen Frau
    das klingt entweder äusserst strange oder als ob es sehr versaut werden würde
    Weltenschmerz ist offline

  3. #3 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Also, so strange finde ich offen gestanden mein Konzept gar nicht. Im Animebereich gibt es zum Beispiel mehrere rein weibliche "Heldenguppen", ich erinnere da nur an Serien wie Silent Möbius oder Sol Bianca, um nur ein paar auch in Deutschland erschinende Beispiele zu nennen. Und vergessen wir nicht Final Fantasy X-2, dieses Spiel handelte ja auch von einen rein weiblichen Heldentrupp und hat hervorragend funktioniert, auch ohne versaut zu sein [Bild: icon_04.gif].

    An sonnsten, ein bisschen Fanservis müsste schon drin sein, schon alleine um männliche Spieler dazu zu animieren, sich dieses Spiel zu holen. Allerdings währe der dann von den Spielerentscheidungen abhängig. Wer keinen Fanservis sehen will, würde nicht damit belästigt werden, und alle anderen würden auch nicht enttäucht werden [Bild: icon_02.gif].

    Was die Sache mit dem weiblichen Reaper angeht, der würde die Erscheinungsform einer jungen Frau nur aus reiner Höfflichkeit wählen (das würde auch in dem dazugehörigen Dialog erwähnt werden). Das ganze würde übrigens im Storyverlauf noch Sinn ergeben, allerdings möchte ich darauf jetzt nicht so direkt drauf eingehen um Spoiler zu vermeiden.

    An sonnsten währe mein Konzepz ein Mass Effect Game, genau wie die Shepard Trillogie. Es gäbe da im großen und ganzen auch nicht viel mehr zu sehen als in allen anderen ME Spielen auch. Das Game hätte außerdem deutlich mehr zu bieten als nur homoerotische Romanzen, und diverses Eyecandy im Hintergrund.

    Ich versuche bei Gelegenheit mal ein paar weitere Details zu meinen Konzept ins Forum zu stellen. Das zeigt dann besser, was ich mir dabei gedacht habe.
    Narrator ist offline

  4. #4 Zitieren
    Deus Avatar von SkoiL
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    poste doch sowas im https://forum.worldofplayers.de/foru...ct-Universe-de

    da fände es wesentlich mehr Anklang.
    SkoiL ist offline

  5. #5 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Offen gestanden wollte ich meine Idee zuerst auf Mass Effect-Univers posten. Leider hat aber keines der Unterforen gepasst, und ich hatte keine Möglichkeit gefunden ein neues Unterforum zu eröffnen. Deshalb hab ich das hier gemacht.
    Narrator ist offline

  6. #6 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Ein paar kleine Zusatzinfos zu Mass Effect New Dawn

    Mass Effect New Dawn würde in einen alternativen Mass Effect Universum angesiedelt sein, das allerdings aus der original Trillogie hervorgehen würde. In diesen Universum hättte Shepard nicht nur das Rote Ende gewählt sondern auch mir Wrex die Genophage geheilt und die fette Bombe auf Tuchanka entschärft, mit Grunt die Rachnikönigin gerettet, mit Admiral Tali Zora frieden zwischen Geth und Quarianern gestifftet, Jack und ihre Studenten von der Grissom-Akademie gerettet, Ashley Williams wieder in die Crew aufgenommen und Miranda und ihre Schwester in der Zuflucht vor ihren Vater gerettet. Ach ja, in diesen Universum währe Commander Shepard übrigens eine Frau.

    Um dieses Universum visuell von der Original Trillogie unterscheidbar zu machen, würde es, ähnlich wie Borderlands, im CelShading Look gehalten werden. Dadurch würde das Spiel optisch näher an einen Anime heran kommen, wodurch es fast nicht mehr von einen Film unterscheidbar währe. Außerdem würden durch diese Änderung diverse schwächen bei der Gesichtsanimation kaschieren, was ja bei Andromeda für einige Kritik gesorgt hat und das Spiel könnte vieleicht auch schwächeren Plattformen laufen.

    Wie sähe das New Dawn Universum aber nun konkret aus?

    In der Zeit nach dem Reaperkrieg gibt es keinen Ratssektor mehr, er ist zusammen mit dem Zitadelrat und der Zitadel untergegangen. Der größte Teil der Militärmacht des Rates, oder vielmehr dass was davon über geblieben ist befindet sich im Sol System. Der Tiegel Impuls hatte außerdem fast alle Elektronik zerstört und fast die ganze Galaxie zurück ins Mittelalter geworfen.

    Die ehemaligen Ratsvöker sind nur noch ein Schatten ihrer selbst und nicht einmal mehr dazu in der Lage die Ordnung in ihren eigenen Heimatsystemen aufrecht zu erhalten. Piraten, Sklavenjäger und andere Kriminelle nutzen das dadurch entstandene Machtvakuum aus, um ihre eigenen kleinen Reiche zu gründen. Ungestört von der Militärmacht des Zitadelrates breiten sie sich in den Clustern mehr und mehr aus. Nach kurzer Zeit sieht es in der ganzen Galaxie aus wie in den Terminus Systemen.

    Um den Treiben der Piraten einhalt zu gebieten haben sich ein Jahr nach der Reaper Invasion die noch militärisch stärksten Völker, die Geth, die Quarianer, die Rachnie und die Menschen zur Galactic Defence Force (GDF) zusammen geschlossen. Mit gemeinsamen Kräften versuschen sie zumindest die Piraterie im Sol System unter Kontrolle zu halten.

    Eines Tages bekommen sie ein unerwartetes Angebot. Die Salarianer erklären eine eigene, wenn auch Primitive Massenportal Technologie entwickelt zu haben, und sind bereit diese mit der GDF zu teilen. Allerdings müsste dieser zuvor Sur´Kesh retten. Der Planet steht nämlich kurz davor von Piraten übernommen zu werden und die Salarianer können den Angriffen nicht mehr lange Standhalten.

    Dies ist der Zeitpunkt an dem Wildcat ins Spiel kommt und die Story von Mass Effect New Dawn beginnt.


    Das währe die Kurzfassung des New Dawn Universums. Mein Orginalkonzept ist ca. 6 Seiten lang, was an der Stelle doch etwas viel währe.

    Vieleicht zwei Sachen noch, die ich bisher nicht erwähnen konnte:

    Die Quarianer tragen in diesen Universum keine Anzüge mehr. Die Geth haben nämlich noch während des Reaperkrieges herausgefunden, dass das quarianische Emunsystem nicht ansatzweise so schwach war, wie die Quarianer glaubten und dass sie die ganze Zeit auch ohne Anzüge ausgekommen währen. Ich halte mich übrigens bei den "nackten" Quarianern zum größten Teil an das von BioWare vorgegebene Aussehen, auch wenn ich mir dabei eine kleine künstleriche Freiheit erlaubt habe.

    Zum anderen, es gibt in diesen Universum eine neue Spezies, die Sogenannten Hasari (umgangssprachlich für Human-, oder Halb Asari). Bei diesen handelt es sich um eine Asari-Mensch Hybride, bei denen die Mutter ein Mensch und der "Vater" eine Asari ist. Hasari sind immer weiblich und sehen aus wie normale menschliche Frauen, nur dass sie eine bläuliche Haut und weiße Haare haben (sie haben übrigens nichts mit diversen Animeserien zu tun, in denen japanische Schlachtschiffe aus dem zweiten Weltkrieg zu unbesiegbaren Raumschiffen hochstilisiert werden).
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (08.06.2017 um 21:56 Uhr)

  7. #7 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Zitat Zitat von Narrator Beitrag anzeigen
    Zum anderen, es gibt in diesen Universum eine neue Spezies, die Sogenannten Hasari (umgangssprachlich für Human-, oder Halb Asari). Bei diesen handelt es sich um eine Asari-Mensch Hybride, bei denen die Mutter ein Mensch und der "Vater" eine Asari ist. Hasari sind immer weiblich und sehen aus wie normale menschliche Frauen, nur dass sie eine bläuliche Haut und weiße Haare haben (sie haben übrigens nichts mit diversen Animeserien zu tun, in denen japanische Schlachtschiffe aus dem zweiten Weltkrieg zu unbesiegbaren Raumschiffen hochstilisiert werden).
    Wenn Asari von einer anderen Spezies ein Kind empfangen wird das zu 100% Asari.
    Weltenschmerz ist offline Geändert von Weltenschmerz (08.06.2017 um 06:38 Uhr)

  8. #8 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Du hast vollkommen Recht! Wenn eine Asari von einer anderen Spezies ein Kind bekommt, wird es immer eine Asari. Das liegt daran, das sich Asari über eine spezielle Form der Partheogenese fortpflanzen, oder um es einfacher auszudrücken, die Mädels klonen sich selbst. Allerdings haben sie dabei die Fähigkeit, durch ihre Biotik die DNS des "Vaters" zu scannen, um es einmal vereinfacht auszudrücken, und damit einen ihrer Kromosomensätze zufällig umzuschreiben.

    Dies trifft allerdings im Fall der Hasari nicht zu. Bei ihnen wird eine menschliche Eizelle mit Asari DNS befruchtet, und in eine menschliche Mutter eingesetzt. Aus diesen Grund ist eine Hasari eben keine Asari sondern eine Mensch-Asari Hybride.

    Übrigens ein Grund warum ich die Hasari erfunden habe ist der, das sich in meinen Szenarion lediglich Asari Jungfrauen auf der Erde befinden, von denen die älteste in frühestens 90 Jahren die Matronale Phase erreicht. Und da einige potentielle menschliche Partnerinnen (ich gehe einfach mal frech davon aus das Asari Jungfrauen Frauen bevorzugen) vermutlich nicht bereit sind auf die Mutterschaft zu verzichten, habe ich diese gentechniche Variante eingeführt.

    Allerdings Spielen Hasari im Plott von New Dawn keine Rolle, sie werden höchstens mal in irgendwelchen Radionachrichten im Hintergrund erwähnt. Allerdings wären die Hasari eine Spielbare Rasse in einen möglichen Multiplayer Modus, der zeitlich 20 bis 50 Jahre nach New Dawn angesiedelt währe, oder in einen theoretischen MMORPG das rund 100 Jahre nach New Dawn spielen würde (letzteres währe übrigens auch als Foren-Rollenspiel denkbar, falls Interesse bestehen würde).
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (02.08.2017 um 16:21 Uhr)

  9. #9 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Mein Konzept trägt ja den Arbeitstitel Mass Effect New Dawn, daher möchte ich an dieser Stelle mal etwas mehr über Die New Dawn erzählen. Ich berichte wie sie entstanden ist, welche Funktion sie im Spiel hätte und wie sie überhaupt aussieht.



    Die Vorgeschichte der New Dawn:

    Die Dawn wurde über hundert Jahre vor dem Erstkontackt Krieg ursprünglich von den Salarianern als streng geheimer Prototyp eines Massenportals gebaut. Damals hatte sie statt eines Namens nur eine ellenlange Projektnummer. Leider erwies sich dieses Projekt, das Jahrzehnte an Planung und Bauzeit sowie hunderte Milliarden an Credits verschlungen hatte bereits beim ersten Testlauf als kompletter Fehlschlag. Anstatt ein kleines Versuchschiff in ein anderes Sonnensystem zu versetzen, versetzte das Portal sich selbst in ein anderes Sonnensystem.

    Der Grund für dieses Fiasko war ein kapitaler Konstruktionsfehler der schon zu Baubeginn des Portals aufgetreten war. Um diesen zu beheben hätte man den ganzen Prototypen komplett zerlegen und noch einmal neu aufbauen müssen. Da dies unmöglich war, drohte das ganze Projekt zu scheitern. Um das Unternehmen noch zu retten, hatte dann jedoch einer der Verantwortlichen des Projektes einen genialen Einfall: Warum sollte man nicht einfach eine Art Raumstation an das Portal anbauen. Dadurch würde man, anstatt eines Portals einen ganzen Stützpunkt erhalten, dann man unbemerkt in ein feindliches Teritorium oder in einen Unbekannten Teil der Galaxie versetzen konnte. Dies könnte der Salarianischen Union einen gewaltigen Vorteil sichern, noch größer als ein eigenes Massenportal.

    Die Dalatrassen ließen sich von den Konzept überzeugen und gaben grünes Licht für den Ausbau des Portals zu einen Sprungschiff. Die Bauarbeiten sollten jedoch weitere Jahrzehnte dauern und unsummen an Credits verschlingen. Tatsächlich vergingen zwei komplette Salarianergenerationen, während das Sprungschiffe immer größer und größer wurde.

    Dann, drei Jahre vor dem Portal 314 Zwischenfall, nährte sich das neue Sprungschiff endlich seiner Fertigstellung. Doch als nur noch wenige Handgriffe an dem Schiff zu erledigen waren, verloren die Dalatrassen die Geduld mit diesen Projekt und stoppten mit sofortiger Wirkung alle Bauarbeiten daran. Das fast fertige Sprungschiff wurde eingemottet und fiel für über 30 Jahre in einen Dornröschen Schlaf in dem es auch die Reaperinvasion und den Tigelimpuls unbeschadet überstand.

    Nach dem Reaperkrieg gerieten die Salarianer jedoch unter Druck. Zwar hatte Sur´Kesh den Reaperkrieg überlebt und war grade noch so der Ernte der Reaper entgangen, doch hatten sie den größten Teil Technologie verlohren, und damit ihre mächtigste Waffe. Nun drohten sie von marodierenden Piratenbanden und Sklavenjägern, die sich wie eine Seuche in den ehemaligen Ratssektoren ausbreiteten, ausgelöscht zu werden. Doch in dieser finstersteten Stunde der Salarianischen Union msich eine geheimnisvolle Gruppe, die sich Anbot für die Salarianer Hilfe von der GDF zu organisieren. Allerdings forderte sie als Gegenleistung zugriff auf die inzwischen einsatzbereite Massenportal Technologie der Salarianer, sowie den Prototypen des Salarianischen Sprungschiffs.

    Notgedrungen willigten die Salarianer ein und so geriet das alte, fast fertige Sprungschiff in die Hände einer mysteriösen Organisation. Diese Organisation vollendete mit Hilfe der GDF, allen voran der Geth und der Quarianer, die Arbeiten an den Sprungschiff und taufte es auf dem Namen "New Dawn".



    Die New Dawn im Spiel

    Die New Dawn hätte im spiel eine Zwitterrolle. Zum einen, würde sie die Funktion übernehmen die in der original Trillogie die Citadel, bzw in Andromeda die Nexus hat. Sie Wäre also der Zentrale Handelsplatz im Spiel sowie der Ausgangspunkt der meisten Missionen.
    Zum anderen währe sie die einzige Möglichkeit von einen Cluster in den nächsten zu kommen. Dabei währe sie allerdings alles andere als ein gleichwertiger Ersatz für die alten Reaper Portale. So hätte sie eine viel geringere Reicheite. In der Regel kann sie nur von einen Cluster in den Nachbarcluster Springen. Außerdem ist sie Extrem unpräzise, sie könnte überall in einen Vordefinierten Zielgebiet ankommen, das jedoch die größe eines Kompletten Sonnensystems hätte. Daher würde die Dawn aus Sicherheitsgründen nur in den Leerraum zwieschen den Sternsystemen springen.
    Außerdem benötigt die New Dawn unheimlich lange bis sie wieder Sprungbereit ist, zwischen zwei Sprüngen können durchaus mehrere Wochen oder gar Monate vergehen. Davon abgesehen unterliegt die Dawn einer Raum Zeit Anomalie. So vergehen, während sie im Transit ist an Bord nur wenige Sekunden, im Rest der Galaxie dagegen vergehen mehrere Tage oder gar Wochen. Nichts desto Trotz ist sie die beste, schnellste und einzigste Möglichkeit von einen Cluster in den anderen zu kommen.

    In der Story des Spiels hätte die New Dawn die Mission die Heimatwelten der meisten ehemaligen Ratsvölker, und natürlich sämtliche menschliche Kolonien wiede Miteinander zu verbinden. Dazu würden in ausgewählten des Clusters neue Salarianische Massenportale errichtet werden, deren Komponenten auf der Dawn gebaut werden würden. Außerdem sollte sie GDF präsens in dem angeflogenden Custern aufbauen, in dem dort Außenposten errichtet und neue Truppen recrutiert werden.


    Das Aussehen der New Dawn

    Die New Dawn währe ein riesiges Konstrukt. Sie würde über vier Kilometer lang sein und fast ein viertel ihrer Größe würde vom eigentlichen Massenportal eingenommen werden. Dieses währe eine riesige "Kugel" die aus zwei X-Förmig ineinander verschränkten Ringen bestehen würde. An den Kreuzungspunkten dieser Ringe währe der aüßerste der drei Portalringe befestigt die um das gewaltige Masseneffectfeld des Porlals kreisen.

    Ebenfalls würde von einen der Kreuzungspunkte die Zenrale Spindel ausgehen. Die Spindel würde die Energieellen der New Dawn, einige Zero-G- Industrieanlagen, gewalltige Lagerräume sowie einen "Podest" auf dem später im Spiel die Normandy SR2 ausgestellt werden würde, enthalten.

    Der Energiezellen der New Dawn würden diereckt hinter dem Portal des Schiffes liegen. Um sie herum befänden sich Andockstationen für hunderte Sammlerschiffe, was diesen Teil des Schiffes auch den Spitzname "Bürste" eingebracht hätte. Diese Schiffe währen nichts anderes als mobile Solarkraftwerke, die von der Dawn aus zum nächst gelegenden Stern fliegen, und um diesen einen Dyson Schwarm bilden würden. Die dort gesammelte Energie würden sie zur Dawn zurückbringen, wo sie diese in die gewaltigen Energiezellen des Schiffes leiten würden. Die Ladung von nur zwei Sammlerschiffe könnten die gesammte New Dawn für mehrer Monate unter Volllast mit Energie versorgen, doch müsste jedes dieser Schiffe mindestens zwei mal losfliegen und genug Energie für einen einziegen Sprung zu sammeln.

    Direkt hinter der "Bürste" würde sich sie Kommandozentrale der Dawn befinden. Diese würde aus vier Gondeln bestehen die sich je am Ende von einen von vier Auslegern befinden, die x-förmig um die Zentralspindel rotieren. Dies würde zum einen dazu dienen auf einfachen wege in den Gondeln Schwerkraft zu erzeugen, zum anderen währe es eine Sicherheitsmassnahme um potentiellen Angreifern die Übernahme der Dawn zu erschweren. Um die New Dawn zu kontrolieren müsste man alle vier Gondeln unter Kontrolle haben.

    Hinter der Komandozentrale würden sich fünf Habitat Ringe um die Spindel drehen. Jeder von ihnen währe dabei so groß wie die Ausleger der Kmmandozentrale. Die vom Portal aus gesehen ersten beiden Ringe würden Hydrokulturanlagen enthalten, einen für Nahrungsmittel auf Armino und eine für Nahrung auf Dextro Basis. Die beiden nächsten Habitatringe würden die Wohnräume für Besatzung und Gäste der New Dawn enthalten. Der letzte Ring schließlich würde das Kleine Präsidium beherbergen, die Handelszone der New Dawn. Der Name währe dabei durchaus passend, den das Kleine Präsidium währe tatsächlich eine verkleinerte Version des Präsidiums auf der Citadel.

    Hinter den Habitatringen währe ein Ring aus riesigen festmontierten Hangars für Schiffe der Fregattenklasse. In diesen Hangars währen Haltevortichtungen eingebaut mit den die Fregatten während des Sprungs gesichert werden würden. Außerdem würden diese Hangars während den Aufenthalt in einen Cluster als Andockbuchten und Trockendock fungieren. Dort könnten die Schiffe neu ausgerüstet und falls nötig repariert werden. Zu diesen Zweck währen sie Luftdicht versigelbar, damit die nötigen Arbeiten ohnen hinderliche Raumanzüge durchgeführt werden könnten.
    Die Dawn würde immer eine kleine Flotte aus zwölf Fregatten mit sich führen, darunter auch die Waterloo. Die meisten von ihnen währen ehemalige Allianz ode Cerberus Fregatten, allerdings währen auch ein paar quarianische Fregatten aus der Zeit vor den "Morgenkrieg" dabei.

    Am Ende der Spindel schließlich würde sich ein riesiges gepanzertes Tor befinden, durch das Frachter der Kowloon-Klasse in die Fachtsektion im inneren der New Dawn gelangen könnten. Hier würde der Komplette Wahrenverkehr zwischen der Dawn und den bekannten Welten des jeweiligen Clusters stattfinden. Zu diesen Zweck würde die Dwan dort auch eine kleine Anzahl von eigenen Kowloon Frachtern als Handelsflotte mitführen.

    Ebenfalls würde sich am Ende der Spindel auch eine Haltevorrichtung für Schiffe der Kreuzerklasse befinden. Ursprünglich sollte nämlich ein Kreuzer die kleine Flotte der Dawn anführen, und das Schiff vor möglichen Angreifern verteidigen. Leider würde die GDF keine Fregatte entbehren können, das Großkampfschiffe gegenwertig Mangelware währen. Daher würde diese Vorrichtung vorerst leer bleiben.

    Die New Dawn würde durch ein riesiges Stützgerüst stabelisiert werden, das sie wie ein Außensklett umgeben würde. Auf diesen Gerüst währe auch der Name der Dawn angebracht.
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (19.06.2017 um 16:35 Uhr)

  10. #10 Zitieren
    Drachentöter
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    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich sehe, dass du dir um sehr viele Dinge Gedanken machst und sehr viel Mühe da reinsteckst. Schau doch mal, ob du das alles nicht ohne die Marke "Mass Effect" umsetzen kannst, denn die ist für dich wohl unerreichbar. Evtl. finden sich ja ein paar Programmierer, Grafiker usw. mit Talent und ihr könnt euer eigenes Spiel machen. Wird natürlich dann nicht das Budget eines Bioware-Titels haben und auch technisch sehr viel einfacher gestrickt sein, aber das ist allemal besser, als die Ideen zu verschwenden ohne je etwas daraus gemacht zu haben.
    Thurgan ist offline

  11. #11 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Danke für die Blumen! Allerdings hab ich das ganze speziell für uns Mass Effect Fans und für EA und Bioware geschrieben. Es ist, wenn du möchtest, meine Liebeserklärung an das Mass Effect Universum, dem meiner Meinung nach besten Sci Fi Universum, das es zur Zeit gibt. Aber gleichzeitig ist es auch meine Kritik an dem vollkommen vergurkten Ende von Mass Effect 3.
    Ich selber halte es für Produktiver, wenn man, anstatt immer wieder im Netz zu schreiben, wie scheiße man diesen Schluß fand, einfach mal selber ein Konzept entwickelt, mit dem man den Schluss des Originalspiels "reparieren" könnte. Ich denke, das ist nicht nur höflicher, sondern es zeigt auch Respekt vor der Marke und den Machern der Reihe, die ja im großen und ganzen einen Hervorragenden Job gemacht haben.

    Davon einmal abgesehen, währe das nicht mal ein genialer Gedanke: Eine Idee von irgend so einen deutschen Typen, würde BioWare dazu bringen eine neue Mass Effect Reihe anzustoßen. Ich weiß natürlich das das absolut unwahrscheinlich ist, aber man wird ja noch träumen dürfen.

    Außerdem, wenn ich meine Idee hier ins Forum stelle, habe ich sie zumindet schon mal auf diese Weise Real werden lassen.
    Narrator ist offline

  12. #12 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Die New Dawn mag der Dreh und Angelpunkt in meinen Mass Effect Konzept sein, allerdings währe die Waterloo das weitaus wichtigere Schiff. Sie währe die Nachfolgerin der Normandy, das Schiff, mit dem der Spieler von Mission zu Mission gelangen, und auf dem er auch die meiste Zeit zwischen den Missionen verbringen würde. Daher veröffentliche ich an dieser Stelle meine Ideen zur Waterloo.

    Die Geschichte der Waterloo

    Die Waterloo währe das wohl größte Husarenstück in der Geschichte der Allianz. Sie wurde einzig und allein zu dem Zweck gebaut um den Vertrag von Farixen zu umgehen. Ein Schiff, das der Allianz, trotz des erzwungenden Mangels an Großkampfschiffen, eine gewisse Dominanz in der Galaxie sichern sollte.

    Die grundlegende Idee hinter der Waterloo war, ein möglichst kleines Schiff mit größt möglicher Feuerkraft zu bauen, die sie mit höchst möglicher Effizienz einsetzen konnte. Das Problem war allerdings, das die Allianz zu diesen Zeitpunkt einfach nicht genug Ahnung von dem Raumschiffbau hatte, um dieses ergeizige Ziel erfüllen zu können.
    Um sich das benötigte Wissen anzueignen, ersonn die Allianz einen verwegenden Plan. Sie Lud die Turrianische Hegemoni dazu ein, offiziell um die menschlich-turianischen Beziehungen zu verbessern, mit der Allianz zusammen ein gemeinsames Raumschiff zu entwickeln. Doch dies war nur Tarnung um von den Turianern das Wissen zu stehlen, wie man Kriegsschiffe baut.

    Während die Turianer nun bei der Entwicklung des Schiffes halfen, das später den Namen Normandy tragen sollte, nutzte die Allianz das erworbene Know-how um eine zweite, deutlich Leistungsfähigere Fregatte zu bauen. Offiziell sollte dieses zweite Schiff , lediglich das Schwesterschiff der Normandy sein, an der die Allianz ein paar Ideen ausprobieren wollte die bei der Normandy nicht möglich gewesen waren, in wahrheit bauten sie jedoch den Prototypen einer extrem kampfstarken Angriffsfregatte.

    Ursprünglich sollte die Waterloo noch eine Cyberkrieganlage erhalten, allerdings hatte die Allianz auf ihre Installation verzichtet, nachdem der Prototyp bei einen Test in der Forschungsanlage auf dem Mond durchgedreht war.

    Als die Normandy schließlich mit großen tamtam in Dienst gestellt wurde, wurde an der Waterloo immer noch gebaut. Sie selbst wurde erst ein halbes Jahr nach der Zerstörung der SR1 still und leise als Aufklärungsfregatte in Dienst gestellt.

    Während ihrer zweijährigen Dienstzeit bei der Allianz, würde die Waterloo an über 60 streng geheimen Missionen teilnehmen, von der so gut wie keine offiziell stattgefunden hätte. Ihre erste Mission und ihr letzter Test währe z.B. die Vernichtung eines turianischen Kreuzers gewesen, der eine tragende Rolle während des Erstkontakt Krieges gespielt hätte.
    Wähend des Reaperkrieges hätte sich die Waterloo als eine der wichtigsten Waffen der Allianz erwiesen. Sie würde außerdem eines der wenigen Schiffe der Allianz sein, das den Reaperkrieg und den Tigelimpuls nahezu unbeschadet überstanden hätte.
    Nach dem Reaperkrieg und den Ende der Allianz, währe die Waterloo allerdings mit einen Schlag peinlich geworden. Die Exsistenz eines Schiffes, das unter anderen für den Kampf gegen andere Ratsvölker gebaut wurde, hätte ein ziemlich übeles Licht auf die Menschheit geworfen. Darum entschloss sich die menschliche Fraktion der GDF, die Waterloo für die obligatorische Anzahlung von einen Credit an Wildcat zu verkaufen.


    Das Aussehen der Waterloo

    Offiziell wurde die Waterloo als Schwesterschiff der SSV Normandy gebaut. Aus diesen Grund würden sich die Waterloo und die Normandy auf dem ersten Blick sehr ähnlich sehen. Allerdings gäbe es beim genauen hinsehen einige Unterschiede. Zum einen währe die Waterloo etwas größer als die Normandy SR1, aber deutlich kleiner als die Normandy SR2. Außerdem hätte die Waterloo nicht die "Turianer Kiefer" der Normandy, statt dessen hätte sie zwei kleine Vorflügel und währe deutlich schittiger. Man könnte also sagen, das der Bug der Waterloo eher an den der Tempest erinnert. Insgesammt wurde das Design der Waterloo für den Flug innerhalb einer Atmosphähre optimiert.
    Ein weit aus größeren Unterschied macht das Hangartor der Waterloo, dieses würde sich am Heck des Schiffes befinden. Um den Hangar jedoch ans Heck verlegen zu können, währe der Reaktor der Waterloo deutlich kompackter gebaut worden. Eine modifizierte Kopie diese Reaktors hätte übrigens Cerberus beim Bau der Normandy SR2 verwendet. Außerdem besäße die Waterloo ein Deck mehr als die Normandy, was optisch allerdings kaum auffallen würde.

    Rolle der Waterloo

    Der größte Unterschied zwischen Normandy und Waterloo würde der Verwendungszweck sein. Anders als die Normandy, bei der es sich um einen reinen Aufklärer handelte, die Waterloo dagegen, währe ein reinrassiges Angriffsschiff. Die Waterloo währe einzieg und allein zu den Zweck gebaut worden, um unbemerkt in feindliche Territorien einzudringen und dort stratigische Missionen zu erfüllen. Diese könnten von reiner Aufklärung bis zum ausradieren einer Großstadt reichen. Allerdings wurde sie nicht als Kämpferin konzipiert sondern als Assassine. Die Waterloo soll sich unbemerkt an ein feindliches Ziel anschleichen, es vernichten und wieder verschwinden. So gesehen entspräche ihre Rolle am ehesten der eines U-Bootes.

    Die Ausstattung der Waterloo

    Die Waterloo währe für eine Fregatte extrem schwer Bewaffnet. So würde der Raum, der bei der Normandy SR1 vom Hangar eingenommen wird bei der Waterloo ein riesiger Massenbeschleuniger der nächsten Generation befinden, von der Crew scherzhaft als "Dicke Berta" bezeichnet. Dieser Massenbescheuniger wäre in der Lage, ein riesiges zwei Tonnen schweres Wolfram Projektil, mit siebenfacher Schallgeschwindigkeit abzufeuern, oder eine kleine Enterkapsel mit ungefähr 300 Kmh. Die Hauptaufgabe dieses Geschützes währe allerdings das Abfeuern eines Devastator Projektiles, einen extra großen Javelin Sprengkopf, mit genügend Zerstörungskraft um ein Schiff der Kreuzer Klasse mit einen einzigen Schuss zu vernichten. Um den gewaltigen Rückstoß dieser Waffe zu kompensieren, würde sie schwebend auf vier Magnetschienen gelagert werden, zwei oben und zwei unten.
    Zusätzlich hätte die Waterloo ein Thanix Geschütz in einen einfahrbahren und um 180° schwenkbaren Turm, vier Gardian Laser und mehrer Andockpunkte für Javelin Racketen. Allerdings hat diese hohe Feuerkraft ihren Preis, die Waterloo währe nur in der Lage minimale Munitionsvorräte mitzuführen.

    Außerdem hätte die Waterloo im gegensatz zur Normandy 3 Luftschleusen. Die erste Luftschleuse währe ihre offiezielle Luftschleuse auf der Backbordseite, die andere währe eine Geheime Enter Luftschleuse auf der Steurbord Seite genau gegenüber. Diese Duftschleuse würde über eine Universal Andockschürze verfügen, die über Seile mi der Waterloo verbunden währe. Nach dem diese Andockschürze an dem Zielschiff befestigt worden währe, wüder ein Tunnel aus Masseneffect Heldern, zwieschen den Schiffen aufgebaut werden, der einen sichern Übergang zwischen den Schiffen ohne Raumanzug ermöglichen würde. Der Tunnel selbst könnte dabei ohne weiteres eine länge von über hundert Metern ererichen. Der Übergang selbst würde dabei mittels einer Seilbahn erfolgen, die sowohl Personal als auch Material von Schiff zu Schiff befördern würde.
    Die Dritte Luftschleuse währe eine Spezielle Enter Schleuse für den Nahkampf. Diese würde sich auf der Oberseite des "Leitwerks" der Waterloo befinden. Auch diese Schleuse würde über eine Universal Andockschürze verfügen, allerdings währe diese an einen nur wenige Meter langen Schlauch befestigt. Beim einsatz dieser Schleuse würde die Waterloo versuchen an die Wartunglsucken an der Unerseite von Schiffen heran zu fliegen und dort anzudocken. Über diese Schleuse könnten die mit Abstand meisten Leute ein anderes Schiff betreten, allerdings währe dies auch für die Waterloo mit dem größten Risiko verbunden.

    Darüber Hinaus würde die Waterloo natürlich auch über das gleiche IES-Tarnsystem wie die Normandy SR1, sowie über einen Tantalus-Antrieb verfügen. Allerdings würde der Antribskern der Waterloo die Dreifache Standargröße haben, genau wie bei der Normandy SR2. Zusätzlich hätte die Waterloo noch ein weiteres System eigebaut, das es ihr ermöglichen würde die IR Signaturen anderer Schiffe nachzuahmen.

    Der Aufbau der Waterloo

    Die ersten Beiden Decks währen mit der Normandy SR1 fast baugleich. Auf Deck 1 währe die Brücke, das KIZ und der Komunikationsraum untergebracht. Allerdings würde die Waterloo mittels eines Sensorhelms gesteuert werden. Außerdem hätte die Galaxie Karte ein paar mehr funktionen Als die der Normandy, so könnte diese auch Taktische Karten von Planetenoberlächen anzeigen, sowie 3D Modele von anderen Schiffen. Der Komunikations/ Besprechungsraum würde außerdem über ein Hochmodernes Holo Display verfügen.
    Auf Deck 2 befände Sich das Crewdeck mit Krankenstation, Stasekapseln und Kapitänskabine. Außerdem währen auf diesen Deck die Kabine der Crew, die vollautomatische Kombüse "Rosie", die Toilette mit Duschen sowie der Hauptgefechtsstand untergebracht.
    Das dritte Deck würde sich dann schon stark von dem der Normandy unterscheiden. Statt des Hangars/ Frachtraums, befände sich hier das große Hautgeschütz der Waterloo und ihre Munitionsvorräte. Außerdem währe hier auch der Zugang zum Maschinendeck.
    Auf Deck vier währe schließlich die Kabinen von Wildcat und ihren Team untergebracht. Außerdem befänden sich hier die Arbeits und Trainingsbereiche der einzelnen Teammitglieder, die Rüst und Waffenkammer, der Hauptfrachtraum und der Hangar mit den Fahrzeugen.

    Die Crew der Waterloo

    Im Spiel gäbe es auf der Waterloo zwei Crews. Die erste Crew währe die normale Schiffsbesatzung, die für den Betrieb des Schiffes nötig währe, die andere Crew währe Wild Cats Kommandoeinheit.

    Die Crew der Waterloo würde aus 30 handverlesensn Frauen bestehen. Das würde daran liegen, das Wild Cat einen tief sitzenden Hass auf Männer hätte. Daher hatte die Organisation die WildCat rekrutiert hatte, das Schiff vorsorglich, zum einen um irgendlelche sozialen Probleme auf der Mission zu vermeiden, zum anderen um ihr den Job schmackhafter zu machen, mit einer rein weiblichen Crew ausgestattet.
    Ein Besonderes "Crewmitglied" währe dabei die Geth Identität Diana, die auf der Waterloo die Funktion von EDI übernehmen würde.

    Anders als Commander Shepard, würde Wild Cat die Waterloo nicht Kommandieren, das Schiff würde ihr Lediglich gehören. Die Waterloo Crew würde daher zwar für sie Arbeiten, aber Wildcat hätte ihnen gegenüber keine Weisungsbefugnis. Es gäbe nur eine einzige Person in der Waterloo Crew der sie Anweisungen gäben dürfte und das währe die Kommandantin des Schiffes. Dies würde sich allrdings auch auf Befehle wie "bring mich da hin" oder "Vernichte dieses Ziel" beschränken.
    Ein weiterer Unterschied zur Normandy Crew würde darin bestehen, das die Waterloo Crew keine bloße Stafage währe. Wild Cat könnte mit allen Crewmitgliedern der Waterloo reden. Und sie sollte dies auch tun, da sie dadurch im Rahmen eines Minispiels zusätzliche Fähigkeiten des Schiffes freischalten könnte
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (25.08.2017 um 20:11 Uhr)

  13. #13 Zitieren
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    Wie ich bereits in meinen Beitrag zur SSV Waterloo erwähnt habe, besitzt diese Fregatte genau wie die Normandy einen Hangar für Fahrzeuge. In disen Beitrag gehe ich mal genauer darauf ein, was das für Fahrzeuge sind.

    Fahrzeuge der Waterloo

    Die Waterloo würde standartmässig zwei Fahrzeuge mit sich führen. Das erste Fahrzeug, währe das gut alte M35 Mako. Dieses Fahrzeug und seine Eigenschaften dürften allgemein bekannt sein: robust, kampfstark und scheisse zu fahren. Allerdings hat mir die alte Kiste trotzdem Spaß gemacht. Daher fand ich es schon schade, das der Mako bei Mass Effect 2 und 3 nicht mehr als nutzbares Fahrzeug dabei war.
    Allerdings würde ich bei New Dawn ein paar kleine Änderungen am Mako vornehmen. So würde ich bei ND davon ausgehen, das der Panzer mindestens 6 Personen transportieren kann (sonst würde da ja kein Kroganer reinpassen ). Außerdem würde sich das Fahrverhalten des Fahrzeugs mit dem Level des fahrenden Charakter ändern. Ich spiele mit dem Gedanken, den Skill "Fahrzeugführung" in den Skilltree der ND Charakter einzuführen (den hätte ich schon bei ME 1 super gefunden). Desweiteren würde es bei New Dawn auch ein paar Cutscenes im inneren des Mako geben.

    Das zweite Fahreug, das die Waterloo etwas später erhalten würde, währe die WASP, ein leichter Transporthubschrauber mit modularen Aufbau. Man kann sich die WASP wie eine Mischung aus eingelaufender Mantis und den Senkrechtstarter aus Deus Ex Human Revolution vorstellen, mit dem Adam Jensen von Mission zu Mission fliegt.
    Die WASP währe als leichter Versorgungshubschrauber für Schiffe der Fregattenklasse entwickelt worden. Sie würde daher deutlich kleinere Ausmasse haben als ein Kodiak, und zusammengefaltet kaum mehr Platz benötigen als ein Mako. Ihre Hauptfunktion währe es, Bodenfahrzeuge, wie z.B. den Mako, aufzusammeln und wie der an Bord der Fregatte zu bringen. Außerdem könnte sie Nachschub in speziellen Containern befödern.
    Genau wie die Mantis, würde die WASP über einen sehr großen E-Zero Kern verfügen, mit dem sie nicht nur ihre eigene Masse sondern auch die ihrer Fracht auf praktisch Null reduzieren könnte. Ihre beiden leistungsstarken Triebwerke würden sich in um 180° schwenkbaren Gondeln an den Enden von zwei Stummelflügeln befinden. Die Flügel währen ebenhalls um 180° schwenkbar und würden es erlauben das Fluggerät mit minimalen Platzbedarf zu verstauen.
    Anders als die Mantis hätte die WASP keine Cockpithaube oder Lucke. Statt dessen würde die gesammte Nase des Hubschraubers hochklappen und den direkten Zugang zum Pilotensitz ermöglichen.
    Die WASP würde in ihrer Basisvariante als eine Art kleiner Skycrane funktionieren. Zusätzlich könnte sie noch mit diversen Modulen erweitert werden. So könnte ihr, zum Beispiel, eine kleine Personenkabine angebaut werden, mit der sie bis zu drei Passagiere befördern könnte. Oder man könnte sie mit einen Kampfmodul ausstatten, mit dem sie in der Lage währe Luftnahunterstüzung zu leisten. Es währen eine gante Menge nützlicher Erweiterungen denkbar.
    Die WASP könnte sowohl innerhalb einer Planetenatmosfähre als auch im All eingesetzt werden. Sie würde über hervorragende Flugeigenschaften verfügen, die die des Kodiak bei weiten in den Schatten stellen und währe extrem präzise steuertbar. Allerdings würde sie einen gravirenden Schwachpunkt haben: Auf Grund ihrer geringen Größe hätte sie nur ziemlich kleine Tanks, was ihre operative Reichweite stark einschränken würde. Im großen und ganzen könnte sie nicht weiter fliegen als heutige Hubschrauber.

    Neben der WASP und dem Mako könnte die Waterloo für bestimmte Missionen noch mit weiteren Fahrzeugen, wie zum Beispiel den Atlas, ausgerüstet werden. Allerdings würden diese Fahrzeuge dann immer ein anderes Fahrzeug, in der Regel den Mako, ersetzen, da die Waterloo begrenzte Transportkapazitäten hätte.
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  14. #14 Zitieren
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    Bisher hab ich die wichigsten Fahrzeuge von Mass Effect New Dawn beschrieben. Diesmal möchte ich über die wichtigste Sache bei jeden RPG reden, die Feinde. Ohne gute Feinde, keine gute Geschichte. Und grade Mass Effect braucht man sehr gute Feinde.

    Das finstere Zeitalter

    Nach dem Ende des Reaperkrieges würden sich zwei Gruppen in den Resten der Galaxie Bilden. Die eine Gruppe würde die Galaxie wieder aufbauen wollen, die andere dagegen wäre lediglich an ihren eigenen Vorteil interessiert. Letztere Gruppe würde aus Piraten, Sklavenjägern, Drogenhändlern, Schmuglern und anderen Kriminellen bestehen, und extrem erfolgreich sein. Da sowohl das Militär sowie jegliche staatlichen Institutionen zusammengebrochen waren, konnten sich diese Kriminellen ungehindert ausbreiten und die Galaxie in ein finsteres Zeitalter stürzen. Bald würden überall marodierende Banden wüten und gegen das was noch von dem Militär und Polizei über war, aber vor allen gegeneinander Kämpfen.

    Zwei blutige Jahre nach den Reaperkrieg würden in den Clustern nur noch eine Handvoll mächtiger Syndikate regieren. Nach dem kräftezehrenden Kämpfen um die Vormacht würden sich diese Gruppen im einer Art kalten Krieg befinden. Auf der einen Seite standen die mächtigen Kriminellen Organistionen, die den Großteil der Galaxie beherschten. Auf der aderen Seite stand ein winzieger Block freier Welten, die sich mit Milizen so gut es ging gegen die Kriminellen stemmen. Sie alle wären Kampfbereit und bis an die Zähne Bewaffenet, aber keine würde auch den ersten Schlag ausführen wollen. Den jede Gruppe wusste, das eine falschen Entscheidung sie teuer zu stehen kommen könnte. Aus diesen Grund beschränkten sie sich auf keinere Überfälle auf benachbarte Syndikate. Allerdings kämme es dabei meist nur zu kleineren Schamüzeln.
    Ihre Größe dieser Syndikate würde von kleinen Stadtstaaten bis hin zu Sternenreichen gehen, die mehrere Sonnensysteme umfassen könnten. Die meisten von ihnen währen patriarchale Hierarchien, die von einen einzigen mächtigen Mann mit brutaler Gewalt beherrscht würden.
    Frauen hätten in den meisten dieser Syndikate nichts zu melden. In besten Fall währen sie auf die Rolle der Hausfrau und Mutter reduziert, im schlimmsten Fall wären sie reines Männerspielzeug ohne Rechte (nur zur Erinnerung, ich beschreibe hier die Bösen, Heldin Wildcat und ihre Truppe währen aber alles Frauen).
    Auch Technologisch würden die Syndikate Welten trennen. Nur die weningsten hätten zugriff auf die modernen Waffen aus der Zeit vor der Reaper Invasion. Die meisten würden mit primitiven meist selbstentwickelten Waffen auskommen müssen. Die meisten davon währen Projektielwaffen, wie sie auch bei ME Andromeda zum Einsatz kommen (nur das es in diesen Szenarion auch Sinn machen würde). Auch Fahrzeuge, falls überhaupt vorhanden, würden eher an Mad Max oder Borderlands erinnern.
    Einige wenige hätten jedoch einige von der alten Technologie retten können, und würden sogar über Raumschiffe verfügen. Diese Gruppen hätten zu einen großen Teil noch die Technik aus der Original Trilogie, oder besser gesagt aus Mass Effect 1 auch wenn die wirklich guten Sachen eher selten währen. die meisten hätten nur zweit oder drittklassige Ausrüstung, aber gegen Leute die sich nur mit Steinen und Mistgabeln währen könnten, währe selbst die eine übermächtige Bewaffnug. Die meisten Raumschiffe der der Piraten währen ungebaute Frachter, die sie bewaffent, oder zu behälfsmässigen Flugzeugträgern umgebaut hätten. Die mächtigsten Gruppen würden sogar Fregatten, oder gar Kreuzer besitzen.

    Die Feinde im Spiel

    Wild Cat würde es zu Beginn mit diesen Feindtypen aufnehmen müssen:

    Die Truppentypen:

    Die Gangs:
    Simple Schlägertruppe, undiszipliniert, unerfahren und meist mit schlechten Waffen ausgerüstet. Im Grunde wären sie nichts anderes als entberliche Hilfstruppen, die bedenkenlos geopfert werden. Sie sind meist Wachtruppen für kleinere und weniger wichtige Aussenposten, oder die erste Welle bei Überfällen. Für Wildcat wären sie eher ein Ärgernis als ein ernstzunehmender Gegner.

    Die Soldaten:
    Die Standardeinheiten der Piraten. Kampferprot und verhältnismässig gut ausgrüsstet trifft man überall auf sie. Die meisten von ihnen wären in eigenständigen Banden organisiert, die allerdings einen Mini Boss unterstehen würden. Im großen und ganzen wären sie mit den Blue Suns aus Mass Effect 2 vergleichbar. Sie würden die Besatzungen auf Piratenschiffen, die Verteidiger der größeren Festungen, die "Polizeitruppen" in besetetzen Siedlungen und die Hauptstreitmacht bei Überfällen stellen. Es wären zwar keine Elitesoldaten, aber in größerer Zahl eine ernstzunehmender Gegner. Unter ihnen würde es auch manchmal Spezialtruppen mit besondere Fähigkeiten verfügen geben. Diese Fähigkeiten würden dabei von den Boss abhängen denen sie Dienen.


    Die Mini Bosse:

    Mini Bosse währen mächtige Character. Sie hätten innerhalb der Syndikate wichtige Ämter inne, die ihnen eine gewisse Macht sichern würden. Jeder Mini Boss würde seine eigene kleine Privatarmee besitzen, die er nach seinen Fähigkeiten geformt hätten.

    Generäle
    Generäle sind in der Regel alte Haudegen, die alle dreckigen Tricks in ihren Leben gelernt haben. Sie wissen wie man Kämpft, sie wissen wie man Männer führt und sie wissen wie man Gewinnt. Generäle hätten in vielen Schlachten gekämpft und viele wären schwer verwundet worden. Daher besitzen viele von ihnen künstliche Gliedmasen die fiesen Überraschungen enthalten können.
    Die Generäle stellen die größte Gruppe unter den Mini Bossen. Sie sind für alle militäriche belange verantwortlich. Der größte Teil der militärischen Kapazität eines Syndikats untersteht ihren Kommando. Sie organisieren die Verteidigung des eigenen Hoheitsgebietes und Planen überfälle auf feindliche Syndikate. Sie selbst residieren in mächtigen Festungen die über mächtige Feuerkraft verfügen.
    Ihre Truppen sind Diszipliniet und gut ausgerüstet. Wenn Wildcat sich mit ihnen Anlegt, stände sie einer Proffesionellen Armee gegenüber.

    Techniker:
    Der Reaperkrieg und der Tigelimpuls hat die moderne Technologie nahezu vollkommen vernichtet, aber nicht die Leute die sich damit auskennen. Techniker besiten die Fähigkeit aus Schrott wieder funktionsfähige Waffen zu machen und sie sogar zu verbessern. Viele Piraten, allen voran Menschen und Turianer haben erkannt, das dies eine nahezu unbezahlbares Talent ist und machen alles um solche Leute Freiwillig in ihren Diensten zu halten. In vielen Piraten Organisationen sind Techniker sehr mächtige Männer, und sie tuen alles um ihre Macht zu erhalten.
    Techniker sind in der Regel nicht an Kampfhandlungen beteiligt. Ihre Aufgaben würden primer darin bestehen, die Produktionskapazitäten der Syndikate zu überwachen. So würde die Produktion von Nahrungsmittel und Kleidung ihrer Verantwortung unterliegen. Ihre hauptsächliche Aufgabe lege jedoch in der Produktion und Reperatur von Waffen, Rüstungen und Fahrzeugen, sowie der Weiterentwicklung der eigenen Technologie. Zu diesen Zweck hätten sie die direckte Kontrolle über die Zivilbevölkerung. Ihr Herrschaftsgebiet würde dabei von Dörfern und kleineren Städten, bis zu ganze Planeten gehen.
    Das Techniker in der regel nicht an Kämpfen teinehmen, heist nicht das sie harmlos sind. Viele haben sich eine eigene kleine Privatarmee aus reparierten und in der Regel aufgemotzen Mechs erschaffen und bewohnen wahre Festungen. Außerdem besitzen viele ihrer Soldaten Tech Kräfte und sind in der Regel besser ausgerüstet, als andere Piratentruppen. Wenn Wildcat sich mit ihnen anlegt steht sie einen mächtigen Feind gegenüber, der sich mit gewaltiger Feuerkraft, mächtigen Tech-Kräften und hinterhältigen Fallen zu verteidigen weiß.
    Allerdings währen Techniker meist deutlich umgänglicher als andere Bosse. Unter gewissen umständen könnte Wildcat sie sogar auf ihre Seite ziehen.

    Elite:
    Die Eliten währe die kleinste aber auch mächtigste Gruppe von Mini Bossen. Sie hätten bereits vor den Reaperkrieg eine gewisse Berühmtheit erlangt, und allein schon ihr Name hätte in gewissen Kreisen für Schweisausbrüche und feuchte Hosen gesorgt. Es wären Söldner und Attentäter, Gangsterbosse und freischaffende Agenten, alles samt so Mächtig, das sich nicht mal der Citadelrat mit ihnen anlegen wollte. In dem Spiel hätten sie meist die Funktion eines Geheimdienstleiters. Sie sind häufig die Anführere einer kleinen Armee aus Spionen und Attentätern und würden ein großes Spionagenetzwerk unterhalten.
    Die Piratenelite tritt so gut wie nie selbst in Erscheinung, sie deligiert Kampfaufträge meist an Generäle oder schickt ihre Agenten aus. Nur dann, wenn ein Gegner sich als extrem gefährlich erweißt, in der Regel wenn durch ihm ihr gesammte Personal ausgelöscht wurde, sehen sich die Eliten dazu genötigt, selbst Aktiv zu werden.
    Anders als andere Mini Bosse, verschanzen sich die Eliten nicht in Festungen. Sie jagen ihre Gegner und bestimmen den Ort und den Zeitpunkt ihres aufeinandertreffens selbst.
    Diese Typen sind Potentielle Antihelden, und Wildcat in jeder Hinsicht überlegen. Wann immer sich Wildcat mit einen solchen Individuum anlegen muss, steht ihr ein harter Kampf bevor. Jeder von ihnen hätte mindestens das Kaliber eines Kai Leng.

    Ober Bosse:
    Jeder Cluster in den Wildcat reisen würde, würde von mindestens einen mächtigen Ober Boss beherrscht werden. Jeder von ihnen währe ein echter, charismatische Character mit hohen Wiedererkennungswert und besonderen, extrem mächtigen Fähigkeiten. Jede Storyline würde Wildcat am Ende mit einen Ober Boss konfrontieren, und diese würden Ihren Namen mehr als gerecht werden.
    Bosse währen übermächtige Gegner, denen nur mit dem richtigen Level und der passenden Strategie beizukommen währe. Wie es sich für einen richtigen Antergonisten gehört, würden sie bereits früh in der Story etabliert werden. Erst durch erwähnungen in Dialogen oder Nachrichten im Hintergrund, später durch eigene Cutscence. Jeder Boss hätte dabei seine eigene Hintergrundgeschichte und seine eigene Storyline, die ihm am Ende mit Wildcat zusammentreffen lässt. Und diese Zusammentreffen,würden natürlch auch passend, mit einen angemessen großen Auftritt für den Big Boss, Inszeniert werden



    Der Hauptfeind

    Doch egal wie ausgeprägt die einzelnen Piratengruppen auch sind und egal wie Charismatisch die Bosse währen,sie wären alle nur das Vorprogramm für den Hauptfeind. Es gäbe eine Gruppe die alle anderen in den Schatten stellt. Eine Gruppe die so übermachtig ist, das sie jeden Feind gnadenlos vernichtet und sogar die gewaltigen Distanzen zwischen den Clustern überwinden kann. Diese Gruppe trägt den Arbeitsnamen Legion der Finsternis. (Wie gesagt, das ist nur ein Arbeitsname, der auf die Untotenthematik dieser Gruppe anspielt. Ich bin für andere Namenvorschläge offen und Dankbar.) Wildcat würde im späteren Verlauf des Spiels zufällig auf sie treffen. Dabei würden sie sich als nahezu übermächtiger Feind präsentieren.
    Tatsächlich wäre die Legion grade mal eine mittelmässige Bande batarianische Piraten und Sklavenjäger mit grade etwas mehr als einen dutzend Männern. Sie hätte sich in der Vergangenheit einen gewissen ruf durch Überfälle auch ungeschützte Kolonien und Zivile Raumschiffe erworben. Allerdings verglichen mit anderen Banden währen sie kleine Fische gewesen. Eigentlich wäre diese Bande nicht einmal in der Lage es mit einen Miniboss aufzunehmen. Allerdings würde diese Bande zwei Glückttreffer landen, die sie nach den Reaperkrieg in eine überlegende Position bringen würden. Zum einen konnten sie kurz vor der Reaperinvasion den experimentellen Prototypen eines Salarianischen Sprungschiffs stehlen, zum anderen würden sie nach dem Reaperkrieg auf die Leiche eines Reapers stoßen.
    Da die Batarianer nichts von der Indoktrination der Reaper wussten, würden sie die Reaperleiche zu ihren Hauptquatier machen und dabei entdecken das der Reaper gar nicht so Tod war wie sie gedacht hatten. Ein Teil des Reaper Bewustseins würde noch leben und überraschend unterwürfig sein. Aus dem Grund machten die Batarianer ihm ohne zu zögern zu ihren Sklaven. Ihr neuer Sklave würde sich auch bald als nützlich erweisen. So würde er ihnen zugriff auf einen Reihe neuer Repereinheiten, die speziel für den Kampf gegen die Menschheit entwickelt worden waren, aber nicht mehr zum Einsatz kamen. Alle diese Einheiten würden aus Menschen hergestellt werden.
    Diese Armee aus Untoten würde die kleine Batarianerbande praktisch über Nacht zu einer Überlegenden Goßmacht machen. Da sie Jede Leiche zu ihren Soldaten machen könnten, würden sie die Galaxie durch schiere Masse Überrollen.

    Einheiten Der Legion

    Husks
    Die altbekannten Husks, die es in allen 3 Mass Effect Teilen gab. Von der Legion würden sie eher selten verwndet werden, da sie zu ineffective sind.

    Verdammte (Husk 2.0)
    Die Verdammten währe deutlich intelligenter als die standart Husks und würden den Hauptteil der Untotenarmee ausmachen. Sie könnten Infanteriewaffen wie Sturmgewehre oder Granaten verwenden, aber auch schwere Waffen wie die Black Star benutzen. Darüber hinaus währen die Verdammten besser Gepanzert und hätten die 50% Chance, nachdem sie "getötet" wurden als normale Husks wieder "aufzuerstehen". Im Kampf währen sie extrem gefährliche Gegner, da sie über hohe Kampfintelligenz und schnelle Reaktionen verfügen würden. Schon eine kleine Gruppe von ihnen währe nur schwer zu besiegen.

    Sklaven
    Eines der "Geschenke" ihres neuen Reapersklaven, wäre ein kleines Gerät, mit dem man Menschen in Hirnlose Sklaven verwandelm könnte. Es würde seinen Opfern Nanomaschinen injezieren, die das Gehirn so umbauen würden, dass das Opfer zum Hirnlosen Diener werden würde. Dieser Diener wäre absolut unterwürfig und gehorsam, aber auch hirnlose Vollidioten. Der Effekt würde dem der Indoktrination ähndeln nur das dafür kein Reaper anwesend sein müsste.
    Die Batarianer würden die Sklaven für alle möglichen Drecksarbeiten einsetzen, meist aber dazu Leichen auf Drachenzähne zu spießen. Sollten sie angegriffen werden würden die Baterianer die Sklaven auch auf den Angreifer hetzen, was diesen allerdings nur kurz bremsen würde.


    Ableger
    Die Ablegerversion, die auch in Mass Effect 3 Multiplayer, sowie im Citadel DLC auftaucht. Er währe oft Verdammten Truppen angeschlossen, um für schwere Feuerunterstüzung zu sorgen. Allerdings würden diese nicht die Bessessen zu werden. Da Ableger aus mehreren Menschen hergestellt werden und dafür ein "Schlachterschiff" benötigt würde, währen sie ziemlich selten. Mehr als eine Hand voll würde nie gleichzeitig auf einen Planeten eingestzt werden.


    Zentauren
    Eine Ableger Variante, die von den Reapern stark verbessert wurde. Diese Version würde nicht wie ein unbeholfender Fleichklumpen auszusehen, sondern wie ein Zentaure der aus Menschen zusammengesetzt wurde. Auch der Zentaure hätte zwei Köpfe und sein Rechter Arm würde in einen gewaltigen Geschütz enden. Der "Hirnsack" den die ursprungsversion noch an der Seite hatte in der neuen version in einen zweiten Torso untergebracht der von einen zweiten paar beine Getragen wurde.
    Zentauren währen schnell und hätten die Fähigkeit Schockwelle. Dadurch könnten sie Feinden in die Flanken fallen und dort schwere Verluste anrichten. Allerdings währen sie, genau wie die Ableger ein seltener Anblick auf dem Schlachtfeldern.


    Prätorianer
    Die Version von Prätorianern, die auch in Mass Effect 3 Multiplayer Auftaucht. Dank ihrer hohen Mobilität wären die Prätorianer die Schnelle Eingreiftruppe der Legion. Wann immer es irgendwo brennzlig wird, würde ein Prätorianer gerufen werden, der die Sache schnell wieder in ordnung bringen würde.
    Allerdings wäre die Produktion eines Prätorianers sehr schwierig und würde jede menge Menschen und ein Schlachterschiff benötigen. Daher währen sie noch seltener anzutreffen als Ableger oder Zentauren. Ein Kampf mit ihnen wäre ein Alptraum, doch ein Sieg über sie, würde ein harter Schlag für die Legion sein.


    Schwer Prätorianer
    Eine vergrößerte Version des Prätorianers für den Kampf gegen Fahrzeuge. Er würde für die Legion die Rolle eines Panzerjägers übernehmen und könnte ein ganzes Batallion innerhalb von Minuten vernichten. Er besitzt sechs Beine, von denen er die beiden vorderen für Nahkampfangriffe nutzen könnten. Zusätzlich hätten sie noch eine stärkere Version der Partikelstrahler und könnten absolut tödliche Sprung Attacken ausführen. In seinen "Maul" würde sich außerden noch eine Blackstar befinden, die ihm vernichtende Feuerkraft auf großer Distanz verleiht.
    Der schwere Prätorianer wäre die ultimative Tötungsmaschine. Für Infanterie wäre er absolut unbesiegbar und selbst mit einen Panzer wäre es ein höllisch harter Kampf. Allerdngs wäre er auch extrem selten. Mit mehr als einen würde man sich nie herumschlagen müssen.

    Anders als bei den normalen Syndikaten, wären bei de Legion die normalen Truppen der Hauptfeind. Die Anführer der Legion wären dagegen nicht ma der Rede wert. Wahrscheinlich würde es bei ihnen nicht mal einen Endkampf geben, sondern, wie bei einigen ME2 Missionen eine Cutscene, wenn ein bestimmer Zielpunkt erreicht wurde. In diesen Cutscenes würden sie batarianischen Anführer der Legion von Wild Cat Hingerichtet, bzw. der zweifelhaften Gnade ihrer ehemaligen Opfer ausgeliefert werden.
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (02.08.2017 um 15:16 Uhr)

  15. #15 Zitieren
    Lehrling Avatar von Narrator
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    Bisher hab ich über die Fahrzeuge und die Schurken im Mass Effect New Dawn geschrieben. Den einen oder anderen wird dabei wahrscheinlich nicht entgangen sein, das ich dabei hin und wieder eine Figur Namens Wild Cat erwähnt habe. Daher möchte ich hier erzählen, wer diese Wild Cat eigentlich ist.

    Wer ist Wild Cat?

    Commander "Wild Cat" Schäfer wäre eine deutsche Elitesoldatin der Allianz mit der Qualifikation N8, (eine streng geheime Zusatzqualifikaton, die es Offiziell gar nicht geben würde.) Man könnte sie mit Figuren wie Snake Plissken, Jason Born oder Ethan Hunt vergleichen. Sie hätte keinen Vornamen, da ihr dieser, wie bei der Shepard Trillogie, vom Spieler gegeben werden würde. Aus diesen Grund würde sie meist nur mit ihren Rufzeichen Wild Cat oder mit Commander Schäfer angesprochen werden.
    Vor der Reaper Invasion wäre Wild Cat eine der besten Agentinnen des Allianz Geheimdienstes gewesen. Anders als Commander Shepard, wäre sie keine gefeierte Heldin, sondern die unbekannte Frau, die dann geschickt wird, wenn es dreckige Jobs zu erledigen gäbe, mit denen die feine Allianz nicht so gerne in Verbindung gebracht werden wollte.

    Als Character wäre sie unveränderlich. Der Spieler könnte weder ihr Aussehen noch ihre Hintergrundgeschichte verändern. Lediglich ihre Ausrüstung, ihre Moral und natürlich ihr Skilltree könten beeinflusst werden. Allerdings hätte dies auch den Vorteil, das ihr Character deutlich schärfer dargestellt werden könnte als der von Commander Shepard, der ja schon aus technichen Gründen immer etwas unscharf blieb.

    Wild Cats Aussehen

    Wild Cat wäre klein, niedlich und sportlich. Niemand der sie sehen würde, könnte auch nur ahnen, das sie in Wahrheit eine reinrassige Tötungsmaschine wäre. Sie hätte kurze rote Haare mit einer blonden Strähne. Sie wäre ca.164 cm groß und hätte eine ahtletische Figur. (Die Ähnlichkeit mit einer gewissen Johanna Dark oder einer Lilith ist dabei rein Zufällig. Allerdings würden sich die drei Damen bei Fanarts gut für ein Gruppenbild eignen .) Anders als Shepard wäre sie meistens das kleinste Mitglied der Gruppe. Um ihr aussehen würde das Spiel übrigens ein ziemliches Geheimnis machen, so müsste sich der Spieler fast eine halbe Stunde gedulden, bis er ihr Gesicht zum ersten mal zu sehen bekäme.

    Wild Cat würde im Spiel viele verschiedene Outfits tragen, die allerdings vom Spiel vorgegeben werden würden. Das würde daran liegen das ihre "Kostüme" immer im direkten Bezug zur Story stehen würden. Anders als Shepard wäre Wild Cat also in jeder Situation passend gekleidet. Hinzu kommt, das Wild Cat hin und wieder Verkleidungen oder Sonderausrüstungen benutzen würde um in bestimmte Örtlichkeiten einzudringen. Am häufigsten würde sie allerdings ihre Standart Söldner Uniform tragen, die sich vom Schnitt her an den Standart Allianz Uniformen orienteren würde und in einen schwarz, rot, goldenen Farbschema gehalten wäre (das Farbschema wäre von den Uniformen des Lüzowschen Freikorp abgeleitet).

    Wild Cats Charakter

    Wild Cat würde das Spiel als 100% Renegard beginnen. Ihr offizieller Hintergrund würde sich an "evil Shepard" orientieren. Sie wäre auf der Erde als Straßenmädchen aufgewachsen und in einigen Gangs gewesen. Bei ihr kämme noch speziell dazu, das sie ab ihren 12 Lebensjahr mehrfach vergewaltigt wurde und sie deshalb einen tiefsitzenden Hass auf Männer entwickelt hätte. Schon als Jugendliche hätte sie etliche Verbrechen begangen, darunter auch mehrere Morde. Dem Militär wäre sie nur beigetreten um einer Lebenslangen Haftstrafe zu entgehen. Von ihren Character her wäre sie Skrupellos.

    Genau wie in der Shepard Trillogie würde es auch in New Dawn moralische Entscheidungen geben. Der Spieler würde also entscheiden, ob sich Wild Cat wie ein Renegade oder eher wie ein Paragon verhält. Das besonders an Wild Cat wäre nun, das sie, durch diese Entscheidungen, von Renegard zum Paragon aufsteigen könnte. Diese Entscheidung hätte auch direkten einfluss auf dem Verlauf des Spiels. Spieler die Wild Cat als Bad Girl spielen wollen, würden das Spiel schon nach knapp 15 Stunden durchgespielt haben. Spieler, die jedoch Paragon Entscheidungen treffen, würde mit bis zu 60 Spielstunden belohnt werden. Der besondere Kniff an ihr währe nämlich, das die meisten Cutscenes und Nebenmissionen direckt mit ihren Morallevel verbunden wären. Je besser Wild Cats Charakter werden würde, um so mehr, Nebenmissionen würden freigeschaltet werden und um so mehr würde der Spieler auch über Wild Cat selbst erfahren.
    So würde ein Spieler, der sich moralisch entscheidet, zum beispiel Cutscenes zu sehen bekommen, in denen Wild Cat von einer schwachen und verletzlichen Seite zu sehen wäre. Außerdem würde er nach einiger Zeit erfahren, das Ihre gesammte Biographie vor ihren beitritt zum Militär eine Lüge wäre, und sie selbst das schon seit einiger Zeit wüsste (dies würde auch als Begründung genommen werden warum sie ihren Vornahmen nicht benutzt).
    Ihre Moralentwicklung wäre an ihren Verhalten zu erkennen. Zu beginn des Spiels wäre sie ein lupenreines Bad Girl. Sie wäre agresive, arrogant und feindseelig gegen alles und jeden. Man könnte sagen, dass sie zu der Zeit stark an Touka aus Tokyo Ghouls oder an die frühe Jack aus ME 2 erinnern würde. Je mehr sie sich in Richtund Paragon entwickeln würde, desto umgänglicher würde sie werden, zumindest bei Frauen. So würde sie ihre eigenen Teammitglieder deutlich näher an sich heran lassen. Mit der Zeit würde dadurch u.a. enthült werden, dass ihr Hass auf Männer in Wahrheit eine Angst vor Männern wäre und das ihr agressives und feindseeliges Verhalten nur dazu dienen würde andere auf Distanz zu halten, da sie von Berufs wegen jeden als Potentiellen Feind betrachtete und bisslang glaubte sich kein Vertrauen leisten zu können.

    Zu guter letzt wäre Wild Cat ziemlich rebellisch. Sie würde es hassen, wenn ihr jemand Vorschriften machen wollte. Dies würde allerdings nicht nur auf andere Figuren zutreffen, sondern auch auf dem Spieler. Anders als die meisten anderen Game Character würde Wild Cat sich scheinbar nicht damit zufrieden geben wollen, einfach nur ein Avatar zu sein. So würde sie in einigen Stellen, scheinbar aus eigenmotivation, den Spieler Ansprechen, seine Entscheidungen Komentieren und teilweise seinen Spielstiel kritisieren. An manchen stellen würde sie ihm sogar anmaulen. Alles im allen würde sie den Eindruck erwecken, ein eigenständiges Wesen zu sein und nicht bloß eine Spielfigur.

    Wild Cats Ausrüstung

    Wild Cat wäre standatmässig mit einer leichten Rüstung ausgestattet. Allerdings könnte sie diese mit zusätzlichen Rüstungselementen erweirern. Alledings könnte Wild Cat nur eine begrenzte anzahl an Zusatzpanzerung tragen. Außerdem würde sich zusätzliche Panzerung negative auf ihre Fähigkeiten auswirken.
    Wild Cat und ihre Truppe würden außerdem grundsätzlich nur behelmt in eine Mission starten (außer das Szenario sieht etwas anderes vor). Das würde zum einen dem Schutz vor gesundheitsschädlichen Flugopjekten dienen, aber hauptsächlich den Schutz der eigenen Identität (Kommandoeinheiten kommen einfach leichter aus einer Kampfzone raus, wenn keiner weiß wie sie ohne Rüstung aussehen ). Außerdem würden speziell Wild Cats Helme oft nette kleine Extras enthalten, die ihr den einen oder anderen Vorteil verschaffen könnten.

    Wild Cats Fähigkeiten

    Anders als Commander Shepard oder die Ryder Twins wäre Wild Cat nicht an Klassen gebunden. Statt dessen hätte sie einen extra großen Skilltree der sämtliche Soldaten und Tech Fähigkeiten enthalten würde. Das einzige worauf sie keinen Zugriff hätte wären Biotik Fähigkeiten, sie wäre nämlich keine Biotikerin, und Munitionskräfte, die wären in dem Spiel nämlich Waffenatribute (darauf gehe ich aber ein anders mal ausfürlicher ein).
    Zusätzlich hätte Wild Cat nach einer schweren Verwundung eine Künstliche Lunge und ein Künstliches Herz, beides würde ihre Ausdauer deutlich erhöhen. Außerdem wäre ihr rechter Arm eine Cybernetischen fest implantierte Protese, die mit echter, von ihr selbst geklonter Haut überzogen ist. Dadurch wäre ihr künslicher Arm nicht nur nicht von ihren echten Arm zu unterscheiden, sondern er hätte auch alle sensorischen Fähigkeiten. Dieser Arm wüde ihr zwar keine Übermenschlichen Kräfte verleihen, aber immer hin gäbe er ihr den Push eines zwei Meter Schwergewicht Boxers. Als kleinen Bonus würde dieser Arm ein zweites für den Kampf optimirtes Universalwerkzeug enthalten.

    Zusätzlich zu den normalen Mass Effect Skills hätte sie noch ein paar eigene Fähigkeiten. So wäre Wild Cat in der Lage zu klettern und zu schleichen (was man ja auch von jemand erwarten kann der Cat heißt ). Außerdem besitzt sie die Instand Kill Fähigkeit. Das Bedeutet, wenn sie es schaffen würde, sich unbemerk an einen Gegner anzuschleichen, könnte sie Ihn mit einer Lautlosen Nahkampfattacke, die durch einen druck auf die Aktionstaste (!) ausgelöst werden würde sofort Ausschalten. Shepard hatte in Mass Effect 3 bereits eine ähnliche Fähigkeit gehabt, allerdings war sie da leider nicht weit genug umgesetzt. Je weiter dieser Skill bei Wild Cat entwickelt werden würde, desto größer wäre ihre Reichweite (soll heißen, sie müsste nicht mehr ganz so nah an den Feind ran) und um so mehr "Instand Kills" könnte sie anwenden.
    Neben ihren tötlichen Fähigkeiten würde Wild Cat erstmals in der Mass Effect Geschichte die permanente Fähigkeit besitzen Feinde zu betäuben. Shapard hatte zwar in Mass Effect 1 auch mal eine ähnliche Fähigkeit gehabt, aber nur für eine Mission.
    Zu guter letzt hätte sie noch die Möglichkeit sich mit ihren Universalwerkzeug einen Komposit Bogen und Pfeile zu basteln. Pfeil und Bogen mögen antiquiert und in einen Sci Fi Game unpassend wirken, doch Spätestens seit Tomb Raider dürfte sich der Bogen als "Mädchen Waffe" durchgesetzt haben. Außerdem, wenn es darum geht Feinde lautlos auszuschalten ist er unschlagbar, vor allen im dunkeln in Verbindung mit einen Nachtsichtgerät
    Zusätzlich hätte sie noch einen Fahrzeug Skill, der ihren Umgang mit Fahrzeugen verbessern würde. So würde eine verbesserung dieses Skills ihren Umgang mit dem Mako verbessern, so dass sich das Teil besser Lenken ließe (wir alle kennen ja die besch... Steuerung von den Teil). Außerdem könnte sie Dadurch Qualifikationen für weitere Fahrzeuge freischalten, wie z.B den Atlas oder vieleicht sogar die Mantis.

    Wild Cats Skilltree

    Pistole
    verbessert Wild Cats Umgang mit Pistolen und ähnlichen Waffen.

    MP
    Verbesert Wild Cats Umgang mit Maschinen Pistolen.

    Sturmgewehr
    Verbessert Wild Cats umgang mit dem Sturmgewehr.

    Präzisionsgewehr
    Verbesert Wild Cats umgang mit dem Präzisionsgewehr und ähnlichen Waffen.

    Schrotflinte
    Verbessert Wild Cats umgang mit der Schrotflinte.

    Granaten
    Erlaut Wild Cat den Einsatz von Granaten, und verbessert ihre Zielsicherheit.

    Spezialmunition
    Verbessert Wild Cats Umgang mit Munitionskräften.

    Alternative Waffen
    Erlaubt Wild Cat den Umgang mit Pfeil und Bogen und schaltet Spezialpfeile frei. Erweitert außerdem die Nahkampffähigkeiten.

    Sonder Ausrüstung
    Ermöglicht die verwendung von Gyrojets (Betäubungsschuss), sowie die Nutzung von speziellen Ausrüstungen.

    Überlast
    Erlaubt die verwendung von Überlast.

    Verbrennung
    Erlaubt die Verwendung von Verbrennung.

    Hacken
    Ermöglicht Wild Cat das Hacken von Computern und Türen.

    Betäuben
    Ermöglicht es Feinde auszuschalten ohne sie zu töten und erhöht die Rechweite.

    Kondition
    Erhöt das Rüstungsgewicht und die Anzahl von Waffen die Wildcat tragen kann.

    Adrenalinstoß
    Wild Cats aufmerksamkeit wird kurzzeitig extrem erhöht, so dass sich ihre Feinde scheinbar in Zeitlupe bewegen.

    Medizin
    Verbesserts Wild Cats Umgang mit Medigel.

    Schleichen
    Erhöht die Reichweite von Instand Kill und schaltet weitere Varianten frei.

    Übezeugen
    Erhöht die Überzeugungskraft von Wild Cat.

    Fahrzeuge
    Verbessert Wild Cats Fähigkeit Fahrzeuge zu benutzen und schaltet die Freigabe für weitere Fahrzeuge frei.


    Wild Cat in der Story

    Wild Cat würde im der Story offiziell als Söldnerin und Kopfgeldjägerin arbeiten, und der Dawn als Scout dienen. Tatsächlich würde sie jedoch für eine mysteriöse Gruppe arbeiten die sich das "Schatten Syndicat" nennt. Wild Cat würde weder Wissen wer das Schatten Syndicat in Wahrheit ist, noch welche Pläne und Absichten diese Gruppe verfolgt. Sie wüsste nur, das sie Hin und wieder diverse Aufträge für sie erledigen soll.
    Um diese Aufgabe erfüllen zu können würde Wild Cat von der ehemaligen Allianz die SSV Waterloo zu Verfügung gestellt bekommen. Das Schiff würde ihr für die Anzahlung von einen Credit verkauft werden. Die restliche Summe würde sie nach und nach abbezahlen können. Gleichzeitig sogte das Schatten Syndicat für die Besatzung des Schiffes. Um Wild Cats Character entgegen zu kommen, würde diese Ausschließlich aus Frauen bestehen.
    Nun hätten diese Frauen allerdings meist schon zuvor gute Posten in der Allianz gehabt und wären alles andere als begeistert davon nun auf einer Ausgemusterten Fregatte im Privatbesitz dienen zu müssen. Hinzu käme, das dieser Wechsel in den meisten Fällen nicht freiwillig erfolgt wäre. Aus diesen Grund würde die Atmosfäre auf der Waterloo ziemlich unterkühlt sein.
    Im Lauf des spiels würde sich die Möglichkeit ergeben mit hilfe eines Minispiels die Beziehung zwischen Wild Cat und der Waterloo Crew zu verbessern. Dadurch würden einerseits zusätzliche Fähigkeiten der Waterloo freigschaltet werden, die sie ich weiteren Verlauf des Spiels als durchaus hilfreich erweisen würden, zum anderen würde sich das innere der Waterloo selbst verändern und mit der Zeit immer gemütlicher werden.

    Wild Cat selbst würde eine eigene kleine Spezialeiheit anführen. Ihr Starteam würde aus einer Ex Cerberus Nemesis, einen Ex Cerberus Phantom sowie einer ehemaligen quarianischen Kommandosoldatin bestehen. Im laufe des Spiels würde sie auch noch weitere Teammitgliede rekrutieren können. Insgesammt könnt sie eine Truppe auch acht mächtigen Mädchen um sich versammeln. Jedes der Mädchen (na ja, was heißt hier Mädchen? Die Damen wären alle über 30) würde verschiedene Sonderfähigkeiten mitbringen, von den einige vor allen außerhalb der Missionen extrem wertvoll seien würden.
    Anders als in der Shepard Trillogie wäre es bei New Dawn mehrfach möglich, das gesammte Team auf einmal einzusetzen. Dazu würde man die Gruppe in bis zu drei Dreifrau Teams aufteilen. Durch die richtige zusammenstellung der Teams könnten sich dabei diverse Boni ergeben (ich gehe an anderer Stelle genauer drauf ein). Allerdngs würde sich dabei das Problem ergeben das einige der Mädels sich untereinander nicht riechen können und sich weigern im gleichen Team zu sein.
    Genau wie Shepard könnte Wild Cat mit jeden ihrer Teammitglieder eine Romance beginnen. Alternativ könnte sie aber auch versuchen, die Teammitglieder die sich nicht leiden können miteinader zu verkuppeln, soll heißen, sie könnte dafür sorgen das diese Mitglieder sich mögen. Dies würde ihr u.a. neue extrem Mächtige Teamzusammenstellungen ermöglichen. Allerdings könnte sie dann mit diesen Mädels keine Romance mehr anfangen.

    Wenn Wild Cat nicht grade Jobs für das Schatten Syndicat erledigen würde, bekämme sie immer wieder Aufträge von den Resten des Allianz Geheimdienstes. Neben bei würde sie auch noch "normale" Söldner Aufträge übernehmn. In den meisten Fällen, würden die "nur" Erfahrungspunkte und Geld einbringen. Manchmal jedoch könnte es auch sein, das durch das Erfüllen einer solchen Nebenmission, die Erfüllung einer Hauptmission deutlich vereinfacht wird. Zu guter letzt hätte sie auch noch einen Kapabrief und die ausdrückliche Erlaubnis, jedes feindliche Schiff auf das sie trifft anzugreifen und zu Kapern.



    Wild Cat im Spiel

    Wild Cat wäre keine neue Commander Shepard oder Ryder. Ihr Spielprinziep wäre deutlich abwechslungsreicher. Der Spieler könnte sie, wenn er wollte, genau wie die Tech oder Soldier Version von Commander Shepard spielen. Anderseits könnte er auch versuchen Wild Cats Fähigkeiten auszunutzen, wodurch sich verblüffende möglichkeiten ergeben würden.
    Anders als in der Shepard Trillogie gäbe es in den Levelschläuchen versteckte Abzweigungen und alternative Ruten, die Wild Cat aber nur mit ihren eigenen Spezialfähigkeiten und unter bestimmten Bedingungen nutzen könnte. Dadurch könnte man im New Dawn auch beim mehrfachen Durchspielen immer noch was neues entdecken.
    Ein Besonderheit an ihr wäre, dass sie ich, aufgrund ihrer geringen Größe, unter bestimmten Umständen durch Lüftungsschächte quetschen könnte. Diese würden dann so ähnlich wie Schnellreisepunkte funktionieren und ihr ermöglichen an Orte zu kommen, die sie sonst nie erreicht hätte. Diese Orte könnten ihr dann, zum Beispiel, eine neue Optione bieten um einen extrem harten Gegner leichte zu besiegen, oder sie könnten vieleicht auch "Schätze" enthalten. Außerdem wären solche Orte auch eine gute Möglichkeit Easter Eggs zu verstecken.
    Außerdem würde bei Wild Cat mehr auf die Elite Soldat Thematik eingegengen werden. Anders als Commander Shepard würde wild Cat im Spiel Ihre Fähigkeiten als z.B. Fallschirmspringerin und Kampfschwimmerin zeigen können, wenn auch nur in Cutscences. Allerdings würde sie in solchen Missionen mit einer vorgegebenen Ausrüstung auskommen müssen.
    Es würde mehrere Missionen geben, in der Wild Cat mit vorgegebener oder sogar ohne Ausrüstung klarkommen müsste. Diese würde es schon alleine aus dem Grund geben, um dem Spieler zu motivieren auch andere Skills von Ihr zu benutzen. Aber hauptsächlich wären diese Missionen Story gebunden. Davon abgesehen, anders als Commander Shepard, wäre Wild Cat auch ohne Waffen (und vieleicht sogar ohne Kleidung) ein nicht zu unterschätzender Gegner.
    Missionen mit vorgegebener Ausrüstung könnten auch dazu benutzt werden um Aktive andere Games zu Parodieren. So würde, beispielsweise, wärhend des ersten Teils der Tutorialmission, in der Wild Cats schleichfähigkeiten erklärt werden würde, Ihr Kopf unter einer hellgrauen bis weißen Kapuze stecken die an die Kapuzen aus Assissin`s Creed erinnern würde. Gleichzeitig würde sie häufig komentare abgeben, die einen Assissin`s Creed bezug haben, oder Seitenhiebe auf das Franchise wären.
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (04.09.2017 um 18:21 Uhr)

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    Jeder Held (oder Heldin) braucht Gefährten. Wild Cat würde da keine Ausnahme machen. Tatsächlich wäre sie sogar sehr auf ein starkes Team angewiesen, da sie alles andere als eine Alleskönnerin wäre. Denn auch wenn sie viel kann, bei allen was "nicht mit Leute tot und Sachen kaputt machen" zu tun hat, wäre sie schnell aufgeschmissen. Hier sind die Leute die Wild Cat auf ihrer Mission begleiten würden. Es sind allerdings nur Arbeitsnahmen, die jederzeit geändert werden können:


    Das Basis Team:

    Diese Damen würden Wild Cat von Anfang an zur Seite stehen. Zu beginn sind alle drei ziemlich distanziert und würden kaum etwas von sich preisgeben. Außerdem wären alle drei zu beginn maskiert, um ihre Distanz zu Wild Cat auch visuell zu unterstreichen.
    Jede von ihnen hätte aber eine eigene Loyalitätsmission, nach deren Abschluss sie ihre Masken ablegen und deutlich mehr von sich erzählen würden. Außerdem würden dadurch besondere Spezialfähigkeiten bei ihnen freigeschaltet werden.
    Die Mädels würden entweder für die Kampfmissionen besondere Spezialfähigkeiten mitbringen, oder haben außerhalb der Kampfmissionen wichtige Funktionen.


    Audry Unknown

    Audry würde zu den wenigen Phantomen gehören, die den Angriff der Allianz überlebt hätten. Sie hätte nach den Kämpfen das Glück in ein Hilfsprogramm für Cerberusopfer zu kommen, das von Miranda Lawson ins Leben gerufen wurde.
    Audry hätte keinerlei Erinnerungen mehr an ihr Leben bevor sie von Cerberus zum Phantom gemacht wurde. Die Frau die sie einmal war, wäre vollständig ausgelöscht. Soweit es sie betrifft, wäre sie erst ein knappes Jahr alt.
    Audry könnte nicht besonders viel, aber sie hätte noch alle ihre Phantom Fähigkeiten. Sie wäre eine Exzelente Infiltratorin und mit ihren Schwert ist sie im Nahkampf absolut tötlich. Sie könnte ähnlich wie Wild Cat die Instand Kill Fähigkeit verwenden und wäre in der Lage sich unbemerkt in Gebäude Einzuscheichen.
    Zu beginn würde sich Audry standhaft weigern, ihren Helm vor andere abzunehmen. Sie würde das damit begünden, das Cerberus aus ihr einen High Tech Zombie gemacht hätte und ihr Gesicht darum komplett verunstaltet wäre. Erst nachdem Wild Cat ihre Loyalitätsmission abgeschlossen hätte, würde sie sich trauen ihr Gesicht zu zeigen. Ohne Helm wäre sie eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren. Sie würde zwar nicht wie ein Cyberzombie aussehen, aber es wären trotzdem Spuren von ihrer Umwandlung in ein Phantom zu erkennen. Unter den richtigen Bedingungen, würden allerdings auch diese letzten Spuren mit der Zeit aus ihren Gesicht verschwinden.




    Britany Nameless

    Britany würde zu den wenigen Nemesis gehören, die den Angriff der Allianz auf das Cerberus Hauptquatier überlebt hätten. Genau wie Audry kämme sie nach dem Angriff in das Hilfsprogramm für Cerberus Opfer. Auch sie wüsste nicht mehr wer sie vor Cerberus war, ihre ursprüngliche Persönlichkeit wäre rückstandslos ausradiert.
    Auch Britany würde nur noch über die Fähigkeiten besitzen, die ihr Cerberus verliehen hatte. Für den Nahkampf wäre sie denkbar ungeeignet, aber aus der Distanz könnte ihr kaum jemand das Wasser reichen. Sie wäre eine exzelente Scharfschützin, und jeden normalen Sniper haushoch überlegen. Dank ihrer cybernetischen Implantate könnte sie eine Widow problemlos benutzen und wäre dazu in der lage, wenn nötig tagelang regungslos in Schußposition zu verharren.
    Britany könnte auf Missionen angewisen werden, sich eine gute Schußposition zu suchen. Sobald sie diese Eingenommen hätte, könnte sie Wildcat Präzisions Deckungsfeuer geben, oder geziehlt vorgegebene Feinde eliminieren. Unter bestimmten Voraussetzungen könnte sie sogar Indirekte Feueruntersützung anfordern.
    Genau wie Audry würde sich auch Britany weigern, vor ihrer Loryalitätsmission ihr Gesicht zu zeigen. Erst nach der Loryalitätsmisson würde sie Wild Cat weit genug vertrauen, um sich ihren Helm abzunehmen. Unter den Helm kämme eine junge blonde Frau zum vorschein, die ebenfalls noch leichte Spuren ihrer Umwandlung im Gesicht hätte. Genau wie bei Audry wüden diese letzen Spuren bei der richtigen Behandlung auch bei ihr verschwinden.




    Cadra'Vorran

    Cadra wäre etwa 33 Jahre alt und eine ehemalige quarianische Elitesoldatin. Sie wäre Teil der quarianischen Angriffstruppen die bei der Schlacht um die Erde gekämpft hätten gewesen. Nach der Schlacht und der Zerstörung der Massenportale wäre sie jedoch im Lokalen Cluster gestarndet.
    In der Migrantenflotte hätte sie zu einer Spezialeinheit gehört, die auf das Entern von Feindschiffen Spezialisiert war. Sie kam meistens dann zum einsatz wenn Piraten ein Schiff der Flotille geentert hatten, oder Quarianer von Sklavenhändlern entführt wurden.
    Neben ihren Dienst als Komandosoldatin war Cadra auch Anzugtechnikerin (Es wäre in der Flotille üblich gewesen das Soldaten auch noch einen zweiten Zivilen Beruf nachgingen). Dadurch ist sie zwieschen den Missionen in der Lage die Anzüge des Teams zu reparieren. Außerden kann sie dafür sorgen, das Wild Cat gefundene oder Erbeutete Rüstungen benutzen kann. Wild Cat hat nämlich wie Skarlett aus Venetika das Problem, dass ihr alle Rüstungen die sie finden kann zu groß sind. Außerdem sind die meisten von denen auch noch kaputt (da sind immer Löcher drin, meistens von Wild Cat selbst). Unter bestimmten vorsuasetzungen wäre sie sogar in der Lage, für Wild Cat spezielle Rüstungn herzustellen.
    Genau wie die beiden Cerberus Mädchen würde sich auch Cadra anfangs weigern ihren Helm abzunehmen. Sie würde das damit begründen, das ihr Imunsystem sich noch nicht an die Waterloo angepasst sei.
    Nachdem Cadras Loyalitätsmission bestanden wäre, würde Sie Wild Cat zu sich rufen lassen um ihr ein Projek von ihr zu zeigen. Diese Projekt wäre eine ca. zwei Meter große turianische Rüstung die sie mit hilfe eine Exoskletts so umgebaut hätte. das sie sie tragen könnte. Diese Rüstung würde es ihe ermöglichen selbst die schwersten Waffen problemlos zu benutzen. Außerdem würde sie in der Rüstung die Fähigkeit erhalten beidhändig zu schießen. Allerdings wäre die Rüstung nur ein Vorwand gewesen. Tatsächlich wollte sie nur vor Wild Cat ihren Helm abnehmen, was ihr allerdings peinlich wäre. Im weiteren Spielverlauf würde sie sich außerdem noch eine Kroganische Rüstung basteln, die sie in ein wares Nahkampfmonster verwandeln würde.
    Ohne Helm wäre Cadra eine attarktive Frau mit hellgrauer Haut und kurzen violetten Haaren. Ich habe mir darüberhinaus die künstlerische Freiheit genommen, sie wie ein Catgirl zu gestallten. Sie hätte daher grüne Katzenaugen und spitze Ohren. Außerdem wäre sie eines der beiden Teammitglieder, die genau so klein wie Wild Cat wären.




    Das Zusatzteam

    Genau wie Commander Shepard in Mass Effect 2 & 3 kann auch Wild Cat weitere Mitstreiterinnen um sich scharren. Im Spiel würde es so ablaufen, das Wild Cat für eine Mission die Hilfe eines "Eingeborenen" Characters braucht. Dabei beeindruckt Wid Cat diesen Character so sehr, das diese sie um einen für sie sehr wichtigen Gefallen bittet. Dieser Gefallen wäre die Loryalitätsmission. Nach der Bestandenen Loyalitätsmission schließt sich der neue Character dann Wild Cats Truppe an. Um die Loyalität Visuell erkenbar zu machen, wären alle Zusatzcharacter zu beginn auf irgend eine Art maskiert. Erst wenn sie Wild Cat gegenüber Loyal werden, würden sie diese Masken abnehmen.
    Anders als bei Mass Effect 2 und drei wären diese Nebenmissionen allerdings nicht leicht zu finden. Es würde keine Dossies oder Nachrichten geben die den Spieler zu ihnen hin führen. Dies wären versteckte Nebenmissionen die man unter Bestimmten Umständen, zu bestimmten Zeiten, an bestimmten Orten kriegen könnte. Allerdings würden diese Missionen nur dann überhaupt freigeschaltet werden, wenn Wild Cat den richtigen Morallevel hätte.
    Dies sind die Character die Wild Cat finden könnte:




    Debora Goodday (Kasumi Goto)

    Debora wäre die Frau, die unter der Kapuze von Kasumi Goto steckt. In Wahrheit wäre sie Kanadierin, allerdings wäre ihre Mutter Japanerin. Sie selbst wäre hochgradig japanophil, und würde neben englisch und französisch auch fießend japanisch sprechen. Ihre Vorliebe für alles japanische hätte sie auch zu ihren alter Ego Kasumi Goto insperiert.
    Im Spiel wäre sie so was wie ein Überraschungs Stargast. Sie würde quasi die direkte Verbindung zwischen der Shepard Trilogie und New Dawn darstellen, nur das sie hier zur Stammbesetzung zählen würde.
    Bei New Dawn würde Wild Cat in einer alten turianischen Minenkolonie im Witwen Nebel auf sie treffen. Sie wäre zusammen mit einigen tausend anderen Flüchtlingen an diesen Ort geflohen, nachdem die Reaper die Citadel angriffen hatten. Nachdem Wild Cat ihre Loyalitätsmission bestanden hätte, würde sie sich ihre Kapuze, und somit ihre Identität als Kasumi Goto abstreifen und sich ihr als Debora Goodday anschließen.
    Debora hätte alle Fähigkeiten, die sie auch als Kasumi hatte, nur das sie nun währen der Missionen einen Helm trägt.




    Evina Laroh

    Evina wäre eine ehemalige Asari Kommandosoldatin. Sie würde 350 Jahre alt und kurz vor den Eintritt in ihre Matronale Phase stehen. Eigentlich wäre es ihr streng Verboten, weiter zu Kämpfen, da Asari extrem selten geworden, und Matrohne nahezu unersätzlich wären. Allerdings könnte sie sich aus religiösen Gründen nicht an dieses Verbot halten. Evina würde einer Religion angehören die den Buddismus sehr ähnlich wäre. Sie glaubt, das sie durch ihr früheres, sündiges Leben sehr viel schlechtes Karma angehäuft hat und hat Angst, das sie dieses auf ihre Töchter übertragen könnte. Daher würde sie die Vergebung auf dem Schlachtfeld suchen.
    Evinas Fähigkeiten im Kampf würden denen von Samarah aus Mass Effect 2 ähndeln. Außerdem würde sie einen spezielle Kühlhelm benutzen, der ihre Abkühlzeit deutlich reduziert. Dadurch währe sie in der Lage, ihre Biotik wesndlich öfter Anzuwenden als andere Asari. Ein kleiner Nebeneffect dieses Helms wäre Außerdem das sie deutlich mehr Kraft in ihre Biotik Angriffe legen könnte. Fernehr hätte sie einige Erfahrung im umgang mit Sprengstoff, so dass sie in der Lage wäre, Sprengfallen zu legen, Hindernisse oder Wände zu zerstören und Gebäude oder Fahrzeuge effektive in die Luft zu jagen.
    Wie alle Asari, hätte Evina viele Berufe im ihren Leben gehabt. Zwar wäre sie die meiste Zeit Söldnerin gewesen, hätte sich zwieschenzeitlich aber auch u.a. als Anwältin, Bänkerin und Managerin versucht. Diese Berufserfahrung würde Wild Cat sehr zu gute kommen, da sie selber weder keine Ahnung von der Leitung einer Söldnertruppe hätte, noch irgenwie mit Geld umgehen könnte. Aus diesen Grund würde Evina praktisch die Leitung von Wild Cats Truppe und deren Finanzen übernehmen. Evina würde dadurch Wild Cat nicht nur mehr Zusatzmissionen beschaffen, diese würden außerdem deutlich besser bezahlt werden.




    Felicia Darklight

    Felicia wäre eine amerikanische Elitesoldatin mit der Quamifikation N6. Wild Cat würde auf einen etwas abgelegeneren Planeten auf sie Treffen, der kürzlich von Piraten überrand wurde.
    Felicia selbst wäre die einzige Überlebende ihrer Einheit, die während der Reaperinvasion auf diesen Planeten gesandt wurde, um die dortige Kolonie zu sichiern. Nach der Reaperinvasion war ihre Einheit scheinbar von der Allianz vergessen worden. Als die Piraten kamen, hatte ihre Einheit anfangs noch versucht den Planeten zu verteidigen, was ihnen auch einige Zeit ganz gut gelang. Allerdings ohne Nachschub und Verstärkung wurden sie nach und nach ausgeblutet. Als der letzte ihrer Kameraden fiel, legte sie ihre Uniform ab und tauchte in der Kolonie unter.
    Zu beginn ist Felicia gegenüber Wild Cat mehr als nur mistrauisch, da sie offiziel eine Söldnerin ist und auch noch von Cerberus Soldaten begleitet wird. Daher tritt sie Wild Cat zu beginn nur maskierd gegenüber. Erst nachdem Wild Cat ihre Loyalitätsmission beendet hat, nimmt sie ihre Maske ab und tritt in Wild Cats Truppe ein.
    Unmaskiert entpuppt sich Felicia als attraktive 28 jährige schwarze Fau mit kurzen platinblonden Haaren. Sie ist etwas größer und muskulöser als Wild Cat, aber dafür nicht anastzweise so Agil. Ihre bevorzugte Bewaffnug wäre ein Sturm-, und ein Schatschschützengewehr, allerdigs wäre sie auch in dr Lage schwere Waffen einzusetzen und könnte schwere Rüstungen tragen. Dank ihrer N6 Qualifikation würde sie zu den Charactern gehören, die Wild Cat auf Spezialmissionen begleiten könnte, wo sie ihr Feuerunterstützung geben würde. Außerdem könnte sie wie Britany eine Scharfschützenstellung beziehen, wäre dort allerdings bei weiten nicht so Leistungsfähig. Dafür ist sie im direkten zweikampf deutlich besser. Allerdings kann sie nicht schleichen.




    Galina Krensky

    Galina wäre eine ehemalige russische Elitesoldatin mit N6 Qualifikation. Sie hätte früher einer planetaren Garnison angehört, die sich allerdings nach der Zerstörung der Massenportale und den zusammenbruch des Ratssektors aufgelöst hätte. Sie selbst hätte sich die letzen beiden Jahre als Kopfgeldjägerin durchgeschlagen.
    Wild Cat würde eher zufällig auf sie Treffen, da ihre Ziele sich am selben Ort befänden. Nach einigen streitigkeiten würde sie sich bereiterklären mit Wild Cat bei dieser zusammen zu arbeiten, dabei würde sich unter umständen auch schon zeigen, das sie und Felicia sich nicht leiden könnten.
    Galina selbst wäre zu diesen Zeitpunkt noch maskiert, und würde unter einen russischen Künstlernamen arbeiten (den ich mir allerdings noch ausdenken muss). Da Sie und Wild Cat sich nicht trauen bleiben beide auch vorerst Maskiert. Nach dem die Mission beendet wäre würde sich Galina wieder aus dem Team verabschieden. Allerdings würde sie sich schon kurze Zeit später wieder bei Wild Cat melden, da sie selber in Schwierigkeien stecken würde. Sie hätte während ihrer Arbeit einen mächtigen Syndikatsboss verärgert, der seinersets eine ganze Söldnerarmee auf sie angesetzt hätte. Diese Söldnerarmee hätte Galina in die enge getrieben und stände kurz davor sie zu erledigen. Doch dann würde Wild Cat im aller letzten Moment auftauchen und sie Retten.
    Galina wäre sich der Tatsache bewusst, das sie Wild Cat ihr lebenverdanken würde und deshalb überaus Dankbar. Sie wäre ihr so dankar, das sie ihre Maske abnehmen und in ihr Team eintretten würde.
    Unmaskiert würde sich Galina als 26 Jährige Frau mit fast schneweißer Haut und langen violetten Haaren, die sie meist als Zopf trägt, entpuppen. Sie wäre etwas kleiner und zierlicher als Felicia aber immer noch größer als Wild Cat. Sie wäre daruf spezialisiert auf kurze bis mittlerer Distanz zu kämpfen. Daher würde sie die Schrotflinte und das Sturmgewehr bevorzugen. Außerdem wäre sie sehr stark im Nahkampf. Genau wie Felicia könnte sie Wild Cat auf Spezialmissionenbegleiten.




    Heidrun Nussbaum

    Heidrun wäre eine ex Cerberus Technikerin, wobei sie großen Wert daruf legen würde das sie, die original Technikerin ist. Die Tatsache das Cerberus später nur Männer als Techniker einsetzte empfände sie als Beleidigung. Anders als Audry und Britany wäre Heidrun eine überzeugte Cerberus Anhängerin gewesen. Allerdings hatte es ihr nicht gefallen, das der Unbekannte begonnen hätte seinen Leuten Reaper Tech in den Schädel zu stecken. daher hatte sie Cerberus verlassen.
    Heidrun wäre Freischaffende Waffentechnikerin Häckerin und Söldnerin. Sie würde für jeden arbeiten, der sie dafür bezahlen würde. Egal ob jemand ein spezielles Gewehr für ein Attentat bräuchte oder jemanden der ein hochentwickeltes Sicherheitssystem ausschalten konnte, wenn der Preis stimmte wäre sie dabei.
    Allerdings bevorzugte sie es Anonym zu bleiben. Daher würde sie ihre Dienste bevorzugt aus der Distanz anbieten, oder wenn es sich nicht vermeiden ließ, maskiert auftreten.
    Wild Cat würde Heidrun ursprünglich nur dafür anheuern, das sie ein extrem Vortschschrittliches Sicherheitssystem lahmlegt. Allerdings würde sie nach der Mission Wild Cat um einen großen gefallen bitten. Ein paar Menschen, die ihr persönlich sehr wichtig wären, würden von einer ansässigen Piratenbande als Sklaven gehalten werden. Daher würde sie Wild Cat bitten diese Leute da raus zu holen und falls möglich, die Piraten auszuschalten.
    Nachdem Wild Cat Heidruns Bitte erfüllt hätte wäre sie ihr überaus Dankbar. Da sie ab diesen Zeitpunkt nichts mehr auf diesen Planeten halten würde, würde sie ihre Maske ablegen und sich Wild Cats Truppe anschließen.
    Unmaskiert wäre Heidrun eine 27 jährige Frau und überraschend niedlich. Sie hätte Halblange rosafarbende Haare, die sie meist zu einen kurzen Pferdeschwanz zusammen binden würde. Sie hätte die gleiche Größe wie Wild Cat, wäre aber noch zierlicher als sie.
    Für den Kampf wäre Heidrun absolut ungeeiknet. Sie wäre kaum gepanzert und bloß mit einer Pistole bewaffnet. Allerdings würde sie einen transportabelen Gschützturm auf dem Rücken tragen, den sie selbet entwicket hätte. Dieser wäreum einiges effizienter, als die Teile die von den Cerberus Technikern im ME 3 benutzt wurden. Heidrun selbst würde sie als billige Kopien bezeichnen.
    Was ihr an Kampfkraft fehlt würde sie mit ihren Tech fähigkeiten mehr als ausgleichen. Neben den klassischen, Tech fähigkeiten, die bei ihe deutlich stärker ausgeprägt wären als bei allen anderen Teammitgliedern, hätte sie die Fähigkeit Distanzhäcken. Mit dieser Fähigkeit wäre sie in der Lage über Wild Cats Universalwerkzeug feindliche Computer und Maschinen zu häcken. Wild Cat bräuchte nur zu den Zielgeräten hinzugehen und ihr Universalwerkzeug darüber halten und Heidrun würde den Rest erledigen.
    Auch zwischen den Missionen wäre Heidrun extrem wertvoll für das Team. Da sie ausgebildete Waffentechnikerin wäre, könnte sie gefundene oder erbeutete Waffen, die meistens nicht zu gebrauchen wären, wieder in stand setzen oder sogar verbessern. Außerdem könnte sie spezielle Waffen für das Team bauen, die es nirgens wo zu kaufen gäbe.



    Sonnstige wichtige Figuren

    Diese Figuren gehören zwar nicht zur Wild Cats Commandotruppe, aber sie haben wichige Funktionen auf der Waterloo sowie im Spiel. Wild Cat würde ziemlich oft mit ihnen zu tun haben, darum habe ich sie hier aufgeführt.


    Iris Smith

    Iris wäre die Kommandantin/ Pilotin der Waterloo. Sie wäre das einziege Mitglied der Besatzung, dem Wild Cat Befehle geben könnte. Iris wäre zu beginn alles andere als Begeistert auf der Waterloo dienen zu müssen, da sie eigentlich einen sehr pärstigeträchigen Offiziersposten auf einen der wenigen intakten Kreuzer der GDF bekommen sollte. Außerdem würde Wild Cat nicht trauen, da sie über diese einige Gerüchte gehört hätte. Um ihren Unmut über die Situation auszudrücken, würde sie sich weigern den Sensorhelm, mit dem die Waterloo gesteuert wird, in Wild Cats gegenward abzunehmen.
    Iris Einstellung zu Wild Cat ändert sich allerdings, nachdem sie gesehen hätte, wie diese unter Einsatz ihres Lebens, eine Gruppe Sklaven aus der Gewalt baterianischer Sklavenhändler befreit hätte, obwohl es garnicht teil der Mission war. Dieses für sie unerwartete Verhaten würde Iris dazu veranlassen sich erstmals privat mit Wild Cat zu unterhalten.
    Nach diesen Gespräch wäre sie Wild Cat gegenber Positive genug eingestellt, dass sie vor ihr ihren Helm abnehmen würde, auch wenn sie ihr gegenüber noch nicht loyal wäre. Außerdem würde sie am Ende des Gesprächs den Rat geben sich mit dem Rest der Crew gut zu stellen, da sie auf deren Loyalität angewiesen seien könnte.




    July Smith

    July ist die Pilotin der WASP und steht zwischen Wild Cats Trupp und der Waterloo Crew. Sie untersteht zwar Wild Cat, ist allerdings nicht Teil ihres Commando Trupp. Ursprünglich war sie gar nicht für die Waterloo vorgesehen, allerdings musste sie sich Notgedrungen der Crew Anschließen.
    Wild Cat würde eher aus zufall auf sie Treffen. Ursprünglich wollte sie nur eine ihr zugeteilte WASP mit Pilotin übernehmen, doch als sie dort ankam, wäre die Basis auf der sie Ursprünglich stationiert war von Piraten angegriffen und vollständig zerstört woden. Dabei wäre auch die WASP Pilotin die eigentlich für ihre Einheit vorgesehen war, getötet worden.
    July selbst hätte die ganze Sache nur durch pures Glück überlebt. Allerdings schien ihr Glück aufgebraucht zu sein als sie von einigen Piraten entdeckt wurde. Doch in dieser Sekunde erschien Wild Cat auf der Bildfläche und erledigte die Piraten.
    Da weder Wild Cat noch sie selbst alleine von dem Planeten fliehen könnten schlossen sie sich zusammen. Wild Cat brachte sie zur einer WASP und sie Wild Cats Truppe zurück zur Waterloo.
    Da Wild Cat July das leben gerettet hatte, wäre sie ihr von anfang an Loyal. Daher würde, nachdem sie auf der Waterloo geladet wären, sich July sofort vor ihr ihren Helm abnehmen und sich dabei als Zweillingsschwester von Iris entpuppen. Diese würde dann auch nur Sekunden später angeschossen kommen und ihrer Schwester um dem Hals Fallen. Dadurch würden auch sie gegenüber Wild Cat loyal.




    Dr. Karin Blackwood

    Karin wäre die Schiffsäztin der Waterloo. Auch sie wäre, wie alle Frauen in Wild Cats Umfeld, zu beginn maskiert. Allerdings würde sie sich ihre Maske, sehr zu Wild Cats erstaunen, sofort und Unmotiviert abnehmen. Sie würde dies damit Begründen, das sie im gegensatz zu den anderen Mädels auf der Waterloo als Ärztin und Vertrauensperson nicht den Luxus hätte rumzuzicken.
    Anders als Dr. Charkwas, hätte diese Karin eine deutlich wichtigere Funktion auf der Waterloo. Im Gegensatz zu der Shepard Trillogie, würden "getötete" Truppmitglieder nach einen Kampf nicht automatisch "Auferstehen", sondern müssten alle "per Hand" wiederbelebt werden. Teammitglieder, die nicht "Wiederbelebt" werden würden, blieben dann auch für den Rest der Mission "Tod". Alle Truppmitglieder, die auf einer Misson "gestorben" wären, würden nach der Mission auf ihrer Krankenstation Landen und für mindestens eine Mission Ausfallen. Bei einen bestimmten Typ von Nebenmissionen, könnte sogar Wild Cat nacht ihren Bildschirmtod auf der Krankenstation wieder erwachen.
    Als zusätzliches Problem wäre Medigel in diesen Spiel extrem selten und daher entsprechend Wertvoll. Daher wären auch die Medigelmengen, die in eine Mission Mitgenommen werden könnte entsprechend Niedrig. Aus diesen Grund müsste man sich jeden Einsatz von Medigel mehrmal überlegen.
    Davon Abgesehen, gäbe es bei New Dawn keine Autoheilung. Wild Cats Gesundheit würde sich zwischen den Missionen nicht Automatisch erholen. Um wieder voll einsatzfähig zu werden, müsste sie nach jeder Mission die Frau Doktor aufsuchen und sich heilen lassen.





    Diana

    Diana ist der einziege Character deren Name bereits Feststeht. Ihr Name würde sich auf die römische Jagdgöttin Diana beziehen, und auf das Einsatzprofiel der Waterloo anspielen. Sie wäre eine Geth Identität und würde auf der Waterloo die gleiche Aufgabe erfüllen wie EDI auf der Normandy. Zu beginn wäre sie nur die nette Frauenstimme aus dem Off, später, nachdem Cadra Loryal wäre, würde sie als Hologram in der gestalt eine jungen Quarianischen Frau erscheinen.
    Narrator ist offline Geändert von Narrator (09.01.2018 um 18:02 Uhr)

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    Beziehungen sind ein altbekanntes Spielelement bei Mass Effect. Schon im ersten Teil konnte Commander Shepard mit einen von drei seiner Teammitgliedern eine Romance anfangen. Auch Wild Cat würde sich mit einen ihrer Mädels einlassen können, allerdings hätte sie dabei mehr Möglichkeiten.

    Die Möglichkeit in dem Spiel eine Romance anzufangen ist ja ganz nett. Allerdings fand ich schon immer, dass die ganze Sache für eine Spielmechanik zu inkonsequent war. Ich meine warum sollte der Spielercharacter nur die Beziehung zwischen sich selbst und einen Crewmitglied beeinflussen können, und nicht auch die Beziehungen der Crewmitglieder untereinander?

    Ein Kleines Beispiel:

    In Mass Effect 2 konnten sich die Figuren Miranda und Jack auf dem Tod nicht ausstehen, was allerdings nicht daran gehinder hatte, beide Mädels zusammen auf eine Mission mit zu nehmen. Stellen wir uns nun einmal vor, dass Bio Ware dieses Spiel noch weiter getrieben hätte, also, dass sie eine Mechanik eingebaut hätten, die es verhindert hätte, dass man Jack und Miranda für die selbe Mission auswählen könnte (was ja durchaus realistischer gewesen wäre).
    Und jetzt stellen wir uns mal vor, dass Shepard, anstatt zu versuchen selbst bei einer von den Beiden zu landen, hätte zwischen den beiden vermitteln können, so das sich die beiden, wenn es gut lief, am ende doch hätten riechen können, und wenn es perfekt liefe, sogar die besten Freundinnen geworden wären. Dies hätte dann nicht nur zu Folge, dass man die beiden dann doch zusammen auf eine Mission nehmen könnte, sondern auch das die beiden dann besonderes Effective Spezialfähigkeiten entwickeln würden.
    Allerdings würde das auch einen Preis haben: Shepard hätte in diesen Fall mit keiner von beiden eine Romance haben können (was einen eh egal seien könnte, wenn man FemShep spielt). Statt dessen hätte Bio Ware das Easter Egg einbauen können, das Shepard die beiden, kurz vor der Selbstmord Mission, zusammen im Bett erwischt, was wohl einigen ME Fans durchaus hätte gefallen können (diversen YURI Fan Arts nach zu urteilen).

    Ich spiele mit dem Gedanken, dass Wild Cat genau diese Möglichkeit in New Dawn haben könnte. Auf der einen Seite, könnte sie mit all ihren Teammaids eine Romance anfangen, wobei sie alle unterschiedlich schwer rumzukriegen seien würden. Ein paar der Mädchen wären praktisch sofort einverstanden, bei anderen müsste sie einiges an Überzeugungsarbeit leisten.
    Auf der anderer Seite, hätte sie aber auch die Möglichkeit, ihre Mädels untereinander zu "verkuppeln". Denn sie selber würden zwar mit allen ihre Teammitglieder gut auskommen, aber untereinander würde es einige geben, die sich nicht riechen könnten.

    Beispielsweise könnten sich die Amerikanerin Felicia und die Russin Gallina alle Nase lang in die Haare kriegen. Und auch zwischen der Quarianerin Cadra und der überzeugten Ex Cerberus Technikerin Heidrun gäbe es einiges an antipathie, um nur zwei Beispiele zu nennen.
    Zu Beginn wäre es unmöglich, diese Anti-Paare zusammen auf eine Mission mit zu nehmen. Wenn man eine von beiden gewählt hätte, und danach die andere wählte, würde die erste automatisch wieder abspringen. Erst wenn Wild Cat in mehreren Gesprächen zwieschen den beiden vermittelt hätte, würden sich die Mädchen zusammen raufen. Vermitteln wäre dabei allerdings leichter gesagt als getan. Wild Cat müsste wärend der Gespräche mit ihnen herausfinden, welche Gemeinsamkeiten die Mädchen hätten und sie gleichzeitig vorsichtig darauf hinweisen. Außerdem müsste sie die Mädels davon überzeugen, das ihre Gemeinsamkeiten wichtiger wären als ihre Vorurteile. Das ganze würde dann schon drei, vier oder mehr Gespräche benötigen.

    Diese Gespräche würden von Wild Cats Character Status stak beeinflusst werden. So würden die Gespräche deutlich leichter werden, je näher sie an dem Status Paragon gekommen wäre. Dagegen würde sie bei einen Renegard Status gar nicht erst auf die "verkupplen" Option zugreifen können.

    Der Lohn für diese Mühen könnte zum Beispiel sein, dass ihr bei Erfolg mit Felicia und Galina die stärkste möglich Angriffstruppe zur Verfügung stehen würde. Außerdem könnten sie die Beiden dann auf Spezialmissionen begleiten, die sie davor alleine erledigen musste. Darüber hinaus spiele ich mit dem Gedanken, dieser Gruppe den Team Bonus Allianz Kommando zu geben (ich werde an anderer Stelle mal näher erklären was es mit diesen Team Boni aufsich hat).
    Im Falle von Cadra und Heidrun, würde Cat sogar nicht nur eine echte Killer- Tech- Kombi bekommen, sondern es würden ihr auch diverse neue Waffen, Rüstungen und vieleicht sogar neue Fahrzeuge zur verfügung stehen. Darüber hinaus könnten sie noch den Team Bonus "Klein aber Oho" erhalten.

    Außerdem würde jede erfolgreiche "Verkupplung" Wildcat einen fetten Bonus an Character und Erfahrungspunkten einbringen, so dass ihr Character einen großen Schritt richtung Paragon machen würde. Darüber hinaus spiele ich noch mit dem Gedanken, das der Spieler darür eine Auszeichnung bekomme

    Felicia/ Galina und Cadra/ Heidrun wären natürlch nicht die einziegen Negativ Paare. Es könnte durchaus mehrere solche Antipaare geben. So hätte der Spieler eine echte Motivation Cat mit ihren Leuten reden zu lassen. Allerdings würde Cat in diesen Fall mit keinen der betroffenen Mädels selber eine Romance haben können.
    Narrator ist offline

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