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29.04.2017 14:37
#62
Zitat von Alexander-JJ
Sehe ich auch so. Und ich hoffe das Cyperpunk 2077 ein gutes Spiel wird. Dann kann man die Wartezeit etwas überbrücken.
Es ist kein schlechtes Game. Manche Dinge macht MEA meiner Meinung nach sogar besser als TW3, so die Sache mit der Tempest und den Gefährten. Aber in Sachen Storytelling, Animationen, Questdesign, offene Welt, usw, liegt TW3 sehr weit vor MEA. Insgesamt ist MEA nicht schlecht, aber TW3 ist das viel bessere Game.
Vielen Dank für dein Feedback zu Mass Effect. Auf gamona.de (http://www.gamona.de/games/mass-effe...age-fazit.html) wird das Spiel nicht gut gehandelt. Insgesamt 60% bekam das Spiel als Endwertung. O-ton: Mass Effect: Andromeda ist leider in vielerlei Hinsicht die Definition eines 08/15-Spiels. Was vor zehn Jahren mit dem Erscheinen des ersten Teils noch revolutionär war, reißt heute keinen Spieler mehr vom Hocker. Die Story ist belanglos, die Charaktere platt. Es fehlt an eigenen Ideen. Andromeda wirkt leider auch technisch wie Spiele, das zuletzt vor fünf Jahren veröffentlicht wurden. Fans der Serie bekommen gewohnte Kost geboten, die für Neueinsteiger allerdings wie grauer Einheitsbrei wirkt.
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02.05.2017 18:04
#72
Zitat von Alexander-JJ
Das ist eine gute Frage. Ich denke es ist eine Mischung aus vielen Dingen. Einige Mitarbeiter sind weg, ein anderes Studio hat übernommen, es fehlte Zeit für den Feinschliff und allgemein hinkt man in Punkto Questdesign, Storytelling und Inszenierung anderen Studios hinterher. BW hat hier einfach den Anschluss verpasst. Die alte BioWare-Formel zieht nicht mehr so richtig und was anderes ist ihnen nicht eingefallen.
Ähnliches kann auch CDPR passieren, wenn sie nicht aufpassen. Im Grunde ist da kein Studio sicher. Siehe PB. Die rennen auch ihrem alten Ruhm hinterher.
Danke für dein Feedback zu Bioware. Zu CDPR: die standen einmal am Abgrund (fast Pleite). Das war 2009 der Fall. Haben dann Beteiligungen im Ausland abgestossen und eine Menge Leute entlassen. Auch die Konsolenumsetzung von TW 1 (The Rise of the White Wolf) wurde damals eingestampft. Sie sollte ursprünglich von einem französischen Studio entwickelt werden, aber CDPR waren mit deren Quali nicht zufrieden. Die Franzosen sind hinterher dann wirklich pleite gegangen. Als dann 2011 TW 2 auf den Markt kam, war es in der v1.0 unfertig. Das Spiel hatte kein Intro und auch kein Outro. Vergleiche einmal die Patchnotes von TW 2 von der v1.0 auf die v3.4 was da alles verbessert wurde (verbessert werden musste). Das ist schon eine Menge. Hinterher kam dann noch eine Enhanced Edition zum Glück. Zu PB, tja, die haben sich seit ihrem Gothic-Erfolg kaum weiterentwickelt. Sind immernoch eine 20 Mann "Pommesbude", wie vor 15 Jahren. Siehe im Vergleich CDPR: sie waren einst ein 80-Mann-Team (TW1), beschäftigen jetzt aber bis zu 500 Leute, davon alleine 100 Mann bei Gog.com. Das ist ein Zeichen eines erfolgreichen Werdegangs!
Apropos PB: was hälst du eigentlich von Elex?
Leider nie verwirklicht: The Rise of the White Wolf
[Video]
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02.05.2017 22:45
#74
Zitat von INTERREX
BW wollen mit ihren Games möglichst die breite Masse an Usern ansprechen, nur gelingt ihnen dabei der Qualitätssprung nicht. Siehe Metacritic.com und dort den Userscore zu MEA. Die User sind absolut unzufrieden. Also haben sie was falsch gemacht!
Ich hoffe auch, dass CDPR seinen Standards weiterhin und möglichts lange treu bleiben.
BW hat seinen Weg geändert, was sehr Spieler-nahe war wie etwa noch Neverwinter Nights wurde auf Konsolen umgestellt, wo andere Regeln gelten. Ausserdem hatten sie Probleme mit D&D (das ja eine Lizenz erfordert) und wollten da nicht mehr zahlen, aber es hat lange gedauert, bis da Ersatz kam.
Aber die große Umstellung auf Konsolen war das wohl, was Bioware erledigt hat - es sind ja auch beide Gründer weggegangen.
Und außerdem wurden sie ja von EA gekauft, und EA - na ja ich sag besser nichts...
CDPR hat - aus meiner Sicht - von Witcher 1 dann auch in Richtung Konsolen umgestellt. Was in Witcher 1 noch ein tolles ausgeklügeltes Alchemie-System war, war in TW2 einfach mies, und in TW3 wurde es konsolenartig 'repariert'. Das tolle System von TW1, das wunderbar geklappt hat, gibt es nicht mehr. Auch andere Dinge nerven, aber immerhin haben sie noch immer auf PC-Spieler geachtet. Auch bei TW3 noch.
Ich bin gespannt, ob dieses Cyberpunk-Spiel (das mich vom Thema her leider gar nicht anspricht) gute Ideen hat. Ich würde es ansehen, aber nur wenn mir das Thema dann doch zusagt. Der Name (Cyberpunk) ist für mich eher abschreckend.
Zu Witcher 4 - dass sie es eventuell andenken, da sie damit große Erfolge eingefahren haben, ist verständlich. Aber..
Wie soll TW4 denn aussehen? Schon wieder Geralt? Da ist doch die Luft raus, nachdem er nun
- die Welt gerettet hat
- eine fixe Partnerin gefunden hat (oder auch keine, ok)
- einen Wohnort gefunden hat und nicht mehr 'am Pfad' ist
Es würde ihnen nichts anderes übrig bleiben, als ein Ende (von vielen Enden!) anzunehmen, und dann wieder mal Geralt in irgendwas rein manövrieren. Das wird nicht klappen, denke ich. Es war schon hart mit dem Ende von TW2, wo meine Wahl gar nicht beachtet wurde. Aber klar, wenn man verschiedene Enden anbietet, kann man nicht mit stark verschiedenen Ausgangspositionen arbeiten, das wird zu chaotisch.
Also mein Tipp wäre, dass ein TW4 dann Ciri als Hauptperson bringt, als Witcher und Magierin. Das könnte reizvoll sein, immerhin haben sich nur wenige beschwert, dass sie Ciri in TW3 zeitweise spielen müssen. Trotzdem werden sie da gut nachdenken, denn eine männliche Hauptfigur (die man sich ja nicht aussuchen kann) ist bei einer starken Mehrheit von männlichen Spielern akzeptabel - aber wird das auch für eine weibliche Hauptfigur gelten?
Wenn die Geschichte gut ist, dann wäre mir auch ein ganz neuer unbekannter Witcher recht, wenn man dann mehr am Aussehen, und an den Werten machen kann. Das könnte in Geralts Zeit sein, aber auch vor ihm und ohne direkte Verbindung zur Geralt-Geschichte. Nach Geralt (also nach TW3) ist problematisch, da sich alle Witcher-Schulen praktisch aufgelöst haben. Daher eventuell also lang vor TW1. Wenn es parallel mit TW3 (von der Zeit her) läuft, könnte auch Geralt als Nebenfigur auftreten, oder auch Ciri, Triss, usw.
Aber ich denke nicht, dass wir das 'alte Team' an NPCs mit Geralt wieder sehen werden, das wäre richtig mühselig, eben wegen dem recht definitiven Abschluss in TW3.
Wenn also was aus der Witcher-Welt kommt, tippe ich auf einen ganz neuen Witcher, der lange vor Geralt lebt.
The Old World
Ein UO MMORPG Rollenspiel Server - Anmeldung und Spielen ist gratis!
Ich würde mich freuen, euch dort zu treffen!
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03.05.2017 15:26
#75
Zitat von Watermage
BW hat seinen Weg geändert, was sehr Spieler-nahe war wie etwa noch Neverwinter Nights wurde auf Konsolen umgestellt, wo andere Regeln gelten. Ausserdem hatten sie Probleme mit D&D (das ja eine Lizenz erfordert) und wollten da nicht mehr zahlen, aber es hat lange gedauert, bis da Ersatz kam.
Aber die große Umstellung auf Konsolen war das wohl, was Bioware erledigt hat - es sind ja auch beide Gründer weggegangen.
Und außerdem wurden sie ja von EA gekauft, und EA - na ja ich sag besser nichts...
Stimmt beide Gründer haben Bioware den Rücken gekehrt und zu EA siehe diesen Artikel: http://www.pcgames.de/Electronic-Art...ma-ea-1206390/
Zitat von Watermage
CDPR hat - aus meiner Sicht - von Witcher 1 dann auch in Richtung Konsolen umgestellt. Was in Witcher 1 noch ein tolles ausgeklügeltes Alchemie-System war, war in TW2 einfach mies, und in TW3 wurde es konsolenartig 'repariert'. Das tolle System von TW1, das wunderbar geklappt hat, gibt es nicht mehr. Auch andere Dinge nerven, aber immerhin haben sie noch immer auf PC-Spieler geachtet. Auch bei TW3 noch.
TW1 gehört immernoch zu meinen Favoriten, deshalb war ich über die Umstellung Richtung Konsole enttäuscht. TW2 war kein CRPG sondern vielmehr ein Action-RPG und das Interface war konsolig, was mich als PC-Spieler gestört hatte. Hinzu kamen besonders in der v1.0 viele andere Unzulänglichkeiten, die daraus resultierten, dass TW 2 zu früh auf den Markt geworfen wurde (CDPR ist das Geld fürs fortgesetztes Optimieren ausgegangen)...
Zitat von Watermage
Ich bin gespannt, ob dieses Cyberpunk-Spiel (das mich vom Thema her leider gar nicht anspricht) gute Ideen hat. Ich würde es ansehen, aber nur wenn mir das Thema dann doch zusagt. Der Name (Cyberpunk) ist für mich eher abschreckend.
Wir werden wohl noch bis zu 2 Jahre auf Cyberpunk warten müssen. Ich bin jedenfalls auf das Spiel gespannt und hoffe, dass man uns PC-User dabei nicht aus den Augen verliert.
Zitat von Watermage
Es war schon hart mit dem Ende von TW2, wo meine Wahl gar nicht beachtet wurde. Aber klar, wenn man verschiedene Enden anbietet, kann man nicht mit stark verschiedenen Ausgangspositionen arbeiten, das wird zu chaotisch.
Das große Manko von The Witcher Spielen ist, dass die getroffenen Entscheidungen in nachfolgenden Spielen wenig bis gar keine Konsequenzen haben. Es ist so.
Zitat von Watermage
Also mein Tipp wäre, dass ein TW4 dann Ciri als Hauptperson bringt, als Witcher und Magierin. Das könnte reizvoll sein, immerhin haben sich nur wenige beschwert, dass sie Ciri in TW3 zeitweise spielen müssen. Trotzdem werden sie da gut nachdenken, denn eine männliche Hauptfigur (die man sich ja nicht aussuchen kann) ist bei einer starken Mehrheit von männlichen Spielern akzeptabel - aber wird das auch für eine weibliche Hauptfigur gelten?
Ist aber Ciri eine echte Hexerin? Was wäre zu Beispiel mit den Hexerzeichen, die sie wohl nicht beherrscht. Ich denke viele Spieler wollen einen "Kerl" spielen, ein "Weib" wäre in dieser Welt fehl am Platz.
Zitat von Watermage
Wenn die Geschichte gut ist, dann wäre mir auch ein ganz neuer unbekannter Witcher recht, wenn man dann mehr am Aussehen, und an den Werten machen kann. Das könnte in Geralts Zeit sein, aber auch vor ihm und ohne direkte Verbindung zur Geralt-Geschichte. Nach Geralt (also nach TW3) ist problematisch, da sich alle Witcher-Schulen praktisch aufgelöst haben. Daher eventuell also lang vor TW1. Wenn es parallel mit TW3 (von der Zeit her) läuft, könnte auch Geralt als Nebenfigur auftreten, oder auch Ciri, Triss, usw.
Aber ich denke nicht, dass wir das 'alte Team' an NPCs mit Geralt wieder sehen werden, das wäre richtig mühselig, eben wegen dem recht definitiven Abschluss in TW3.
Wenn also was aus der Witcher-Welt kommt, tippe ich auf einen ganz neuen Witcher, der lange vor Geralt lebt.
Das was du im Sinne hast, ist ein Prequel. Da hätte ich auch nichts gegen ein Spiel a la "wie alles begann". Ein unbekannter Hexer, freie Auswahl von Hexerschulen inkl. einer spannenden Story und Quests und unbedingt neue Orte einführen wie zum Beispiel Brokilon, Mahakam oder Zerrikanien.
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04.05.2017 10:43
#76
Zitat von INTERREX
Danke für dein Feedback zu Bioware. Zu CDPR: die standen einmal am Abgrund (fast Pleite). Das war 2009 der Fall. Haben dann Beteiligungen im Ausland abgestossen und eine Menge Leute entlassen. Auch die Konsolenumsetzung von TW 1 (The Rise of the White Wolf) wurde damals eingestampft. Sie sollte ursprünglich von einem französischen Studio entwickelt werden, aber CDPR waren mit deren Quali nicht zufrieden.
Die Konsolenversion von TW1 wurde eingestampft nicht weil CDPR unzufrieden war, sondern weil CDPR vor der Pleite stand und es nicht finanzieren konnte (kein Geld, keine Qualität). 2009 ist CDPR von der Firma Optimus SA per "reverse takover" (beide übernahmen 50% vom jeweilig Anderen) übernommen worden. Die meisten Anderen wären nicht so Großzügig wie Optimus gewesen und hätten CDPR einfach geschluckt und.. nun das überlasse ich eurer Fantasie.
Zitat von Watermage
Aber die große Umstellung auf Konsolen war das wohl, was Bioware erledigt hat - es sind ja auch beide Gründer weggegangen.
MDK2: Dreamcast (2000)
MDK2: Armageddon: PS2 (2001)
Knights of the old Republic (2003), Jade Empire (2007) , Mass Effect(2008): XBox - alle 3 kamen sogar zuerst auf Konsole raus.
Bioware hat schon lange vor dem Kauf durch EA, also sie noch unabhängig waren, Konsolenspiele produziert. Auch vergessen oder wissen wohl viele nicht das Bioware nicht als RPG-Schmiede angefangen hat, sondern mit einen Action-Spiel - mit "Shattered Steel" einer Mech-Simulation und das war bestenfalls unterer Durchschnitt.
Zitat von Watermage
Also mein Tipp wäre, dass ein TW4 dann Ciri als Hauptperson bringt, als Witcher und Magierin.
Wäre einfach nur völlig overpowered und damit stinklangweilig. Magier gehören im Hexer-Universum zu den mächtigsten Wesen, dazu noch Hexer als hervorragende Schwert- und Fechtmeister und als i-Tüpfel Ciri als Älteres Blut noch dazu.
PS: Ciri ist keine Hexerin, sie hat lediglich die körperliche Ausbildung, alles andere, inkl. Kräuterprobe, fehlt ihr.
Zitat von Watermage
Wenn die Geschichte gut ist, dann wäre mir auch ein ganz neuer unbekannter Witcher recht, wenn man dann mehr am Aussehen, und an den Werten machen kann.
Das ironische ist, das für Witcher 1 genau das ursprünglich geplant war - ein unbekannter Hexer und nicht Geralt. Das man doch Geralt nimmt, dafür hat man sich erst später entschieden. Deswegen kommen auch Ciri und Yen nicht vor und auch vieles andere Unterscheidet sich zu den Büchern. Erst in Teil 2 und endlich in Teil 3 wurde das "Weggelassene" wieder hinzu gefügt, was aber wiederum vermutlich zu Verwirrung bei vielen Leuten geführt hat, die nur die Spiele kennen. CDPR wollte etwas komplett eigenständiges machen, aber man hatte Angst damit keinen Erfolg zu haben. Und damals hatten sie einen finanziellen Erfolg bitter nötig, oder sie wären weg vom Fenster gewesen. Deshalb ging man mit Geralt auf Nummer sicher.
Zitat von INTERREX
Das große Manko von The Witcher Spielen ist, dass die getroffenen Entscheidungen in nachfolgenden Spielen wenig bis gar keine Konsequenzen haben. Es ist so.
War wirklich ärgerlich. Die "Import Option" von TW1 zu 2 hätte man sich wirklich sparen können. In Teil 3 fehlte dann von Iorweth und Saskia jede Spur - auch fies gegenüber jenen die in TW2 diesen Weg gewählt hatten.
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06.05.2017 16:22
#78
Zitat von INTERREX
Danke für dein Feedback zu Bioware. Zu CDPR: die standen einmal am Abgrund (fast Pleite). Das war 2009 der Fall. Haben dann Beteiligungen im Ausland abgestossen und eine Menge Leute entlassen. ...
Ja, CDPR hat sich gut entwickelt. Ich hoffe es geht so weiter. Ich drücke ihnen die Daumen.
Zitat von INTERREX
... Apropos PB: was hälst du eigentlich von Elex? ...
Tja, bisher überzeugt mich das alles noch nicht. Ich wünsche PB mal wieder einen richtig großen Erfolg, aber ich habe doch Zweifel ob sie diesen Erfolg mit ELEX erreichen können.
Zitat von Watermage
... Also mein Tipp wäre, dass ein TW4 dann Ciri als Hauptperson bringt, als Witcher und Magierin. Das könnte reizvoll sein, immerhin haben sich nur wenige beschwert, dass sie Ciri in TW3 zeitweise spielen müssen. Trotzdem werden sie da gut nachdenken, denn eine männliche Hauptfigur (die man sich ja nicht aussuchen kann) ist bei einer starken Mehrheit von männlichen Spielern akzeptabel - aber wird das auch für eine weibliche Hauptfigur gelten? ...
Ich denke schon das dies funktionieren würde. Ich würde ein Game mit Ciri als Hauptchar sofort spielen. Meiner Meinung nach wäre es auch die beste Lösung, wenn Ciri in TW4 die Game-Heldin wäre.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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